HomeScienceFiles-AbstimmungDenkbehinderter der WocheSind Seegräser intelligenter als Faktenfinder? Ist wahrer Rassismus öffentlich-rechtlich? Wird Olaf Scholz von Amerikanismus gesteuert? Alle Antworten in der Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Februar IV]
Februar 24, 2023
Sind Seegräser intelligenter als Faktenfinder? Ist wahrer Rassismus öffentlich-rechtlich? Wird Olaf Scholz von Amerikanismus gesteuert? Alle Antworten in der Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Februar IV]
Heute haben wir ein Spektakel für Sie.
Wir haben weder Schrecken noch Entsetzen gescheut, um ihnen die folgende Auswahl von sprechenden bzw. schreibenden Exemplaren, die weil sie der Gattung Mensch zugerechnet werden müssen, dieselbe in keinem guten Licht erscheinen lassen, präsentieren zu können. Wenn Sie bei der letzten Wahl dachten, dümmer geht es nun wirklich nicht mehr, dann haben wir eine Überraschung für sie, es geht noch dümmer.
Und obschon wir beim Schreiben des Adjektivs “dumm” fast schon reflexartig an Annalena Baerbock denken, 360 Grad Annalena:
muss das als Reminiszenz reichen.
Auch Karl Lauterbach wird in der heutigen Wahl keine Berücksichtigung finden. Wir wissen schon alles über Prof. Karl. Er kann uns nicht mehr überraschen, nicht einmal mit seinen irren Erhebungsmethoden, mit denen er seine Phantasien zu begründen versucht.
Wer bleibt?
Olaf Scholz!
Olaf Scholz, der den Käfig voller Narren, der Kabinett geworden ist, als Schlüsselmeister verwaltet, kann bei dieser Tätigkeit entweder nicht ganz unbeeindruckt von dem Treiben, das um ihn herum vorgeht, bleiben oder er muss schon die notwendige Qualifikation mitgebracht haben, so dass er nun unbeeindruckt bleibt. Wie auch immer, er geht mit Startnummer 1 ins Rennen, und zwar damit:
Es geht uns jetzt nicht darum, dass Gabriele Rathjen, die Mutter von Tobias Rathjen, der vom medial-politischen Komplex zum Rassisten stilisiert werden soll, damit man weiterhin auf Kosten von Steuerzahlern agitieren kann und auch der letzte Spinner, der seine Unizeit abgesessen hat, einen Job findet, unterschlagen wird. Gute Menschen wie Olaf Scholz haben nur Mitlied mit den richtigen Mordopfern, nicht mit den falschen. Das ist bekannt, außerdem haben wir noch ein besseres Beispiel als Kanzler Olaf. Nein, uns geht es um den “Rassismus”, der den Täter 2020 “dazu gebracht hat”. Diese kurze Formulierung zeigt, dass die Wahl der Worte, die von Scholz zu einem Satz angeordnet werden und ihre letztendliche Anordnung nicht darauf ausgerichtet sind, etwas Sinnvolles zu sagen, sondern darauf, etwas zu sagen, was die eigene – geheuchelte – Emotionalität in den Rahmen des bei Linken so gerne geführten Kampfes gegen Rassismus, also alles, was ihnen nicht passt, presst.
Wenn Rassismus dazu fähig ist, Person X zum Mord zu bringen, dann gilt dies zwangsläufig für alle Ismen:
Globalismus hat ihn dazu gebracht, XY zu ermorden.
Altruismus hat ihn dazu gebracht XY zu erschießen.
Pazifismus hat ihn dazu gebracht, A bis Z mit Streubomben zu ermorden.
Relativismus hat ihn dazu gebracht, Realismus zu zerstören.
Pessimismus hat ihn dazu gebracht, Solipsismus zu meucheln.
Optimismus hat ihn dazu gebracht, Existenzialismus zu lieben.
Syllogismus hat ihn dazu gebracht, Analphabetismus zu erlernen.
Wir könnten diese Quatschreihe fortführen. Das Ergebnis wäre immer dasselbe: Quatsch.
Ein Ismus ist generell ein Konzept.
Ein Konzept ist etwas Abstraktes.
Konzepte gibt es nicht in der Welt.
Deshalb muss man sich überlegen, welche Verhaltensweisen man den Konzepten zuordnen kann.
Rassismus wird gewöhnlich eine Verhaltensweise zugeordnet, die einem anderen Nachteile zuweist, die mit seiner Hautfarbe begründet werden. Also Förderprogramme für Nicht-Weiße sind Rasismus.
Indes bringt niemand den Rassismus dazu, sich rassistisch zu verhalten, der Rassismus wird vielmehr über das Verhalten eines Akteurs, z.B. des verantwortlichen Ministers, der dafür verantwortlich ist, dass Förderprogramme für Nicht-Weiße mit Steuergeldern finanziert werden, definiert.
Olaf Scholz sagt somit, dass das, was er gesehen hat, ein Verhalten, ein rassistisches Verhalten wie er glaubt, das als solches Rassismus definiert, durch den Rassismus, den es erst definiert, verursacht wurde. Ein klassischer Zirkelschluss bei dem vorausgesetzt wird, was gezeigt werden soll.
Eine andere Variante von 360 Grad Drehung, dieses Mal eine, die a) im intellektuellen Abseits und b) als Teilnehmer bei der Wahl zum Denkbehinderten der Woche endet.
Olaf Scholz ist Startnummer 1.
Die Heuchel-Festspiele, die der 19. Februar, der Jahrestag der Morde von Hanau verursacht hat, haben gehalten, was man sich von denen, die es nötig haben, auf den Leichen von Ermordeten die eigene Tugend zu wedeln, erwartet hat. Wie sehr bei diesen Leuten das Heucheln in Fleisch und Blut, zu einem verfestigten Verhaltensmuster geworden ist, das zeigt Dunja Hayali, die von Gebührenzahlern ausgehalten wird:
Der Heuchler von Welt, der die Hanau-Festspiele zum Anlass nimmt, um seine Tugend zu wedeln, trauert natürlich nur um die RICHTIGEN Mordopfer. Die Mutter von Rathjen, ist ein falsches Opfer. Sie passt nicht in die enge ideologisch sterile Welt dieser Leute, die dem Irrtum aufsitzen, sie seien am Leben. Tatsächlich sind sie Zombies. Zu keinerlei echtem Gefühl fähig. Zu keinerlei Empathie im Stande. Hüllen, die in immer kürzer werdenden Zeiträumen mit Emotions-Surrogaten, mit etwas, das man nach außen als Ergebnis eines emotionalen Prozesses verkaufen kann, der in einem Gefühlszustand wie Trauer oder Anteilnahme geendet ist, versorgt werden müssen.
Bei Hayali ist dieser Versuch massiv in die Hose gegangen. Anteilnahme hat man, schon weil man die Mordopfer nicht kennt, mit denen, die von einem Mörder erschossen worden sind, wenn man überhaupt Anteilnahme hat. Wer indes die Mordopfer nach ideologischer Gebrauchbarkeit selektiert und diese Selektion noch auf Nachfrage verteidigt, weil er bestimmte Mordopfer als Mahnmal inszenieren und für seine Ideologie missbrauchen will, eben diesem Surrogat, das denen, die ihm anhängen, Lebendigkeit vorgaukelt, der hat seiner Denkbehinderung freien Lauf gelassen und wir können nicht anders als ihn zur Wahl zu stellen.
Dunja Hayali ist Startnummer 2.
Lea Streisand, die sich auf Twitter als “Schriftstellerin, Kolumnistin bei @radioeins, @tazgezwitscher, Bücher bei @ullstein Aktueller Roman: “Hätt’ ich ein Kind”” präsentiert, wurde von den Kollegen beim Pleiteticker aufgetan und aus ihrem Schattendasein als “irgend-was-mit-Medien-Existenz” in die große Lichterwelt geholt, und zwar deshalb:
Die Abbildung zeigt die Berliner Wahlkreise, die Farbe des Wahlkreises, welche Partei sie gewonnen hat. Offenkundig gibt es grüne Mehrheiten nur in der radikalen Berliner Mitte, während alles, was drumherum liegt, mehr oder weniger stark von der CDU dominiert wird.
Nun haben sich Generationen von Politikwissenschaftlern damit gemüht, die Gründe für eine Wahlentscheidung herauszufinden. Und im Verlauf ihrer Mühen sind sie mit einer Unzahl von Ideen aufgetaucht. Manche dachten, Wahlentscheidung basiere für diejenigen, die zu Stammwählern einer Partei geworden sind, auf einer grundlegenden gesellschaftlichen Konfliktlinie, z.B. zwischen Kapital unn Arbeit [Arbeit, ha, da sehen Sie, wie alt die Theorien, die auf Lipset und Rokkan zurückgehen, sind]. Andere dachten, die Tatsache, dass Wähler des öfteren die Partei wechseln, spreche dafür, dass es bestimmte Themen gebe, zu deutsche “ischius”, die wahlentscheidend seien. Wieder andere waren gar der Überzeugung, dass eine Wahlentscheidung eine Funktion wahrgenommener ideologischer Nähe sei, dass man die Partei wähle, zu der die Distanz der eigenen Überzeugungen am geringsten sei.
Und das ist nur ein Teil der Theorien.
Und nun kommt Lea Streisand, die “irgend-etwas-mit-Medien” macht, und wirft die Forschung von mittlerweile einem Jahrhundert über den Haufen. Der Hass alter Autofahrer sei für die Wahl der CDU verantwortlich. Der Hass auf die Kinder, die sich aus Angst vor der Zukunft auf der Straße feskleben.
Das ist einer der Fälle, bei denen man sprachlos ist, und nach kurzer Überlegung bei der Frage anlangt: Wie dumm kann man eigentlich sein? Bislang dachten wir, Dummheit sei eine Ausprägung mit einem Endpunkt. Nach Streisand sind wir uns nicht mehr so sicher. Die Reduktion der Wahrnehmungswelt ANDERER auf das, was Streisand wichtig ist, ist wirklich bemerkenswert. Nein, wirklich. Jeder Psychiater findet das bemerkenswert. Und Leute wie wir fragt sich, wie es Leute wie Streisand schaffen, ein Brötchen zu kaufen, dabei ständig in der Gefahr schwebend, auf einen dieser “alten Aufofahrer am Stadtrand zu treffen”, der CDU wählt. Indes: Was ist mit den alten Autofahrern, die im Zentrum Berlins leben und CDU wählen, was mit den jungen Radfahrern, die CDU am Stadtrand gewählt haben. Die kommen in der sehr einfachen, fast schon rührend einfachen Welt von Lea nicht vor.
In der Soziologie gibt es den Streisand-Effekt.
Den gibt es wirklich!
Er liegt dann vor, wenn der Versuch, etwas zu verbergen, dazu führt, dieses etwas prominent zu machen.
Nun spielen Sie das für den Versuch, Dummheit zu verbergen, oder positiv formuliert: intelligent zu erscheinen und Lea Streisand durch.
Und nun schreiten Sie bitte zur Wahl.
Lea Streisand hat die Startnummer 3.
Oder… vielleicht warten Sie noch einen Moment, denn wir haben noch zwei Follytainer im Programm:
Um den letzten Aspiranten auf den Titel des Denkbehinderten der Woche gerecht zu werden, müssen wir das richtige Ambiente schaffen, die richtige Haltung, das richtige Knabberzeug, die richtige Hintergrundmusik …
Nun, optimal vorbereitet, können wir uns Pascal Siggelkow von der ARD, vom ARD-Faktenfinder widmen, einem dieser berufsmäßigen Besserwisser, die tagtäglich mit dem Problem kämpfen, dass sie eigentlich gar nichts wissen oder sagen wir einmal herzlich wenig, zu wenig, um sich zum Besserwisser aufspielen zu können. Aber, so die Idee bei denen, die die Besserwisser “handlen”, die Position eines öffentlich-rechtlich alimentierten Besserwissers ausgestattet mit dem Titel “Faktenfinder” und präsentiert auf einer von Steuerzahlern finanzierten Plattform, werde schon darüber hinwegtäuschen, dass der Besserwisser oft dumm wie Bohnenstroh ist [weil er sonst den Job nicht machen würde] und dazu führen, dass manche/einige/wenige Adressaten des Besserwissers denken, er wisse tatsächlich etwas … besser … vielleicht.
Pascal Siggelkow hat als einer der vermeintlichen Besserwisser, die Gebührenzahler bei der ARD-tagesschau aushalten müssen, offenkundig den Auftrag erhalten, etwas über Seymour Hersh und seinen Beitrag “How America took out the Nordstream Pipeline” zu schreiben, denn darin wird recht schlüssig argumentiert, dass es die USA waren, die in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und offenkundig mit Wissen und Billigung der deutschen Regierung, die Nordstream II und I Pipelines gesprengt haben.
Das geht nicht.
Das muss debunked werden.
Und so hat es Pascal Siggelkow getroffen, einen der vollkommen Überforderten der ARD-faktenfinder, die vermutlich zu denen gehören, die nicht einmal mehr biologische Fakten bei sich selbst finden. Siggelkow müht sich redlich an einem Text, den er offenkundig nicht versteht.
“The Norwegian navy was quick to find the right spot, in the shallow waters of the Baltic sea a few miles off Denmark’s Bornholm Island. The pipelines ran more than a mile apart along a seafloor that was only 260 feet deep. That would be well within the range of the divers, who, operating from a Norwegian Alta class mine hunter, would dive with a mixture of oxygen, nitrogen and helium streaming from their tanks, and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers. It would be tedious, time consuming and dangerous work, but the waters off Bornholm had another advantage: there were no major tidal currents, which would have made the task of diving much more difficult.”
Schlüssig.
Wenn man es versteht.
Siggelkow hat es nicht verstanden.
Er hat, getrieben vom Eifer, dem großen Seymour Hersh einen Fehler nachweisen zu können, Folgendes gelesen:
Sprengstoff in Pflanzenform unwahrscheinlich
Auch zu den Details hinsichtlich der Detonationen gibt es noch Unklarheiten. Hersh schreibt, die Taucher hätten den plastischen Sprengstoff C4 “in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen” platziert. Allerdings gibt es nur an drei der vier Pipelines Zerstörungen, eine Röhre von Nord Stream 2 blieb unbeschädigt. Ob Sprengladungen versagten oder ein Viertel der Transportkapazität bewusst verschont blieb, ist Stand heute unklar.
Aus “plant shaped C4 charges”, “haben geformte C4-Sprengsätze angebracht”, wird bei Siggelkow: “hätten den plastischen Sprengstoff C4 “in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen” platziert”. Um Siggelkow nicht Unrecht zu tun, “plant”, heißt tatsächlich Pflanze … oder Fabrik … oder Robert, jedenfalls dann, wenn es als Hauptwort benutzt wird. Auch der Denkprozess, “Sprengstoff in Form von Fabriken” macht keinen Sinn, “in Form von Pflanzen” klingt besser, ist einer, den man in geschlossenen Überzeugungssystemen, vornehmlich in geschlossenen Einrichtungen findet, und immerhin ist die ARD eine Anstalt.
Aber “plant” ist im Satz von Hersh ein VERB. TO PLANT, etwas anbringen, etwas einpflanzen, etwas ausbringen …
Dumm.
Dumm gelaufen.
Für den Faktenfinder Siggelkow.
Noch ein Pflanzer:
Aber bedenken Sie, wenn einer sich dumm verhält, dann ist er nicht zwangsläufig dumm, erst wenn das dumme Verhalten zum Muster wird, sich wiederholt, kann man schließen, dass es sich um einen neuronal Benachteiligten einen “Dumbass” – wir übergeben das dem Übersetzungsprogramm ihrer Wahl – handelt [experimentieren Sie mit der Schreibweise].
Kommen wir zum Muster.
Nicht genug damit, dass Siggelkow etwas gelesen hat, was Hersh nicht geschrieben hat, er, der offenkundig der Ansicht ist, damit etwas gefunden zu haben, mit dem man Hersh ans Bein pinkeln kann, rennt, na, wohin rennt man als ahnungsloser Faktenfinder? Richtig. Zum Experten. Also zu dem, der seine Ahnungslosigkeit zum Beruf gemacht hat.
Wir hoffen, Sie haben noch Popcorn übrig, denn jetzt wird es genüsslich.
Überlassen wir das Worz dem Herren Siggelkow, seines Zeichens nitwitted, wenn es um plants geht, und David Domjahn, dem EXPERTEN, der weiß, dass Hershs These von den Pflanzen, in deren Form C4 angebracht wurde, abenteuerlich ist …, aber sie dennoch ernst nimmt:
Deutlich zu sehen sind die Seealgen, die als C4 getarnt wurden – oder umgekehrt.
“Zudem zeigen nach Ansicht von Experten die Ausprägungen der Seismogramme durch die Explosionen, dass die Detonationen ein TNT-Äquivalent von mehreren Hundert Kilogramm gehabt haben müssen. “Mit 300 bis 400 Kilogramm C4-Sprengstoff dürfte man pro Sprengung auf der sicheren Seite sein”, sagt David Domjahn, Lehrbeauftragter für Sprengtechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Vor diesem Hintergrund sei die These, der Sprengstoff sei in Pflanzenform angebracht worden, “abenteuerlich”.
“Die Nord Stream 2-Gasleitung wurde kürzlich fertiggestellt, und ein etwa 300-kg-Pflanzenbewuchs hätte entsprechend Zeitvorlauf für das Wachstum benötigt und dürfte daher nicht zur Tarnung geeignet sein”, sagt Domjahn. Auch die Art der Pflanzengestaltung werfe dabei Fragen auf. “Dicke Baumwurzeln – in etwa 80 Meter Wassertiefe wohl eher unwahrscheinlich – lassen sich zwar mit plastischem Sprengstoff modellieren. Bei der Nachbildung filigranerer Strukturen wie zum Beispiel Seegras besteht die Herausforderung, den sogenannten Grenzdurchmesser des Sprengstoffs nicht zu unterschreiten.
“Aufgrund der Plastizität und damit verbundenen Fragilität hält Domjahn es für “ausgeschlossen”, dass unauffällige Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen, welche gegenüber der Wasserströmung Robustheit aufweisen. Gegen die These spreche auch die fehlende Zersplitterung der bislang bekannten Teilstückenden. Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass die Sprengladungen nicht direkt auf die Pipelines aufgebracht wurden, sondern mit einigem Abstand, um so eine “schiebende Wirkung” durch das dazwischenliegende Wasser zu erreichen und damit gleichzeitig die Spuren des verwendeten Sprengstoffs zu verschleiern.”
Wer hätte gedacht, dass es nicht möglich ist, C4 in Form von Pflanzen zu modellieren, etwa als Baumwurzel oder als ordinärer Wasserpflanzenbewuchs, wobei Seegras ausgeschlossen ist, weil es zu filigran ist, um in C4 modelliert zu werden, schon weil die Zeit seit Fertigstellung dazu nicht ausreicht. Experte Domjahn erklärt das in vollem Ernst und Siggelkow schließt daraus, dass Hersh Blödsinn geschrieben hat, obschon der Blödsinn, den er und Domjahn ernst genommen haben, nicht von Hersh, sondern von Siggelkow stammt, der zu blöd ist, das englische Orginal des Textes von Seymour Hersh in Deepl.com übersetzen zu lassen, wenn er schon der englischen Sprache nicht mächtig ist. Aber obschon Leuten wie Siggelkow rudimentäre Fähigkeiten dazu fehlen, um ihre Oma unfallfrei über die Straße zu führen, sind sie top Boy Scouts, ohne Zweifel.
Aber seien wir ehrlich, wenn uns Experte David nicht erklärt hätte, dass Seegras zu filigran ist, als dass es mit C4 modelliert werden könnte, dann hätten wir es dann, wenn wir irgendwann einmal auf diese abwegige Idee gekommen wären, diese Idee, die so abwegig ist, dass man schon Faktenfinder sein muss, um sie zu finden, für eventuell und unter Umständen und naja, zwar weit hergeholt, aber doch für entfernt möglich gehalten, dass Nordstream I und II mit Pflanzen gesprengt wurde, TEPDs, tailored explosive plant devises, der Horror jedes Gärtners, wegen der Löcher im Rasen. Aber natürlich kommt man als normaler Mensch nicht auf eine solche Idee…
Und so haben wir heute einen Doppeleintrag, denn mit
Startnummer 4 geht Pascal Siggelkow ins Rennen und mit
Startnummer 5 sein “Experte” David Domjahn.
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Wie wäre es mit Olaf Scholz, der von Amoralismus dazu gebracht wird, die Morde von Hanau zu instrumentalisieren?
Oder: wie wäre es mit Dunja Hayali? Die ist so leer, dass sie nicht bemerkt, wie voll sie mit … “Ideologie” ist.
Oder: wie wäre es mit Lea Streisand – ein weiterer dieser gescheiterten Versuche, Dummheit zu verdecken?
Oder: wie wäre es mit Pflanzenfinder Pascal Siggelkow?
Oder: wie wäre es mit David Domjahn, Experte für das Filigrane von Seegras?
Ihre Wahl!
Wer ist der Denkbehinderte der Woche [Feb IV]?
Dunya Hayali (30%, 565 Votes)
Pascal Siggelkow (30%, 555 Votes)
Lea Streisand (15%, 271 Votes)
David Domjahn (14%, 265 Votes)
Olaf Scholz (11%, 203 Votes)
Total Voters: 1.090
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Wie fast immer hätten alle Kandidaten den Titel verdient, aber meine Stimme geht an David Domjahn, der sich anscheinend so gerne in der Rolle des “Experten” inszeniert, dass ihm an keiner Stelle irgendetwas komisch vorkommt in Sachen “Pflanzenattrappen” und keinen Moment an den Englischkenntnissen der eigenen Person oder der (W)irren von den sogenannten Faktenfindern zweifeln kann – this is extreme!
Und wenn das mit den Englischkenntnissen bzw. der ideologischen Gehirnwäsche unter Deutschen der jüngeren Generationen nicht sehr schnell behoben wird, dann sehe ich mich demnächst wahrscheinlich aufgrund meines Satzes “this is extreme” der Unterstellung ausgesetzt, ich hätte Domjahn als Rechtsextremen – oder Linksextremen?! – betitelt.
I DO wish, auch Deutsche der jüngeren Generation würden endlich lernen, dass ein Jöbchen oder ein Pöstchen sie nicht automatisch mit einem Mindestmaß an Bildung oder Urteilsvermögen ausstattet – und sie dann in für uns alle wohltuendes Dauerschweigen verfallen würden, damit diese Art von halb köstlich komischer, halb das Vertrauen in das menschliche Urteilsvermögen am Boden zerschmetternde Peinlichkeiten aufhört – as I said: this is extreme!
Nun, dies entspricht auch meiner Wahl.
Natürlich ist bei uns auf Feld und Flur wachsendes Grünlandgras nicht so gefährlich wie Seegras, allerdings muss ich mir für den ersten Schnitt in diesem Jahr vermutlich eine bessere PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung) zulegen. Satire ist doch schön!
Voll Ihrer Meinung!
Was mich zudem wirklich ins unermeßliche erschrickt ist die absolute Ignoranz und die Unfähigkeit zu merken, dass an dem was man schreibt oder glaubt oder hört, etwas nicht stimmen kann.
Das ist schon weiter als “Denkbehinderung”, da ist das Gehirn regelrecht amputiert, unfähig, Information zu verarbeiten. Da ist kein “Denken” vorhanden.
Wer war es nochmal über den Don Camillo sagte man könne ihm den Schädel gar nicht einschlagen weil der nicht einmal hohl sei sondern ein einziger Knochen?
Ihre Argumentation ist überzeugend, obwohl die anderen Pfeifen natürlich ob ihrer ebenfalls belegten Geistes(ab)gaben damit schon benachteiligt werden. Gerechtigkeit kann es aber weder auf dem Sieger*INNENtreppchen noch in der Jauchegrube geben.
Aber wir werden diese BRD-Zombies ja bei einer weiteren Therapiesitzung wieder sehen, zum einen, weil die Versetzung massiv gefährdet ist und sie zum anderen in der Wirtschaft niemals nimmer auch nur den Hauch einer Chance hätten (und auch nicht haben wollten, denn das scheint ihnen klar zu sein).
Weiß der Geier, warum der Mann mit dem verballhornten Namen Dumm-Jan auf Pflanzen kam. Vielleicht hat da noch was aus der Baumschule zwischen den Ohren geblitzt und ihn genarrt, denn es gibt natürlich u.a. auch C4 Pflanzen, die wegen ihrer speziellen Art, den Klimadeppen das CO2 wegzufressen, so benannt sind.
Also kurzum, der Faktenerfinder ist erfrischend dämlich und den anderen einen Quantensprung voraus.
Jetzt habe ich doch glatt aus Ihrer obigen Stimmabgabe den Herren Domjahn übernommen der ja nur dem Faktenerfinder Siggelkow irgendwie über den Weg lief oder umgekehrt. Da haben sich wirklich zwei tief unter der Oberfläche gefunden und höchst wissenschaftlich gegenseitig beatmet.
Also ich bin dann aber doch aus den o.g. Gründen für den Seggelkow.
Dem Herren Domjahn halte ich zugute, daß er in dieser Wassertiefe ob derselben wohl zu sehr verdämmt war um die Idiotie zu erkennen.
Das erste was ein – nicht nur regierungsunabhängiger – Experte tun sollte ist, sich die Original-Daten / -Aussagen heranziehen und diese durchlesen.
Gehört er zur anderen Kategorie sollte er zumindest ein außerordentliches Honorar aushandeln, bei den ÖR wegen der Gefräßigkeit ihrer Eliten aber vorzugsweise gegen Vorkasse. Oder ersiees ist anstellungstechnisch halt abhängig und muß sich durchlavieren.
@Sind Seegräser intelligenter als Faktenfinder?
der ist gut !
So nach 3 Jahren Faktenchecker lautet meine Frage dazu :
könnte es etwas geben, daß sich noch unterhalb der Faktenfinder bewegt ?
Vielleicht US DU Granaten – man weiß es nicht ?
Oder alte US-Oligarchen ?
Sogar einzelne Atome sind intelligenter als Faktenfinder, Dinge die noch dümmer sind müssen per Definition abstrakt sein um nicht augenblicklich in eine Intelligenzsenke zu kollabieren, die das ganze Universum verschlingt. Abstrakte Ideen wie z. B. Der Sozialismus könnten es also schaffen.
Jetzt weiß ich endlich, wie man fachgerecht den Rasen sprengt: Man nimmt dazu C4-Sprengstoff, fachgerecht in mühevoller Heimarbeit zu Seegras geformt und zwischen den Edelrasen gepflanzt. Das gibt ganz sicher den Doppel-Wumms, den wir alle laut unseres Bundeskanzlers so nötig brauchen.
Bei Olaf Scholz bin ich mir nicht sicher, ob der Mist von ihm persönlich oder nur aus seinem Kuhstall stammt. Als Bundeskanzler hat man dafür vermutlich Personal, und was das Personal unserer Regierung angeht, nun. Warum sollte eine Social Media Managerin Niveau haben, wenn schon die Außenministerin niveaumäßig 30cm unter der Grundwassergrenze kratzt.
Sowohl der Scholz-Tweet als auch der von Hayali, die hat ihren Tweet nämlich vermutlich selbst verfasst, ist m.E. rassistisch, und nicht denkbehindert. Beide nennen nur die “guten Toten”. Daran ist besonders ärgerlich, dass Olaf Scholz der Bundeskanzler aller Deutschen ist, und Hayali zumindest auch von den Gebühren der Mutter gelebt hat. Selbst wenn man aufgrund seiner eigenen Agenda die ausländischen/ausländischsstämmigen Getöteten hervorheben will, der Anstand geböte es, die Mutter zumindest auch zu nennen.
Und wenn ich mich richtig erinnere, steht doch gar nicht fest, ob der Täter nicht einfach nur irre und die Opfer leider zur falschen Zeit am falschen Platz waren, oder ob es gezielt gegen Ausländer/ausländischsstämmige Mitbürger gehen sollte. Sehr wohl fest steht aber der Rassismus, der aus den Postings von Scholz und Hayali tropft.
@ob der Mist von ihm persönlich oder nur aus seinem Kuhstall stammt.
als lokaler Beuteverwalter kommt seine Ergüsse von der CIA, vom WEF, von den Bilderbergern oder anderen Kontrollsystemen – kontrolliert und ferngesteuert.
Der kann nicht mal auf’s Klo ohne Genehmigung aus den USA !
Neben Siggelkow, der nun wirklich seine Denkbehinderung und Blödheit offen gezeigt hat, musste ich Dunja Hallali wählen, obwohl ich glaube, die ist schlicht und einfach dumm und nicht nur nur latent denkbehindert. Die ging mir schon früher auf den Sack mit ihrem dummen Gebrabbel, dem dämlichen Grinsen und ihrem burschikosen Bubihaarschnitt.
Die Hoffnung muss ich leider rauben. Es kann nicht besser werden, da es sich um pathologische Vorgänge handelt. Der Narzist ist Kraft seiner Überzeugung Gut und Richtig und Perfekt zu sein, genau deshalb an dieser Stelle und automatisch ist die Stelle sein ICH und er der einzige wahre Sonnenkönig der Faktenchecker-Aufklärungsindustrie.
Früher hatten sie Dummheit als Voraussetzung um als Schläger und Prügelprofi eingestellt zu werden. Denselben Job machen heute die überschüssigen entbehrlichen Uniabgänger des abstiegsgefährdeten Mittelstandsproletariats. Herangezüchtet und ausgeildet im Narzismus von den HelikopterEltern und gerne als Buchstaben-Schaumschläger gebucht. Fortan spuckt er frech seine angekaute Buchstabensuppe dem Fußvolk ins Gesicht.
Strafe? Die gab und gibt es halt nicht. Sondern der Narzist wird gefestigt: Es gab und gibt immer ein freundliches Lob für den schönen Brei, den er so infantil ausgespuckt hat.
Möglicherweise wird der Narzismus der Eltern schon auf die Kinder projiziert. Diese müssen ja etwas ganz besonderes sein – bei den Eltern?!?
Erklärt sich der Weg der dekadenten Gesellschaft nicht immer wieder von selbst?
Dunja Hayali hat tugendsam, zeichensetzend und haltungsstark die rhetorische und völlig sinnlose Frage ´rausgetwittert, ob die Ermordung der Mutter “rassistisch motiviert” sei. Wenn nein, und das ist zweifellos die richtige Antwort, besteht für Hayali mit dem Muttermord ein Fall, der absolut nichts mit den 9 Morden unmittelbar davor zu tun hatte. In Wirklichkeit ist es der Muttermord, der die Erklärung “RASSISMUS!” für die anderen neun Fälle nicht ganz umwerfen muss, aber doch einschränkt. Tobias Rathjen war schizophren und hatte alle möglichen Vorstellungen und Bruchstücke von Vorstellungen im Kopf, darunter auch Fremdenhass.
–
Allerdings ist fraglich, ob er das polnische Opfer als Migrantin wahrnahm. Hayali müsste, wenn sie wenigstens logisch mit ihren falschen Erklärungen umginge, die Zahl der Opfer auf acht reduzieren und der Zahl hinzufügen, ein bis zwei Fälle seien vollkommen unabhängig von den rassistischen, übrigen Morden zu sehen.
–
Die andere Möglichkeit wäre natürlich die, mit Tim Kuderna von zehn zusammenhängenden Morden auszugehen. Damit ist aber nicht eine ausschließlich von Fremdenhass getriebene Motivation des Täters vereinbar. Schlimmer noch: ein Muttermord passt überhaupt nicht zu politischem Terrorismus. Das wird auch der Grund gewesen sein, warum Gabriele Rathjen nach anfänglicher Erwähnung aus dem medialen Konstrukt um den Fall herum´rausflog. Auch dass sie im Unterschied zu den ermordeten Menschen nur eine Kartoffel war und als Mutter des Täters die halbvergessenen Schlagworte um kriminogene und schizophrenogene Mütter herum aktivieren konnte, dürfte eine Rolle gespielt haben, aber entscheidend muss gewesen sein, dass der Mord an ihr die Story vom allgegenwärtigen (“Hanau ist überall!”) rechtsextremen, rassistischen Täter widerlegte.
–
Der Vergleich mit N. Kiesewetter, den Guderna zieht, stimmt aber nur insofern, als Kiesewetter das einzige, einheimische NSU-Opfer und G. Rathjen das einzige, einheimische Opfer im Fall des Hanauer Massakers war. Es gibt einen ideologisch-medial sehr wichtigen Unterschied: N. Kiesewetter passte als Polizeibeamtin durchaus ins “Beuteschema” des NSU. G. Rathjen passte nicht in das “Beuteschema” ihres Sohnes, wenn man mit Hayali ein rein rassistisches Tatmotiv
für das einzige mögliche erklärt. Der Mord an der Polizistin Kiesewetter durch den NSU musste nicht eine Tätermotivation und eine Erklärung umwerfen, der Muttermord durch Tobias Rathjen warf dagegen Rassismus als einziges Tatmotiv und einzige Erklärung um.
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Sechs Wochen nach dem Massaker legte das BKA ein Gutachten vor, das die Morde als Taten mit wahnhaftem, aber unpolitischem Hintergrund einschätzte. Dazu passte, dass Rathjen in seinen wirren Texten immer wieder einen “Geheimdienst” erwähnt hatte, von dem er sich verfolgt fühlte, dem er aber keinen Namen gab. “Der Geheimdienst” in Rathjens Welt gehörte nicht zu einem bestimmten Staat oder einer nicht-staatlichen Macht. Er war einfach “der Geheimdienst” und quasi sein eigener Hintergrund, ohne Hintergründe und Hintermänner des nächsten Grades.
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Die übrige Argumentation des BKA konnte ich nicht beurteilen, aber die Sache mit “dem Geheimdienst” und vor allem die Tatsache, dass ein Muttermord nicht in ein politisches Attentat hineinpasste, waren mir auch schon aufgefallen.
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Die Journaille brüllte los. Natürlich fiel das Gebrüll so kritisch, oppositionell und widerständig aus wie die deutsche Journo-Szene halt ist. Sie wies das BKA an, einen neuen Bericht vorzulegen, der die Morde als rassistisch einstufte, wobei natürlich für Gabriele Rathjen kein Platz mehr blieb. Eine “Erklärung” für zehn dicht aufeinanderfolgende Morde, die einen dieser Morde absolut nicht zulässt, ist natürlich eine Quatscherklärung und kann unmöglich etwas anderes als Quatsch sein. Das BKA kam dem Befehl der journalistischen Machthaber halb-halb nach (was selbstredend nichts mit einer tatsächlichen Machthaberstellung der kritischen, oppositionellen und widerständigen Vierten Gewalt zu tun hatte oder auch nur zu tun haben konnte). Die Staatsfunk-Machthaberin Dunja Hayali weiß wahrscheinlich ziemlich genau, was damals gelaufen ist, schätzt aber, wie fast alle Fernsehjournalisten, den IQ ihrer Zuschauer und der Leser ihrer Twittersprüche auf maximal 70.
–
Von mir aus ist es narzisstisch, wenn ich mich daran störe und darauf bestehe, etwas leichter behindert zu sein als Hayali mir zugesteht, aber irgendwie hindert mich der leichtere Grad meiner eigenen Denkbehinderung immer wieder daran, das zu glauben, was staatliche, halbstaatliche und staatsnahe Journalisten mir zu glauben zumuten.
Sehr gut analysiert. Gefällt mir!
Was mir an Halali als einziges gefällt, ist, daß sie den IQ ihrer Zuschauer wohl richtig einschätzt und sich dann entsprechend dem “Bildungsauftrag” beim Kampf gegen Rächts positioniert. Denn das ist der Kern ihres hochdotierten jobs.
Der Täter kam übrigens aus einem Elternhaus, dessen Vater kurz nach der Mordserie noch auf einer Wahlabbildung im Zusammenhang mit den Grünen (aber wohl nicht als Mitglied) als Kandidat zu sehen war. Das war aber dann rasch verschwunden. Damit und mit dem Mord an der Mutter und auch kolportierter anfänglich widersprüchlicher Aussagen im Umfeld der Opfer und vor allem, daß der Täter den Behörden lange als gefährlich bekannt war, war das Thema für mich eigentlich schon passend eingeordnet .Ergänzend hätte mich allenfalls noch interessiert, wieviele Deutsche statistisch gesehen anteilig in der eher dunklen Tatumgebung zur entsprechenden Zeit (nach ? dem Mord an der Mutter) überhaupt noch unterwegs gewesen waren, was ja eine Voraussetzung dafür ist, umgebracht zu werden.
Wenn Seymour Hersh tatsächlich “pflanzenförmige C4-Sprengladungen” gemeint hätte, hätte er sicherlich die beiden Wörter “plant” und “shaped” als ein compound adjective zusammengefügt und einen Bindestrich zwischen die beiden Wörter gesetzt, damit ihre Bedeutung eindeutig wird. Und er hätte wohl ein Verb in den Satzteil “,and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers” eingefügt, z. B. “stuck”, damit der Satz einen Sinn ergibt, in diesem Beispiel, dass die Taucher pflanzenförmige C4-Sprengladungen auf die vier Pipelines geklebt haben. Aber, um fair zu bleiben: vergleicht man die beiden Abbildungen (Wahlkreise in Berlin und Seealgen getarnt als C4), dann erkennt man zweifelsohne eine gewisse Ähnlichkeit des Abgebildeten, und das kann zweifelsohne nur zu dem Schluß führen, dass Lea Streisand mit Barbra Streisand verwandt ist, und dass der Streisand-Effekt die Täter dazu gebracht hat, die Nordstream-Pipelines zu sprengen. Und deswegen ist der Streisand-Effekt mein Denkbehinderter der Woche.
Die “Pflanzenthese” gibt dem Ausdruck” … so dumm kann einer alleine gar nicht sein…” neues Futter. Hier scheinen sich wirklich zwei gefunden zu haben, die sich herrlich ergänzen um neue Superlative zu erreichen.
Was mir aufgefallen ist an Scholzens Tweet: die allermeisten Opfer, die er auflistet, sind Männer. Das Opfer, das er nicht auflistet (weil es nicht direkt in der kopierten Opfer-Liste bei Wikipedia auftaucht, sondern extra behandelt wird), ist eine Frau. Wäre Scholzens Tweet nicht ein Fall von Frauenfeindlichkeit, den man an diese Meldestelle melden müsste, die vor ein paar Tagen hier auf SF vorgestellt wurde? Von wem ist die noch mal, war es der Kahane-Schuppen?
Ja, war die AAD. Melden kann man diesen üblen, krassen Antifeminismus von Scholz hier: https://antifeminismus-melden.de/vorfall-melden/
Ich hab das gemacht, mit diesem kleinen Schriebs her: “https://twitter.com/Bundeskanzler/status/1627220281369526273?cxt=HHwWgoC8pa-OhpUtAAAA
—
Bundeskanzler Scholz hat auf Twitter der Opfer der Mordanschläge von Hanau gedacht. Er listet dabei 9 der getöteten Opfer namentlich auf. 8 dieser Opfer waren Männer. Eines der Opfer, die an diesem Tag durch Tobias Rathjen ermordet wurden, listet der Kanzler nicht auf. Es handelt sich um die Mutter des Täters, Gabriele Rathjen, eine Frau. Wieso macht er das denn bitte? Das ist doch eine Unterlassung, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Was denkt das Kanzleramt sich dabei? Das ist mindestens sehr, sehr unsensibel gegenüber den Frauen unserer Gesellschaft, wenn nicht sogar antifeministisch.”
Putin war es nicht mit NS II.
–
Gäbe es auch nur einen einzigen belastbaren Beweis, könnten wir vor lauter großen Lettern auf den Titelseiten der Medien die anderen Nachrichten gar nicht mehr lesen.
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Und da Scholz bei dieser Sache immer so betreten dreinschaut und das Mundwerk zubleibt ist es wohl so, das er sich zu dieser Sache nicht äußern darf. Es scheint ihn diese Sache zu bedrücken und er will wohl lieber nicht darauf angesprochen werden.
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Zur Wahl: Ich nehme Domjahn, weil er einem Faktenfinder glaubt und diesen auch noch verteidigt, was an sich schon (Schimpfworte wurden von mir wieder entfernt) ist!
Während man beim Täter von Hanau zwangsweise Rassismus hinzudichtet, wird bei den Westasiaten zwangsweise eine psychische Störung hinzugedichtet, dieses Schema wird aber auch wirklich jedes Mal angewandt!
Würden sich Dummheit, Stumpfsinn und Idiotie in Energie umwandeln lassen, gäbe es sicher kein “Energieproblem” mehr.
Was jedoch mit diesem Energieübermaß gemacht werden würde, das ist angesichts des Fortbestehens der Dummheit absehbar.
Zurück bliebe nach einer Supernova vielleicht ein kleiner weißer rotbrauner Zwerg (Hertzsprung-Russell-Diagramm).
Dunjas Einteilung in schlimme Morde und nicht so schlimme Morde ist ihrer würdig, ebenso ihre Kandidatur hier. Diese Leute liefern immer exakt, was man erwartet.
Leas Logik in Bezug auf die Berliner Wählerlandkarte ist, nunja, nicht überzeugend. Es gibt eine andere Erklärung, die ich von Danisch übernehme: Die Karte zeigt, wo die staatlich Alimentierten wohnen und wo die wohnen, die die Alimente erarbeiten.
Domjahn gebe ich the benefit of the doubt. Er ist sicher ein Sprengstoffexperte, aber Siggelkows Quark zu entschlüsseln fällt nicht in sein Feld. Immerhin ist Siggelkow einer von diesen Faktenfinder, und wer denen nicht jedes Wort glaubt, landet auf dem Scheiterhaufen.
Das ist es auch, was Siggelkow zum besten Kandidaten macht. Ein halbgares Würstchen von der Idiotenuni (also de facto Abschluss ohne Ausbildung) wird zum unfehlbaren Faktenpapst ausgerufen und verbreitet Blödsinn zum Ruhme der ganzen Faktenfindergilde. Die Meinungen zur Faktenfinderei können ja eigentlich kaum noch negativer werden, aber der ist eben ein Prachtexemplar.
Feminismus, Faschismus, Rassismus – fehlte da nicht was? Der Feminismus ist ein Spaltpilz für die Geschlechter und ein Instrument des Geschlechterrassismus.
Die Selbstbeschreibung der Frau ist das Kernelement, das Subjektive, das Empfinden, sozusagen, die Eigenwerbung: ich bin so gefühlvoll und du hast gar keine Gefühle -, damit der Mann die Frau “richtig” einschätzen kann.
An anderer Stelle habe ich auf die großen Taten der Wortführerinnen auf Verdi-Demos hingewiesen: Die Parole, die durch eine völlig übersteuerte 1000 Watt-Dominatoranlage kreischte, lautete: Wir sind es wert! Wir sind es wert!
Die Männer auf der Demo fühlten sich wohl düpiert und auch die Frauen schienen etwas benommen, wohl weil sie im Unterbewußtsein übeles ahnten: “Weil ich es mir wert bin!” Der Slogan ist 40 Jahre alt und von L’Oreal.
Wie tiefenwirksam Werbung wirkt, das merken viele nicht mal, fehlte nur noch, daß ein E’au de Toilette in die ungläubige Gelbwestenmenge versprüht wird und alle in Trance fallen.
Multikulti ist ebenso rassistisch wie der Sozialdarwinismus und der Antirassismus. Die Perversion der Parolen besteht im “GEGEN” (oder im FÜR, wie bei Multikulti). “Gegen Rassismus” läßt die rassistische Einstellung des Protagonisten schon durchklingen. Das GEGEN in der Parolen ist eine Unterstellung, eine Vorverurteilung des Gegenübers, bevor man ihn überhaupt angehört hat. Der wird damit gezwungen (Zwang, Zwänge), sich unschuldig zu verhalten, also die Ansichten des Aggressors zu übernehmen, weil er sonst als Rassist, Nazi oder sonstwas Gemeines stigmatisiert wird.
Wir haben es mit einem völlig verzerrten Wettbewerb in unserem Land zu tun, nämlich mit einem Verdrängungswettbewerb, bei dem wir mit Gewalt in Nachteil gesetzt werden. Wir haben an den Türken, Arabern, Afrikaner, Chinesen nichts gutzumachen!
Jesaja beklagte vor 2700 Jahre, daß die Bösewichte es schafften, aus süß sauer zu machen. Damit begann die Zerstörung des Königreichs Israel. Wer Jesaja nicht gelesen hat, sollte das tun (bis Kap 40 ungefähr). Da passierte haargenau dasselbe, was Europa gerade widerfährt.
“Plant kann auch Robert bedeuten”, damit habt ihr Euch ein Pint bei Donorbox verdient – Cheers. Es ist aber auch schwierig für die Genossen, die so viel Pech beim Nachdenken haben: John-Paul ist der Pabst der Hammondorgel (und dann kommt noch jemand und sagt: Praise the Lord, er war der Herr der Orgel), Bonhams versteigern gelegentlich Schlagzeuge und Jimmy Page ist was anderes als rampage.
Und der Knallpflanzenexperte schreibt auf seiner Seite über Euch: “Traurig, dass die auf einem Portal mit wissenschaftlichem Anstrich bei anderen kritisierten fehlenden Maßstäbe für das eigene Handeln wohl nicht gelten. Der Leser möge sich sein Urteil selbst bilden.”
“…wären wir eine Kardashev-3 Zivilisation..” GEWESEN
Diese Skala ist wohl unter dem Eindruck von Sacharows ‘AN602’ (1961) entstanden.
“The only difference between men and boys is the price*) of their toys”
Habe hier eigentlich immer gerne (meist den Coronastrang) gelesen….
Aber seit so fair und nehmt David Domjahn Entschuldigung bzw. Herleitung des Fehlers bezüglich des Sprenstoffes in Pflanzenform zur Kenntnis:
Wir haben auf das Blog von Herrn Domjahn verlinkt, einmal reicht – oder?
Sie finden den Link als Pingback am Ende des Textes.
Ich weiß im übrigen nicht, was das mit Fairness zu tun hat und wenn es etwas damit zu tun hätte, warum wir zu “fairness” verpflichtet sein sollen. Aber sicher können Sie mir das erklären.
Lg Michael Klein
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Wie fast immer hätten alle Kandidaten den Titel verdient, aber meine Stimme geht an David Domjahn, der sich anscheinend so gerne in der Rolle des “Experten” inszeniert, dass ihm an keiner Stelle irgendetwas komisch vorkommt in Sachen “Pflanzenattrappen” und keinen Moment an den Englischkenntnissen der eigenen Person oder der (W)irren von den sogenannten Faktenfindern zweifeln kann – this is extreme!
Und wenn das mit den Englischkenntnissen bzw. der ideologischen Gehirnwäsche unter Deutschen der jüngeren Generationen nicht sehr schnell behoben wird, dann sehe ich mich demnächst wahrscheinlich aufgrund meines Satzes “this is extreme” der Unterstellung ausgesetzt, ich hätte Domjahn als Rechtsextremen – oder Linksextremen?! – betitelt.
I DO wish, auch Deutsche der jüngeren Generation würden endlich lernen, dass ein Jöbchen oder ein Pöstchen sie nicht automatisch mit einem Mindestmaß an Bildung oder Urteilsvermögen ausstattet – und sie dann in für uns alle wohltuendes Dauerschweigen verfallen würden, damit diese Art von halb köstlich komischer, halb das Vertrauen in das menschliche Urteilsvermögen am Boden zerschmetternde Peinlichkeiten aufhört – as I said: this is extreme!
Nun, dies entspricht auch meiner Wahl.
Natürlich ist bei uns auf Feld und Flur wachsendes Grünlandgras nicht so gefährlich wie Seegras, allerdings muss ich mir für den ersten Schnitt in diesem Jahr vermutlich eine bessere PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung) zulegen. Satire ist doch schön!
Voll Ihrer Meinung!
Was mich zudem wirklich ins unermeßliche erschrickt ist die absolute Ignoranz und die Unfähigkeit zu merken, dass an dem was man schreibt oder glaubt oder hört, etwas nicht stimmen kann.
Das ist schon weiter als “Denkbehinderung”, da ist das Gehirn regelrecht amputiert, unfähig, Information zu verarbeiten. Da ist kein “Denken” vorhanden.
Wer war es nochmal über den Don Camillo sagte man könne ihm den Schädel gar nicht einschlagen weil der nicht einmal hohl sei sondern ein einziger Knochen?
Danke Frau Dr., habe mich ihrem Votum angeschlossen. Man, sind die geistig überdreht, so auf ihre eigenen Spinnereien reinzufallen. Schwer zu fassen.
Ihre Argumentation ist überzeugend, obwohl die anderen Pfeifen natürlich ob ihrer ebenfalls belegten Geistes(ab)gaben damit schon benachteiligt werden. Gerechtigkeit kann es aber weder auf dem Sieger*INNENtreppchen noch in der Jauchegrube geben.
Aber wir werden diese BRD-Zombies ja bei einer weiteren Therapiesitzung wieder sehen, zum einen, weil die Versetzung massiv gefährdet ist und sie zum anderen in der Wirtschaft niemals nimmer auch nur den Hauch einer Chance hätten (und auch nicht haben wollten, denn das scheint ihnen klar zu sein).
Weiß der Geier, warum der Mann mit dem verballhornten Namen Dumm-Jan auf Pflanzen kam. Vielleicht hat da noch was aus der Baumschule zwischen den Ohren geblitzt und ihn genarrt, denn es gibt natürlich u.a. auch C4 Pflanzen, die wegen ihrer speziellen Art, den Klimadeppen das CO2 wegzufressen, so benannt sind.
Also kurzum, der Faktenerfinder ist erfrischend dämlich und den anderen einen Quantensprung voraus.
Jetzt habe ich doch glatt aus Ihrer obigen Stimmabgabe den Herren Domjahn übernommen der ja nur dem Faktenerfinder Siggelkow irgendwie über den Weg lief oder umgekehrt. Da haben sich wirklich zwei tief unter der Oberfläche gefunden und höchst wissenschaftlich gegenseitig beatmet.
Also ich bin dann aber doch aus den o.g. Gründen für den Seggelkow.
Dem Herren Domjahn halte ich zugute, daß er in dieser Wassertiefe ob derselben wohl zu sehr verdämmt war um die Idiotie zu erkennen.
Das erste was ein – nicht nur regierungsunabhängiger – Experte tun sollte ist, sich die Original-Daten / -Aussagen heranziehen und diese durchlesen.
Gehört er zur anderen Kategorie sollte er zumindest ein außerordentliches Honorar aushandeln, bei den ÖR wegen der Gefräßigkeit ihrer Eliten aber vorzugsweise gegen Vorkasse. Oder ersiees ist anstellungstechnisch halt abhängig und muß sich durchlavieren.
“as I said: this is extreme!”
Das ‘Infimum’: Die größte untere Schranke !
@Sind Seegräser intelligenter als Faktenfinder?
der ist gut !
So nach 3 Jahren Faktenchecker lautet meine Frage dazu :
könnte es etwas geben, daß sich noch unterhalb der Faktenfinder bewegt ?
Vielleicht US DU Granaten – man weiß es nicht ?
Oder alte US-Oligarchen ?
Sogar einzelne Atome sind intelligenter als Faktenfinder, Dinge die noch dümmer sind müssen per Definition abstrakt sein um nicht augenblicklich in eine Intelligenzsenke zu kollabieren, die das ganze Universum verschlingt. Abstrakte Ideen wie z. B. Der Sozialismus könnten es also schaffen.
Jetzt weiß ich endlich, wie man fachgerecht den Rasen sprengt: Man nimmt dazu C4-Sprengstoff, fachgerecht in mühevoller Heimarbeit zu Seegras geformt und zwischen den Edelrasen gepflanzt. Das gibt ganz sicher den Doppel-Wumms, den wir alle laut unseres Bundeskanzlers so nötig brauchen.
Bei Olaf Scholz bin ich mir nicht sicher, ob der Mist von ihm persönlich oder nur aus seinem Kuhstall stammt. Als Bundeskanzler hat man dafür vermutlich Personal, und was das Personal unserer Regierung angeht, nun. Warum sollte eine Social Media Managerin Niveau haben, wenn schon die Außenministerin niveaumäßig 30cm unter der Grundwassergrenze kratzt.
Sowohl der Scholz-Tweet als auch der von Hayali, die hat ihren Tweet nämlich vermutlich selbst verfasst, ist m.E. rassistisch, und nicht denkbehindert. Beide nennen nur die “guten Toten”. Daran ist besonders ärgerlich, dass Olaf Scholz der Bundeskanzler aller Deutschen ist, und Hayali zumindest auch von den Gebühren der Mutter gelebt hat. Selbst wenn man aufgrund seiner eigenen Agenda die ausländischen/ausländischsstämmigen Getöteten hervorheben will, der Anstand geböte es, die Mutter zumindest auch zu nennen.
Und wenn ich mich richtig erinnere, steht doch gar nicht fest, ob der Täter nicht einfach nur irre und die Opfer leider zur falschen Zeit am falschen Platz waren, oder ob es gezielt gegen Ausländer/ausländischsstämmige Mitbürger gehen sollte. Sehr wohl fest steht aber der Rassismus, der aus den Postings von Scholz und Hayali tropft.
@ob der Mist von ihm persönlich oder nur aus seinem Kuhstall stammt.
als lokaler Beuteverwalter kommt seine Ergüsse von der CIA, vom WEF, von den Bilderbergern oder anderen Kontrollsystemen – kontrolliert und ferngesteuert.
Der kann nicht mal auf’s Klo ohne Genehmigung aus den USA !
Doch, kann er.
Aber nur einmal!
Dann aber hat er ausgesch…..lafen 🙂
Sehe ich auch so.
Hayalis Aussagen im Kontext sind einfach so wiederlich, dass alles andere daneben verblasst.
Neben Siggelkow, der nun wirklich seine Denkbehinderung und Blödheit offen gezeigt hat, musste ich Dunja Hallali wählen, obwohl ich glaube, die ist schlicht und einfach dumm und nicht nur nur latent denkbehindert. Die ging mir schon früher auf den Sack mit ihrem dummen Gebrabbel, dem dämlichen Grinsen und ihrem burschikosen Bubihaarschnitt.
Die Hoffnung muss ich leider rauben. Es kann nicht besser werden, da es sich um pathologische Vorgänge handelt. Der Narzist ist Kraft seiner Überzeugung Gut und Richtig und Perfekt zu sein, genau deshalb an dieser Stelle und automatisch ist die Stelle sein ICH und er der einzige wahre Sonnenkönig der Faktenchecker-Aufklärungsindustrie.
Früher hatten sie Dummheit als Voraussetzung um als Schläger und Prügelprofi eingestellt zu werden. Denselben Job machen heute die überschüssigen entbehrlichen Uniabgänger des abstiegsgefährdeten Mittelstandsproletariats. Herangezüchtet und ausgeildet im Narzismus von den HelikopterEltern und gerne als Buchstaben-Schaumschläger gebucht. Fortan spuckt er frech seine angekaute Buchstabensuppe dem Fußvolk ins Gesicht.
Strafe? Die gab und gibt es halt nicht. Sondern der Narzist wird gefestigt: Es gab und gibt immer ein freundliches Lob für den schönen Brei, den er so infantil ausgespuckt hat.
Möglicherweise wird der Narzismus der Eltern schon auf die Kinder projiziert. Diese müssen ja etwas ganz besonderes sein – bei den Eltern?!?
Erklärt sich der Weg der dekadenten Gesellschaft nicht immer wieder von selbst?
Dunja Hayali hat tugendsam, zeichensetzend und haltungsstark die rhetorische und völlig sinnlose Frage ´rausgetwittert, ob die Ermordung der Mutter “rassistisch motiviert” sei. Wenn nein, und das ist zweifellos die richtige Antwort, besteht für Hayali mit dem Muttermord ein Fall, der absolut nichts mit den 9 Morden unmittelbar davor zu tun hatte. In Wirklichkeit ist es der Muttermord, der die Erklärung “RASSISMUS!” für die anderen neun Fälle nicht ganz umwerfen muss, aber doch einschränkt. Tobias Rathjen war schizophren und hatte alle möglichen Vorstellungen und Bruchstücke von Vorstellungen im Kopf, darunter auch Fremdenhass.
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Allerdings ist fraglich, ob er das polnische Opfer als Migrantin wahrnahm. Hayali müsste, wenn sie wenigstens logisch mit ihren falschen Erklärungen umginge, die Zahl der Opfer auf acht reduzieren und der Zahl hinzufügen, ein bis zwei Fälle seien vollkommen unabhängig von den rassistischen, übrigen Morden zu sehen.
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Die andere Möglichkeit wäre natürlich die, mit Tim Kuderna von zehn zusammenhängenden Morden auszugehen. Damit ist aber nicht eine ausschließlich von Fremdenhass getriebene Motivation des Täters vereinbar. Schlimmer noch: ein Muttermord passt überhaupt nicht zu politischem Terrorismus. Das wird auch der Grund gewesen sein, warum Gabriele Rathjen nach anfänglicher Erwähnung aus dem medialen Konstrukt um den Fall herum´rausflog. Auch dass sie im Unterschied zu den ermordeten Menschen nur eine Kartoffel war und als Mutter des Täters die halbvergessenen Schlagworte um kriminogene und schizophrenogene Mütter herum aktivieren konnte, dürfte eine Rolle gespielt haben, aber entscheidend muss gewesen sein, dass der Mord an ihr die Story vom allgegenwärtigen (“Hanau ist überall!”) rechtsextremen, rassistischen Täter widerlegte.
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Der Vergleich mit N. Kiesewetter, den Guderna zieht, stimmt aber nur insofern, als Kiesewetter das einzige, einheimische NSU-Opfer und G. Rathjen das einzige, einheimische Opfer im Fall des Hanauer Massakers war. Es gibt einen ideologisch-medial sehr wichtigen Unterschied: N. Kiesewetter passte als Polizeibeamtin durchaus ins “Beuteschema” des NSU. G. Rathjen passte nicht in das “Beuteschema” ihres Sohnes, wenn man mit Hayali ein rein rassistisches Tatmotiv
für das einzige mögliche erklärt. Der Mord an der Polizistin Kiesewetter durch den NSU musste nicht eine Tätermotivation und eine Erklärung umwerfen, der Muttermord durch Tobias Rathjen warf dagegen Rassismus als einziges Tatmotiv und einzige Erklärung um.
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Sechs Wochen nach dem Massaker legte das BKA ein Gutachten vor, das die Morde als Taten mit wahnhaftem, aber unpolitischem Hintergrund einschätzte. Dazu passte, dass Rathjen in seinen wirren Texten immer wieder einen “Geheimdienst” erwähnt hatte, von dem er sich verfolgt fühlte, dem er aber keinen Namen gab. “Der Geheimdienst” in Rathjens Welt gehörte nicht zu einem bestimmten Staat oder einer nicht-staatlichen Macht. Er war einfach “der Geheimdienst” und quasi sein eigener Hintergrund, ohne Hintergründe und Hintermänner des nächsten Grades.
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Die übrige Argumentation des BKA konnte ich nicht beurteilen, aber die Sache mit “dem Geheimdienst” und vor allem die Tatsache, dass ein Muttermord nicht in ein politisches Attentat hineinpasste, waren mir auch schon aufgefallen.
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Die Journaille brüllte los. Natürlich fiel das Gebrüll so kritisch, oppositionell und widerständig aus wie die deutsche Journo-Szene halt ist. Sie wies das BKA an, einen neuen Bericht vorzulegen, der die Morde als rassistisch einstufte, wobei natürlich für Gabriele Rathjen kein Platz mehr blieb. Eine “Erklärung” für zehn dicht aufeinanderfolgende Morde, die einen dieser Morde absolut nicht zulässt, ist natürlich eine Quatscherklärung und kann unmöglich etwas anderes als Quatsch sein. Das BKA kam dem Befehl der journalistischen Machthaber halb-halb nach (was selbstredend nichts mit einer tatsächlichen Machthaberstellung der kritischen, oppositionellen und widerständigen Vierten Gewalt zu tun hatte oder auch nur zu tun haben konnte). Die Staatsfunk-Machthaberin Dunja Hayali weiß wahrscheinlich ziemlich genau, was damals gelaufen ist, schätzt aber, wie fast alle Fernsehjournalisten, den IQ ihrer Zuschauer und der Leser ihrer Twittersprüche auf maximal 70.
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Von mir aus ist es narzisstisch, wenn ich mich daran störe und darauf bestehe, etwas leichter behindert zu sein als Hayali mir zugesteht, aber irgendwie hindert mich der leichtere Grad meiner eigenen Denkbehinderung immer wieder daran, das zu glauben, was staatliche, halbstaatliche und staatsnahe Journalisten mir zu glauben zumuten.
Sehr gut analysiert. Gefällt mir!
Was mir an Halali als einziges gefällt, ist, daß sie den IQ ihrer Zuschauer wohl richtig einschätzt und sich dann entsprechend dem “Bildungsauftrag” beim Kampf gegen Rächts positioniert. Denn das ist der Kern ihres hochdotierten jobs.
Der Täter kam übrigens aus einem Elternhaus, dessen Vater kurz nach der Mordserie noch auf einer Wahlabbildung im Zusammenhang mit den Grünen (aber wohl nicht als Mitglied) als Kandidat zu sehen war. Das war aber dann rasch verschwunden. Damit und mit dem Mord an der Mutter und auch kolportierter anfänglich widersprüchlicher Aussagen im Umfeld der Opfer und vor allem, daß der Täter den Behörden lange als gefährlich bekannt war, war das Thema für mich eigentlich schon passend eingeordnet .Ergänzend hätte mich allenfalls noch interessiert, wieviele Deutsche statistisch gesehen anteilig in der eher dunklen Tatumgebung zur entsprechenden Zeit (nach ? dem Mord an der Mutter) überhaupt noch unterwegs gewesen waren, was ja eine Voraussetzung dafür ist, umgebracht zu werden.
Warum fällt mir da der terminus technicus “Schläfer” ein?
Wenn Seymour Hersh tatsächlich “pflanzenförmige C4-Sprengladungen” gemeint hätte, hätte er sicherlich die beiden Wörter “plant” und “shaped” als ein compound adjective zusammengefügt und einen Bindestrich zwischen die beiden Wörter gesetzt, damit ihre Bedeutung eindeutig wird. Und er hätte wohl ein Verb in den Satzteil “,and plant shaped C4 charges on the four pipelines with concrete protective covers” eingefügt, z. B. “stuck”, damit der Satz einen Sinn ergibt, in diesem Beispiel, dass die Taucher pflanzenförmige C4-Sprengladungen auf die vier Pipelines geklebt haben. Aber, um fair zu bleiben: vergleicht man die beiden Abbildungen (Wahlkreise in Berlin und Seealgen getarnt als C4), dann erkennt man zweifelsohne eine gewisse Ähnlichkeit des Abgebildeten, und das kann zweifelsohne nur zu dem Schluß führen, dass Lea Streisand mit Barbra Streisand verwandt ist, und dass der Streisand-Effekt die Täter dazu gebracht hat, die Nordstream-Pipelines zu sprengen. Und deswegen ist der Streisand-Effekt mein Denkbehinderter der Woche.
Eigentlich fehlt nur noch ein (natürlich!) russisches Poesiealbum am Tatort.
Daß ja bloß nicht das Weltbild wackelt.
Die “Pflanzenthese” gibt dem Ausdruck” … so dumm kann einer alleine gar nicht sein…” neues Futter. Hier scheinen sich wirklich zwei gefunden zu haben, die sich herrlich ergänzen um neue Superlative zu erreichen.
Was mir aufgefallen ist an Scholzens Tweet: die allermeisten Opfer, die er auflistet, sind Männer. Das Opfer, das er nicht auflistet (weil es nicht direkt in der kopierten Opfer-Liste bei Wikipedia auftaucht, sondern extra behandelt wird), ist eine Frau. Wäre Scholzens Tweet nicht ein Fall von Frauenfeindlichkeit, den man an diese Meldestelle melden müsste, die vor ein paar Tagen hier auf SF vorgestellt wurde? Von wem ist die noch mal, war es der Kahane-Schuppen?
Ja, war die AAD. Melden kann man diesen üblen, krassen Antifeminismus von Scholz hier: https://antifeminismus-melden.de/vorfall-melden/
Ich hab das gemacht, mit diesem kleinen Schriebs her: “https://twitter.com/Bundeskanzler/status/1627220281369526273?cxt=HHwWgoC8pa-OhpUtAAAA
—
Bundeskanzler Scholz hat auf Twitter der Opfer der Mordanschläge von Hanau gedacht. Er listet dabei 9 der getöteten Opfer namentlich auf. 8 dieser Opfer waren Männer. Eines der Opfer, die an diesem Tag durch Tobias Rathjen ermordet wurden, listet der Kanzler nicht auf. Es handelt sich um die Mutter des Täters, Gabriele Rathjen, eine Frau. Wieso macht er das denn bitte? Das ist doch eine Unterlassung, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Was denkt das Kanzleramt sich dabei? Das ist mindestens sehr, sehr unsensibel gegenüber den Frauen unserer Gesellschaft, wenn nicht sogar antifeministisch.”
Ich hoffe, ich habe das Richtige getan! 😉
Putin war es nicht mit NS II.
–
Gäbe es auch nur einen einzigen belastbaren Beweis, könnten wir vor lauter großen Lettern auf den Titelseiten der Medien die anderen Nachrichten gar nicht mehr lesen.
–
Und da Scholz bei dieser Sache immer so betreten dreinschaut und das Mundwerk zubleibt ist es wohl so, das er sich zu dieser Sache nicht äußern darf. Es scheint ihn diese Sache zu bedrücken und er will wohl lieber nicht darauf angesprochen werden.
–
Zur Wahl: Ich nehme Domjahn, weil er einem Faktenfinder glaubt und diesen auch noch verteidigt, was an sich schon (Schimpfworte wurden von mir wieder entfernt) ist!
Während man beim Täter von Hanau zwangsweise Rassismus hinzudichtet, wird bei den Westasiaten zwangsweise eine psychische Störung hinzugedichtet, dieses Schema wird aber auch wirklich jedes Mal angewandt!
Vergessen Sie bitte die Nord-Antarktiker nicht 🙂
Würden sich Dummheit, Stumpfsinn und Idiotie in Energie umwandeln lassen, gäbe es sicher kein “Energieproblem” mehr.
Was jedoch mit diesem Energieübermaß gemacht werden würde, das ist angesichts des Fortbestehens der Dummheit absehbar.
Zurück bliebe nach einer Supernova vielleicht ein kleiner weißer rotbrauner Zwerg (Hertzsprung-Russell-Diagramm).
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202302/20230206_Witzereisser_Scholz_Vertrauen_Bundesregierung.jpg
Wenn man das tatsächlich in Energie umwandeln könnte wären wir eine Kardashev-3 Zivilisation – mindestens!
Dunjas Einteilung in schlimme Morde und nicht so schlimme Morde ist ihrer würdig, ebenso ihre Kandidatur hier. Diese Leute liefern immer exakt, was man erwartet.
Leas Logik in Bezug auf die Berliner Wählerlandkarte ist, nunja, nicht überzeugend. Es gibt eine andere Erklärung, die ich von Danisch übernehme: Die Karte zeigt, wo die staatlich Alimentierten wohnen und wo die wohnen, die die Alimente erarbeiten.
Domjahn gebe ich the benefit of the doubt. Er ist sicher ein Sprengstoffexperte, aber Siggelkows Quark zu entschlüsseln fällt nicht in sein Feld. Immerhin ist Siggelkow einer von diesen Faktenfinder, und wer denen nicht jedes Wort glaubt, landet auf dem Scheiterhaufen.
Das ist es auch, was Siggelkow zum besten Kandidaten macht. Ein halbgares Würstchen von der Idiotenuni (also de facto Abschluss ohne Ausbildung) wird zum unfehlbaren Faktenpapst ausgerufen und verbreitet Blödsinn zum Ruhme der ganzen Faktenfindergilde. Die Meinungen zur Faktenfinderei können ja eigentlich kaum noch negativer werden, aber der ist eben ein Prachtexemplar.
Wo sind die Ergebnisse der vorherigen Wahl zum Denkbehinderten einzusehen? Ich finde die nicht (vielleicht bin ich auch nur zu doff dazu)….
Dazu gibt es nächste Woche einen Post.
Feminismus, Faschismus, Rassismus – fehlte da nicht was? Der Feminismus ist ein Spaltpilz für die Geschlechter und ein Instrument des Geschlechterrassismus.
Die Selbstbeschreibung der Frau ist das Kernelement, das Subjektive, das Empfinden, sozusagen, die Eigenwerbung: ich bin so gefühlvoll und du hast gar keine Gefühle -, damit der Mann die Frau “richtig” einschätzen kann.
An anderer Stelle habe ich auf die großen Taten der Wortführerinnen auf Verdi-Demos hingewiesen: Die Parole, die durch eine völlig übersteuerte 1000 Watt-Dominatoranlage kreischte, lautete: Wir sind es wert! Wir sind es wert!
Die Männer auf der Demo fühlten sich wohl düpiert und auch die Frauen schienen etwas benommen, wohl weil sie im Unterbewußtsein übeles ahnten: “Weil ich es mir wert bin!” Der Slogan ist 40 Jahre alt und von L’Oreal.
Wie tiefenwirksam Werbung wirkt, das merken viele nicht mal, fehlte nur noch, daß ein E’au de Toilette in die ungläubige Gelbwestenmenge versprüht wird und alle in Trance fallen.
Multikulti ist ebenso rassistisch wie der Sozialdarwinismus und der Antirassismus. Die Perversion der Parolen besteht im “GEGEN” (oder im FÜR, wie bei Multikulti). “Gegen Rassismus” läßt die rassistische Einstellung des Protagonisten schon durchklingen. Das GEGEN in der Parolen ist eine Unterstellung, eine Vorverurteilung des Gegenübers, bevor man ihn überhaupt angehört hat. Der wird damit gezwungen (Zwang, Zwänge), sich unschuldig zu verhalten, also die Ansichten des Aggressors zu übernehmen, weil er sonst als Rassist, Nazi oder sonstwas Gemeines stigmatisiert wird.
Wir haben es mit einem völlig verzerrten Wettbewerb in unserem Land zu tun, nämlich mit einem Verdrängungswettbewerb, bei dem wir mit Gewalt in Nachteil gesetzt werden. Wir haben an den Türken, Arabern, Afrikaner, Chinesen nichts gutzumachen!
Jesaja beklagte vor 2700 Jahre, daß die Bösewichte es schafften, aus süß sauer zu machen. Damit begann die Zerstörung des Königreichs Israel. Wer Jesaja nicht gelesen hat, sollte das tun (bis Kap 40 ungefähr). Da passierte haargenau dasselbe, was Europa gerade widerfährt.
“Plant kann auch Robert bedeuten”, damit habt ihr Euch ein Pint bei Donorbox verdient – Cheers. Es ist aber auch schwierig für die Genossen, die so viel Pech beim Nachdenken haben: John-Paul ist der Pabst der Hammondorgel (und dann kommt noch jemand und sagt: Praise the Lord, er war der Herr der Orgel), Bonhams versteigern gelegentlich Schlagzeuge und Jimmy Page ist was anderes als rampage.
Und der Knallpflanzenexperte schreibt auf seiner Seite über Euch: “Traurig, dass die auf einem Portal mit wissenschaftlichem Anstrich bei anderen kritisierten fehlenden Maßstäbe für das eigene Handeln wohl nicht gelten. Der Leser möge sich sein Urteil selbst bilden.”
“…wären wir eine Kardashev-3 Zivilisation..” GEWESEN
Diese Skala ist wohl unter dem Eindruck von Sacharows ‘AN602’ (1961) entstanden.
“The only difference between men and boys is the price*) of their toys”
*) {and the result}
Habe hier eigentlich immer gerne (meist den Coronastrang) gelesen….
Aber seit so fair und nehmt David Domjahn Entschuldigung bzw. Herleitung des Fehlers bezüglich des Sprenstoffes in Pflanzenform zur Kenntnis:
lg asteriks 🙂
Wir haben auf das Blog von Herrn Domjahn verlinkt, einmal reicht – oder?
Sie finden den Link als Pingback am Ende des Textes.
Ich weiß im übrigen nicht, was das mit Fairness zu tun hat und wenn es etwas damit zu tun hätte, warum wir zu “fairness” verpflichtet sein sollen. Aber sicher können Sie mir das erklären.
Lg Michael Klein