Sind Seegräser intelligenter als Faktenfinder? Ist wahrer Rassismus öffentlich-rechtlich? Wird Olaf Scholz von Amerikanismus gesteuert? Alle Antworten in der Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Februar IV]

Heute haben wir ein Spektakel für Sie.
Wir haben weder Schrecken noch Entsetzen gescheut, um ihnen die folgende Auswahl von sprechenden bzw. schreibenden Exemplaren, die weil sie der Gattung Mensch zugerechnet werden müssen, dieselbe in keinem guten Licht erscheinen lassen, präsentieren zu können. Wenn Sie bei der letzten Wahl dachten, dümmer geht es nun wirklich nicht mehr, dann haben wir eine Überraschung für sie, es geht noch dümmer.

Und obschon wir beim Schreiben des Adjektivs “dumm” fast schon reflexartig an Annalena Baerbock denken, 360 Grad Annalena:

muss das als Reminiszenz reichen.
Auch Karl Lauterbach wird in der heutigen Wahl keine Berücksichtigung finden. Wir wissen schon alles über Prof. Karl. Er kann uns nicht mehr überraschen, nicht einmal mit seinen irren Erhebungsmethoden, mit denen er seine Phantasien zu begründen versucht.

Wer bleibt?
Olaf Scholz!
Olaf Scholz, der den Käfig voller Narren, der Kabinett geworden ist, als Schlüsselmeister verwaltet, kann bei dieser Tätigkeit entweder nicht ganz unbeeindruckt von dem Treiben, das um ihn herum vorgeht, bleiben oder er muss schon die notwendige Qualifikation mitgebracht haben, so dass er nun unbeeindruckt bleibt. Wie auch immer, er geht mit Startnummer 1 ins Rennen, und zwar damit:

 

Es geht uns jetzt nicht darum, dass Gabriele Rathjen, die Mutter von Tobias Rathjen, der vom medial-politischen Komplex zum Rassisten stilisiert werden soll, damit man weiterhin auf Kosten von Steuerzahlern agitieren kann und auch der letzte Spinner, der seine Unizeit abgesessen hat, einen Job findet, unterschlagen wird. Gute Menschen wie Olaf Scholz haben nur Mitlied mit den richtigen Mordopfern, nicht mit den falschen. Das ist bekannt, außerdem haben wir noch ein besseres Beispiel als Kanzler Olaf. Nein, uns geht es um den “Rassismus”, der den Täter 2020 “dazu gebracht hat”. Diese kurze Formulierung zeigt, dass die Wahl der Worte, die von Scholz zu einem Satz angeordnet werden und ihre letztendliche Anordnung nicht darauf ausgerichtet sind, etwas Sinnvolles zu sagen, sondern darauf, etwas zu sagen, was die eigene – geheuchelte – Emotionalität in den Rahmen des bei Linken so gerne geführten Kampfes gegen Rassismus, also alles, was ihnen nicht passt, presst.

Wenn Rassismus dazu fähig ist, Person X zum Mord zu bringen, dann gilt dies zwangsläufig für alle Ismen:

  • Globalismus hat ihn dazu gebracht, XY zu ermorden.
  • Altruismus hat ihn dazu gebracht XY zu erschießen.
  • Pazifismus hat ihn dazu gebracht, A bis Z mit Streubomben zu ermorden.
  • Relativismus hat ihn dazu gebracht, Realismus zu zerstören.
  • Pessimismus hat ihn dazu gebracht, Solipsismus zu meucheln.
  • Optimismus hat ihn dazu gebracht, Existenzialismus zu lieben.
  • Syllogismus hat ihn dazu gebracht, Analphabetismus zu erlernen.

Wir könnten diese Quatschreihe fortführen. Das Ergebnis wäre immer dasselbe: Quatsch.
Ein Ismus ist generell ein Konzept.
Ein Konzept ist etwas Abstraktes.
Konzepte gibt es nicht in der Welt.
Deshalb muss man sich überlegen, welche Verhaltensweisen man den Konzepten zuordnen kann.
Rassismus wird gewöhnlich eine Verhaltensweise zugeordnet, die einem anderen Nachteile zuweist, die mit seiner Hautfarbe begründet werden. Also Förderprogramme für Nicht-Weiße sind Rasismus.
Indes bringt niemand den Rassismus dazu, sich rassistisch zu verhalten, der Rassismus wird vielmehr über das Verhalten eines Akteurs, z.B. des verantwortlichen Ministers, der dafür verantwortlich ist, dass Förderprogramme für Nicht-Weiße mit Steuergeldern finanziert werden, definiert.
Olaf Scholz sagt somit, dass das, was er gesehen hat, ein Verhalten, ein rassistisches Verhalten wie er glaubt, das als solches Rassismus definiert, durch den Rassismus, den es erst definiert, verursacht wurde. Ein klassischer Zirkelschluss bei dem vorausgesetzt wird, was gezeigt werden soll.

Eine andere Variante von 360 Grad Drehung, dieses Mal eine, die a) im intellektuellen Abseits und b) als Teilnehmer bei der Wahl zum Denkbehinderten der Woche endet.
Olaf Scholz ist Startnummer 1.


Die Heuchel-Festspiele, die der 19. Februar, der Jahrestag der Morde von Hanau verursacht hat, haben gehalten, was man sich von denen, die es nötig haben, auf den Leichen von Ermordeten die eigene Tugend zu wedeln, erwartet hat. Wie sehr bei diesen Leuten das Heucheln in Fleisch und Blut, zu einem verfestigten Verhaltensmuster geworden ist, das zeigt Dunja Hayali, die von Gebührenzahlern ausgehalten wird:

Der Heuchler von Welt, der die Hanau-Festspiele zum Anlass nimmt, um seine Tugend zu wedeln, trauert natürlich nur um die RICHTIGEN Mordopfer. Die Mutter von Rathjen, ist ein falsches Opfer. Sie passt nicht in die enge ideologisch sterile Welt dieser Leute, die dem Irrtum aufsitzen, sie seien am Leben. Tatsächlich sind sie Zombies. Zu keinerlei echtem Gefühl fähig. Zu keinerlei Empathie im Stande. Hüllen, die in immer kürzer werdenden Zeiträumen mit Emotions-Surrogaten, mit etwas, das man nach außen als Ergebnis eines emotionalen Prozesses verkaufen kann, der in einem Gefühlszustand wie Trauer oder Anteilnahme geendet ist, versorgt werden müssen.

Bei Hayali ist dieser Versuch massiv in die Hose gegangen. Anteilnahme hat man, schon weil man die Mordopfer nicht kennt, mit denen, die von einem Mörder erschossen worden sind, wenn man überhaupt Anteilnahme hat. Wer indes die Mordopfer nach ideologischer Gebrauchbarkeit selektiert und diese Selektion noch auf Nachfrage verteidigt, weil er bestimmte Mordopfer als Mahnmal inszenieren und für seine Ideologie missbrauchen will, eben diesem Surrogat, das denen, die ihm anhängen, Lebendigkeit vorgaukelt, der hat seiner Denkbehinderung freien Lauf gelassen und wir können nicht anders als ihn zur Wahl zu stellen.

Dunja Hayali ist Startnummer 2.


Lea Streisand, die sich auf Twitter als “Schriftstellerin, Kolumnistin bei @radioeins, @tazgezwitscher, Bücher bei @ullstein Aktueller Roman: “Hätt’ ich ein Kind”” präsentiert, wurde von den Kollegen beim Pleiteticker aufgetan und aus ihrem Schattendasein als “irgend-was-mit-Medien-Existenz” in die große Lichterwelt geholt, und zwar deshalb:

Die Abbildung zeigt die Berliner Wahlkreise, die Farbe des Wahlkreises, welche Partei sie gewonnen hat. Offenkundig gibt es grüne Mehrheiten nur in der radikalen Berliner Mitte, während alles, was drumherum liegt, mehr oder weniger stark von der CDU dominiert wird.

Nun haben sich Generationen von Politikwissenschaftlern damit gemüht, die Gründe für eine Wahlentscheidung herauszufinden. Und im Verlauf ihrer Mühen sind sie mit einer Unzahl von Ideen aufgetaucht. Manche dachten, Wahlentscheidung basiere für diejenigen, die zu Stammwählern einer Partei geworden sind, auf einer grundlegenden gesellschaftlichen Konfliktlinie, z.B. zwischen Kapital unn Arbeit [Arbeit, ha, da sehen Sie, wie alt die Theorien, die auf Lipset und Rokkan zurückgehen, sind]. Andere dachten, die Tatsache, dass Wähler des öfteren die Partei wechseln, spreche dafür, dass es bestimmte Themen gebe, zu deutsche “ischius”, die wahlentscheidend seien. Wieder andere waren gar der Überzeugung, dass eine Wahlentscheidung eine Funktion wahrgenommener ideologischer Nähe sei, dass man die Partei wähle, zu der die Distanz der eigenen Überzeugungen am geringsten sei.

Und das ist nur ein Teil der Theorien.

Und nun kommt Lea Streisand, die “irgend-etwas-mit-Medien” macht, und wirft die Forschung von mittlerweile einem Jahrhundert über den Haufen. Der Hass alter Autofahrer sei für die Wahl der CDU verantwortlich. Der Hass auf die Kinder, die sich aus Angst vor der Zukunft auf der Straße feskleben.

Das ist einer der Fälle, bei denen man sprachlos ist, und nach kurzer Überlegung bei der Frage anlangt: Wie dumm kann man eigentlich sein? Bislang dachten wir, Dummheit sei eine Ausprägung mit einem Endpunkt. Nach Streisand sind wir uns nicht mehr so sicher. Die Reduktion der Wahrnehmungswelt ANDERER auf das, was Streisand wichtig ist, ist wirklich bemerkenswert. Nein, wirklich. Jeder Psychiater findet das bemerkenswert. Und Leute wie wir fragt sich, wie es Leute wie Streisand schaffen, ein Brötchen zu kaufen, dabei ständig in der Gefahr schwebend, auf einen dieser “alten Aufofahrer am Stadtrand zu treffen”, der CDU wählt. Indes: Was ist mit den alten Autofahrern, die im Zentrum Berlins leben und CDU wählen, was mit den jungen Radfahrern, die CDU am Stadtrand gewählt haben. Die kommen in der sehr einfachen, fast schon rührend einfachen Welt von Lea nicht vor.

In der Soziologie gibt es den Streisand-Effekt.
Den gibt es wirklich!
Er liegt dann vor, wenn der Versuch, etwas zu verbergen, dazu führt, dieses etwas prominent zu machen.
Nun spielen Sie das für den Versuch, Dummheit zu verbergen, oder positiv formuliert: intelligent zu erscheinen und Lea Streisand durch.

Und nun schreiten Sie bitte zur Wahl.
Lea Streisand hat die Startnummer 3.

Oder… vielleicht warten Sie noch einen Moment, denn wir haben noch zwei Follytainer im Programm:


Um den letzten Aspiranten auf den Titel des Denkbehinderten der Woche gerecht zu werden, müssen wir das richtige Ambiente schaffen, die richtige Haltung, das richtige Knabberzeug, die richtige Hintergrundmusik …

Nun, optimal vorbereitet, können wir uns Pascal Siggelkow von der ARD, vom ARD-Faktenfinder widmen, einem dieser berufsmäßigen Besserwisser, die tagtäglich mit dem Problem kämpfen, dass sie eigentlich gar nichts wissen oder sagen wir einmal herzlich wenig, zu wenig, um sich zum Besserwisser aufspielen zu können. Aber, so die Idee bei denen, die die Besserwisser “handlen”, die Position eines öffentlich-rechtlich alimentierten Besserwissers ausgestattet mit dem Titel “Faktenfinder” und präsentiert auf einer von Steuerzahlern finanzierten Plattform, werde schon darüber hinwegtäuschen, dass der Besserwisser oft dumm wie Bohnenstroh ist [weil er sonst den Job nicht machen würde] und dazu führen, dass manche/einige/wenige Adressaten des Besserwissers denken, er wisse tatsächlich etwas … besser … vielleicht.

Pascal Siggelkow hat als einer der vermeintlichen Besserwisser, die Gebührenzahler bei der ARD-tagesschau aushalten müssen, offenkundig den Auftrag erhalten, etwas über Seymour Hersh und seinen Beitrag “How America took out the Nordstream Pipeline” zu schreiben, denn darin wird recht schlüssig argumentiert, dass es die USA waren, die in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und offenkundig mit Wissen und Billigung der deutschen Regierung, die Nordstream II und I Pipelines gesprengt haben.

Das geht nicht.
Das muss debunked werden.
Und so hat es Pascal Siggelkow getroffen, einen der vollkommen Überforderten der ARD-faktenfinder, die vermutlich zu denen gehören, die nicht einmal mehr biologische Fakten bei sich selbst finden. Siggelkow müht sich redlich an einem Text, den er offenkundig nicht versteht.

So schreibt Hersh:

“The Norwegian navy was quick to find the right spot, in the shallow waters of the Baltic sea a few miles off Denmark’s Bornholm Island. The pipelines ran more than a mile apart along a seafloor that was only 260 feet deep. That would be well within the range of the divers, who, operating from a Norwegian Alta class mine hunter, would dive with a mixture of oxygen, nitrogen and helium streaming from their tanks, and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers. It would be tedious, time consuming and dangerous work, but the waters off Bornholm had another advantage: there were no major tidal currents, which would have made the task of diving much more difficult.”

Schlüssig.
Wenn man es versteht.
Siggelkow hat es nicht verstanden.
Er hat, getrieben vom Eifer, dem großen Seymour Hersh einen Fehler nachweisen zu können, Folgendes gelesen:

Sprengstoff in Pflanzenform unwahrscheinlich

Auch zu den Details hinsichtlich der Detonationen gibt es noch Unklarheiten. Hersh schreibt, die Taucher hätten den plastischen Sprengstoff C4 “in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen” platziert. Allerdings gibt es nur an drei der vier Pipelines Zerstörungen, eine Röhre von Nord Stream 2 blieb unbeschädigt. Ob Sprengladungen versagten oder ein Viertel der Transportkapazität bewusst verschont blieb, ist Stand heute unklar.

Aus “plant shaped C4 charges”, “haben geformte C4-Sprengsätze angebracht”, wird bei Siggelkow: “hätten den plastischen Sprengstoff C4 “in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen” platziert”. Um Siggelkow nicht Unrecht zu tun, “plant”, heißt tatsächlich Pflanze … oder Fabrik … oder Robert, jedenfalls dann, wenn es als Hauptwort benutzt wird. Auch der Denkprozess, “Sprengstoff in Form von Fabriken” macht keinen Sinn, “in Form von Pflanzen” klingt besser, ist einer, den man in geschlossenen Überzeugungssystemen, vornehmlich in geschlossenen Einrichtungen findet, und immerhin ist die ARD eine Anstalt.

Aber “plant” ist im Satz von Hersh ein VERB. TO PLANT, etwas anbringen, etwas einpflanzen, etwas ausbringen …
Dumm.
Dumm gelaufen.
Für den Faktenfinder Siggelkow.


Noch ein Pflanzer:

Aber bedenken Sie, wenn einer sich dumm verhält, dann ist er nicht zwangsläufig dumm, erst wenn das dumme Verhalten zum Muster wird, sich wiederholt, kann man schließen, dass es sich um einen neuronal Benachteiligten einen “Dumbass” – wir übergeben das dem Übersetzungsprogramm ihrer Wahl – handelt [experimentieren Sie mit der Schreibweise].

Kommen wir zum Muster.
Nicht genug damit, dass Siggelkow etwas gelesen hat, was Hersh nicht geschrieben hat, er, der offenkundig der Ansicht ist, damit etwas gefunden zu haben, mit dem man Hersh ans Bein pinkeln kann, rennt, na, wohin rennt man als ahnungsloser Faktenfinder? Richtig. Zum Experten. Also zu dem, der seine Ahnungslosigkeit zum Beruf gemacht hat.

Wir hoffen, Sie haben noch Popcorn übrig, denn jetzt wird es genüsslich.

Überlassen wir das Worz dem Herren Siggelkow, seines Zeichens nitwitted, wenn es um plants geht, und David Domjahn, dem EXPERTEN, der weiß, dass Hershs These von den Pflanzen, in deren Form C4 angebracht wurde, abenteuerlich ist …, aber sie dennoch ernst nimmt:

Deutlich zu sehen sind die Seealgen, die als C4 getarnt wurden – oder umgekehrt.

“Zudem zeigen nach Ansicht von Experten die Ausprägungen der Seismogramme durch die Explosionen, dass die Detonationen ein TNT-Äquivalent von mehreren Hundert Kilogramm gehabt haben müssen. “Mit 300 bis 400 Kilogramm C4-Sprengstoff dürfte man pro Sprengung auf der sicheren Seite sein”, sagt David Domjahn, Lehrbeauftragter für Sprengtechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Vor diesem Hintergrund sei die These, der Sprengstoff sei in Pflanzenform angebracht worden, “abenteuerlich”.

“Die Nord Stream 2-Gasleitung wurde kürzlich fertiggestellt, und ein etwa 300-kg-Pflanzenbewuchs hätte entsprechend Zeitvorlauf für das Wachstum benötigt und dürfte daher nicht zur Tarnung geeignet sein”, sagt Domjahn. Auch die Art der Pflanzengestaltung werfe dabei Fragen auf. “Dicke Baumwurzeln – in etwa 80 Meter Wassertiefe wohl eher unwahrscheinlich – lassen sich zwar mit plastischem Sprengstoff modellieren. Bei der Nachbildung filigranerer Strukturen wie zum Beispiel Seegras besteht die Herausforderung, den sogenannten Grenzdurchmesser des Sprengstoffs nicht zu unterschreiten.

“Aufgrund der Plastizität und damit verbundenen Fragilität hält Domjahn es für “ausgeschlossen”, dass unauffällige Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen, welche gegenüber der Wasserströmung Robustheit aufweisen. Gegen die These spreche auch die fehlende Zersplitterung der bislang bekannten Teilstückenden. Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass die Sprengladungen nicht direkt auf die Pipelines aufgebracht wurden, sondern mit einigem Abstand, um so eine “schiebende Wirkung” durch das dazwischenliegende Wasser zu erreichen und damit gleichzeitig die Spuren des verwendeten Sprengstoffs zu verschleiern.”

Wer hätte gedacht, dass es nicht möglich ist, C4 in Form von Pflanzen zu modellieren, etwa als Baumwurzel oder als ordinärer Wasserpflanzenbewuchs, wobei Seegras ausgeschlossen ist, weil es zu filigran ist, um in C4 modelliert zu werden, schon weil die Zeit seit Fertigstellung dazu nicht ausreicht. Experte Domjahn erklärt das in vollem Ernst und Siggelkow schließt daraus, dass Hersh Blödsinn geschrieben hat, obschon der Blödsinn, den er und Domjahn ernst genommen haben, nicht von Hersh, sondern von Siggelkow stammt, der zu blöd ist, das englische Orginal des Textes von Seymour Hersh in Deepl.com übersetzen zu lassen, wenn er schon der englischen Sprache nicht mächtig ist. Aber obschon Leuten wie Siggelkow rudimentäre Fähigkeiten dazu fehlen, um ihre Oma unfallfrei über die Straße zu führen, sind sie top Boy Scouts, ohne Zweifel.

Aber seien wir ehrlich, wenn uns Experte David nicht erklärt hätte, dass Seegras zu filigran ist, als dass es mit C4 modelliert werden könnte, dann hätten wir es dann, wenn wir irgendwann einmal auf diese abwegige Idee gekommen wären, diese Idee, die so abwegig ist, dass man schon Faktenfinder sein muss, um sie zu finden, für eventuell und unter Umständen und naja, zwar weit hergeholt, aber doch für entfernt möglich gehalten, dass Nordstream I und II mit Pflanzen gesprengt wurde, TEPDs, tailored explosive plant devises, der Horror jedes Gärtners, wegen der Löcher im Rasen. Aber natürlich kommt man als normaler Mensch nicht auf eine solche Idee…

Und so haben wir heute einen Doppeleintrag, denn mit
Startnummer 4 geht Pascal Siggelkow ins Rennen und mit
Startnummer 5 sein “Experte” David Domjahn.

SciFi


Ihr Einsatz:
Wem geben Sie eine der drei Stimmen, die Sie vergeben können, aber nicht müssen?

  • Wie wäre es mit Olaf Scholz, der von Amoralismus dazu gebracht wird, die Morde von Hanau zu instrumentalisieren?
  • Oder: wie wäre es mit Dunja Hayali? Die ist so leer, dass sie nicht bemerkt, wie voll sie mit … “Ideologie” ist.
  • Oder: wie wäre es mit Lea Streisand – ein weiterer dieser gescheiterten Versuche, Dummheit zu verdecken?
  • Oder: wie wäre es mit Pflanzenfinder Pascal Siggelkow?
  • Oder: wie wäre es mit David Domjahn, Experte für das Filigrane von Seegras?

Ihre Wahl!

Wer ist der Denkbehinderte der Woche [Feb IV]?

  • Dunya Hayali (30%, 565 Votes)
  • Pascal Siggelkow (30%, 555 Votes)
  • Lea Streisand (15%, 271 Votes)
  • David Domjahn (14%, 265 Votes)
  • Olaf Scholz (11%, 203 Votes)

Total Voters: 1.090

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