Ganz unten: So sieht das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus
Szenen einer kaputten Gesellschaft, präsentiert in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in dem apathisch-anomische Gestalten beschäftigt werden, die aus Angst, sie könnten ein Wort sagen, das für sie Konsequenzen haben kann, lieber eine Leerformel an die nächste reihen, und den Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien dadurch von Grund auf zerstören, was wiederum die Existenzgrundlage öffentlich-rechtlicher Medien beseitigt.
Jedenfalls dann, wenn die Berichtigung der Existenz in der Information der Konsumenten gesehen wird. Und tatsächlich gibt es einige Sätze im Rundfunk-Staatsvertrag, die den Schluss zulassen, die Schreiber seien der Ansicht, öffentlich-rechtlicher Rundfunk sei nicht nur ein Instrument der Indoktrination und Propaganda, sondern auch eines der Information. Sie sind nicht häufig, diese Hinweise, aber es gibt sie, z.B. in den Paragraphen 2 und 15:
§ 2 Begriffsbestimmungen
15. unter Information [ist] insbesondere Folgendes zu verstehen: Nachrichten und Zeitgeschehen, politische Information, Wirtschaft, Auslandsberichte, Religiöses, Sport, Regionales, Gesellschaftliches, Service und Zeitgeschichtliches,
(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen.”
Ob das, was Sie nun sehen, “den anerkannten journalistischen Grundsätzen” entspricht, das ist nur dann eine Frage, wenn man denkt, die anerkannten journalistischen Grundsätze sähen eine Nicht-Information der Konsumenten journalistische Angebote vor.
Dieses Trauerspiel, das wir gleich noch verbatim würdigen, ist eine Konsequenz des herrschenden politisch-korrekten, woken Totalitarismus, der eine Reihe von Tabus umfasst. Eines dieser Tabus ergibt sich aus der falschen Behauptung, dass Migranten, die nach Deutschland kommen, samt und sonders bessere Menschen sind als die bereits hier Lebenden. Dadurch, dass öffentlich-rechtliche Marionetten oder Journalisten-Attrappen dieses Tabu kolportieren, machen sie sich natürlich an allen Straftaten, die von Migranten begangen werden, mitschuldig, denn sie setzen ein wichtiges Prinzip der Pönologie, die Generalprävention, außer Kraft, die normalerweise dazu dient, potenzielle Täter am Beispiel der Strafe dessen, der gerade eine Strafttat begangen hat, von einer ebensolchen abzuschrecken. Letzteres setzt eine konsequente Bestrafung und BENENNUNG des Täters voraus.
Beides findet in Deutschland in der Regel nicht statt.
Ist ein Migrant straftätig, dann verschwindet, wie z.B. im Fall des Mörders aus Ludwigshafen, der zwei Passanten erstochen und zwei weitere schwer verletzt hat, der Fall umgehend aus den Medien. Wird der Migrationshintergrund überhaupt thematisiert, dann zumeist in entschuldigender Absicht, z.B. mit dem Verweis auf eine “Traumatisierung” oder “psychologische Störung” des Täters, wie dies bei dem Täter der Fall ist, der eine Frau und einen Jungen vor einen einfahrenden ICE in Frankfurt gestoßen hat. Die Meldung an all diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, mit Migrationshintergrund straffällig zu werden, ist eindeutig: Entweder Du kommst damit durch oder Du kannst mit Milde und damit rechnen, dass alles, was für Dich sprechen könnte, von Gutmenschen, die wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe die Schuld für die derzeitige Misere tragen, emsig zusammengetragen wird.
Die beiden Gestalten im Video oben, sie reihen sich perfekt ein, in die Phalanx derjenigen, die keinerlei Verantwortung für die Gesellschaft, in der sie leben, übernehmen wollen und die offensichtlich überhaupt keinen Ethos mit ihrem Beruf verbinden, die, mit anderen Worten, Attrappen sind, die vorgaukeln, Journalist zu sein.
Auf die Frage, “Wer sind die Täter ..:”, antwortet Thomas Rostek:
“Von den Tätern zu sprechen, ist in [solchen] Kontexten immer etwas schwierig. Tatsächlich ist es so, dass die Gewerkschaft der Polizei sich dazu geäußert hat und gesagt hat, es seien gruppendynamische Prozesse, … ähm, also ein gesamtgesellschaftlicher Druck der geherrscht hat, … geherrscht haben soll, anlässlich jetzt auch zwei Jahre Pandemie und dass man da eben … ähm … versucht, … äh … ähm, genau, dass man eben Pyrotechnik leicht bekommt und da dort das eben zu großen Problemen geführt hat. Richtig.”
Und die Attrape im Studio bedankt sich artig für die Einschätzung aus Berlin.
Das ist an Ärmlichkeit und Elend nicht mehr zu überbieten. Es ist der absolute Tiefpunkt einer Zombie-Berichterstattung, die die journalitisch Untoten um die Fakten wie um heißen Brei tanzen sieht, immer darauf bedacht, nur nichts zu sagen, was Anlass zu dem Gedanken geben könne, der Sprechende habe eine eigene Meinung, etwas gesehen, habe Informationen, die er mitzuteilen wünsche. Nein. Dieser Eindruck muss vermieden werden.
Nicht generell.
Wären Querdenker mit einem Böller in der Nähe eines Feuerwehrautos gesehen worden, die Berichterstattung von Herrn Rostek und seinem Studioanhängsel wäre eine ganz andere, eine eifrige, denn nun ginge es darum, den Mächten, denen beide gefällig sein wollen, welche Mächte das auch immer sein mögen, zu demonstrieren, dass man den Katechismus der Primitiv-Propaganda und vor allem die Zuordnung von Feindgruppen beherrscht.
An den Vorfällen in Berlin ist offenkundig weder einer beteiligt, den man als Rechtsextremen inszenieren kann, noch einer, den man als Querdenker ausgeben kann. Nicht einmal Michael Ballweg wurde frei gelassen und eigens nach Berlin gekarrt, um dort von Redaktionsteams “gesehen werden zu können”, Redaktionsteams, die nun, angesichts der Tätergruppe, von der wir alle wissen, wen sie umfasst, überhaupt nichts gesehen haben, nämlich das Berliner Pendant zur Stuttgarter Partyszene, die Facharbeiter, die zugewandert sind und nun ihre intimen Kenntnisse von Pyrotechnik und dem vielfältigen Wurf-Einsatz, dem man Granodiorit zuführen kann, zur Schau stellen. Aber das darf ein öffentlich-rechtlicher Anstaltsinsasse nicht sagen. Das darf nur ein Berliner Feuerwehrmann sagen, der mit diesen Fachkräften konfrontiert ist:
“Auch ein prägnantes Beispiel: Bei diesem Bus, der dort gebrannt hat, haben wir gelöscht, haben da Leute [aus dem nahen Seniorenzentrum] gerettet. Aber da waren auch hunderte Polizisten, die auf uns acht geben mussten, dass wir unsere Arbeit überhaupt verrichten können. Und während dieser Einsatz lief mit hunderten Polizisten um uns herum, haben andere Jugendliche nebenbei irgendwo an einem Ladengeschäft eine Scheibe eingeschlagen, Raketen reingeschmissen und das Ding in Brand gesteckt, vor den Augen der Polizei. Diese total skrupellose Brutalität – das ist etwas, was komplett neu war.
Das waren Jugendliche – ich würde sagen – im Alter zwischen 16 und vielleicht 25, größtenteils mit Migrationshintergrund. Und ich sage Ihnen das als selber einer mit einem Migrationshintergrund. Ich bin türkischer Herkunft. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich spreche Türkisch. Auch ich fange an zu stigmatisieren.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass am Ende jeder 20-jährige junge Mann mit Migrationshintergrund derjenige gewesen sein könnte, der die Flaschen auf uns geschmissen hat.”
Ein Berliner Feuerwehrmann mit Migrationshintergrund macht die Arbeit, die sich die beiden Journalisten-Attrappen zu tun weigern.
Zurück zum Gebrabbel im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Gut, dass die Gewerkschaft der Polizei schon etwas veröffentlicht hat, hinter dem sich der möchtegern-Journalist verschanzen kann: Gruppendynamische Prozesse seien am Wirken, die Pandemie und die leichte Verfügbarkeit von Pyrotechnik seien schuld. Eine Ausflucht, die wohl schnell gezimmert werden musste und die so dumm ist, dass man sich gar nicht damit abgeben mag. Wenn Pandemie und Verfügbarkeit von Pyrotechnik ursächlich sein sollten, warum ist dann nur ein kleiner Teil der Opfer der von Polit-Darstellern inszenierten Pandemie und nur ein kleiner Teil von über Pyrotechnik Verfügenden auf Polizei, Sanitäter oder Feuerwehr losgegangen?
Indes ist der Hinweis auf die gruppendynamischen Prozesse ein hervorragendes Eigentor, denn gruppendynamische Prozesse setzen eine Gruppe voraus, eine Gruppe, wie sie in Legionen von Büchern und Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften, die sich dem kriminologischen Forschungsgegenstand der Jugendkriminalität gewidmet haben, als BANDE bezeichnet wird, eine semi-permanente oder dauerhafte Gruppe mit eigener Struktur, eigener Hierarchie, eigener Belohnungsstruktur, letztere z.B. in Form von Status für denjenigen, der möglichst viele Feuerwerkskörper auf Beamte geworden oder damit einen Laden in Brand gesteckt hat. Wenn also “gruppendynamische Prozesse” in Berlin geherrscht haben, dann muss man davon ausgehen, dass in Berlin feste Bandenstrukturen, kriminelle Bandenstrukturen im Migrantenmilieu bestehen. Das macht das Problem größer, nicht etwa kleiner.
Bleibt noch die Frage, warum sich die beiden Attrappen weigern, ihren Job zu machen.
Die Erklärung dafür hat Robert K. Merton schon vor vielen Jahrzehnten in den 1940 und 1950er Jahren gegeben: Anomie. Die Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalten sind gesellschaftlich Zurückgelassene. Sie sehen sich dazu verpflichtet, Propagandaziele mit Mitteln anzustreben, die nicht nur über ihr Verfallsdatum, sondern in keiner Weise geeignet sind, das zu beschreiben, was sich ereignet. Als Ergebnis entsteht eine Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen Zielen, die sie anstreben, etwa Anerkennung oder Status und den Mitteln, die sie anzuwenden verpflichtet sind. Sie leben somit in einem dauerhaften Konflikt mit der Realität und werden als Ergebnis konform oder apathisch. In beiden Fällen ergeben sich die Attrappen, die Zombies, die sie im Videoclip oben gesehen haben.
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Der Zombie-Journalismus wäre längst untergegangen, wenn seine Betreiber nicht Anspruch darauf hätten, über geräteunabhängige Zwangsabonnements fettestens finanziert zu werden. Diesen Anspruch hätten sie nicht, wenn nicht die im engeren Sinne politische Klasse ihn für sie erfunden hätte und durchsetzen würde. Diese politische Klasse ist so unheimlich demokratisch, dass sie längst nicht mehr abwählbar ist. Bezeichnenderweise nennt sie das System, für das sie vorgeblich wirkt, nicht mehr “den demokratischen Rechts- und Verfassungsstaat”, sondern nur noch “die Demokratie”, wahlweise “die westlichen Werte”.
–
Ob der öffentlich-rechtliche Journalismus wirklich noch zählt, ist eine andere Frage. Die unter 40-jährigen schauen sich das Zeug nicht mehr an, obwohl Schule und Netzanbieter dafür sorgen, dass die linksgrün-woke Ideologie sich hält und sogar noch mehr noch unkritischere Anhänger aufbieten kann als je zuvor. Das öffentlich-rechtliche “Journalismus”-Modell hat fertig. Seine eigentliche Aufgabe war spätestens seit etwa 1980 die, der Bevölkerung zuerst mäßigere, dann immer extremere und totalitärere Versionen der woken Ideologie einzuhämmern. Das muss gar nicht bewusst so gelaufen sein, aber es ist so gelaufen.
–
Was jetzt aus dem Staatsfunk wird, ist nicht mehr wichtig – obwohl ich zugeben muss, dass ich sauer bin, wenn ich mich von diesen “Journalisten” beleidigen lassen muss: als “Rassistin”, weil ich keinen MiHiGru oder gar FluHiGru vorweisen kann und nicht in brüllende Begeisterung über immer mehr problematische Einwanderer verfalle, als rächz, weil ich Sympathien für die Opposition habe und natürlich als Schwurblerin und Verschwörungsgläubige, weil ich ein Faible für Grundrechte habe, die “wegen der Pandemie” “eingeschränkt” wurden und deren auch weitere “Einschränkung” im Namen des Kampfs gegen CO2 das BVerfG unter Stephan Harbarth ausdrücklich erlaubt hat.
–
In den letzten Tagen hat Lauterbach verkündet, auf ein paar weitere Wochen grundrechtlicher “Einschränkungen” käme es doch nicht mehr an, auf deutsch, diese “Einschränkungen” brauchen nicht mehr juristisch begründet zu werden. Malu Dreyer hat fröhlich gefordert, dieselben “Einschränkungen” nicht mehr mit Covid, sondern mit altbekannten Erkältungen zu rechtfertigen. Noch vor 10 Jahren wären beide nur deshalb nicht sofort zurückgetreten worden, weil das bei einer derartigen Amtsführung schon Jahre früher passiert wäre.
Schlimmer. Die nennen das “unsere Demokratie” und meinen damit nur sich selbst und das Gegenteil von “Demokratie”. Eher so Richtung Nordkoreanische Demokratie ist gemeint. Und mit “uns” meinen die “ich und meine Parteikollegen”
Demokratie ist eine Gesellschaftsform und keine Staatsform.
Viele konservative Amerikaner haben das inzwischen erkannt und betonen/ korrigieren den Unterschied immer, wenn auch dort von den woken (KPC?-) Internationalsozialisten von “unserer Demokratie” gefaselt wird.
Was diese Gesellschaftsform “Demokratie” wert ist, wie sie sich tagtäglich offenbart und austobt, das kann man immer leichter erkennen, z.B. bei der fake-Presse, den sog. ÖR, bei der miesen Behandlung Anders- und damit Richtigdenkender, angesichts erodierender Korruption und Geldverschwendung (auch ÖR) ohne Strafverfolgung oder auch einfach nur in den zitierten shitholes.
Aber nur wenn man will.
Und wenn man nicht will, dann wird man etwas später ziemlich hart mit dem multikulti-Rüssel drauf gestoßen. Und zwar irreversibel.
Selbst Rainer Wendt traute sich nicht, die islamischen, meist türkisch-arabischen Täter klar zu benennen. (Und die Welt-Journos trauten sich auch nicht, nachzuhaken.) Warum? Was fürchtet er? Daß Esken ihm brennende Asylheime vorwirft?
Daß die Medien ihm einheizen? Zu recht.
Aber der Mann ist Gewerkschaftschef. Kein Polizist oder Unterfunktionär, die alle genau wissen, daß die Täter fast immer Ausländer sind, würde offen gegen den Chef antreten. Die sind ja froh, daß einer oben auf der Belagerungsleiter steht und den Gülleeimer abkriegt (und daß sie es nicht selber sind)
Wendt ist hauptberuflich damit beschäftigt, nicht Wasser auf die Mühlen der bösen AFD zu sein, daher seine Schmallippigkeit in diesem Fall, halt ein weiterer Hansel nach dem Prinzip: ich verabscheue die Regierungspolitik, aber Opposition würde ich nie nich wählen.
… und Wendt hat auch davor gewarnt, nicht zu instrumentalisiren, damit Rechtspopulisten nicht angefüttert werden. Wendt scheint inzwischen auch abgebogen, war er doch mal kritischer, wahrscheinlich hat ihm einer aus seiner Ecke ordentlich ins Gehirn *g…… en
Hm… sollten nicht mehr gute Nachrichten gebracht werden? Dann tauchen doch wieder die schlechten auf. Man sollte also das Gute im Schlechten sehen. Auch in den Systemmedien dreht sich der Wind, wenn auch nur sehr langsam. Für uns alle natürlich zu langsam, aber man sollte Geduld haben. Erinnerung: Ende 2021 schien das System vor dem Endsieg zu stehen. Dann kam Omikron und alles kippte. Das ganze Jahr 2022 bröckelte und krachte es weiter. Heute möchte ich sagen: das System ist am Ende, aber natürlich noch nicht besiegt. Diese Leute verteidigen sich bis zum Schluss, denn sie wissen nicht, was sie sonst tun sollen. Aber sie verteidigen nur noch, für die Offensive fehlt die Inspiration und die Fähigkeit zur Umsetzung, man erlebt nur noch Lachnummern und immer mehr Menschen wachen auf angesichts des erbärmlichen Anblicks inkompetenter Schwätzer, der sich ihnen bietet. Dieses Jahr werden wir einen großen Umbruch erleben, nicht nur in Deutschland. Das heißt nicht, dass es kein schwieriges Jahr werden wird.
Es wird diesen Umbruch nicht geben, denn wer sollte die neue Gesetzeslage rückgängig machen.
Und natürlich kommt so etwas überhaupt nicht in Frage, denn die AfD würde dem zustimmen, geht gar nicht.
Auch hier, im völlig verbunteten Duisburger Norden, wurden brennende Barrikaden auf der Hauptstraße, der sogenannten Brautmeile, errichtet. Im Polizeibericht knapp erwähnt, hat es bislang im WDR3 (Grünfunk) keinen Niederschlag gefunden.
Wohlan…
Es liegt natürlich an der leichten Verfügbarkeit von Pyrotechnik. Und all diese gruppendynamischen Schlächtereien mit Messern haben als Ursache die leichte Verfügbarkeit von Messern. Nichts anderes.
Lustig fand ich, dass er mit dem “genau” und “richtig” wie ein Psychopath einfach die erwünschte Reaktion des Gesprächspartners vortäuscht. Daher geht mir auch dieses endemisch gewordene Nicken am Ende eines Satzes so auf die Nerven. Im übrigen sind “genau” und “alles gut” die angemessenen Worttäuschkörper für eine Gesellschaft, die ihre Konsensfähigkeit und Zuversicht verloren hat. Da stimmt man dann gerne “genau” überein und dann ist immer gleich “alles gut”. Wer setzt sowas in die Welt?
Ich frage mich, wo so ein Zusammenfüger von vorgefertigten Satzbausteinen wie dieser Thomas Rostek das Können für solches geruchsintensives Gebrabbel her hat. Gibt es dafür Schulungen, Kurse oder sind das gut selektierte Naturtalente. Wie sieht es eigentlich in einem Hirn (Gehirn deutet ja darauf hin, daß es geht, funktioniert) aus, wenn das Sprachzentrum Absonderungen Richtung Sprechwerkzeuge sendet, wärend gleichzeitg in anderen Teilen der grauen(haften) Masse die Realität verbucht wird, ist das ein Hirn-Brownout ?
Den Bürgerkrieg, welcher das Anfangsstdium längst hinter sich hat, als “gruppendynamische Prozesse” zu bezeichnen, macht eine psychiatrische Würdigung des Absondernden notwendig. Dieses gilt auch für den Intendanten, welcher schweigend seine Unterstützung durch Unterlassen signalisiert.
Wo ist der Herakles, der den Stall des Augias / Gniffke reinigt ?
Also ich lese überall, es seien “Männer” gewesen, auch wird über Testosteron geschwafelt. Eine üble Lüge ist das, zu behaupten, es sei sozusagen eine männliche Eigenschaft, gerne alles in Schutt und Asche legen zu wollen. Als Mann weiß ich, daß das nicht stimmt. Es ist eine Frage der Erziehung und des ethnisch-kulturellen Hintergrunds.
Der nächste Skandal ist ja, dass diese Straftäter alle wieder frei gelassen wurden – geradezu eine Aufforderung für neue Straftaten. Man vergleiche nur das Vorgehen der Justiz gegen z.B. M. Ballweg oder gegen die Rentner- und Rollatorgang.
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–
Ob der öffentlich-rechtliche Journalismus wirklich noch zählt, ist eine andere Frage. Die unter 40-jährigen schauen sich das Zeug nicht mehr an, obwohl Schule und Netzanbieter dafür sorgen, dass die linksgrün-woke Ideologie sich hält und sogar noch mehr noch unkritischere Anhänger aufbieten kann als je zuvor. Das öffentlich-rechtliche “Journalismus”-Modell hat fertig. Seine eigentliche Aufgabe war spätestens seit etwa 1980 die, der Bevölkerung zuerst mäßigere, dann immer extremere und totalitärere Versionen der woken Ideologie einzuhämmern. Das muss gar nicht bewusst so gelaufen sein, aber es ist so gelaufen.
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Was jetzt aus dem Staatsfunk wird, ist nicht mehr wichtig – obwohl ich zugeben muss, dass ich sauer bin, wenn ich mich von diesen “Journalisten” beleidigen lassen muss: als “Rassistin”, weil ich keinen MiHiGru oder gar FluHiGru vorweisen kann und nicht in brüllende Begeisterung über immer mehr problematische Einwanderer verfalle, als rächz, weil ich Sympathien für die Opposition habe und natürlich als Schwurblerin und Verschwörungsgläubige, weil ich ein Faible für Grundrechte habe, die “wegen der Pandemie” “eingeschränkt” wurden und deren auch weitere “Einschränkung” im Namen des Kampfs gegen CO2 das BVerfG unter Stephan Harbarth ausdrücklich erlaubt hat.
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In den letzten Tagen hat Lauterbach verkündet, auf ein paar weitere Wochen grundrechtlicher “Einschränkungen” käme es doch nicht mehr an, auf deutsch, diese “Einschränkungen” brauchen nicht mehr juristisch begründet zu werden. Malu Dreyer hat fröhlich gefordert, dieselben “Einschränkungen” nicht mehr mit Covid, sondern mit altbekannten Erkältungen zu rechtfertigen. Noch vor 10 Jahren wären beide nur deshalb nicht sofort zurückgetreten worden, weil das bei einer derartigen Amtsführung schon Jahre früher passiert wäre.
Schlimmer. Die nennen das “unsere Demokratie” und meinen damit nur sich selbst und das Gegenteil von “Demokratie”. Eher so Richtung Nordkoreanische Demokratie ist gemeint. Und mit “uns” meinen die “ich und meine Parteikollegen”
Demokratie ist eine Gesellschaftsform und keine Staatsform.
Viele konservative Amerikaner haben das inzwischen erkannt und betonen/ korrigieren den Unterschied immer, wenn auch dort von den woken (KPC?-) Internationalsozialisten von “unserer Demokratie” gefaselt wird.
Was diese Gesellschaftsform “Demokratie” wert ist, wie sie sich tagtäglich offenbart und austobt, das kann man immer leichter erkennen, z.B. bei der fake-Presse, den sog. ÖR, bei der miesen Behandlung Anders- und damit Richtigdenkender, angesichts erodierender Korruption und Geldverschwendung (auch ÖR) ohne Strafverfolgung oder auch einfach nur in den zitierten shitholes.
Aber nur wenn man will.
Und wenn man nicht will, dann wird man etwas später ziemlich hart mit dem multikulti-Rüssel drauf gestoßen. Und zwar irreversibel.
Selbst Rainer Wendt traute sich nicht, die islamischen, meist türkisch-arabischen Täter klar zu benennen. (Und die Welt-Journos trauten sich auch nicht, nachzuhaken.) Warum? Was fürchtet er? Daß Esken ihm brennende Asylheime vorwirft?
Daß die Medien ihm einheizen? Zu recht.
Aber der Mann ist Gewerkschaftschef. Kein Polizist oder Unterfunktionär, die alle genau wissen, daß die Täter fast immer Ausländer sind, würde offen gegen den Chef antreten. Die sind ja froh, daß einer oben auf der Belagerungsleiter steht und den Gülleeimer abkriegt (und daß sie es nicht selber sind)
Wendt ist hauptberuflich damit beschäftigt, nicht Wasser auf die Mühlen der bösen AFD zu sein, daher seine Schmallippigkeit in diesem Fall, halt ein weiterer Hansel nach dem Prinzip: ich verabscheue die Regierungspolitik, aber Opposition würde ich nie nich wählen.
… und Wendt hat auch davor gewarnt, nicht zu instrumentalisiren, damit Rechtspopulisten nicht angefüttert werden. Wendt scheint inzwischen auch abgebogen, war er doch mal kritischer, wahrscheinlich hat ihm einer aus seiner Ecke ordentlich ins Gehirn *g…… en
Hm… sollten nicht mehr gute Nachrichten gebracht werden? Dann tauchen doch wieder die schlechten auf. Man sollte also das Gute im Schlechten sehen. Auch in den Systemmedien dreht sich der Wind, wenn auch nur sehr langsam. Für uns alle natürlich zu langsam, aber man sollte Geduld haben. Erinnerung: Ende 2021 schien das System vor dem Endsieg zu stehen. Dann kam Omikron und alles kippte. Das ganze Jahr 2022 bröckelte und krachte es weiter. Heute möchte ich sagen: das System ist am Ende, aber natürlich noch nicht besiegt. Diese Leute verteidigen sich bis zum Schluss, denn sie wissen nicht, was sie sonst tun sollen. Aber sie verteidigen nur noch, für die Offensive fehlt die Inspiration und die Fähigkeit zur Umsetzung, man erlebt nur noch Lachnummern und immer mehr Menschen wachen auf angesichts des erbärmlichen Anblicks inkompetenter Schwätzer, der sich ihnen bietet. Dieses Jahr werden wir einen großen Umbruch erleben, nicht nur in Deutschland. Das heißt nicht, dass es kein schwieriges Jahr werden wird.
Es wird diesen Umbruch nicht geben, denn wer sollte die neue Gesetzeslage rückgängig machen.
Und natürlich kommt so etwas überhaupt nicht in Frage, denn die AfD würde dem zustimmen, geht gar nicht.
Auch hier, im völlig verbunteten Duisburger Norden, wurden brennende Barrikaden auf der Hauptstraße, der sogenannten Brautmeile, errichtet. Im Polizeibericht knapp erwähnt, hat es bislang im WDR3 (Grünfunk) keinen Niederschlag gefunden.
Wohlan…
Es liegt natürlich an der leichten Verfügbarkeit von Pyrotechnik. Und all diese gruppendynamischen Schlächtereien mit Messern haben als Ursache die leichte Verfügbarkeit von Messern. Nichts anderes.
Jetzt entpuppen sich die Neubürger doch als Raketenwissenschaftler…
der war gut
Lustig fand ich, dass er mit dem “genau” und “richtig” wie ein Psychopath einfach die erwünschte Reaktion des Gesprächspartners vortäuscht. Daher geht mir auch dieses endemisch gewordene Nicken am Ende eines Satzes so auf die Nerven. Im übrigen sind “genau” und “alles gut” die angemessenen Worttäuschkörper für eine Gesellschaft, die ihre Konsensfähigkeit und Zuversicht verloren hat. Da stimmt man dann gerne “genau” überein und dann ist immer gleich “alles gut”. Wer setzt sowas in die Welt?
Ich frage mich, wo so ein Zusammenfüger von vorgefertigten Satzbausteinen wie dieser Thomas Rostek das Können für solches geruchsintensives Gebrabbel her hat. Gibt es dafür Schulungen, Kurse oder sind das gut selektierte Naturtalente. Wie sieht es eigentlich in einem Hirn (Gehirn deutet ja darauf hin, daß es geht, funktioniert) aus, wenn das Sprachzentrum Absonderungen Richtung Sprechwerkzeuge sendet, wärend gleichzeitg in anderen Teilen der grauen(haften) Masse die Realität verbucht wird, ist das ein Hirn-Brownout ?
Den Bürgerkrieg, welcher das Anfangsstdium längst hinter sich hat, als “gruppendynamische Prozesse” zu bezeichnen, macht eine psychiatrische Würdigung des Absondernden notwendig. Dieses gilt auch für den Intendanten, welcher schweigend seine Unterstützung durch Unterlassen signalisiert.
Wo ist der Herakles, der den Stall des Augias / Gniffke reinigt ?
Täusche ich mich, oder hat die tagesschau den Thomas Rosteck aus dem Videobeitrag geext? https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-54997.html
Ferat Kocak, Linken- Abgeordneter: Statt stigmatisierender Zuschreibungen in Bezug auf migrantische Jugendliche brauchen wir einen entschiedenen Kampf gegen deren Perspektivlosigkeit und gegen den systematischen Rassismus, dem diese ständig ausgesetzt sind.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/das-sind-totale-dumpfbacken-neukollner-integrationsbeauftragte-aussert-sich-zu-angreifern-von-silvester-9118816.html
oder hier noch ein ganz besonderes Schmankerl: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/silvesternacht-die-boeller-debatte-ist-rassistisch-li.303337
Gebt ihnen eine Perspektive – schickt sie zurück.
In ihren Heimatländern müssen sie dann auch keine Almans mehr ertragen.
Problem gelöst.
Täter sind Täter. Ob Gruppendynamik oder Ein Riß in der Schüssel, daß ist allenfalls für die Strafbemessung interessant.
Also ich lese überall, es seien “Männer” gewesen, auch wird über Testosteron geschwafelt. Eine üble Lüge ist das, zu behaupten, es sei sozusagen eine männliche Eigenschaft, gerne alles in Schutt und Asche legen zu wollen. Als Mann weiß ich, daß das nicht stimmt. Es ist eine Frage der Erziehung und des ethnisch-kulturellen Hintergrunds.
Der nächste Skandal ist ja, dass diese Straftäter alle wieder frei gelassen wurden – geradezu eine Aufforderung für neue Straftaten. Man vergleiche nur das Vorgehen der Justiz gegen z.B. M. Ballweg oder gegen die Rentner- und Rollatorgang.