Kulturkampf: Geschwätzige gegen arbeitende Klasse
“Die Verortung in der Mittelschicht erfolgt m.E. also vorrangig – und vor dem Hintergrund eines Mangels an materiellen und immateriellen Ressourcen – dadurch, dass man sich über Andere, gewöhnlich als „die Menschen“ Bezeichnete, charakterisierend und bewertend äußern zu können glaubt und dass man die reale eigene Abhängigkeit von „den Menschen“ möglichst vollständig ausblendet und sie statt dessen als ein „Problem“ behandelt, mit dem irgendwie umzugehen ist, z.B. als Rassisten, Homophobe, Rechtsextreme o.ä..”
Zitat aus Klassenkampf 2.0, einem Text, den Dr. habil. Heike Diefenbach am 19. Mai 2019 auf ScienceFiles veröffentlicht hat.
Wir sehen derzeit einen Kulturkampf, der auf der beschriebenen Grundlage geführt wird. Auf der einen Seite gibt es die Angehörigen der schwätzenden Klasse, die sich (1) ihren sozialen Status nicht über materielle Werte beweisen können, weil sie materielle Werte im dazu notwendigen Ausmaß nicht haben, die auch (2) über keine “immateriellen Werte”, über kein symbolisches Kapital verfügen, das man einsetzen könnte, etwa Bildungstitel, denn letztere sind so verramscht worden, dass sie zur sozialen Differenzierung nicht mehr taugen und die deshalb (3) eine Art “Beruf” aus der Bewertung anderer gemacht haben. Zumeist anderer, die sie in gesellschaftlichen Gruppen unter sich ansiedeln, eine askribierte Hierarchie, die letztlich nur dadurch aufrecht erhalten werden kann, dass die Angehörigen dieser Gruppen bewertet werden, entweder als hilfsbedürftig oder als benachteiligt oder als böse, rechtsextrem und so weiter.
Das Besondere an diesem Geschäftsmodell ist, dass es unabhängig von der Bewertung funktioniert: auf dem Rücken derjenigen, die man zu Hilfsbedürftigen erklärt hat, wird eine Hilfeindustrie aufgezogen, die letztlich nur der schwätzenden Mittelschicht hilft, ihren Angehörigen ein Auskommen auf Kosten von gesellschaftlichen Produktivkräften verschafft. Auf dem Rücken derjenigen, die zu Benachteiligten erklärt werden, wird eine Anti-Diskriminierungs-Industrie aufgezogen und auf dem Rücken derjenigen, die als “Rechte” kriminalisiert werden, wird eine Rechte-Bekämpfungs-Industrie errichtet. Alles dient der schwätzenden Klasse dazu, sich selbst Zugang zu Ressourcen zu verschaffen, die über den Arbeitsmarkt nicht erreichbar wären.
Auf der anderen Seite stehen die Produktivkräfte einer Gesellschaft. Diejenigen, die den Laden am Laufen halten, die wichtige, essentielle Tätigkeiten ausführen, die wiederum die schwätzende Klasse als ihr zu erbringende Unterwürfigkeitsgesten und deshalb als selbstverständlich voraussetzt. Keiner aus der schwätzenden Klasse verschwendet auch nur einen Gedanken an diejenigen, die Regale füllen, die Waren transportieren, die den Strom bereitstellen, den die Mitglieder der schwätzenden Klasse so selbstverständlich abzapfen, wie sie alles abzapfen. Man selbst, als Angehöriger der schwätzenden Klasse ist ein besserer, ein Herrenmensch, dem die Frondienste der anderen selbstverständlich zustehen.
Nirgends ist das so deutlich geworden, wie im Rahmen der angeblichen Pandemie, als sich die Mitglieder der schwätzenden Klasse in ihren Wohnzimmern verschanzt haben und ganz selbstverständlich davon ausgegangen sind, dass auch weiterhin die Mitglieder der Unterklasse, ihre Supermärkte voller Waren halten, für Strom sorgen, die Pakete ausliefern, deren Inhalt man Online bestellt hat usw.
Nicht nur das, in der Langeweile ihrer Quarantäne-Zimmer hatten die Mitglieder der schwätzenden Klasse noch mehr Zeit als sonst, ihre Eitelkeiten zu pflegen und auf Grundlage einer hemmungslos übersteigerten Zuschreibung von Selbstwert, die ohnehin vorhandene Angst vor anderen Menschen und dem Leben als solchem, in eine Hysterie zu steigern, die es erfordert, dass, wer anders als die Mitglieder der produktiven Klasse, gegängelt und dazu gezwungen werden, jeden neuen Spleen, den sich die Schwätzer ausdenken, mitzumachen, von der FFP-2 Maskenpflicht bis zur Impfpflicht. Und alles dient nur dazu, die eigene Suprematie, wie das Heike Diefenbach gerade trefflich beschrieben hat, zu etablieren und auszuleben, denn gibt es keine Suprematie, dann wissen diese Zombies nicht, wer sie sind.
Und in Kanada hat es nun gekracht.
Die, die von der schwätzenden Schicht zum Objekt ihrer Selbstbefriedigung gemacht werden, sie haben keine Lust mehr, die ihnen zugedachte Rolle der selbstverständlich die Lebensgrundlagen für alle schaffenden Bewertungsobjekte der schwätzenden Schicht zu sein.
Welten / Kulturen prallen aufeinander.
Auf der einen Seite das pralle Leben der normalen Menschen, die soziale Interaktion lieben und hochversiert in sozialem Rollenspiel sind, auf der anderen Seite das sterile Leben der inszenierten Welten, das so zerbrechlich ist, dass man ihm Schutzräume, Safe Spaces und Triggerwarnungen geben muss, um die Insassen nicht aus ihrem Zombiedasein in den Zustand epileptischer Anfälle zu überführen. Der Mut der Wohnzimmerhelden verpufft dann, wenn er mit normalem Leben und normalen Menschen, nicht mit Angehörigen einer sich über Abnormalitäten definierenden Kunstgruppe, konfrontiert ist, schneller als ein Streichholz in Zugluft erlischt.
Sie laufen davon, versuchen, zwischen sich und die normalen Menschen eine Mauer aus Vasallen zu stellen, und die normalen Menschen, die gekommen sind, um ihre Interessen zu bekunden, eine Unglaublichkeit, denn das Selbstverständliche hat keine Eigeninteressen, und zu reden, was noch unglaublicher ist, denn ein Untermensch tut, was er tun muss und richtet nicht das Wort an denjenigen, der sich für einen Herrenmenschen hält, durch ein Trommelfeuer von Unrat, den ihre Medien-Meute absondert, zum Verschwinden zu bringen, denn das, das wollen sie nicht sehen, die Mitglieder der schwätzenden Klasse, das, das macht ihnen Angst, das stellt sie in Frage, bringt die Suprematie, die sie sich zuschreiben, zum Einsturz, den das, das normale Leben der anderen, das macht sie neidisch und ihrer eigenen Winzigkeit bewusst.
Die Reaktionen sind entsprechend.
Wir haben ein paar sehr schöne Beispiele zusammengestellt, die zeigen, wie unvereinbar die Kulturen sind, die Blackface Trudeau auf der einen und Kevin Eresman auf der anderen bewohnen. Zwischen beiden vermittelt nichts. Aber die eine, die schwätzende Kultur, die ist von der anderen vollständig abhängig. Deshalb sind die Schwätzer so ärgerlich und so aggressiv. Wer lässt sich schon gerne seine Abhängigkeit und gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit gleichzeitig vor Augen führen?
Eindrücke aus Downtown Ottawa
Alle reden von Ottawa: Wir reden vom Volksfest in Milk River. Was sie hier sehen, das sind normale Bürger, die gekommen sind, um Trucker zu unterstützen und bei der Gelegenheit die Einheiten der RCMP einzukesseln.
Das folgende Video ist vielleicht das derzeit wichtigste, das wir kennen. Es stammt von “JustinCredible” und bringt das, worum es geht, sehr gut auf den Punkt:
Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org
Sie suchen Klartext?
Wir schreiben Klartext!
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Ethereum
Donate Ethereum to this address
Scan the QR code or copy the address below into your wallet to send some Ethereum
Donate Via Wallets
Select a wallet to accept donation in ETH BNB BUSD etc..
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
BIC: HLFXGB21B24
Direkt über den ScienceFiles-Spendenfunktion spenden:
ScienceFiles und die Alternativen Medien:
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Gerade las ich, dass die kanadische Obrigkeit 10 Mio. Kan. Dollars, die auf einer Fundraising-Plattform zusammengekommen sind, faktisch beschlagnahmt hat.
Es heisst, die Fundraiser-Plattformbetreiber hätten sich von den Verwaltungen/Politikern überzeugen lassen, dass die Trucker ungesetzliches, rassistisch, etc seien, und dass die Plattform “aus ethischen Gründen” das Geld nicht an Diejenigen herausgeben dürften/könnte/würden, für die es von den Spendern gedacht war.
Das System schlägt zurück.
Cash is King.
Auch ein Grund warum die Bagage das Bargeld abschaffen will.
Jeder der nicht kuscht, falsch berichtet, aufbegehrt oder gar was organisiert, der wird wirtschaftlich stillgelegt und erledigt, weil er nicht an Liquidität kommt, das Konto gekündigt kriegt und dann noch überfallartig von den Gehilfen aus der FA-Abteilung maltraitiert wird.
Westliche Demokratie halt!
Beispiele hierfür haben wir auch hier zahlreiche. Und noch viel Schlimmere.
Hoffen wir, daß die Kanadier nicht solche Penner sind wie “die Deutschen” und gegensteuern.
Und hoffen wir, daß sie in weiten Bereichen (und nicht nur die Trucker) den Schwätzern und Verleumdern dauerhaft Hilfe zur Selbsthilfe geben, indem sie jene im täglichen Leben nicht mehr bedienen, damit sie ihren Dreck alleine machen müssen und in Bewegung bleiben.
Das fängt im Kleinen an; man muß es nur wollen, sie zu boykottieren. Niemand muß private oder Geschäftsbeziehungen zu diesen Gestalten haben und es gibt keine Zeit, in der man besser eine Demokratie-Erziehungs-Liste anlegt und auch dauerhaft befolgt.
“Räuber, Diebe gehen auf Ganoventour… “
Das war mit grossem Abstand das grandios BESTE was ich auf sf gelesen habe.
Stay cool & ceep on ceeping on, ya fellows!
Es ist außerdem besonders reizvoll, wenn aus den unterschiedlichsten Bereichen integre Leute mit gutem Hausverstand zu denselben Resultaten kommen, denn was etwa Hadmut Danisch, Alexander Wendt oder Klein & Diefenbach schreiben, läuft genau parallel. Dieselben Bewertungen, dieselben Grundkategorien, dieselbe klare Schärfe.
Ob man die hier beschriebenen Jammergestalten tatsächlich als Mittelschicht bezeichnen sollte wage ich allerdings zu bezweifeln. Diese sind in praktisch jeder Hinsicht das genaue Gegenteil von dem was ich mir jemals darunter vorgestellt habe und wären von einem beliebigen “Mittelschicht-Vater” vermutlich mit dem nassen Fetzen aus dem Haus gejagt worden. Die Bezeichnung “Wohlstandsverwarloste, verzogene, emotional auf dem Niveau eines 6 jährigen stehen gebliebene Gören” fände ich deutlich angemessener.
Stimme Ihnen 100%ig zu.
Was passiert denn hier, wenn die Mittelschicht weg ist?
Ist ja nett, wenn die täglich die Regale füllen, ich äußere meine Dankbarkeit in Form von Trinkgeld.
Ich habe aber nach 5 Jahren Universität und permanenter Weiterbildung nicht die geringste Lust, mich auf das x-Klassenniveau zurück zu begeben.
Und auf den monatlichen Verdienst verzichte auch ich nicht! Freiwillig weniger? 😇🤣
Das ist KEINE MITTELSCHICHT!
Diese ist produzierend und schafft Arbeit und Verdienst!!!
Stimmt, der Begriff Mittelschicht oder Mittelstand bezeichnet (für mich) landläufig den Bevölkerungsanteil, der die meisten Werte schafft, diese im Lande behält !! , den Laden also i.A. auf breiter Basis am Laufen hält.
Dazu gehören weder die diversen Pseudostudien- & Pseudointellektuellen Flintenweiber, die östrogynen Bubis, deren Sozialisierungsszone man wirklich am Besten nur mit Schutzanzug betritt und dazu gehört schon gar nicht ein Call Center Boy (3 Jahre) mit abgebrochenen Studien, der meint – selbstlos – bestimmen zu können wer (für Wählerstimmen) enteignet werden sollte und schon gar nicht jene, die trotz massiver Vergeßlichkeit korrupt bis in die Haarspitzen sind.
Viele von denen richten sich zwar im ehemaligen Mittelstand ein, allerdings als nutzlose bzw. gesellschaftlich zerstörerische “Berufe”, denn was anderes können sie gar nicht.
Es ist also eher ein finanziell ausgestatteter Mittelbau und er besteht aus dysfunktionalen raumgreifenden und behindernden Anteilen, genauso wie das nach einer herbeigespritzten Herzmuskelentzündung entstehende dysfunktionale Narbengewebe, das dort wirklich nichts zu suchen hätte.
Und genau so schlecht bekommt man das weg und wird es zuviel, dann ist es auf Dauer vorbei.
Selbst ein motivierter, arbeitsfreudiger Mittelstand kann auf Dauer keine Allmende sein für diese zahllosen Mitesser. und ihre genau so schlimmen Zöglinge.
Ist insgesamt auch ein Stadt vs. Land-Problem, das sich mit dem stetigen Zuzug in die Städte gesteigert hat. In der Stadt fehlt der Bezug zur “Realität” und auch zur Natur, deshalb wählt man dort Grün
Das sind jene die dem Land (und sich selbst ) noch den Rest geben.
Aber irgendwann klopft die Realität an die Tür bzw. die Natur schlägt zurück.
Dann gibt´s ggf. was auf den mk-Rüssel und keiner braucht zu frieren ohne nicht auch noch hungern zu müssen. So wird das was.
Und es sind dann genau auch jene, die weltweit weder erwünscht sind noch gebraucht werden.
Genauso wie die Journaille und “staatsnahe” jobs.
Wozu auch???
Die dürfen hier bleiben – und das macht gute Laune.
Mitleid? Komplette Fehlanzeige. Hätten sich ja informieren können.
Wählt Grün, kauft sich mit Staatskohle ein Haus auf dem Land weil man so “Löwenzahn” ist und kriegt dann Heulkrämpfe wenn beim Nachbarn der Hahn kräht
Um es auf den Punkt
zu bringen – die schwätzende Klasse lebt eben von der schwitzenden Klasse.
Mist, das Wortspiel wollte ich doch machen!
🙂
Die genannten Thesen bilden auch die Basis für jegliche Entwicklungshilfe in Afrika und all den anderen Ländern in denen sich die Menschen nicht wehren können.
Erstklassig, Frau Diefenbach und Herr Klein, die Supremacy auf diese Erfinder von Problemgruppen zurückzuspiegeln. Es sind bloß Betrüger, die kritisch-moralische freischwebende Meta-Ebene spielen.
Das wesentliche Problem ist, daß die Herrenmenschen sich über die Erschaffung von Krisen immer das Recht sichern, um die Krisen bewältigen zu können, Geld aus dem Nichts erschaffen zu dürfen. Natürlich verteilen sie auch an die Krisengeschüttelten und erkaufen sich dadurch von ihnen die Legitimität für dieses Tun, aber die bekommen natürlich weniger.
Das ist der wesentliche Grund, warum die bisher immer gewinnen. Sie können sich im wahrsten Sinne des Wortes das Geld einfach drucken. So lange wir, als die Erschaffenden, dieses Geld akzeptieren, so lange werden die an der Macht bleiben. Je mehr Krisen, desto mehr Geld können sie drucken und sich dabei bevorteilen, und über diese Bevorteilung haben sie immer so viel Geld, daß sich, gegen genügend Bezahlung, schon jemand findet, der auch die allerdreckigste Schweinerei für sie erledigt um deren Interessen durchzusetzen, denn Geld zu haben, ist für die eben kein Problem.
So lange wie deren pyramidales Geldsystem von uns als Tauschmittel akzeptiert und genutzt wird, sind sie uns immer einen Schritt voraus, weil wenn wir rufen wir brauchen Geld um die Krise zu finanzieren, werden die Geld drucken, und bei der Verteilung natürlich darauf bedacht sein, daß sie den Löwenanteil erhalten und wir die Peanuts kriegen, die wir auch noch mit Zinsen zurückzahlen sollen. Das ist gerade wieder über die Coronakrise geschehen. Billionen wurden gedruckt. Deren Taschen sind also voll. Leistungslos.
Kein Wunder also, wenn sich Unternehmen wie dieses Crowd…Dingensbums auf deren Seite schlagen, weil sie inhaltlich eben auf deren Seite sind. Aber so wie sich die Dinge entwickeln, bin ich zuversichtlich, wenn sich das Militär von denen nicht kaufen lässt, und FalseFlag Aktionen nicht zünden, besteht eine Chance, daß Corona in Kanada bald vorbei ist, und das scheint derzeit wohl so zu sein.
Allerdings, und das sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen, geschieht das Weltweit,… deren Taschen sind derzeit so voll, die können auch richtigen Krieg. Es ist schon länger zu beobachten, daß wenn das Corona Narrativ wankt, die echten möglichen Kriegsschauplätze wieder hochgeschaukelt werden, denn das perfide an dem Geldsystem ist ja, wenn absehbar ist, daß man mit Corona nichts mehr rocken kann, dann verschiebt man das Investment halt wo anders hin. Krieg ist da immer eine gute Option, weil auch da, der Mensch nur eine Recource der Mächtigen ist.
Das funktioniert wie mit einer Zwickmühle, indem man die eine auf macht, macht man die andere zu, bis man dem Gegner alle Steinchen geklaut hat.
Das funktioniert jedenfalls so lange, wie man deren Regeln des Geldes akzeptiert.
Vielen Dank für die Berichterstattung.
Es gibt auch Zeiten, in denen es keine einheitliche größere Oberschicht gibt und nur ein recht rudimentäres Geldsystem. Das Dunkle Zeitalter und Frühmittelalter war so. Da gab es ständig lokale Kriege. Das Leben war also keinesfalls weniger aufregend. Und meist recht kurz.
Muschelgeld war eines der letzten gleichberechtigten Gelder unserer Zeit.
Es bestand natürlich nicht nur aus Muscheln, lediglich an den Küsten, sondern aus jeglichen örtlichen Vorkommnissen. Jeder durfte es herstellen, bis dann die Könige und Fürsten und sonstiges Herrengetier das Münzrecht einführten, und das Geld quasi monopolisierten.
Dieses Monopolisieren war dann der Anfang vom Gang in die Sklaverei, die nun mit der Bargeldlosigkeit und einem Kreditwürdigkeitssystem, verliehen durch die Beurteiler, ihren Höhepunkt finden soll.
Wird nur sehr, sehr kurz währen,… weil dann Stecker raus. Dazu muß nur der Druck auf die Armen und die Leichtigkeit der Reichen immer weiter erhöht werden,… aber da ist man nun ja kräftig bei. Ich glaube man merkt da oben gar nicht mehr wohin die Reise geht. Man wähnt sich schon im Gottmodus, während der Olymp auf dem man zu thronen gedenkt, durch den Druck im Kessel schon arg bröckelt.
Alle Armut und Krankheiten wird man schon in naher Zukunft besiegt haben, und selbst der Tod wird vor den neuen Göttern weichen müssen, und die Schöpfung,…pah, die schafft man doch mit links, jedenfalls wähnt man da wohl so im Wahn. In Wirklichkeit wird man die Welt dadurch noch einmal in Schutt und Asche legen. Und was deren Seele angeht, wer weiß schon so genau wie viel Sünde sie tragen kann, bis nicht nur ihr Tempel zerbricht.
Letzten sah ich einen kurzen clip indem Klaus Schwab prahlte wer alles die Kaderschmiede des WEF durchlaufen hat. Ich konnte nicht umhin, er ähnelte frapannt dem Bösewicht Blofeld in den einschlägigen Bond Filmchen, lediglich das ewig schnurrende Kätzchen auf seinem Arm, das fehlte. Das wäre eigentlich einer kleinen Montage wert.
“it’s about freedom.” Ich erkenne in den Entscheidungen der hessischen Landesregierung keinen Willen die Maßnahmen zu beenden, es werden einfach nur Maßnahmen-Kombinationen durch andere Maßnahmen-Kombinationen ersetzt. 2G im Einzelhandel wurde ausgesetzt, dafür ist aber die FFP2-Pflicht eingeführt worden. Natürlich wird weiter hochdruckinjiziert, die dritte #HierWirdGeimpft-Aktion dieses Jahres im Kreis Offenbach am 04.02.2022 habe ich bereits erwähnt. Das scheint aber wem auch immer nicht auszureichen, denn heute wird erneut in Rödermark die experimentelle Gensubstanz injiziert. Voraussehbar ist, dass dann die Inzidenzen weiter in die Höhe schießen, oder auf einem hohen Niveau bleiben, und die hiesigen Polit-Darsteller werden sicherlich nicht sämtliche Maßnahmen aufheben, nur weil irgendwelche Typen, die sich nicht an die Spielregeln der Polit-Darsteller halten wollen, gut belegte Bedenken haben. Wichtig ist ja sowieso nur, dass geimpft, geimpft, und nochmal geimpft wird. Bin wirklich gespannt, ob die hiesigen Polit-Darsteller sich irgendwann vor Gericht als Mittäter verantworten müssen, und ob die sich dann mit “Ich habe nur Anordnungen durchgeführt” herausreden wollen.
Ach, die Mittelschicht. Die kommt nicht an gegen die Oberschicht. Und da die Möglichkeiten, mit einem Laden oder als Handwerker sich selbständig zu machen und ein ordentliches Einkommen zu erzielen, doch recht abgenommen haben, ist der Bildungsbürgeranteil, der sich als Hofschranze durchbringen muß, eben größer. Früher tingelten sie als Hauslehrer oder Schauspieler herum, heute als Studienprojektler.
Erstaunlich wie angefressen die Linken (US: Liberals) reagieren wenn die Arbeiter mit ihren starken Armen wirklich einmal die Räder zum Stillstand bringen.
Treffende Zusammenfassung der westlichen Bessermenschiade!
Nun fehlt nur noch hierzulande…