Das Regime zeigt seine Fratze: Truck Fudeau hat die Polit-Kaste im Mark erschüttert
Einer unserer Kontakte in Kanada schreibt:
“Die Leute sind aufgewacht … Die Politklasse ist im freien Fall, ja, sie wollen es blos nicht wahrhaben. “Was jetzt gerade stattfindet ist die letzte, nette Warnung an die Politik…”
Wir haben die letzten Tage wieder damit zugebracht, Material zusammenzutragen, um unseren Lesern einen Überblick über das Chaos, das sich dem außenstehenden Betrachter in Kanada bietet, zu geben und gleichzeitig ein wenig Ordnung in den Laden zu bringen..
Um es vorab zu wiederholen: Die ganze Situation ist eingetreten, weil ein übergriffiger Staat, weil derjenige, der, wenn er sich das Gesicht nicht gerade schwarz anmalt, der Führer dieses übergriffigen Staates sein will, es ablehnt, mit seinen Bürgern zu sprechen, mit bestimmten seiner Bürger. Justin Trudeau hat kein Problem, mit Homo- und Transsexuellen zu sprechen, sich mit Antifa und Black Lives Matter Aktivisten sehen zu lassen, er hat ein Problem mit normalen Bürgern, mit denen, die die Steuern aufbringen, die er und unzählige Aktivisten dann durchbringen. Dazu mehr in einem gesonderten Post.
Ein Premierminister weigert sich also, mit normalen Menschen zu sprechen und erfindet statt dessen Geschichten über Gewalt und Hass und Diskriminierung, um diejenigen zu diskreditieren, die ihren Truck rund um Parliament Hill in Ottawa geparkt haben und dort eine Fete nach der anderen feiern, so lange Trudeau sich versteckt. Das ist eine alte Strategie, die auch in Deutschland immer und immer wieder eingesetzt wird.
Zunächst werden Einzelfälle, die es gegeben hat, die extra als false flag-operation inszeniert wurden, eingesetzt, um Bürger von der Teilnahme an z.B. Spaziergängen oder Protestaktionen wie derzeit in Ottawa abzuschrecken.
Nutzt das nichts, dann werden alle über einen Kamm geschoren und generell als irgend etwas, was von Linken als Kampfbegriff gegen andere eingesetzt wird, bezeichnet. So wie Justin hoffentlich bald Justout Trudeau das im folgenden Tweet tut:
HIlft auch das nicht, wird direkt mit Konsequenzen für all diejenigen gedroht, die weiterhin auf ihren Grundrechten bestehen und die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Die Runde der Drohungen hat der Polizeichef von Ottawa, Peter Sloloy gestern eingeläutet:
Er droht hier offen mit strafrechtlichen Vergeltungsmaßnahmen (in der Zukunft), für deren Durchsetzung bereits jetzt private Informationen der Trucker und sonstigen Beteiligten an den Protesten gesammelt werden sollen. Eine solche Sammlung von Privatinformationen von Personen, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen, die ist natürlich gesetzeswidrig, deshalb stehen alle Drohungen, die Sloly in diesem Video ausstößt, unter dem Vorbehalt von “unlawful behavior”.
All das, was Sloly hier als Horrorszenario entwickelt, um Protestierer, die am Wochenende in großer Zahl nicht nur in Ottawa, sondern auch in Toronto, Quebec und anderen kanadischen Städten erwartet werden, abzuschrecken, setzt eine Straftat voraus. Und was Straftaten angeht, so sieht es in Downtown Ottawa mau aus, wie der Polizeibeamte im folgenden Video bestätigt: Keine Straftaten, nur Trucker, die von ihrem Recht auf politischen Protest Gebrauch machen:
Die nächste Stufe der Eskalation, die in Staaten, die notorisch für ihre zahlenmäßig kleine Polizei sind, erklommen werden kann, besteht darin, Militär anzufordern bzw. damit zu drohen, Militär vor Ort einzusetzen. Indes, hier hat sich Sloloy postwendend eine Abfuhr beim Kanadischen Militär geholt: Das Kanadische Militär lehnt es ab, gegen Trucker vorzugehen:
Auf der Suche nach dem schwachen Punkt, dem schwächsten Glied in der Kette, ist die Polizei Ottawas schließlich fündig geworden: GoFundMe, das Unternehmen, über das die Trucker bereits 10 Millionen kanadische Dollar als Unterstützung eingeworben haben, hat die Spendenkampagne gestoppt und weigert sich, neben der einen Million kanadischer Dollar, die ausgezahlt wurde, weiteres Geld an die Trucker zu überweisen, und zwar mit folgender Begründung:
Man sieht hier, wie wichtig die Erfindung von Straftaten ist bzw. die Behauptung, Straftaten seien erfolgt, denn diese Erfindung kann von Feiglingen in Unternehmen wie GoFundMe genutzt werden, um – wie sie glauben – die Probleme, die ihnen eine Kampagne mit von ihnen für wichtig gehalten Leuten bringen, für sich zu lösen – wofür sich die Verantwortlichen dann artig bedanken, um der willkürlichen Entscheidung den Anschein von Legitimität zu verleihen [Übrigens hat GoFundMe keine Kampagne von Black Lives Matter gestoppt, vermutlich weil Straftaten und Gewalt bei BLM nicht erfunden, sondern real waren.]:
Dieses miese Spiel, bei dem Lügen eingesetzt werden, um Bürger davon abzuhalten, anderen Bürgern für einen Zweck Geld zu spenden, den staatliche Akteure nicht mögen, ist letztlich ein totalitäres Mittel, wie es in Diktaturen, vor allem im sozialistischen Faschismus regelmäßig angwendet wird, zumeist dadaurch, dass Bürgern die Fähigkeit, andere Bürger zu unterstützen, durch eine Sozialisierung von Eigentum ganz genommen wird.
Indes kann es durchaus sein, dass man in Kalifornien, am Hauptsitz von GoFundMe auf die falsche Karte gesetzt hat und fälschlicherweise gedacht hat, man komme aus der Sache mit den Truckern am einfachsten auf dem Rücken der Trucker heraus. Trucker bilden eine ganz eigene Subkultur (dazu kommen wir auch noch), die wiederum eigene Werte umfasst, Werte, die man bei GoFundMe zu spüren bekommen wird:
Der nächste Convoy ist auf dem Weg.
Alternativen zur Kampagne, die GoFundMe gelöscht hat, gibt es in großer Zahl, und zwar in Form individueller Spendemöglichkeiten für bestimmte Trucker, eine Strategie, die die Organisatoren von Truckers4Freedom mittlerweile auch nutzen, und es gibt eine neue Spendenseite bei GiveSendGo. Allerdings scheint der Server von GiveSendGo unter dem Ansturm von Unterstützern zusammengebrochen zu sein. Seit Stunden produziert der Aufruf der Seite eine Fehlermeldung.
Die Gründe dafür, dass GiveSendGo derzeit öfter offline als online ist, sind mittlerweile auch klar. Wie viele DDoS-Attacken wohl von staatlichen Institutionen unterschiedlicher Länder ausgeführt werden?
Verhaltensweisen wie die des Polizeichefs von Ottawa bleiben nicht unwidersprochen. Mit Mark Foreman hat sich ein ehemaliger RCMP-Offizier zu Wort gemeldet und (1) seine Kollegen im aktiven Dienst darüber aufgeklärt, dass sie verpflichtet seien, rechtswidrige Anordnungen nicht auszuführen, und die Anordnungen, die er aus Ottawa höre, die seien rechtswidrig, (2) Justin Trudeau, da er zum Führer nicht tauge und zum Geführten zu arrogant sei, aufgefordert, den Platz zu räumen, sich also zu verkrümeln.
Am Grenzübergang von Coutts (Alberta / Montana) gibt es weiterhin ein Patt zwischen Polizisten der RCMP und Truckern und anderen Bürgern. Die Trucker sind nach wie vor durch die RCMP, die bei Milk River einen Chechpoint errichtet hat, eingekesselt. Die Polizei ihrerseits sieht sich bei Milk River einer stetig steigenden Anzahl von Bürgern gegenüber, die ihrerseits die Polizei eingekesselt haben. Im folgenden Video sind Cowboys zu sehen, die zur Verstärkung der Bürger eingeritten sind.
Schließlich hat der Premierminister von Alberta, Jason Kenney angekündigt, nahezu alle Restriktionen wegen COVID-19 nächste Woche streichen zu wollen. Vor allem das Restrictions Exemption Program (REP) soll entfallen, in diesem Programm sind letztlich alle Regelungen versammelt, von der Notwendigkeit, einen negativen PCR-Test als Eintrittskarte zu einem Restaurant mitzubringen, über die Bedingungen für Zutritt zu größeren Ereignisse, die “erlaubte” Anzahl der Zuschauer und die Art von Immunitätsnachweis, die zum Zutritt berechtigt, bis zur Anzahl der Gäste, die in einem Restaurant bewirtet werden können und der Verpflichtung von Schülern, im Unterricht Masken zu tragen.
Das folgende Video ist ein Ausschnitt aus einer Q&A-Veranstaltung von Jason Kenney, in deren Verlauf er die Zurücknahme des REP angekündigt hat. Natürlich ohne Bezug auf die Trucker und mit vielen Sätzen, in denen Aussagen über Variablen gemacht werden, die nach Ansicht von Kenney einen Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 haben sollen, den sie nachweislich nicht haben, von der Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV-2 durch Impfung bis zum Schutz vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.
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Die eleganteste Bestrafung besteht darin, auf St. Helena wieder Platz zu schaffen. Diese Insel im Südatlantik war bekanntlich der Verbannungsort Napoleons. Da wären dann alle versammelt, können Auschüsse bilden und Posten verteilen und der Rest der Welt kann sich hoffentlich wieder um sich selbst kümmern. Allerdings muss das politische Geschäftsmodell von Grund auf neu gestaltet werden, sonst sind wir in 50 Jahren wieder dort wo wir heute sind.
Sehr gut! Dort können die ihre Demokratie leben, sich ihren Gesundheitsregeln unterwerfen und, falls in der Lage dazu sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten. Der Rest findet sich…
Und wir hier sollten schauen und dafür sorgen, dass so eine Art von “Parteien-Diktatur” niemals mehr möglich sein wird!
Widerlich, Ihr Kommentar! Tribunal ist nur eine Umschreibung für entsetzliches Blutvergießen. Haben Sie Spaß an so etwas? Machen Sie doch Urlaub in Iran, da können Sie sicher mal zuschauen, wie ein Schwuler vom Hochhaus gestürzt wird. Hier und da gibt es auch eine schöne Steinigung. Wie wäre es, wenn Sie da mal als Opfer teilnehmen? Wie würde Ihnen das gefallen?
Trudeau ist einer der young global leader und damit ein Geschöpf von Schwab und Konsorten. Diese Denk- und Verhaltensweise kann man 1:1 auf u. a. Baerbock u. a. übertragen.
Wie gesagt, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die sogenannten “politischen Führer” allesamt strunzhackendumm, dreist, bösartig oder von jedem etwas sind.
Entscheidend ist jedenfalls, dass nicht nur in Kanada, sondern auch in allen anderen Ländern die steuerzahlenden Bürger für ihre Freiheit spazieren gehen, Convoys in die Hauptstädte fahren und sich nicht an die völlig überflüssigen und sinnfreien Covid-19 Regeln halten.
Niemand der noch amtierenden Covid.Politiker darf politisch weiter agieren. Sie haben in den letzten zwei Jahren deutlich ihre Masken fallen lassen und unverhohlen ihr totalitäres Ich gezeigt. Und es waren nicht nur Politiker, die ihre Masken fallen ließen und ihr wahres Ich zeigten. Ich bin mir sicher, dass sich in den letzten zwei Jahren viele persönliche Bindungen auflösten und neue sich entwickelten.
Sie haben das Wichtigste, die “Verschwörer” (nö, nix alles geheim), vergessen, nur z.B. aktuell
reitschuster.de/post/drostens-alptraum-die-rueckkehr-der-laborthese/#comment-5721769275
und outen sich damit leider als einer der 99,9%+er. Keine Angst, sie sind in guter Gesellschaft, 99,9%+ eben 😉
Blockade, ” …Geld zu spenden, … ist letztlich ein totalitäres Mittel, wie es in Diktaturen, vor allem im sozialistischen Faschismus regelmäßig angwendet wird …”
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Vollkommen richtig.
In 2015 habe ich zu Geldspenden für einen Strafgefangenen aufgerufen, der dringend einen Anwalt brauchte, aber keinen kriegen konnte. Es war einer, der dem System nicht paßt.
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Ein Abt.-leiter des NDR hat reihenweise die Banken angerufen und ihnen werweißwas erzählt. Daraufhin haben die Banken die Konten gekündigt und die Spenden zurücküberwiesen. Etwa hat die DB ALLE Geschäfts- und private Konten eines größeren Geschäftsmannes gekündigt, dem Betroffenen ist großer Schaden entstanden. Unter den gekündigten Konten war sogar ein Schweizer Konto eines bekannten Schriftstellers!
Es scheint schwierig zu sein, Trudeau mit Satire zu übertreffen, wenn man sich die Kommentare zu diesem Video eines offiziell nur Fake News fabrizierenden Kanals anschaut… https://youtu.be/9OQl2V_5SXs (Trudeau Claims Truckers Only Hate Him Because He’s Black)
Es könnte sein, daß sich die direkte Sprache der Trucker, die als meistenteils Selbständige mit Geschäftsprozessen vertraut sind, gegenüber der artifiziellen Sprache der WEF-Politiker noch als Vorteil herausstellt.
Danke Kanada,bzw. Dank an die Kanadier, die die Freiheit praktisch erzwingen!
Und ja,-der letzte, den man im Kampf um die Freiheit um Erlaubnis (Demo Anmeldung etc) fragen sollte, sind die Politiker und ihre Erfüllungsgehilfen, die die Freiheit unterdrücken, weil sie die Demokratie gekapert haben für ihr parasitäres Dasein!
Wenn die in Kanada nur nicht so viel CO2 ausstoßen würden. Die stoßen so viel CO2 aus, dass es in Australien frühlingshafte Temperaturen hat. Jetzt zum nicht bekloppten Teil dieses Kommentars. Polizei und eine militärisch wirkende Spezialeinheit haben zwar vor zwei oder drei Tagen eine Trucker-Versammlung bei Canberra aufgelöst, das hat aber gestern 200.000 Leute nicht davon abgehalten in Canberra in Richtung Parlament zu marschieren, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Und wie ich hörte, haben die auch (erste?) Unterstützung von Polizisten. Irgendwie witzig, wie die Globalisten jahre-, jahrzehntelang für globale Einheit geworben haben, wir alle gemeinsam eins seien, wir zu sowas wie Weltbürger mit planetarem Bewußtsein aufsteigen, und wir unsere individuelle Souveränität aufgeben müßten, um Herausforderungen wie dem Klimawandel begegnen zu können, und die Globalisten es nun tatsächlich geschafft haben, eine sich ausbreitende globale Freiheitsbewegung gestartet zu haben, die viele Leute miteinander vereint.
Was der Reset-Faschismus zusammen mit dem Hygiene Faschismus geschafft haben,- ist, daß dieMenschen, also zumindest ein erheblicher Teil, begriffen haben wie wichtig Freiheit ist und dass es sie nicht gibt, wenn man nicht dafür eintritt!
Ich hoffe inbrünstig, dass die wählende Herde (in DE grad mal ein halbes Jahr her) das auch so sieht.
Habe leider meine Zweifel. Nach Baerbock wird ein Schafsbock kommen.
GoFundMe physisch auf die Pelle zu rücken, ist eine interessante Idee. Vielleicht führt persönliches Nachfragen doch zu mehr als “wir haben das Geld schon anderswohin überwiesen”.
Ich hoffe, daß es mit der Geldverteilung über die anderen Plattformen eine Zeitlang klappt.
Noch eine Anmerkung:
Das Vorgehen von GofundMe ist im juristischen Sinn doch wohl Veruntreuung und hätte normal für das Geschäftsmodell so einer Firma ein verheerendes Resultat.
Daß man heute mit sowas meint, durchkommen zu können, – zeigt doch auf eindrückliche Weise, wie IT-Konzerne ticken (nicht nur fakebook, windows, twitter etc. sind das Problem): der Verlust der physischen Realität im web wird von ihnen als Absolution erlebt. Ebenso wie manche sogen.user Dinge ins web schreiben, die sie im personalen Kontakt nie sagen würden, weil ihnen da das Konzept der Verantwortung noch einsichtlich und spürbar ist.
Offensichtlich ist der Mensch für diese Abstraktionsebene noch nicht bereit!
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Florida, Georgia und Missouri haben Ermittlungen gegen den Laden eingeleitet. Zunächst wollte GoFundMe nur auf eingehenden Spenderantrag bis zum 19.2. zurückzahlen. Danach wollten sie das Geld nach eigenem Gusto verteilen.
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Daraufhin wurde der Ratschlag, das Geld über die eigene Bankverbindung zurückzufordern sehr, sehr populär. Das hätte für den Laden ~20 $ pro Transaktion gekostet. Erst DANACH haben sie die freiwillige Rückzahlung angeboten. Ich denke dennoch, dass es das für GoFundMe war, denn nun kommt deren Verhalten bei BLM und Antifa (keine Sperrung) wieder hoch.
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Armstrong meldet, daß Governor DeSantis von Florida (das ist der, der in seinem Staat keine Coronamaßnahmen duldet) eine Untersuchung gegen GoFundMe wegen fraud (Betrug, Veruntreuung?) einleiten will.
Macht das Verhalten von GoFundMe einfach medial bekannt und sie werden ein PR-Problem bekommen, weil sie ja quasi behaupten, eine Dienstleistung anzubieten und dann aus politischer Unterwürfigkeit einen Rückzieher machen … mal sehen, wie lange die Leute weiterhin zu GoFundMe halten. Es gibt halt viele Leute, die sich über GoFundMe etwas finanzieren, häufig Künstler oder Weltverbesserer oder Aussteiger. Aber wie lange können die es sich leisten, mit einem derartig politisch orientierten Unternehmen zusammen zu arbeiten?
Es ist jetzt kurz vor 11 Uhr nachts und Givesendgo geht ohne Probleme. 1.6 Millionen dollar haben sich inzwischen angesammelt.
Der linken californischen Webseite habe ich noch nie getraut, die haben auch fuer Burn loot und murder und wenig fuer deren Opfer gesammelt.
Givesendgo, hat uebrigens auch einen Fundraiser fuer Kyle Rittenhouse,Gofundme nicht.
Givesendgo, sieht sich selbst als christlich, ist aber auch patriotisch.
@Mit Mark Foreman hat sich ein ehemaliger RCMP-Offizier
ehemalig ist wohl das entscheidende Wort. Im Dienst gibt es solche Leute wohl nicht – wie es drüben aussieht, weis ich nicht, in DE wurden wohl alle Verdächtigen als “Rechte” bei den Säuberungen entfernt.
Man merkt durchaus – es ist geplant !
Man müsste Gesetze erfinden, die es den Regierungen und den Banken auf alle Zukunft verbietet, eine medizinische Tyrannei über der Menschheit zu errichten. Denn die kommen wieder, weil sie selten ihre Strategie ändern.
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Wie gesagt: ES ist vorbei. Die Morlocks sind im Off.
Ich will Tribunale. Und ich will für jedes Spritzopfer Satisfaktion. Jeder, der geschwiegen oder mitgemacht hat, muss lebenslang bestraft werden, damit so was NIE WIEDER passiert. Nach Hitler hat keiner aufgeräumt, nach Honecker nicht. Aber dieses Mal wird aufgeräumt. Vollständig und rückstandsfrei. Das ist dann der echte great reset. Wenn Schwab singt, um nicht zu hängen.
Die eleganteste Bestrafung besteht darin, auf St. Helena wieder Platz zu schaffen. Diese Insel im Südatlantik war bekanntlich der Verbannungsort Napoleons. Da wären dann alle versammelt, können Auschüsse bilden und Posten verteilen und der Rest der Welt kann sich hoffentlich wieder um sich selbst kümmern. Allerdings muss das politische Geschäftsmodell von Grund auf neu gestaltet werden, sonst sind wir in 50 Jahren wieder dort wo wir heute sind.
Sehr gut! Dort können die ihre Demokratie leben, sich ihren Gesundheitsregeln unterwerfen und, falls in der Lage dazu sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten. Der Rest findet sich…
Und wir hier sollten schauen und dafür sorgen, dass so eine Art von “Parteien-Diktatur” niemals mehr möglich sein wird!
Ich will auch sehen, wie Köpfe rollen!
Soso.
Widerlich, Ihr Kommentar! Tribunal ist nur eine Umschreibung für entsetzliches Blutvergießen. Haben Sie Spaß an so etwas? Machen Sie doch Urlaub in Iran, da können Sie sicher mal zuschauen, wie ein Schwuler vom Hochhaus gestürzt wird. Hier und da gibt es auch eine schöne Steinigung. Wie wäre es, wenn Sie da mal als Opfer teilnehmen? Wie würde Ihnen das gefallen?
Sehen Sie einfach mal nach, was das Wort Tribunal bedeutet: https://de.wikipedia.org/wiki/Tribunal
Nichts mit Blutvergießen.
Trudeau ist einer der young global leader und damit ein Geschöpf von Schwab und Konsorten. Diese Denk- und Verhaltensweise kann man 1:1 auf u. a. Baerbock u. a. übertragen.
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Amazing Polly über die Situation. ACHTUNG: 3.2. in Kanada:
https://rumble.com/embed/vrfopu/?pub=3ehgr
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Wie gesagt, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die sogenannten “politischen Führer” allesamt strunzhackendumm, dreist, bösartig oder von jedem etwas sind.
Entscheidend ist jedenfalls, dass nicht nur in Kanada, sondern auch in allen anderen Ländern die steuerzahlenden Bürger für ihre Freiheit spazieren gehen, Convoys in die Hauptstädte fahren und sich nicht an die völlig überflüssigen und sinnfreien Covid-19 Regeln halten.
Niemand der noch amtierenden Covid.Politiker darf politisch weiter agieren. Sie haben in den letzten zwei Jahren deutlich ihre Masken fallen lassen und unverhohlen ihr totalitäres Ich gezeigt. Und es waren nicht nur Politiker, die ihre Masken fallen ließen und ihr wahres Ich zeigten. Ich bin mir sicher, dass sich in den letzten zwei Jahren viele persönliche Bindungen auflösten und neue sich entwickelten.
Sie haben das Wichtigste, die “Verschwörer” (nö, nix alles geheim), vergessen, nur z.B. aktuell
reitschuster.de/post/drostens-alptraum-die-rueckkehr-der-laborthese/#comment-5721769275
und outen sich damit leider als einer der 99,9%+er. Keine Angst, sie sind in guter Gesellschaft, 99,9%+ eben 😉
Blockade, ” …Geld zu spenden, … ist letztlich ein totalitäres Mittel, wie es in Diktaturen, vor allem im sozialistischen Faschismus regelmäßig angwendet wird …”
.
Vollkommen richtig.
In 2015 habe ich zu Geldspenden für einen Strafgefangenen aufgerufen, der dringend einen Anwalt brauchte, aber keinen kriegen konnte. Es war einer, der dem System nicht paßt.
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Ein Abt.-leiter des NDR hat reihenweise die Banken angerufen und ihnen werweißwas erzählt. Daraufhin haben die Banken die Konten gekündigt und die Spenden zurücküberwiesen. Etwa hat die DB ALLE Geschäfts- und private Konten eines größeren Geschäftsmannes gekündigt, dem Betroffenen ist großer Schaden entstanden. Unter den gekündigten Konten war sogar ein Schweizer Konto eines bekannten Schriftstellers!
Es scheint schwierig zu sein, Trudeau mit Satire zu übertreffen, wenn man sich die Kommentare zu diesem Video eines offiziell nur Fake News fabrizierenden Kanals anschaut…
https://youtu.be/9OQl2V_5SXs (Trudeau Claims Truckers Only Hate Him Because He’s Black)
Es könnte sein, daß sich die direkte Sprache der Trucker, die als meistenteils Selbständige mit Geschäftsprozessen vertraut sind, gegenüber der artifiziellen Sprache der WEF-Politiker noch als Vorteil herausstellt.
Danke Kanada,bzw. Dank an die Kanadier, die die Freiheit praktisch erzwingen!
Und ja,-der letzte, den man im Kampf um die Freiheit um Erlaubnis (Demo Anmeldung etc) fragen sollte, sind die Politiker und ihre Erfüllungsgehilfen, die die Freiheit unterdrücken, weil sie die Demokratie gekapert haben für ihr parasitäres Dasein!
Wenn die in Kanada nur nicht so viel CO2 ausstoßen würden. Die stoßen so viel CO2 aus, dass es in Australien frühlingshafte Temperaturen hat. Jetzt zum nicht bekloppten Teil dieses Kommentars. Polizei und eine militärisch wirkende Spezialeinheit haben zwar vor zwei oder drei Tagen eine Trucker-Versammlung bei Canberra aufgelöst, das hat aber gestern 200.000 Leute nicht davon abgehalten in Canberra in Richtung Parlament zu marschieren, um für ihre Freiheit zu kämpfen. Und wie ich hörte, haben die auch (erste?) Unterstützung von Polizisten. Irgendwie witzig, wie die Globalisten jahre-, jahrzehntelang für globale Einheit geworben haben, wir alle gemeinsam eins seien, wir zu sowas wie Weltbürger mit planetarem Bewußtsein aufsteigen, und wir unsere individuelle Souveränität aufgeben müßten, um Herausforderungen wie dem Klimawandel begegnen zu können, und die Globalisten es nun tatsächlich geschafft haben, eine sich ausbreitende globale Freiheitsbewegung gestartet zu haben, die viele Leute miteinander vereint.
Was der Reset-Faschismus zusammen mit dem Hygiene Faschismus geschafft haben,- ist, daß dieMenschen, also zumindest ein erheblicher Teil, begriffen haben wie wichtig Freiheit ist und dass es sie nicht gibt, wenn man nicht dafür eintritt!
Ich hoffe inbrünstig, dass die wählende Herde (in DE grad mal ein halbes Jahr her) das auch so sieht.
Habe leider meine Zweifel. Nach Baerbock wird ein Schafsbock kommen.
Baerbock ist “Außenpolitik ohne Ton”- so ist sie gerade erträglich. Gut, allzu genau darf man auch nicht hingucken…
GoFundMe physisch auf die Pelle zu rücken, ist eine interessante Idee. Vielleicht führt persönliches Nachfragen doch zu mehr als “wir haben das Geld schon anderswohin überwiesen”.
Ich hoffe, daß es mit der Geldverteilung über die anderen Plattformen eine Zeitlang klappt.
Noch eine Anmerkung:
Das Vorgehen von GofundMe ist im juristischen Sinn doch wohl Veruntreuung und hätte normal für das Geschäftsmodell so einer Firma ein verheerendes Resultat.
Daß man heute mit sowas meint, durchkommen zu können, – zeigt doch auf eindrückliche Weise, wie IT-Konzerne ticken (nicht nur fakebook, windows, twitter etc. sind das Problem): der Verlust der physischen Realität im web wird von ihnen als Absolution erlebt. Ebenso wie manche sogen.user Dinge ins web schreiben, die sie im personalen Kontakt nie sagen würden, weil ihnen da das Konzept der Verantwortung noch einsichtlich und spürbar ist.
Offensichtlich ist der Mensch für diese Abstraktionsebene noch nicht bereit!
ich bin mir nicht sicher, ob es Veruntreuung wäre. Schließlich zahlen sie das Geld zurück. Es ist allerdings verheerend für ihr Geschäftsmodell.
.
Florida, Georgia und Missouri haben Ermittlungen gegen den Laden eingeleitet. Zunächst wollte GoFundMe nur auf eingehenden Spenderantrag bis zum 19.2. zurückzahlen. Danach wollten sie das Geld nach eigenem Gusto verteilen.
.
Daraufhin wurde der Ratschlag, das Geld über die eigene Bankverbindung zurückzufordern sehr, sehr populär. Das hätte für den Laden ~20 $ pro Transaktion gekostet. Erst DANACH haben sie die freiwillige Rückzahlung angeboten. Ich denke dennoch, dass es das für GoFundMe war, denn nun kommt deren Verhalten bei BLM und Antifa (keine Sperrung) wieder hoch.
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🙂 Es knirscht der Sand im Getriebe.
Armstrong meldet, daß Governor DeSantis von Florida (das ist der, der in seinem Staat keine Coronamaßnahmen duldet) eine Untersuchung gegen GoFundMe wegen fraud (Betrug, Veruntreuung?) einleiten will.
Macht das Verhalten von GoFundMe einfach medial bekannt und sie werden ein PR-Problem bekommen, weil sie ja quasi behaupten, eine Dienstleistung anzubieten und dann aus politischer Unterwürfigkeit einen Rückzieher machen … mal sehen, wie lange die Leute weiterhin zu GoFundMe halten. Es gibt halt viele Leute, die sich über GoFundMe etwas finanzieren, häufig Künstler oder Weltverbesserer oder Aussteiger. Aber wie lange können die es sich leisten, mit einem derartig politisch orientierten Unternehmen zusammen zu arbeiten?
Es ist jetzt kurz vor 11 Uhr nachts und Givesendgo geht ohne Probleme. 1.6 Millionen dollar haben sich inzwischen angesammelt.
Der linken californischen Webseite habe ich noch nie getraut, die haben auch fuer Burn loot und murder und wenig fuer deren Opfer gesammelt.
Givesendgo, hat uebrigens auch einen Fundraiser fuer Kyle Rittenhouse,Gofundme nicht.
Givesendgo, sieht sich selbst als christlich, ist aber auch patriotisch.
Noch was zu Truck fudeau und seinen Familienverbindungen zu seinen Fundraisern China:
https://headlineusa.com/peter-schweizer-exposes-canadian-pm-trudeaus-deep-china-ties/
Konfuzius sagt: Die einen haben es verdient und die anderen – erst recht!
@Mit Mark Foreman hat sich ein ehemaliger RCMP-Offizier
ehemalig ist wohl das entscheidende Wort. Im Dienst gibt es solche Leute wohl nicht – wie es drüben aussieht, weis ich nicht, in DE wurden wohl alle Verdächtigen als “Rechte” bei den Säuberungen entfernt.
Man merkt durchaus – es ist geplant !
Man müsste Gesetze erfinden, die es den Regierungen und den Banken auf alle Zukunft verbietet, eine medizinische Tyrannei über der Menschheit zu errichten. Denn die kommen wieder, weil sie selten ihre Strategie ändern.