Kategorie: Gewalt

Gewalt gegen Politiker: Linke wie Esken sind mit aufwiegelnder Sprache erfolgreicher als die Chrupallas und Weidels

Wir nehmen Mutter Saskia, die Scheinheilige aus Dresden beim Wort. Die Hexenverfolgung soll an Fahrt verloren haben, als diejenigen, die sich für politische Elite gehalten haben, vom Sog des Verfolgungswahns erfasst wurden. Irgendwie fühlt man sich an diese Folklore erinnert, angesichts der emsigen Bemühtheit, mit der neuerdings die Angriffe auf Polit-Darsteller verurteilt werden. Seit in

Die ARD als Restle-Rampe: Bullshit-Talk über Ausländerkriminalität

Wenn sich Leute wie Georg Restle im vollen Schwange der eigenen Selbstzufriedenheit und damit notwendig einhergehenden Selbstüberschätzung anmaßen, über Themen zu reden, zu denen ihnen jede Kompetenz und vor allem jedes Wissen fehlt, dann – zugegeben – geht uns die Hutschnur hoch und es juckt uns so sehr in den Fingern, dass wir erst, nachdem

“Ich hoffe, ich kann viele umbringen” – das vertuschte Manifest des Trans-Shooters von Nashville

Manche Geschichten nehmen einen vorhersehbaren Verlauf. Wenn ein weißer Polizist in Ausübung seiner vollziehenden Gewalt dazu beiträgt oder auch nur anwesend ist, wenn ein drogensüchtiger Krimineller an einer Überdosis Fentanyl verstirbt, dann kann man davon ausgehen, dass dieses Ereignis von Systemmedien zum Anlass genommen wird, die Polizeigewalt gegen Schwarze zum Dauerthema zu machen. Man kann

Ein Relikt unter den Gender-Mythen. Gewalt: Täter = männlich, Opfer = weiblich

Quasi das os cuculi der Genderista. Wann immer etwas mit “Gleichstellungsbeauftragten” in Zusammenhang gebracht werden kann, kann man getrost davon ausgehen, es mit Erzählungen aus dem Großreich der Legenden, der Sagen und Mythen zutun zu haben, in denen die holde Maid, das Opfer einer bösen Hexe, nein, falsch, das Opfer einer bösen Schwiegermutten, nein, auch

Annecy: Wenn Zuwanderung zu Gewalttaten führt

Es gab eine Zeit, zu der konnte man sich darüber streiten, ob die Tatsache, dass Ausländer, Migranten oder Asylbewerber in Polizeilichen Kriminalstatistiken häufiger erfasst werden als Mitglieder der authochtonen Bevölkerung, ein Artefakt davon ist, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit ermittelt werden, häufiger Straftaten begehen, bei denen die Ermittlung der Täter leicht ist, von der Bevölkerung

Psychopathen und Narzissten: Studie belegt psychologische Erkrankung von Linksextremen

Stammleser mit einem langen Gedächtnis werden sich an eine kleine, bahnbrechende Serie erinnern, in der Dr. habil. Heike Diefenbach auf ScienceFiles die Literatur zu Links- und Rechtsextremisten aufgearbeitet hat, um die Hypothese, dass Extremisten sich möglicherweise im Inhalt, nicht aber in ihrer autoritären Persönlichkeit unterscheiden, zunächst zu untersuchen und dann zu bestätigen. Diese Serie betrat

Transgender sind gewaltbereiter als Heterosexuelle – Studie aus Kanada

Vielleicht ist es schlicht das Ergebnis der Tatsache, dass man nicht im Widerspruch zur eigenen Biologie leben kann… Ausgangspunkt der Studie, die Miconi et al. (2022) durchgeführt haben, ist die Frage, wie junge Menschen, in ihrem Fall sind das Studenten von 18 Hochschulen quer durch Quebec, Kanada, die Pandemie weggesteckt haben. Die Hypothese, die man

Lücken in der ideologischen Erzählung: Trans erschießt Kinder und Lehrer in CHRISTLICHER US-Schule

Transsexuelle sind Opfer. Das ist die Basis der gesamten öffentlichen Erzählung zu Transsexuellen. Sie werden ausgegrenzt, verspottet, diskriminiert, bedroht, seien Opfer physischer und psychischer Gewalt, wie die Antidiskriminerungsstelle, die von solchen Übertreibungen lebt, schreibt. Sie seien nicht ausreichend vor geschlechtsspezifischen Gefahren geschützt, wie man bei der Bundeszentrale für politische Unbildung zu wissen meint [was auch

Zivilisatorische Degeneration: Schutz der Täter zulasten der Opfer

Seit linksidentitäre, woke Ideologen versuchen, ihre absurden Überzeugungen zur Richtschnur zu machen, an der alles Leben in einer Gesellschaft gemessen wird, seitdem stehen Gesellschaften Kopf, degenerieren sie. Von istitutionellen Belohnungstrukturen profitieren nicht mehr diejenigen, die die beste Leistung erbringen, sondern diejenigen, die ein bestimmtes Merkmal in Hautfarbe oder Geschlecht oder sexueller Orientierung tragen. Im pönalen

Öffentlich-rechtliche Waffenmission: Mit Auslassungen den “fürsorgenden Staat” inszenieren – Massenschießereien und ihr Missbrauch

Geht es um Waffen, die an die Ukraine geliefert werden, um dort irgendwohin zu verschwinden, dann ist man offiziell und vor allem öffentlich-rechtlich Feuer und Flamme, dann kann es gar nicht genug Waffen geben. Geht es um Waffen, die Bürger zum Selbstschutz erwerben können, dann ist man offiziell und vor allem öffentlich-rechtlich plötzlich voller Bedenken

Ganz unten: So sieht das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus

Szenen einer kaputten Gesellschaft, präsentiert in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in dem apathisch-anomische Gestalten beschäftigt werden, die aus Angst, sie könnten ein Wort sagen, das für sie Konsequenzen haben kann, lieber eine Leerformel an die nächste reihen, und den Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien dadurch von Grund auf zerstören, was wiederum die Existenzgrundlage öffentlich-rechtlicher Medien beseitigt. Jedenfalls dann,

Polizisten müssen sich entscheiden – Staatssicherheit oder Bürgerpolizist?

von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Wir stehen an einem Wendepunkt. Man kann nun mit einiger Sicherheit feststellen, dass die bisherigen Inszenierungen von Demokratie, die von einer kleinen Clique dazu ausgenutzt wurden, um sich und ihre Klientel auf Kosten aller anderen zu bereichern (RENT SEEKING), einer Clique, die über die letzten Jahre versucht