Zivilisatorische Degeneration: Schutz der Täter zulasten der Opfer

Seit linksidentitäre, woke Ideologen versuchen, ihre absurden Überzeugungen zur Richtschnur zu machen, an der alles Leben in einer Gesellschaft gemessen wird, seitdem stehen Gesellschaften Kopf, degenerieren sie.

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  • Von istitutionellen Belohnungstrukturen profitieren nicht mehr diejenigen, die die beste Leistung erbringen, sondern diejenigen, die ein bestimmtes Merkmal in Hautfarbe oder Geschlecht oder sexueller Orientierung tragen.
  • Im pönalen System ist schon seit etlichen Jahrzehnten ein Strafsystem in Kraft, das Strafen erst dann aushändigt, wenn ein jugendlicher Täter beharrlich und mit Nachdruck und dokumentiert in mindestens einem Dutzend, besser mehr Vergehen, wenn nicht Verbrechen, darauf hinarbeitet. Aber selbst dann kann er, solange er die Schallgrenze von 21 Jahren nicht genommen hat, darauf vertrauen, dass ihm alles, was einem sozial bewegten Jugendamtsangestellten an Absurditäten einfällt, zugute gehalten und gegen eine Bestrafung ins Feld geführt wird.
  • Im öffentlichen Diskurs werden Täter nicht nach ihrer Tat, sondern nach ihrer ideologischen Verwertbarkeit beurteilt. Wer sich aufgrund von Hautfarbe als Opfer eignet, aufgrund von askribierter ideologischer Gesinnung als Täter eignet, der wird benutzt und dem wird noch nach Jahren gehuldigt, der wird zum Namensgeber von Stiftungen, die hoffen, auf seinem Grab finanziellen Nutzen erstreiten zu können.
  • Institutionen, die eine zivilisierte Gesellschaft tragen, sind vollkommen ausgehöhlt, zu keiner Funktionserfüllung mehr fähig, statt dessen zu einem Instrument im ideologischen Krieg reduziert, besonders deutlich am Beispiel von Polizeiorganisationen, die viel Zeit auf die Verfolgung von dem, was bestenfalls ein sprachliches Vergehen darstellt, verwenden und sich ansonsten vor Strafverfolgung drücken, wo es nur geht.
  • Diskussionen und verbale Auseinandersetzungen darüber, was der beste Weg zu einem gesellschaftlichen Ziel ist oder über diese Ziele selbst, finden nicht mehr statt, weil die demokratischen Institutionen von korrupten und in vielen Fällen verblödeten Akteuren übernommen wurden, die vornehmlich an ihrer persönlichen Bereicherung oder Exposition im öffentlichen Raum interessiert sind.
  • Politische Korruption führt auch dazu, dass es um die wichtigen Themen keine Diskussion mehr gibt. Es wird die Wahrheit verkündet, wohinter sich immer die Maßnahmen verbergen, die interessierten Akteuren den meisten materiellen und imateriellen Gewinn versprechen. Wer die Verkündung kritisiert, wird von einer Armee gedungener Diskussionsmörder bekämpft, denunziert und aus dem öffentlichen DIskurs herauszensiert.

Die Folgen dieser Politik der zivilisatorischen Degeneration sind überall zu sehen, zuletzt an der Ermordung eines 12jährigen Mädchens durch zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen, Klassenkameraden nach allem, was an Informationen vorhanden ist.

Wir haben uns dazu in einem anderen Post bereits geäußert.
In diesem Post geht es darum, die kaputte Gesellschaft darzustellen, die die woken Krieger nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten westlichen Ländern, die einst Vorreiter in Sachen Zivilisation waren, mit ihrem Irrsinn hinterlassen haben.

Ein Interview, das Richard Vobes mit der alleinerziehenden Mutter, “Anna”, aus einer Stadt, die zwar nicht genannt wird, die man in den Midlands ansiedeln kann, geführt hat, zeigt die Dysfunktionalität der Institutionen, die eine demokratische Gesellschaft tragen sollen, in herausragender Weise. Es zeigt die Hilflosigkeit, mit der die Vertreter der entsprechenden Institutionen, hier von Schule und Polizei, Dingen gegenüberstehen, die sie leicht in Konflikt mit der woken Idiotie bringen können und wie sie diesen Konflikt selbst dann scheuen, wenn als Ergebnis eine Form von Arbeitsverweigerung steht, die ihre komplette Existenz in Frage stellt.

Es geht im Interview darum, dass die 12jährige Tochter von “Anna” von einer Mädchengang, die aus mindestens 20 Mädchen besteht, in ihrer Schule gebullied wird. Hinter dem bullying verstecken sich in diesem Fall Überfälle auf die Tochter von “Anna”, Gewalt und Körperverletzung, die auf Überwachungskameras festgehalten und deshalb nicht wegdiskutiert werden kann.

In einem normalen Land führt eine solche Begebenheit dazu, dass der oder die Täter, im vorliegenden Fall besteht die Mädchenbande offenkundig aus einem Haupttäter und 19 Mitläufern, die quasi in zweiter Reihe agieren, wenn das Opfer bereits am Boden liegt, bestraft werden, und zwar empfindlich bestraft werden. Im vorliegenden Fall zeigt sich die absolute Hilflosigkeit der Schulleitung und Lehrer, die den Haupttäter und seine Mitläufer offenkundig nicht bestrafen wollen, lieber dabei zusehen, wie die Tocher von Anna weiter zum Opfer gewalttätiger Übergriffe der selben Hauptakteurin wird, bis schließlich Anna ihre Tochter von der Schule nimmt und fortan Homeschooling betreibt. Für die Schulleitung insofern die beste Lösung, als damit die Notwendigkeit, einzugreifen, Position zu beziehen, eine Regel des gegenseitigen Respekts und Umgangs miteinander nicht nur zu formulieren, sondern auch durchzusetzen, entfällt. Die Feigheit der Schulleitung, die den Weg des einfachsten Widerstands gegangen ist, scheint belohnt worden zu sein. Indes gibt es Informationen, die darauf hindeuten, dass die Mädchenbande sich ein neues Opfer gesucht hat. Eine Verhaltensweise, die jeder, der sich mit Kriminologie und Jugendbanden auch nur einen Tag beschäftigt hat, leicht hätte vorhersagen können.

Nun könnte so mancher einwenden, dass es für Fälle gewalttätiger Übergriffe eine Institution gibt, die sich Polizei nennt. Indes hat die Polizei im vorliegenden Fall eine noch unglücklichere Rolle als die Schulleitung gespielt, denn man hat sich hinter der Schulleitung versteckt. Die ganze Art des Vorfalls und der Reaktion auf diesen Vorfall, an dessen Ende der/die Täter belohnt werden, denn sie haben sich durchgesetzt, ihr Opfer hat das Feld geräumt, weist in eine Richtung: Die Täter tragen ein Merkmal, das von Woken als besonders geschütztes Merkmal angesehen wird, vermutlich eine nicht-weiße Hautfarbe, die auf Mitglieder von Ordungsinstitutionen den Effekt hat, den eine Schlange auf ein Kaninchen hat. Und so schließt sich der Kreis und man sieht sehr deutlich, welche gesellschaftliche Schäden diese Personen in ihrer woken Hybris anrichten, welche Schneise der gesellschaftlichen Zerstörung und zivilisatorischen Degeneration sie hinter sich lassen.

Gesellschaften sind Gebilde von Einzelakteuren, die sich auf bestimmte Regeln des Zusammenlebens geeinigt haben. Um diese Regeln zu gewährleisten wurden Institutionen geschaffen, die von den Einzelakteuren unterhalten werden. Können sich Einzelne nicht mehr darauf verlassen, dass Regeln, die Gesellschaft erst möglich machen, eingehalten werden, dann ist die Gesellschaft am Ende und das, was Thomas Hobbes als Naturzustand beschrieben hat, der Krieg jedes gegen jeden, ist erreicht.

Entweder Woke haben dieses Ziel oder sie sind einfach zu dumm, um zu erkennen, dass sie genau auf dieses Ziel zusteuern.

Fehlt noch das Interview, das Richard Vobes, der uns immer mehr ans Herz wächst, mit “Anna” geführt hat.
Hier ist es.

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