Darauf einen Jägermeister – überdenken Sie ihren Alkoholkonsum! Grüne kassieren 190.000 Euro Spenden
Was meinen Sie, wenn man 75.000 Euro oder 65.000 Euro oder 50.000 Euro an eine politische Partei “spendet”, ist das dann eine Spende, eine Anerkennung für die geleistete Arbeit oder eine Vorauszahlung für einen politischen Gefallen, den man sich erkauft?
Die Grünen haben im Mai drei Spenden in den oben genannten Höhen erhalten.
Florian Rehm, das ist Jägermeister. Vielleicht sieht Rehm eine Verbindung zwischen Kräuerlikör und Grünen, wer weiß? Nachhaltig produzierter Alk, der demnächst von der Steuer, weil umweltfreundlich produziert, ausgenommen wird?
Per Fragemann ist der CEO von Small Improvements, einem Unternehmen, das aus anderer Teamarbeit Geld macht, also letztlich die Tatsache nutzt, dass nach wie vor viele Unternehmen denken, dass Teamarbeit nicht funktioniere, das liege an den Teammitgliedern nicht an der Vorstellung, Teamarbeit könne funktionieren.
Die Crash Beteiligungs GmbH und Co. KG ist Teil der //Crash Unternehmensgruppe, die Rolf Hilchner um das Unternehmen “Ashampoo”, einer der Dienstleister, die versuchen, aus dem Junk, den Microsoft ein Betriebsprogramm nennt, etwas Brauchbares zu machen, herum aufgebaut hat, und heute die folgenden Unternehmen umfasst:
Unternehmer, so geht das Gerücht, seien eine rationale Spezies, die am Gewinn ihres Unternehmens orientiert sind. Deshalb, so geht das Gerücht weiter, würden sie ihre Entscheidungen immer mit dem Blick auf den Vorteil des eigenen Unternehmens und somit auch den eigenen, treffen. Das gelte vor allem für finanzielle Entscheidungen.
Was glauben Sie ist der unternehmerische Vorteil, der bei Jägermeister, Small Improvements und //Crash gegen eine Spende in Höhe von 75.000 Euro, 65.000 Euro und 50.000 Euro an die Grünen getauscht wird?
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Wenn hinreichend zahlungskräftige Firmen Geld an die Moral-, Verbots- und “Kampfpartei” auszahlen, die “Kämpfe” vor allem gegen Frühling, Sommer, Herbst und Winter, aber auch gegen “Rechts” und gegen alle stemmt, die nicht mit”kämpfen”, erhalten sie eine Chance, als klimaneutral, halbwegs moralisch und nicht-rechts eingestuft zu werden. Es ist zwar unsicher, ob das funktioniert. Aber wenn diese Firmen nicht großzügig die einflussreichste aller Parteien in Deutschland finanzieren, steht schon jetzt beinahe fest, dass sie als Klimaschänder etc. bestraft und ruiniert werden. Da ist es aussichtsreicher, gleich die nötigen Bestechungen zu zahlen, selbst wenn fraglich ist, ob das funktioniert, und auch wenn sogar ein erreichter Erfolg wahrscheinlich instabil und auf weitere Überweisungen angewiesen sein wird.
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Außerdem halten sie sich an das Vorbild der Megakonzerne, deren Milliardärssozialisten einfach nur wokes Geschwätz und ein paar Sinekuren für Alibifrauen und -minderheitsangehörige liefern müssen, um auch den moralischen Ansprüchen der linksextremsten Grünen zu genügen.
Diese Beträge sind doch nahezu grotesk lächerlich angesichts der Finanzkraft der Spender.
Dass solche Portokassen-Sümmchen in Deutschland offenbar ausreichen, um in einem Rechenschaftsbericht einer Partei vorausschauend eine geschäftsfördernde Gesinnung als PR-Maßnahme oder Marketing-Gag plazieren zu können, ist schon fast beschämend.
Man will sich nicht verdächtig machen, also spendet man mit Bick auf die Zukunft, um zu verhindern, auf schwarzen oder delegitimierenden Personenlisten von unser aller verachtungswürdigen Nancy oder unbekannter Spitzel und Denunzianten zu landen. So eine Art Risikoversicherung. Selbst wenn das System oder die Parteien crashen, war es ja nur eine steuerlich absetzbare Betriebsausgabe.
Abgesehen davon ist Leberkleister wie auch Alkohol im Allgemeinen der Saft der die hirnlosen Fußtruppen der Antifa überhaupt funktionsfähig hält. Ohne Alkohol kommen die nicht aus dem Bett. Darüber hinaus sind die Kaputten zum Großteil absolut ungebildet, lesen nicht, sind im Grunde unpolitisch, Problem-Wohlstandskinder die die Ideologie nehmen wie sie kommt. Einziges Kriterium ist die Peergroup. .. wären sie in eine andere gerutscht (durch Zufall) würden sie genauso gleichgültig die Naziideologie vertreten (wobei die Parallelen immer offener zu Tage treten…).
Ich gehe davon aus, dass auch andere Parteien mit Geld bedacht werden – natürlich ausser der AfD. Man will schliesslich ein gutes Einvernehmen schaffen zu den sogenannt staatstragenden Parteien. Geld ist immer ein gutes Mittel dazu…
Ich habe mir angewöhnt, Firmen. die solche Abwrack-Parteien sponsern oder deren Galionsfiguren Frühstücksdirektoren-Pöstchen verschaffen, zu meiden bzw. ganz zu boykottieren. Wenn man will, dann geht das und macht sogar Spaß.
Wer mich schädigt wird geschnitten.
Aber trotzdem vielen Dank für den Artikel!
Ich glaube ich muß mal wieder mindestens 2 Spenden machen 🙂
Also daß die Crash-Beteiligungs-GmbH an die Gröönen spendet, das ist bei der einen Namen und der anderen Programm ja fast schon zwingend und selbsterklärend.
Vielleicht ein leicht verkifftes “joint”-venture?
Hohe Übersterblichkeit im tropischen, hitzegeplagten Finnland mit Beginn des Klimawandels seit ca. 2021!
In einem Leserbrief (im link) wird das Rätsel gelöst:
“Crime Mate Change”
Viele Unternehmer wollen den Führern des aktuellem politischen Systems zeigen. dass sie absolut politisch auf Linie sind. Sie wollen geliebt werden von den politischen Obertanen, stets natürlich aus Eigennutz.
Ein autoritäres politisches System braucht Komplizen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft um sich fest zu installieren.
Ich mag Ihnen da nicht widersprechen.
Aber warum auf diesem Gelände investieren und diesem System gutes Geld hinterher werfen? Langfristig bringt das eh nichts.
Da ist es doch viel sinnvoller wegzumachen und das Geld in den Aufbau einer Produktion in einem vernünftigen Land zu stecken.
Auch, weil die Zukunft von Alkohol-Produzenten doch ohnehin nur in dauerhaft abendländisch-westlich geprägten Gesellschaften sicher scheint.
Der unternehmerische Vorteil?
Eine einfache und plausible Erklärung:
Die Grünen machen das Leben so unerträglich, daß man den Tag nicht mehr ohne Alkohol übersteht. Das sollte eine Spende wert sein.
Die Vorlage dazu kommt wieder einmal aus den USA. Dort spendeten die Ölerben von Rockefeller und Co. Millionen von US-Dollars an Klimaaktivisten. Wer weiß, wozu man diesen Seitenstrang der Macht noch gebrauchen kann.
Linke schmieren gerne überall Hakenkreuze hin, um dann mittels Anzeige darauf hinzuweisen, dass die Rechten überall sind und immer mehr werden. Vllt. ist es hier ähnlich: Die Unternehmen hoffen, durch diese Überweisung kommt irgendein “Untersuchungsausschuss” zustande, der die Finanzen der Grünen unter die Lupe nimmt, um dann irgendwas zu finden, das die Partei in Verruf bringt. Die einzige Möglichkeit den Wahnsinn in Deutschland aufzuhalten.
Vergessen Sie´s.
Wir wissen doch was bei einem Untersuchungs-Ausschuss rauskommt, denn die Lösung ist im Wort bereits enthalten.
Das demokratisch bedeutsame an solchen Versammlungen dürfte sein, daß es ordentlich Sitzungsgeld gibt und das ist vermutlich eine Tatsache.
Und daß allzu neugierige Ausschußmitglieder dann mitunter plötzlich aber dann ERKENNBAR! ein anderes Problem haben, das ist auch nichts Neues.
Die Krönung von det janze dürfte ein Untersuchungsausschuß RBB sein, denn wo eine Quelle versiegt muß sich eine andere auftun.
Also vergessen Sie´s.
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Florian Rehm, das ist Jägermeister. Vielleicht sieht Rehm eine Verbindung zwischen Kräuerlikör und Grünen, wer weiß? Nachhaltig produzierter Alk, der demnächst von der Steuer, weil umweltfreundlich produziert, ausgenommen wird?
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HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
Wenn hinreichend zahlungskräftige Firmen Geld an die Moral-, Verbots- und “Kampfpartei” auszahlen, die “Kämpfe” vor allem gegen Frühling, Sommer, Herbst und Winter, aber auch gegen “Rechts” und gegen alle stemmt, die nicht mit”kämpfen”, erhalten sie eine Chance, als klimaneutral, halbwegs moralisch und nicht-rechts eingestuft zu werden. Es ist zwar unsicher, ob das funktioniert. Aber wenn diese Firmen nicht großzügig die einflussreichste aller Parteien in Deutschland finanzieren, steht schon jetzt beinahe fest, dass sie als Klimaschänder etc. bestraft und ruiniert werden. Da ist es aussichtsreicher, gleich die nötigen Bestechungen zu zahlen, selbst wenn fraglich ist, ob das funktioniert, und auch wenn sogar ein erreichter Erfolg wahrscheinlich instabil und auf weitere Überweisungen angewiesen sein wird.
–
Außerdem halten sie sich an das Vorbild der Megakonzerne, deren Milliardärssozialisten einfach nur wokes Geschwätz und ein paar Sinekuren für Alibifrauen und -minderheitsangehörige liefern müssen, um auch den moralischen Ansprüchen der linksextremsten Grünen zu genügen.
Diese Beträge sind doch nahezu grotesk lächerlich angesichts der Finanzkraft der Spender.
Dass solche Portokassen-Sümmchen in Deutschland offenbar ausreichen, um in einem Rechenschaftsbericht einer Partei vorausschauend eine geschäftsfördernde Gesinnung als PR-Maßnahme oder Marketing-Gag plazieren zu können, ist schon fast beschämend.
Vielleicht hat der Herr des Leberkleisters die stille Hoffnung, die Grünen mögen in der braunen Soße verenden?-
Man will sich nicht verdächtig machen, also spendet man mit Bick auf die Zukunft, um zu verhindern, auf schwarzen oder delegitimierenden Personenlisten von unser aller verachtungswürdigen Nancy oder unbekannter Spitzel und Denunzianten zu landen. So eine Art Risikoversicherung. Selbst wenn das System oder die Parteien crashen, war es ja nur eine steuerlich absetzbare Betriebsausgabe.
Es ist Schutzgeld, damit die Betriebskampfgruppen der Grünen die Füße stillhalten.
Die Antwort finde ich am treffendsten.
Abgesehen davon ist Leberkleister wie auch Alkohol im Allgemeinen der Saft der die hirnlosen Fußtruppen der Antifa überhaupt funktionsfähig hält. Ohne Alkohol kommen die nicht aus dem Bett. Darüber hinaus sind die Kaputten zum Großteil absolut ungebildet, lesen nicht, sind im Grunde unpolitisch, Problem-Wohlstandskinder die die Ideologie nehmen wie sie kommt. Einziges Kriterium ist die Peergroup. .. wären sie in eine andere gerutscht (durch Zufall) würden sie genauso gleichgültig die Naziideologie vertreten (wobei die Parallelen immer offener zu Tage treten…).
Ich gehe davon aus, dass auch andere Parteien mit Geld bedacht werden – natürlich ausser der AfD. Man will schliesslich ein gutes Einvernehmen schaffen zu den sogenannt staatstragenden Parteien. Geld ist immer ein gutes Mittel dazu…
Ich habe mir angewöhnt, Firmen. die solche Abwrack-Parteien sponsern oder deren Galionsfiguren Frühstücksdirektoren-Pöstchen verschaffen, zu meiden bzw. ganz zu boykottieren. Wenn man will, dann geht das und macht sogar Spaß.
Wer mich schädigt wird geschnitten.
Aber trotzdem vielen Dank für den Artikel!
Ich glaube ich muß mal wieder mindestens 2 Spenden machen 🙂
Jägermeister benutzt noch katholische Symbolik im Markenlogo. Wundert einen ja, dass das noch nicht von Twitter in den Regenbogen geändert wurde.
Also daß die Crash-Beteiligungs-GmbH an die Gröönen spendet, das ist bei der einen Namen und der anderen Programm ja fast schon zwingend und selbsterklärend.
Vielleicht ein leicht verkifftes “joint”-venture?
Weiss man hierzu schon Genaueres?
https://twitter.com/DrEliDavid/status/1562144872013897728
Hohe Übersterblichkeit im tropischen, hitzegeplagten Finnland mit Beginn des Klimawandels seit ca. 2021!
In einem Leserbrief (im link) wird das Rätsel gelöst:
“Crime Mate Change”
Viele Unternehmer wollen den Führern des aktuellem politischen Systems zeigen. dass sie absolut politisch auf Linie sind. Sie wollen geliebt werden von den politischen Obertanen, stets natürlich aus Eigennutz.
Ein autoritäres politisches System braucht Komplizen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft um sich fest zu installieren.
Das kennen wir doch aus der deutschen Geschichte.
Ich mag Ihnen da nicht widersprechen.
Aber warum auf diesem Gelände investieren und diesem System gutes Geld hinterher werfen? Langfristig bringt das eh nichts.
Da ist es doch viel sinnvoller wegzumachen und das Geld in den Aufbau einer Produktion in einem vernünftigen Land zu stecken.
Auch, weil die Zukunft von Alkohol-Produzenten doch ohnehin nur in dauerhaft abendländisch-westlich geprägten Gesellschaften sicher scheint.
Der unternehmerische Vorteil?
Eine einfache und plausible Erklärung:
Die Grünen machen das Leben so unerträglich, daß man den Tag nicht mehr ohne Alkohol übersteht. Das sollte eine Spende wert sein.
Eine Vorsorgemaßnahme für die sozialistischen Wechselfälle des Lebens: Verschon’ mein Haus, zünd’ andere an.
Die Vorlage dazu kommt wieder einmal aus den USA. Dort spendeten die Ölerben von Rockefeller und Co. Millionen von US-Dollars an Klimaaktivisten. Wer weiß, wozu man diesen Seitenstrang der Macht noch gebrauchen kann.
Hommels hat die CDU und FDP mit Spenden finanziert:
Ist hier drüber gelaufen:https://www.weforum.org/organizations/lakestar-advisors
Hier die Spenden an FDP + CDU
https://twitter.com/a_watch/status/1409962803683856389
Die Regierung ist vom WEF unterwandert.
Linke schmieren gerne überall Hakenkreuze hin, um dann mittels Anzeige darauf hinzuweisen, dass die Rechten überall sind und immer mehr werden. Vllt. ist es hier ähnlich: Die Unternehmen hoffen, durch diese Überweisung kommt irgendein “Untersuchungsausschuss” zustande, der die Finanzen der Grünen unter die Lupe nimmt, um dann irgendwas zu finden, das die Partei in Verruf bringt. Die einzige Möglichkeit den Wahnsinn in Deutschland aufzuhalten.
Vergessen Sie´s.
Wir wissen doch was bei einem Untersuchungs-Ausschuss rauskommt, denn die Lösung ist im Wort bereits enthalten.
Das demokratisch bedeutsame an solchen Versammlungen dürfte sein, daß es ordentlich Sitzungsgeld gibt und das ist vermutlich eine Tatsache.
Und daß allzu neugierige Ausschußmitglieder dann mitunter plötzlich aber dann ERKENNBAR! ein anderes Problem haben, das ist auch nichts Neues.
Die Krönung von det janze dürfte ein Untersuchungsausschuß RBB sein, denn wo eine Quelle versiegt muß sich eine andere auftun.
Also vergessen Sie´s.