Trommeln für den Klimafaschismus: Schellnhuber und seine öffentlich-rechtlichen Kollaborateure

Sie mögen das Wort “Klimaterrorist” nicht.
Es soll ein Unwort sein.
Es ist kein Unwort, es ist vielmehr ein Begriff aus einer Reihe von deskriptiven Begriffen, die gut beschreiben, was derzeit vorgeht.

Es macht Sinn Klimaterrorismus in diese Reihe zu stellen und vom herrschenden Klimafaschismus zu reden, dessen Verfechter einen Klimatotalitarismus umsetzen wollen, eine Gesellschaft in der die Bürger einer vollständigen Überwachung durch die religiösen Garden der Klimafaschisten unterliegen, wie das z.B. im Iran der Fall ist.

Klimatotalitarismus ist das Ziel.
Klimafaschismus das Mittel zum Ziel.
Klimaterroristen stellen die Sturmabteilung, derer sich die Klimafaschisten bedienen.

Wenn Sie sich mit der Absicht tragen, Klimafaschismus in Klimatotalitarismus oder generell Faschismus in Totalitarismus zu überführen, dann haben wir hier die zehn Schritte, die Sie gehen müssen, für sie zusammengestellt:

  1. Erfinden Sie eine Erzählung, die mit Untergang oder Verderben verbunden ist, etwa: Die Erde verbrennt, wenn wir nichts tun.
  2. Kaufen Sie Wissenschaftler, die diese Erzählung als wissenschaftlichen Befund ausgeben. Fördern Sie angebliche Forschung, die ihre Erzählung unterstützt. Unterdrücken Sie – notfalls mit Gewalt – alle Kritik an ihrer Erzählung. Behaupten Sie einen Konsens für die Richtigkeit ihrer Erzählung unter allen relevanten Akteuren.
  3. Kaufen Sie Medien und diejenigen, die sich darin herumtreiben, am besten über Spenden oder Zwangsgebühren, um ihre Erzählung morgens, mittags und abends zu verbreiten. Kaufen Sie aus der Reihe der besonders Eifrigen ein paar besonders Dumme, die sich freuen, wenn sie sich Faktenchecker nennen dürfen und beauftragen Sie diese “Faktenchecker” damit, jede Kritik an, jede abweichende Meinung, jeden abweichenden Befund zu ihrer Erzählung zu diskreditieren und zu unterdrücken.
  4. Indoktrinieren Sie diejenigen, die besonders leicht zu indoktrinieren sind, Kinder, Jugendliche, Leute, die sich angeblich um andere sorgen, Leute, die auf der Suche nach etwas sind, das ihnen einen Sinn im Leben verspricht. Machen Sie diese Leute zu ihrer stehenden Armee von Klimaaktivisten.
  5. Schließen Sie einen Pakt mit Milliardären, die versuchen, die innere Leere, die auch Reichtum nicht überdecken kann, dadurch zu bekämpfen, dass sie Macht über andere kaufen wollen. Aufgabe der Milliardäre ist es, die Ausbildung von kampfbereiten Sturmtruppen zu übernehmen und zu finanzieren, die im Ernstfall eingesetzt werden können, um das öffentliche Leben der Bürger zu stören und die Bürger zu terrorisieren.
  6. Wenn Sie Ihre Erzählung etabliert haben, dann ist es Zeit, DEN Schuldigen zu präsentieren. Es darf nur einen Schuldigen oder eine durch ein einziges Merkmal leicht abgrenzbare Gruppe von Schuldigen geben, denn mehrere unterschiedliche Schuldige ermöglichen es, Maßnahmen gegen einen Schuldigen mit Verweis auf die anderen Schuldigen zu verwässern oder zu blockieren. Deshalb: Ein Schuldiger, CO2, sonst nichts.
  7. Der Schuldige, den Sie identifizieren, muss sich dadurch auszeichnen, dass er leicht identifzierbar ist, im Leben von allen Menschen in mehr oder weniger großer Quantität vorkommt und Maßnahmen zu seiner Einschränkung zugänglich ist, die sich wiederum auf das Leben von Menschen auswirken.
  8. Nun können Sie damit beginnen, Lösungen für das Problem, das sie vollständig selbst geschaffen haben, zu propagieren. Die Lösungen müssen generell einen Trade-off zwischen vermeintlicher Rettung, die man als Sicherheit der eigenen Zukunft operationalisieren kann und individueller Freiheit darstellen.
  9. Nutzen Sie, wenn Sie Ihre Rettungsmaßnahmen verkaufen wollen, vorhandene Animositäten zwischen “Armen” und “Reichen”, die sie zuvor kontinuierlich schwelend in der Öffentlichkeit halten und verkaufen Sie ihre Lösungen unter dem Signum von Gerechtigkeit und einer Reduzierung der sozialen Ungleichheit, die ihre Maßnahmen versprechen.
  10. Etablieren Sie die notwendigen Kontrollsysteme zur rundum Überwachung der Bürger, die ihnen auf den Leim gegangen sind und setzen Sie die jährlichen Freiheitskontingente fest, die natürlich nur denen zugestanden werden, die sich Ihnen gehorsam zeigen.

Wir befinden uns derzeit auf der Stufe 9, auf der Bürger in den Verzicht auf Individualrechte manipuliert werden sollen, und zwar unter Ausnutzung von zu Plastikworten verkommenen Begriffen wie “Gerechtigkeit” und “soziale Ungleichheit”, wobei explizit an das Motiv von Neid appelliert wird.

Wie das funktioniert, das hat Hans Joachim Schellnhuber, wohl einer der Chefdenker des Klimafaschismus, gerade gegenüber dem “ARD-Magazin Panorama” erklärt.

Wir zitieren:

Quelle

“Um die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch zu verhindern, haben sich viele Staaten – darunter auch Deutschland – verpflichtet, die Erderwärmung bei deutlich unter zwei Grad zu stoppen. Um dieses Ziel zu erreichen, darf in den kommenden Jahrzehnten weltweit nur noch eine begrenzte Menge des Treibhausgases CO2 in die Atmosphäre gelangen.

Wenn man ein fundamentales Gerechtigkeitsprinzip anwenden würde, stünden damit jedem Menschen rein rechnerisch bis Mitte des Jahrhunderts rund drei Tonnen CO2 jährlich zur Verfügung, erklärt der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Davon sind die Menschen in Deutschland allerdings weit entfernt. Aktuell verursacht jeder Einzelne hierzulande etwa zehn Tonnen CO2 pro Jahr.

Dabei stoßen Menschen mit höheren Einkommen deutlich größere Mengen an Treibhausgasen aus. Viele Millionäre in Deutschland kommen nach Daten des Pariser “World Inequality Lab” auf jährlich mehr als 100 Tonnen CO2 pro Person. Weltweit verursachen mehrere Hunderttausend Superreiche danach pro Kopf sogar mehr als 2000 Tonnen CO2 jährlich.

Wer mehr Emissionen verursacht, müsste Rechte kaufen. Schellnhuber fordert deshalb im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama, eine individuelle CO2-Grenze einzuführen und gleichzeitig einen privaten Handel mit CO2-Rechten zu ermöglichen. “Jeder Mensch kriegt drei Tonnen CO2 pro Jahr, aber wer mehr braucht, muss es sich eben einkaufen”, erklärt der Klimawissenschaftler – und zwar von anderen, die weniger verbrauchen.”

Die ersten acht Schritte sind alle erledigt. Eine erfundene Erzählung, die das große Verderben von Planet und Menschheit in einer Klimaapokalypse Hollywood gerecht aufbereitet, wurde zur Wahrheit inszeniert. Der allein schuldige am Klima eines ganzen Planeten, die CO2-Emissionen wurde als ebensolcher aufgebaut. Wissenschaftler, die dieser primitiven-vulgär Erklärung, die keinem der vielen Prozesse, die das Klima des Planeten hervorbringen, eines, das übrigens nicht gleich verteilt ist, aber dennoch mit genau einer Ziffer, dere “Durchschnittstemperatur” gemessen werden können soll, gerecht wird, widersprochen, sie kritisiert haben, sind kalt gestellt, die große Zahl der Sykophanten in Hochschulen ist gekauft, u.a. darüber, dass es keinerlei Forschungsgelder für Forschung gibt, die der menschengemachten Klimawandel-Erzählung widersprechen. Es geht nun darum, den Bürgern mit wohlklingenden Begriffen ihre individuelle Freiheit abzuschwätzen und gegen die Sicherheit, nicht 2030 zu verbrennen [ab dem 1. Januar 2030 ist mit dem Untergang des Planeten zu rechnen, nicht etwa einen Tag davor], einzutauschen.

Und so schwafelt Schellnhuber von einem “fundamentalen Gerechtigkeitsprinzip”, das, wie sich im nächsten Absatz herausstellt, nichts anderes als eine pro-Kopf Verteilung von maximal erlaubten CO2-Emissionen ist, also mit GERECHTIGKEIT ÜBERHAUPT nichts zu tun hat. Ein Gerechtigkeitsprinzip sähe vor, dass die CO2-Emissionen an den mit diesen Emissionen verfolgten Output gekoppelt werden, was dann natürlich dazu führen würde, dass Millionäre nicht mehr mit Privatflugzeugen fliegen dürften.

Wo kämen wir da hin. Nein, Schellnhuber, der den Eindruck einer Hexe vermittelt, die vergiftete Äpfel feil bietet, will die Bürger am Neid packen, verspricht ihnen das große Geld, wenn sie bereit sind, ihr CO2-Kontingent, das ihnen von großartigen Leuten wie Schellnhuber, die das können, zugeteilt wurde, an die Millionäre zu verkaufen, damit die Millionäre weiterhin mit Privatflugzeugen fliegen können, während diejenigen, die so blöd waren, die entsprechenden Flugstunden durch einen Verkauf ihrer CO2-Rechte zu ermöglichen, natürlich “grounded” sind, nicht mehr verreisen, nicht mehr mobil sein können. Der große Klimaforscher Schellnhuber propagiert diese hervorragende Lösung, eine Lösung, die vorraussetzt, dass JEDE CO2-Emission eines Bürgers vollständig und in Echtzeit erfasst wird. Das wiederum setzt eine entsprechende Überwachung voraus, um zu verhindern, dass Klaus M. die Rechte, die er gerade an Hans S. verkauft hat, damit Hans S. nach Ä reißen kann, um dort über den Klimawandel und dessen schreckliche Folgen Messen zu lesen, nutzt, obschon sie ihm nicht mehr zustehen.

Was Schellnhuber hier verkauft ist totale Überwachung, totale Kontrolle im Staatsgefängnis, in dem die Bewegung und die Handlungen der Insassen auf das reduziert sind, was mit den zugestandenen drei Tonnen CO2 noch möglich ist. Für die große Masse ist das im Totalitarismus so. Aber es gibt natürlich Ausnahmen von diesen Regelungen. Schellnhuber und andere, die so wichtige Beiträge zum Klimafaschismus geleistet haben, erhalten ein Sonderkontingent. Polit-Kasper benötigen ebenfalls eines. All diejenigen, die durch die Welt reisen, um die Wichtigkeit der Maßnahmen, die unter dem neuen Klimatotalitarismus gelten, zu berichten, sie zu loben und zu preisen, erhalten Sonderkontingente, denn sie haben sich als “Verdiente Kämpfer des Klimafaschismus” erwiesen. Das Belohnungssystem entspricht insofern dem in der DDR praktizierten Reisesystem, das besonders sichere Kantonisten der SED, die sich durch ein besonders getreues Aufsagen des Katechismus verdient gemacht haben, mit einer Auslandsflugreise in den Westen prämiert hat.

Die Phantasie der totalen Überwachung, die Schellnhuber hier entwirft, sie ergänzt das Belohnungssystem der DDR mit dem System sozialer Kredite, das in China verwendet wird. Es ist somit keine Frage, wessen Geistes Kind Schellnhuber ist. So wenig wie es eine Frage ist, wessen Standarde die angeblichen Journalisten der ARD tragen.

Falls Sie wissen wollen, was es mit dem Chinesischen sozialen Kreditsystem auf sich hat, hier eine kurze Einführung:

Das Chinesische [soziale] Kreditsystem ist ein von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und damit vom Chinesischen Staat betriebenes Belohnungs- und Bestrafungssystem, das chinesischen Bürgern für bestimmtes Verhalten Punkte zuteilt oder abzieht. Alle Punkte werden zum „Sozialen Kredit“ eines Bürgers addiert.

Chinesischen Bürgern, die eine hohe Punktzahl erreichen, die sich im Sinne der Kommunistischen Partei Chinas richtig verhalten, winken Studienplätze, Reisen ins Ausland, Hotelzimmer in Fünf-Sterne-Hotels und viele weitere Vergünstigungen. Fast, dass man den Eindruck haben könnte, es handele sich dabei um eine Art „Loyalitäts-Programm“, das die Bürger belohnt, die dem herrschenden System am weitesten rektal entgegenkriechen.

Aber das ist natürlich nur die eine Seite der Medaille.

Die andere Seite lautet: Überwachung.

Das Kreditsystem wurde erst in Regionen getestet und nun flächendeckend eingeführt. Es ist also keine Dystopie, es ist Realität, bestraft diejenigen Bürger, die sich nicht so verhalten, wie es die Kommunistische Partei Chinas für richtig hält. Was die KPCh für richtig hält, steht unter einem Slogan, der von George Orwell stammen könnte:

„Vertrauen bewahren ist großartig, Vertrauen brechen ist verachtenswert.“

Vertrauen bezieht sich natürlich nicht auf andere Menschen, nein, es bezieht sich auf den Staat. Bürgern wird in China aufgegeben, ihre individuelle Existenz dem unterzuordnen, was der Staat, also die KPCh ihnen vorgibt:

  • Wer ohne Ticket Bahn fährt, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer in der Öffentlichkeit herumlungert, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer bei Rot oder an einer nicht vorgesehenen Stelle über die Straße geht, der erhält soziale Minuspunkte.

  • Wer in Nichtraucher-Gebieten raucht, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer Fake News, also das, was die KPCh als Fake News bezeichnet, z.B. dass Mao mehr als 50 Millionen Chinesen auf dem Gewissen hat, wer also angebliche Fake News verbreitet, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer zu lange vor dem Computer sitzt und Online-Videospiele spielt, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer Geld für Dinge verschwendet, die die KPCh als frivol ansieht, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer seine Rechnungen nicht in der dafür vorgesehenen Zeit bezahlt, der erhält soziale Minuspunkte.
  • Wer in sozialen Netzwerken aktiv ist, der erhält soziale Minuspunkte.

Die sozialen Minuspunkte werden in einer staatlichen Datenbank gesammelt. Wer sich als Bürger erweist, der unter einer bestimmten positiven Punktesumme bleibt, der kann nicht Manager werden, der hat Probleme, einen Arbeitsplatz zu finden, denn Unternehmen müssen ihre Einstellungen mit der staatlichen Datenbank abgleichen. Er darf keine Reisen ins Ausland unternehmen, kann nicht in Hotels übernachten, erhält keine Kredite und wenn er zu den Bürgern gehört, die besonders weit von dem abweichen, was die KPCh als den idealen Bürger ansieht, dann findet er sein Konterfei auf öffentlichen Anzeigeflächen, mit Namen und Anschrift [eine Praxis, die die Antifa in Deutschland bereits übernommen hat].

Modellprojekte wurden in etlichen Regionen Chinas seit Jahren durchgeführt, u.a. in Städten wie Ninan oder Suzhou. Bürger in diesen Städten starten mit 100 Punkten und können Ihre „Sozialkonten“ durch gute Taten erhöhen oder durch „schlechte Taten“ reduzieren, schlechte Taten, wie sie oben beschrieben wurden. Wer sich als guter Bürger erweist, muss für öffentlichen Transport weniger bezahlen, hat eine geringere Wartezeit im Krankenhaus und genießt eine Reihe von freien Angeboten.

Die Überwachung in China ist nahezu lückenlos. Unzählige Kameras, eine riesige Datenbank für Gesichtserkennung ermöglichen es, Bürger fast rund um die Uhr zu überwachen. Wer in Ninan bei Rot über die Straße geht, wird erfasst und auf einer öffentlichen Anzeigetafel öffentlich beschämt, mit Namen und Anschrift. Und natürlich erhält er Punktabzug in seinem Sozialkonto.

Im großartigen Kommunismus gibt es keine Abweichung mehr, aber seltsamerweise gibt es in der Gesellschaft der Gleichen eine soziale Ungleichheit, die von der KPCh geschaffen wird: Wer von dem abweicht, was als richtig und gut vorgegeben wird, der ist weniger wert, hat weniger Sozialpunkte.

Schellnhuber arbeitet gerade an der Grundsteinlegung für diese Form der Überwachung mit.
Damit ist er per definitionem ein Feind der Freiheit.

Zeit, diesen Leuten und ihren Anmaßungen, Einhalt zu gebieten.


 

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