Beim World Economic Forum halten sie sich tatsächlich für die ELITE aber: Ist ein Führer, dem niemand folgt, ein Führer?

Wir sind über mehrere Ecken auf das Video einer Veranstaltung des World Economic Forums gestoßen, die unter der Überschrift “The Great Narrative” durchgeführt wurde. Es geht dabei um all die guten, nein die super-xxxl-plus-guten Dinge, die das World Economic Forum und die dort versammelten Kult-Mitglieder der Welt angedeihen lassen wollen. Sie kennen die Goodies: Lockdown gegen COVID und Klimarettung durch persönliche Opfer.

Wer sich das gesamte Video antun will, der kann das hier tun.

Wir haben einen Teil herausgeschnitten, in dem Ngaire Woods, Founding Dean of the Blavatnik School of Government and Professor of Global Economic Governance at Oxford University, ihre Erkenntnisse zum Besten gibt, Erkenntnisse, die sich schon in den Teilen, die wir nicht herausgeschnitten haben, um etwas ranken, was den WEFs langsam zum Problem wird: Vertrauen, besser: Misstrauen. Die Bürger misstrauen den Polit-Darstellern, die Regierungen formen und die Kultisten, die sich beim WEF einfinden, die finden das furchtbar, denn weil die Bürger misstrauen, deshalb können Regierungen keine “Great Things”, keine großartigen Dinge tun und vor allem kann man von Leuten, die ihrer Regierung nicht trauen, keine Opfer verlangen, nicht verlangen, z.B. dass sie persönliche Opfer bringen, um das Klima zu retten. Das sind Erkenntnisse, die Woods, bereits im ersten Teil dieses seltsamen Panels unter Leitung von Klaus Schwab, zee Liedaer off zee Woerld iconomig vorum, zum Besten gibt.

Ist es zum einen schon erschreckend, wie sicher sich die WEF-Kultisten darüber sind, dass sie Gutes, Großes, Great Things, tun, eine bessere Gesellschaft per Great Reset bilden können, eine Sicherheit, die sie mit allen Kulten, religiösen Sekten und nicht zuletzt mit Terroristen teilen, die sich auch ganz sicher darüber sind, dass nach Beseitigung derjenigen, die der neuen tollen Welt im Weg stehen, das Paradies auf Erden verwirklicht sein wird, so ist es um so erschreckender, was Ngaire Woods aus Oxford auf die Frage von Klaus Schwab sagt, wo denn die Hindernisse seien, die die guten vom WEF daran hinderten, die Welt mit ihren segensreichen Wohltaten zu überfluten?

Hier die Antwort (am Anfang hat es dem Ton die Sprache verschlagen, er kommt aber wieder…):

Bürger müssten ihre Regierung nicht lieben, sagt Woods, und wir sind erleichtert. Scholz zu lieben ist nun wirklich ein Verlangen, das man außerhalb des ICD-10 kaum haben kann. Regierungen müssten sicherstellen, dass Bürger anständige Sachen tun können, und Regierungen müssten ihrerseits anständig sein. Regierungen dürften nicht korrupt sein, sie müssten fair und kompetent sein. Seien sie nicht kompetent und fair, sondern korrupt, dann würden ihnen Bürger nicht trauen. Und Bürger, die ihrer Regierung nicht trauten, die würden ängstlich und wer ängstlich sei, der wähle Leute, die amtierende Regierungen zerschlagen wollten. Und dann könnten diese Regierungen keine großen Dinge mehr tun. Eine Studie habe gezeigt, und das sei die gute Nachricht, dass die Eliten weltweit immer näher zusammenrücken würden, sich immer mehr trauen würden. Aber, und das ist dann die schlechte Nachricht, die Bürger würden den Eliten immer weniger trauen. Daraus zieht Woods dann die verheerende Konklusion, dass “wir führen können, aber wenn uns die Bürger nicht folgen, dann können wir nicht dorthin gelangen, wo wir hinwollen.”

Gehören Sie auch zu denen, die schon diese Visage aggressiv macht? Outen Sie sich. Wir sind mehr!

Diese Leute halten sich wirklich für Eliten.
Wer hat diesen Hirnis nur diese Idee gegeben.

Leute, die eine brachial-Soziologie der Kooperation wie Woods erstellen, die man allein dadurch zerstören kann, dass man feststellt, dass Misstrauen mitnichten zu Angst oder Furcht führen muss, sondern mit Selbstwirksamkeit einhergehen kann, weil man sich nicht mehr auf andere verlässt, von seiner Regierung nichts mehr erwartet, Kooperationen im Lokalen unterhält, die mit Belohnungen, unmittelbaren Belohnungen verbunden sind, können kaum als “Elite” angesehen werden, eher als unterer Durchschnitt, wie er sich so häufig an Hochschulen eingefunden hat. Leute, die denken, mit ihrer Einvariablen-Erklärung “Furcht”, Furcht vor Komplexität, Furcht vor Wandel, Furcht vor Willkür, Furcht vor Unsicherheit, Furcht aus Misstrauen, hätten sie den archimedischen Punkt gefunden, der die soziale Welt im Innersten zusammenhält, sind so etwas wie die Geisel der Wissenschaft, und sie bilden offenkundig eine Art Rückgrat kultischer Bewegungen wie dem WEF, wo sich tatsächlich Pappnasen einfinden, die sich für ELITE halten. ELITE, die großartige Dinge tun will, aber nicht tun kann, weil die Bürger ihr misstrauen, sie am Ende gar nicht für ELITE halten, sondern für etwas, was eher am anderen Ende des Spektrums angesiedelt ist, auf dem sich diese Personen als “ELITE” verorten.

Die Idee, sie seien ELITE, die beziehen diese Personen offenkundig daraus, dass sie sich einbilden, mit ihren Mainstream-Ideen von Klimawandel und Zero-Covid seien sie als etwas Besonderes ausgezeichnet, etwas so Besonderes, dass es ihnen möglich ist, die Richtung und das Ziel des Weges vorzugeben, zu führen. Und während sie so führen und voller Selbstzufriedenheit einen Fuß vor den nächsten setzen, holt sie, in diesem Fall Ngaire Woods, die Erkenntnis ein, dass sie alleine sind, niemand ihnen folgt. Vielleicht haben sie sich umgedreht und niemanden gesehen, vielleicht lesen auch manche derjenigen, die sich beim WEF, in der Davos-Enklave oder bei Treffen in gut gesicherten Außenstellen, wo man unter sich bleiben kann, gegenseitig versichern, sie seien ELITE, die Besten, die große, nein großartige Dinge tun, im Internet nach, was diejenigen, die soziale Netzwerke bestücken, vom WEF und seinen Kultisten halten …

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Nein, da wird kein Schuh darus. Wer nachliest, was im Internet über das WEF und Klaus Schwab zu lesen ist, der salbadert nicht über Vertrauen und Eliten, das macht nur, wer in seiner WEF-Blase von jeder Meldung aus der Außenwelt abgeschottet ist, wer sich deshalb für ELITE halten kann, weil ihm verborgen bleibt, dass die Mehrzahl derer, die er für Nicht-Elite hält, ihn für einen durchgeknallten Spinner halten.

Sie sind halt ein Kult, die WEFler.
Zusammengehalten vom Glauben an die Einzigartigkeit des jeweiligen ELITENdaseins, Douglas Pratt hat diese Art der Elite unter dem Stichwort “Religiöser Fundamentalismus” beschrieben und den Weg der religiös fundamentalistischen Eliten durch den passiven und aktiven Fundamentalismus in den Terrorismus, auch eine Art Great Reset, wenn man es genau betrachtet, den hat Douglas Pratt auch beschrieben.



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