Das Regime zeigt seine Fratze: Truck Fudeau hat die Polit-Kaste im Mark erschüttert

Einer unserer Kontakte in Kanada schreibt:

“Die Leute sind aufgewacht … Die Politklasse ist im freien Fall, ja, sie wollen es blos nicht wahrhaben. “Was jetzt gerade stattfindet ist die letzte, nette Warnung an die Politik…”

Wir haben die letzten Tage wieder damit zugebracht, Material zusammenzutragen, um unseren Lesern einen Überblick über das Chaos, das sich dem außenstehenden Betrachter in Kanada bietet, zu geben und gleichzeitig ein wenig Ordnung in den Laden zu bringen..

Um es vorab zu wiederholen: Die ganze Situation ist eingetreten, weil ein übergriffiger Staat, weil derjenige, der, wenn er sich das Gesicht nicht gerade schwarz anmalt, der Führer dieses übergriffigen Staates sein will, es ablehnt, mit seinen Bürgern zu sprechen, mit bestimmten seiner Bürger. Justin Trudeau hat kein Problem, mit Homo- und Transsexuellen zu sprechen, sich mit Antifa und Black Lives Matter Aktivisten sehen zu lassen, er hat ein Problem mit normalen Bürgern, mit denen, die die Steuern aufbringen, die er und unzählige Aktivisten dann durchbringen. Dazu mehr in einem gesonderten Post.

Ein Premierminister weigert sich also, mit normalen Menschen zu sprechen und erfindet statt dessen Geschichten über Gewalt und Hass und Diskriminierung, um diejenigen zu diskreditieren, die ihren Truck rund um Parliament Hill in Ottawa geparkt haben und dort eine Fete nach der anderen feiern, so lange Trudeau sich versteckt. Das ist eine alte Strategie, die auch in Deutschland immer und immer wieder eingesetzt wird.

Zunächst werden Einzelfälle, die es gegeben hat, die extra als false flag-operation inszeniert wurden, eingesetzt, um Bürger von der Teilnahme an z.B. Spaziergängen oder Protestaktionen wie derzeit in Ottawa abzuschrecken.

Nutzt das nichts, dann werden alle über einen Kamm geschoren und generell als irgend etwas, was von Linken als Kampfbegriff gegen andere eingesetzt wird, bezeichnet. So wie Justin hoffentlich bald Justout Trudeau das im folgenden Tweet tut:

HIlft auch das nicht, wird direkt mit Konsequenzen für all diejenigen gedroht, die weiterhin auf ihren Grundrechten bestehen und die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Die Runde der Drohungen hat der Polizeichef von Ottawa, Peter Sloloy gestern eingeläutet:

Er droht hier offen mit strafrechtlichen Vergeltungsmaßnahmen (in der Zukunft), für deren Durchsetzung bereits jetzt private Informationen der Trucker und sonstigen Beteiligten an den Protesten gesammelt werden sollen. Eine solche Sammlung von Privatinformationen von Personen, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen, die ist natürlich gesetzeswidrig, deshalb stehen alle Drohungen, die Sloly in diesem Video ausstößt, unter dem Vorbehalt von “unlawful behavior”.

All das, was Sloly hier als Horrorszenario entwickelt, um Protestierer, die am Wochenende in großer Zahl nicht nur in Ottawa, sondern auch in Toronto, Quebec und anderen kanadischen Städten erwartet werden, abzuschrecken, setzt eine Straftat voraus. Und was Straftaten angeht, so sieht es in Downtown Ottawa mau aus, wie der Polizeibeamte im folgenden Video bestätigt: Keine Straftaten, nur Trucker, die von ihrem Recht auf politischen Protest Gebrauch machen:

Die nächste Stufe der Eskalation, die in Staaten, die notorisch für ihre zahlenmäßig kleine Polizei sind, erklommen werden kann, besteht darin, Militär anzufordern bzw. damit zu drohen, Militär vor Ort einzusetzen. Indes, hier hat sich Sloloy postwendend eine Abfuhr beim Kanadischen Militär geholt: Das Kanadische Militär lehnt es ab, gegen Trucker vorzugehen:


Auf der Suche nach dem schwachen Punkt, dem schwächsten Glied in der Kette, ist die Polizei Ottawas schließlich fündig geworden: GoFundMe, das Unternehmen, über das die Trucker bereits 10 Millionen kanadische Dollar als Unterstützung eingeworben haben, hat die Spendenkampagne gestoppt und weigert sich, neben der einen Million kanadischer Dollar, die ausgezahlt wurde, weiteres Geld an die Trucker zu überweisen, und zwar mit folgender Begründung:

Man sieht hier, wie wichtig die Erfindung von Straftaten ist bzw. die Behauptung, Straftaten seien erfolgt, denn diese Erfindung kann von Feiglingen in Unternehmen wie GoFundMe genutzt werden, um – wie sie glauben – die Probleme, die ihnen eine Kampagne mit von ihnen für wichtig gehalten Leuten bringen, für sich zu lösen – wofür sich die Verantwortlichen dann artig bedanken, um der willkürlichen Entscheidung den Anschein von Legitimität zu verleihen [Übrigens hat GoFundMe keine Kampagne von Black Lives Matter gestoppt, vermutlich weil Straftaten und Gewalt bei BLM nicht erfunden, sondern real waren.]:

Dieses miese Spiel, bei dem Lügen eingesetzt werden, um Bürger davon abzuhalten, anderen Bürgern für einen Zweck Geld zu spenden, den staatliche Akteure nicht mögen, ist letztlich ein totalitäres Mittel, wie es in Diktaturen, vor allem im sozialistischen Faschismus regelmäßig angwendet wird, zumeist dadaurch, dass Bürgern die Fähigkeit, andere Bürger zu unterstützen, durch eine Sozialisierung von Eigentum ganz genommen wird.

Indes kann es durchaus sein, dass man in Kalifornien, am Hauptsitz von GoFundMe auf die falsche Karte gesetzt hat und fälschlicherweise gedacht hat, man komme aus der Sache mit den Truckern am einfachsten auf dem Rücken der Trucker heraus. Trucker bilden eine ganz eigene Subkultur (dazu kommen wir auch noch), die wiederum eigene Werte umfasst, Werte, die man bei GoFundMe zu spüren bekommen wird:

Der nächste Convoy ist auf dem Weg.

Alternativen zur Kampagne, die GoFundMe gelöscht hat, gibt es in großer Zahl, und zwar in Form individueller Spendemöglichkeiten für bestimmte Trucker, eine Strategie, die die Organisatoren von Truckers4Freedom mittlerweile auch nutzen, und es gibt eine neue Spendenseite bei GiveSendGo. Allerdings scheint der Server von GiveSendGo unter dem Ansturm von Unterstützern zusammengebrochen zu sein. Seit Stunden produziert der Aufruf der Seite eine Fehlermeldung.

Die Gründe dafür, dass GiveSendGo derzeit öfter offline als online ist, sind mittlerweile auch klar. Wie viele DDoS-Attacken wohl von staatlichen Institutionen unterschiedlicher Länder ausgeführt werden?

Verhaltensweisen wie die des Polizeichefs von Ottawa bleiben nicht unwidersprochen. Mit Mark Foreman hat sich ein ehemaliger RCMP-Offizier zu Wort gemeldet und (1) seine Kollegen im aktiven Dienst darüber aufgeklärt, dass sie verpflichtet seien, rechtswidrige Anordnungen nicht auszuführen, und die Anordnungen, die er aus Ottawa höre, die seien rechtswidrig, (2) Justin Trudeau, da er zum Führer nicht tauge und zum Geführten zu arrogant sei, aufgefordert, den Platz zu räumen, sich also zu verkrümeln.

Mark Foreman, komplettes Statement

Am Grenzübergang von Coutts (Alberta / Montana) gibt es weiterhin ein Patt zwischen Polizisten der RCMP und Truckern und anderen Bürgern. Die Trucker sind nach wie vor durch die RCMP, die bei Milk River einen Chechpoint errichtet hat, eingekesselt. Die Polizei ihrerseits sieht sich bei Milk River einer stetig steigenden Anzahl von Bürgern gegenüber, die ihrerseits die Polizei eingekesselt haben. Im folgenden Video sind Cowboys zu sehen, die zur Verstärkung der Bürger eingeritten sind.

Schließlich hat der Premierminister von Alberta, Jason Kenney angekündigt, nahezu alle Restriktionen wegen COVID-19 nächste Woche streichen zu wollen. Vor allem das Restrictions Exemption Program (REP) soll entfallen, in diesem Programm sind letztlich alle Regelungen versammelt, von der Notwendigkeit, einen negativen PCR-Test als Eintrittskarte zu einem Restaurant mitzubringen, über die Bedingungen für Zutritt zu größeren Ereignisse, die “erlaubte” Anzahl der Zuschauer und die Art von Immunitätsnachweis, die zum Zutritt berechtigt, bis zur Anzahl der Gäste, die in einem Restaurant bewirtet werden können und der Verpflichtung von Schülern, im Unterricht Masken zu tragen.

Das folgende Video ist ein Ausschnitt aus einer Q&A-Veranstaltung von Jason Kenney, in deren Verlauf er die Zurücknahme des REP angekündigt hat. Natürlich ohne Bezug auf die Trucker und mit vielen Sätzen, in denen Aussagen über Variablen gemacht werden, die nach Ansicht von Kenney einen Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 haben sollen, den sie nachweislich nicht haben, von der Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV-2 durch Impfung bis zum Schutz vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.

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