Kategorie: Denkbehinderter der Woche

Kein Volk hat diese Vertreter verdient: Klassiker der Denkbehinderung

Man kann lachen, angesichts derer, die ihre eigene Dummheit in die Welt dozieren, damit auch niemand denkt, sie seien intelligent. Man kann die Stirn in Falten legen, weil herkömmliche Intelligenztests eine Untergrenze haben, so dass man neue entwickeln müsste, um Polit-Darstellern gerecht zu werden. Man kann sich schämen, angesichts der Tatsache, dass diese Leute als

Demokratisches Defizit meets Dyskalkulie, Dyslexie und ICD-10 – von Sprache und Verantwortung; Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Leon Festinger hat mit seiner Theorie der Kognitiven Dissonanz einen jener Würfe gelandet, die es in der theoretischen Arbeit sozialwissenschaftlicher Disziplinen nur selten gibt. Ende der 1950er Jahr veröffentlicht, ist die Theorie bis heute aktuell und hervorragend dazu geeignet, Abweichungen von einer, die Menschheit seit ihrem Bestehen begleitenden Methode, das eigene Wissen an die Realität

Schönes Wetter ist schlecht, Rüstungslobbyismus ist gar keiner, Verbote sind toll, das “Gemeinwohl” ein Trans und zerstörte Panzer ein Beweis für Überlegenheit – Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Wir haben es heute mit Freiheit. Nein, mit Verboten. Es gibt Leute, die lieben Verbote, sind regelrecht geil darauf, sie zu finden oder zu fordern oder zu erlassen. Wir stellen einige davon heute zur Wahl und umranken das Ganze mit den üblichen Verdächtigen, die versuchen, Menschen um ihren Verstand zu schwätzen im Bemühen, ein X

Männlichkeitsprobleme, Bismarckheringe, Müllquellenbekämpfung und Gleichbehandlung bei der Schwagerversorgung – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Mai II]

Der Mai ist gekommen, die Irren schlagen aus. Conrad Kunze ist ein reuiger Soziologe. Nein, eigentlich ist er kein Soziologe, denn an dem, was er erzählt, ist nichts soziologisch, nichts wissenschaftlich. Alles ist Bewältigung der eigenen Komplexe, Komplexe, die sich eingestellt haben, bevor Conrad Kunze von den Radioheads in die Realität geholt wurde, bevor er

RASSISMUS, Gärtnerböck_innen, und der alte weiße Mann und die Lüge – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [Mai I]

Rassismus. Im Bundestag herrscht Rassismus. Rassismus liegt ja neuerdings nicht mehr vor, wenn intersubjektive Kriterien, also Kriterien, die von Dritten nachvollzogen werden können, erfüllt sind, sondern dann, wenn ein Akteur schreit “Rassismus”, weil er gerne der Ansicht sein will, Opfer von Rassismus geworden zu sein. Opfer und Rassismus, zwei Konzepte, die auf bestimmte Leute, deren

Einbildungswelten: Gefühlte Temperatur, bösartige Aneignung, Erfrierungsgewöhnung, Heuchelei und sonstige Rabulistik – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [APR III]

Einerseits ist es unvermeidlich, dass sich Ideologie, also die Sammlung von Wunschvorstellungen, die manche anbeten, und Realität auseinander entwickeln, schon deshalb, weil Ideologie meist Dinge behauptet, die mit der Realität nicht vereinbar sind. Andererseits scheint dieses eherne Gesetz der ideologischen Diversion von der Realität dazu zu führen, dass Ideologen, also die Jünger einer Ideologie, langsam

Robert Habeck ist der Denkbehinderte des Monats März – ScienceFiles Leser haben entschieden – Alle Ergebnisse des Monats

Chief Habeck, der Indianer belehrt und erzählt, in Deutschland gäbe es keinen Wald, Göring-Eckardt, die mit Prozentigem, wenn es in Zahlenform kommt, Probleme hat, Iris Sayan, die grunlegende Verständnisprobleme mit allem, was Demokratie ist, hat, Claudia Kemfert, die ausrotten und auslöschen will, was ihr ideologisch nicht passt und Danyal Bayaz, der in Friedensdemonstrationen die hässliche

Geisterfahrer mit Maske, gebärende Männer, A-Women und At-Women, Lebensrisiko und Nancy Faeser – Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Robert Habeck steht diese Woche nicht zur Wahl. Karl Lauterbach auch nicht. Nicht einmal Annalena Baerbock haben wir berücksichtigt. Vielleicht liegt es daran, dass wir heute Anlaufschwierigkeiten hatten, angesichts dessen, was uns bevorsteht, worüber wir nun schreiben. Indes, es nutzt nichts, die meisten Gestalten, die wir im Folgenden zu Wahl stehen, sind als Ergebnis einer

AUSROTTEN, Ausschließen, Ausgrenzen von der Farbe CO2 bis zum Misgendern – fünf unnette Leute stehen zur Wahl des Denkbehinderten der Woche

Können Sie sich noch erinnern, als die alten Schlachtrösser der Frauenbewegung die Sau der Care-Arbeit durchs Dorf getrieben haben, den Versuch, Familienarbeit von Steuerzahlern finanzieren zu lassen? Damals ging dieser dreiste Versuch des rent seekings, also des Schmarotzens weniger an vielen mit der Behauptung einher, es seien Frauen, die sich ganz besonders um andere Menschen

Hässliche Fratzen, befürworteter Aussatz, Triebschreiber, Falschländische und faschistoid öffentlich-Rechtliche – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [MÄRZ I]

Heute war es für uns schwierig. Die Auswahl der fünf Kandidaten, die wir ins Rennen schicken, ist uns nicht leicht gefallen. Zu viele “gute” Denkbehinderte sind uns vorgeschlagen worden. Normalität in einer Welt, die das Absurde zur Normalität machen will, in der das Dumme vorlaut vorgibt, gescheit zu sein und das Abstruse muntere Feste feiert,

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Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

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