HomeGesundheitImpfungErdrückende Belege: Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Shots verursacht – Man kann es nicht mehr abstreiten …
März 16, 2023
Erdrückende Belege: Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Shots verursacht – Man kann es nicht mehr abstreiten …
… wenn man sich nicht als wahrnehmungsgestörter Ideologe oder Opportunist bloßstellen will.
Tragen wir einmal mehr die Belege zusammen, die es dafür gibt, dass Pfizer/Biontech/Moderna mit ihrem mRNA-Spritzbrühen dafür sorgen, dass immer mehr Menschen an Autoimmunerkrankungen leiden, eine ziemlich üble Geschichte eine solche Autoimmunerkrankung. Sie äußert sich generell in einer dauerhaften, chronischen Entzündung, wobei der Ort der Entzündung variabel ist. Über 100 verschiedene Autoimmunerkrankungen sind derzeit bekannt. Tendenz steigend. Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass das körpereigene Immunsystem, eigentlich ein Schutzschild gegen Viren, Bakterien, Parasiten oder was auch immer nicht in den Organismus gehört, nicht mehr zwischen “fremd” und “körpereigen” unterscheiden kann und damit beginnt, gesundes körpereigenes Gewebe anzugreifen und zu zerstören.
Der Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autoimmunreaktionen ist schon seit langem bekannt, denen, die sich damit befassen, nicht denen, die an die Nadel gebracht werden sollen. Anscheinend ist die molekulare Mimikry mit der Impfstoffe oder Stoffe, die als Impfstoffe ausgegeben werden, dem Immunsystem einen Befall vorgaukeln, nicht nur Ursache für eine gewünschte Produktion von Antiköroern von t- und b-Zellen, sondern auch die Ursache für die Entwicklung einer Autoimmunerkrankung, vermutlich dann, wenn die Reaktion des Immunsystems auf das Antigen im Impfstoff zu gering ausfällt oder das Antigen ganz ignoriert wird. Was genau Autoimmunerkrankungen und deren Zunahme über die letzten Jahrzehnte verursacht, das ist derzeit noch unbekannt…
Wer sich in den Stand der Forschung einlesen will, kann das mit dem Text von Vadalà et al. (2017) tun.
Wir nehmen in diesem Post die Studie von Alqatari et al. (2023), die gerade erst veröffentlicht wurde, zum Ausgangspunkt, um die erdrückende Beleglage, die zeigt, dass Autoimmunerkrankungen von mRNA-Gentherapien, aber nicht nur von ihnen verursacht werden, zusammenzustellen:
Alqatari, Safi, Mona Ismail, Manal Hasan, Raed Bukhari, Reem Al Argan, Abrar Alwaheed, Dania Alkhafaji et al. (2023). Emergence of Post COVID-19 Vaccine Autoimmune Diseases: A Single Center Study.” Infection and Drug Resistance: 1263-1278.
Alqatari et al. (2023) haben über den Zeitraum von einem Jahr, März 2021 bis Februar 2022, alle Patienten, die in das King Fahad Hospital der Bin Faisal University in Khobar eingeliefert wurden, daraufhin gescreent, ob der Grund ihrer Einlieferung eine Autoimmunerkrankung gewesen ist. Sie werden in 31 Fällen fündig, wobei es sich bei den an einer Autoimmunerkrankung Leidenden in erster Linie um junge Menschen handelt, der Median des Alters der 31 Patienten liegt bei 34,6 Jahre. Für sie alle gilt, dass die Autoimmunerkrankung sich innerhalb von 2 bis 28 Tagen nach der COVID-19 Spritze eingestellt hat. Die Mehrzahl der Patienten, nämlich rund 90% hat keinerlei Hintergrund einer Autoimmunerkrankung, entweder selbst oder in der Familie oder Verwandtschaft. 29 der 31 Patienten wurden mit Pfizers Impfbrühe gespritzt, je einer mit Modernas oder AstraZenecas. Die Zeit, die zwischen COVID-19 Spritze und einsetzender Autoimmunerkrankung vergeht, wird mit jeder Spritze länger. Im Median dauert es 7 Tage nach der ersten COVID-19 Spritze, 14 Tage nach der zweiten COVID-19 Spritze und 19 Tage nach der dritten COVID-19 Spritze ehe sich die Autoimmunerkrankung Bahn bricht. Die zunehmende Zeitspanne zwischen COVID-19 Spritze und Ausbruch der Autoimmunerkrankung ist ein Problem für das Einschlusskriterium der Autoren, die ja nur Personen mit Autoimmunerkrankung, bei denen die letzte COVID-19 Spritze zwischen 2 und 28 Tagen zurückliegt, berücksichtigen. Indes scheinen die Autoren das entweder nicht zu bemerken oder zu ignorieren. Wie auch immer, die Autoimmunerkrankungen, die sie berichten, zeigen die breite Palette von Nebenwirkungen, die mRNA-COVID-19 Spritzen garantieren:
Sieben Patienten leiden an einer Vaskulitis;
sechs an einer Neurologischen Krankheit, einer Neuropathie, Demyelisierenden Erkrankung, einer Encephaltitis oder am Guillain-Barré-Syndrom.
drei Patienten entwickeln eine Fehlfunktion der Schilddrüse, in der Regel Basedow Syndrom / Graves Disease;
vier Patienten erkranken an Lupus Erythematosis,
drei an Arthritis und
3 an Kolitis.
Eine breite Palette an Autoimmunerkrankung, die mRNA-Spritzbrühen hier im Angebot haben, die man als von mRNA-Spritzbrühen verursacht ansehen muss. Nun ist die Arbeit von Alqatari et al. (2023) keine Arbeit, die eine neue Erkenntnis bereitstellt. Es ist vielmehr eine Arbeit, die es erlaubt, die Bandbreite der Autoimmunerkrankungen, die mRNA-Gentherapien verursachen, darzustellen und mit bereits vorhandener Forschung und der Beschreibung von Fällen zu verbinden, damit klar ist, womit man es hier zu tun hat:
Vaskulitis
Eine 70jährige wurde rund eine Woche nach Erstimpfung mit Moderna mRNA-1273 (SpikeVax) und nachdem sie Blut erbrochen hatte, mit akutem Nierenversagen in ein Krankenhaus eingewiesen, das sich als Folge der Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Die Autoren, die den Fall der 70jährigen berichten, haben keinen Zweifel, dass das Nierenversagen durch die Impfung / Gentherapie verursacht wurde.
“The patient in the present case showed typical features of AAV with RPGN and pulmonary involvement during the COVID-19 pandemic. While patients with COVID-19 infection may exhibit coexisting pneumonia and acute renal failure, thus mimicking pulmonary renal syndrome, this possibility was excluded by two negative COVID-19 polymerase chain reaction tests. As there were no other identifiable causes (e.g., other infections, malignancies, or drugs) of AAV, the etiological factor was concluded to be the patient’s first dose of the COVID-19 mRNA vaccine.”
19 Tage nach seiner ersten Behandlung mit Spikevax (Moderna) entwickelt ein 47jähriger Mann einen heftigen Ausschlag an Beinen und Gesäß. Fünf Tage später stellt sich eine spontane Besserung ein. Der Mann geht zur zweiten Behandlung mit Spikevax. 15 Tage später ist er im Krankenhaus und liegt in einer Abteilung, die auf Hautkrankheiten spezialisiert ist. Eine Haut-Biopsie ergibt eine Dermatitis und eine Entzündung von weißen Blutkörperchen. Eine Biopsie der Niere erbringt eine rapid progressive Glomerulonephritis, also eine schnell voranschreitende Verringerung der Nierenfunktion. Über die nächsten 14 Tage verbessert sich sein Zustand. Blut im Stuhl bleibt weiterhin vorhanden.
“To the best of our knowledge, this is the first case of kidney biopsy-proven new-onset IgA vasculitis with crescentic glomerulonephritis that developed soon after receiving the mRNA-1273 COVID-19 vaccine.”
Henoch-Schönlein Purpura ist eigentlich eine Kleinkinderkrankheit, die Haut, Gelenke, Darm und Nieren in Mitleidenschaft ziehen kann. Im vorliegenden Fall geht es jedoch um einen 50 Jahre alten Mann, der sich wegen dauerhafter Proteinuria im Krankenhaus eingefunden hat, die sich wiederum unmittelbar nach Behandlung mit Pfizer/Biontechs Gentherapie eingestellt hat.
Zwei Wochen nach der zweiten Impfung hat der 50jährige einen großflächigen Ausschlag auf den Unterschenkeln entwickelt, dessen Ursache in einer Entzündung der kleinen Blutgefäße, eine Diagnose, die letztlich mittels einer Biopsie der Niere sichergestellt wurde, gefunden wird, Indikator für eine Henoch Schönlein Purpura, die häufig eine Schädigung von Niere – wie in diesem Fall – oder Darm umfasst.
Eine 62jährige findet sich mit Hämatemesis [Erbrechen von Blut] in einem Krankehaus ein. Einen Monat bevor sie in regelmäßigen Abständen Blut erbrochen hat, wurde sie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty behandelt. Sie wird sofort hospitalisiert. Eine Ösophagogastroduodenoskopie zeigt Blutansammlungen im Magen, ohne dass die Blutquelle identifiziert werden kann. Eine Computertomographie zeigt Verhärtungen in beiden Lungenflügeln.
Am dritten Tag ihres Aufenthalts verschlimmert sich der Sauerstoffmangel der Frau so sehr, dass sie intubiert und künstlich beatmet wird. Weitere Blutgerinnsel in der Lunge werden festgestellt. An Tag sieben ihrer Leidenszeit im Krankenhaus beginnen die Nieren Zeichen eines bevorstehenden Versagens von sich zu geben. Eine Autoimmunerkrankung wird festgestellt und ein Blutplasma-Austausch begonnen. Sie wird in eine Spezialklinik verlegt. In den ersten Tagen ihres dortigen Verbleibs verschlechtert sich ihr neurologischer Zustand. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel in beiden Schläfenlappen, sowie sie umgebenden Flüssigkeitseinlagerungen.
Figure 3: A-D. Initial CT head obtained at tertiary care facility displaying multiple foci hemorrhages within bilateral frontal and right temporal lobe. Arrows indicate multiple foci of hemorrhage.
Seither hat sich der Zustand der Frau nicht verändert. Sie verbleibt in einer Rehabilitatsionseinrichtung.
Einen 32-jährigen adipösen Mann treiben juckende rote Läsionen an Extremitäten und Bauch nach einem Monat Leiden in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Einen Monat zuvor hat sich der Mann gegen COVID-19 impfen lassen. Unmittelbar nach der Impfung beginnt das Jucken, und es stellt sich ein Ausschlag ein. 3 Tage nach der Impfung hat sich der Ausschlag um mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen erweitert. Ödeme an den unteren Gliedmaßen kommen hinzu. Ein Besuch bei seinem Hausarzt führt zur Behandlung mit Antihistaminika (Chlorpheniraminmaleat 20 mg und Cetrizin 10 mg BD), Antibiotika (Amoxicillin + Kaliumclavulanat 625 mg), Kalamin und Mupirocin-Salbe.
Die Medikamente verschlimmern die Symptome.
Er sucht erneut seinen Arzt auf, wird mit “Prä-Diabetes” diagnostiziert. Erhält ein weiteres Medikament und ansonsten den Ratschlag, die bereits verordneten Medikamente weiter einzunehmen.
Seine Situation verschlimmert sich weiter. Läsionen am Unterbauch, den Oberschenkeln und Gliedmaßen kommen hinzu. Er wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Alle Medikamente mit Ausnahme der Antihistaminika werden abgesetzt. Die Symptome bessern sich soweit, dass eine intravenöse Steroidtherapie, eine orale Therapie und später eine topische Kortikosteroidanwendung durchgeführt werden kann.
Ausführliche klinische und Laboruntersuchungen führen zu der Diagnose einer durch die COVID-19-Impfung ausgelösten leukozytoklastischen Vaskulitis. Die Symptome des Patienten verbessern sich weiter. Nach fünf Tagen kann er aus dem Krankenhaus entlassen werden. Er ist nun Diabetiker, der seine Lebensweise umstellen muss. Zur neuen Lebesweise gehört auch die stete Einnahme krampflösender Medikamente.
Sriwastava et al (2021) berichten drei Fälle von Rückenmarksentzündung, die sich nach Behandlung mit mRNA-Gentherapien von Moderna und Pfizer/Biontech eingestellt haben. Eine 67jährige Frau wird fünf Tage nach der Behandlung mit Spikevax von Moderna mit Muskel- und Gliederschwäche in ein Krankenhaus eingewiesen, die sie unfähig macht, ihre Gliedmaßen zu bewegen.
Ein 41jähiger wird nach Impfung mit Johnson & Johnsons Stoff in der Notaufnahme eines Krankenhauses vorstellig und klagt über generelle Gliederschwäche. Er weist keinerlei Reflexe in den Beinen mehr auf. Bei ihm wird eine demyelinisierende Polyneuropathie festgestellt, eine Entzündung der peripheren Nerven (Polyradikulitis). Der 41jährige spricht auf die Behandlung an. 2 Monate nach der Entlassung ist er in der Lage, mit Hilfe wieder zu laufen.
Ein 42jähriger sucht die Notaufnahme eines Krankenhauses mit Sehstörungen und Augenschmerzen auf. Er hat zwei Dosen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty intus. Die Gentherapie liegt drei Monate zurück. Die Untersuchung offenbart eine akute Muskelschwäche und eine Vergrößerung des Sehnerves. Nach Behandlung verbessert sich der Gesundheitszustand des Mannes wieder.
Sriwastava, Shitiz, Ashish K. Shrestha, Syed Hassan Khalid, Mark A. Colantonio, Divine Nwafor & Samiksha Srivastava (2021). “Spectrum of Neuroimaging Findings in Post-COVID-19 Vaccination: A Case Series and Review of Literature.” Neurology International 13(4): 622-639.
Einen Tag nachdem er die zweite Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty erhalten hat, sucht ein 85jahre alter Mann mit Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Erbrechen die Notaufnahme eines Krankenhauses auf. Er wird negativ auf SARS-CoV-2 getestet. Eine Computertomographie des Gehirns und Bluttests bleiben ergebnislos. Schwindel und Erbrechen werden langsam besser. Nach zwei Tagen wird der Mann entlasen. 12 Tage später ist er wieder da und weist erhebliche Gehstörungen auf. Gliederschwächen werden diagnostiziert. Eine Computertomographie zeigt Blutgerinnsel zwischen dem 3 und 5 Wirbel des Rückgrats. 16 Tage nach der Impfung erbringt eine Kernspintomographie keinerlei Auffälligkeiten im Gehirn. 25 Tage nach der Impfung ist der Mann bewegungsunfähig und entsprechend bettlägerig. Intensive Bluttests resultieren schließlich in der Diagnose “akute transverse Myelitis”. 42 Tage nach der Impfung ist keine Besserung in Sicht. 52 Tage nach der Impfung entwickelt er Fieber und Sauerstoffmangel im Blut, beide Lungenflügel weisen Pneumonie auf. 58 Tage nach der Impfung stirbt der Mann.
Eine 43 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus vorstellig. Sie hat Lähmungen in Armen und Beinen, ist nicht im Stande Urin zu lassen und klagt über fortwährende Kopfschmerzen seit mehr als 24 Stunden. Neun Tage zuvor wurde sie mit Vaxzervria, ChAdOx1 nCoV-19, von AstraZeneca geimpft. Bis zur Impfung war sie gesund. Die Lähmungen werden auf die Impfung zurückgeführt. Die Frau wird behandelt, weitgehend wieder hergestellt und ihr wird geraten, sich nunmehr mit einem mRNA-Impfstoff zum zweiten Mal impfen zu lassen, was sie auch tut. Bislang ist die Zweitimpfung (noch) ohne Nebenwirkungen.
Eine 31 Jahre alte, bislang gesunde Fraue wird in einer Notaufnahme vorstellig und berichtet von zwei Wochen, in denen sich eine Lähmung in den unteren Gliedmaßen stetig verschlimmert hat. Vorstellig wird sie, weil sie kein Urin mehr lassen kann und erhebliche Probleme beim Gehen hat. Drei Wochen zuvor wurde sie mit dem Covid-19-Imstoff (Vaxzevria, ChAd0x1 , AZD1222) von AstraZeneca geimpft. In der Vergangenheit hat sie unter einer Überfunktion der Schilddrüse gelitten.
Computertomographien zeigen eine umfangreiche transverse Myelitis. Die sofort eingeleitete Behandlung führt dazu, dass die Patientin nach 21 Tagen entlassen werden kann. 12 Wochen später wird die Patientin zur Nachsorgeuntersuchung vorstellig. Sie ist in der Lage, ohne Hilfe zu laufen. Eine extreme Empfindlichkeit in den unteren Gliedmaßen und zeitweilige spastische Lähmungen sind weiterhin vorhanden.
Eine 26jährige wird ins Krankenhaus eingewiesen. Sie hat keinerlei Empfinden abwärts der Hüfte, ist im Rest in hohem Maße schmerzempfindlich, und hat ansonsten ein prickelndes bis brennendes Empfinden in den Händen und Armen. Drei Tage bevor die Symptome aufgetreten sind, hat die Frau die erste Dosis von Pfizers/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 erhalten. Eine Magnetresonanztomographie zeigt Einblutungen im Rückenmark. Sie wird mit einer transversen Myelitis diagnostiziert. Die Symptome konnten durch Behandlung mit Steroiden reduziert werden, sind aber weiterhin vorhanden.
“This case was reported to the Provincial Medical Health Officer as an adverse event following vaccination.”
Eine 26jährige wird nach einer Phase der Desorientierung, des unangepassten Verhaltens, der Kopfschmerzen und des unsicheren Gangs von 10 Tagen in ein Krankenhaus eingewiesen. Vier Wochen zuvor hat sie die erste Dosis von Gam-COVID-Vac vaccine (Adenovirus-Impfstoff) erhalten. Eine erste Untersuchung offenbart ein beeinträchtigtes Gedächnis, inkohärente Sprache, Probleme, optische Informationen zu verarbeiten, die Unfähigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren und keinerlei Bewusstsein für diese erheblichen kognitiven Einschränkungen. Eine Computertomographie zeigt ein vasogenes Ödem, eine Gehirnschwellung, die durch Flüssigkeitsansammlung hervorgerufen wird. Über den Ausschluss der bekannten Ursachen für vasogene Ödeme wird die Kausalität der COVID-19 Impfung festgestellt.
Eine 61jährige, die keinerlei Geschichte von Bluthochdruck hat, wird mit Sprachschwieirgkeiten und einer generellen Schwäche, beides hat sich bereits vor Wochen und unmittelbar nach der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty eingestellt, in ein Krankenhaus eingeliefert. Erhebliche Herzrhythmusstörungen und eine Gehirnentzündung, die bei Einlieferung festgestellt werden, machen es notwendig, die 61jährige sofort künstlich zu beatment. Eine Computertomographie bestätigt die Hirnhautentzündung erbringt aber keinerlei Hinweise auf eine von Zecken verursachte Erkrankung. Die Behandlung mit Methylprednisolone ist erfolgreich. Der Gesundheitszustand der Frau verbessert sich merklich.
“In conclusion, ADEM [Acute Disseminated Encephalomyelitis] should be acknowledged as a rare but potential complication related to COVID-19 vaccination. A proper history and physical exam in addition to a thorough work-up are necessary for prompt recognition of this condition. Initial treatment should consist of steroids followed by IVIG versus plasmapheresis for those not responsive to steroids.”
Myelin Oligodendrocyte Glycoprotein Antibody-associated Disorder (MOGAD) – MOGAD ist eine Krankheit, die sich in der Regel nach einem Infekt oder einer Impfung einstellt. Kern ist die Demyelisierung (Demyelisierung = Verlust von Myelinscheiden, die Nervenfasern umgeben):
“Myelin oligodendrocyte glycoprotein (MOG) antibody-associated disorder (MOGAD) is a newly identified autoimmune demyelinating disorder that is often associated with acute disseminated encephalomyelitis and usually occurs postinfection or postvaccination.”
Demyelinisierung findet ihren Niederschlag z.B. in Transverser Myelitis, die wir schon mehrfach als Folge von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien besprochen haben (siehe oben). Eine neue, von Impfstoffen / Gentherapien ausgelöste Erkrankung ist MOGAD: Myelin oligodendrocyte glycoprotein-associated disorders. Hier geht es um MOGAD als Folge von AstraZenecas ChAdOx1 Spritzbrühe:
Sechs Tage nach der ersten Dosis leidet eine 43 Jahre alte Frau unter heftigen Kopfschmerzen und starker Lichtempfindlichkeit. 15 Tage später wird sie mit zusätzlich einem steifen Nacken und einer angeschwollenen Sehnervenscheibe hospitalisiert. Eine Magnetresonanztomographie zeigt vereinzelte Schwellungen im Gehirn. Sie erhält Steroide und wird nach einer Woche, die Kopfschmerzen haben nachgelassen, entlassen.
Eine Woche später ist sie wieder da. Die Kopfschmerzen sind wieder hefig. Dieses Mal zeigt die Magnetresonanztomographie erhebliche Einblutungen im rechten Schläfenlappen. Eine Operation wird eingeleitet. Sie erholt sich nach der Operation; Wird abermals entlassen.
Zwei Wochen später sind die Kopfschmerzen wieder da. Sie erhält nun Prednisolone und ist auch zwei Monate später noch asymptomatisch.
Fall 2
10 Tage nach der ersten Dosis von ChAdOx1 (AstraZeneca) entwickelt eine 26 Jahre alte Frau heftige Kopfschmerzen. Zwei Monate später wird sie in die Neurologie eines Krankenhauses gebracht. Sie hat Parästhesie [komisches Gefühl] in den Gliedmaßen und Sequenzen von Sehausfall über zwei Wochen hinweg. Eine Computertomographie zeigt eine beiseitige Entzündung des Sehnervs. Sie wird mit Steroiden behandelt, fünf Monate lang.
Zwei Wochen, nachdem die Behandlung abgesetzt wurde, wird sie abermals mit schweren Kopfschmerzen vorstellig. Sie erhält Immunoglobuline und Prednisolone, die schweren Kopfschmerzen bleiben dennoch 2 Wochen persistent. Sie erhält ein starkes Schmerzmittel. Vier Wochen später sind die Kopfschmerzen verschwunden. Sie wird aus dem Krankenhaus entlassen.
Die Diagnose lautet: chronische PV-MOGAD Meningitis. Sie muss sich jeden Monat im Krankenhaus einfinden, um mit Prednisolone, Mycophenolate und Rituximab versorgt zu werden. Die Schädigung ist dauerhaft.
Fall 3
Eine 20 Jahre alte Frau entwickelt heftige Kopfschmerzen, Ohrschmerzen und Nackenschmerzen, nachdem sie die zweite Dosis von ChAdOx1 (AstraZeneca) erhalten hat. Drei Tage später gesellen sich Fieber, eine halbseitige Lähmung, Sprachstörungen und ein Taubheitsgefühl hinzu. Sie wird hospitalisiert. Die Magnetresonanztomographie zeigt Veränderungen im Gehirn die typisch für eine Meningitis [Hirnhautentzündung] sind.
Die Behandlung dauert bei Abfassung des Beitrags noch an.
14 Tage nach der zweiten Dosis mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie wird eine 68 Jahre alte Frau in einem Krankenhaus vorstellig und berichtet von einer stetig schlimmer werdenden Taubheit in der rechten Seite ihres Gesichtes. Eine Parathesia, ein juckendes, taubes, unangenehmes Gefühl im Bereich der beiden Kranialnerven V2 und V3 wird diagnostiziert.
Zwei intravenöse Gaben von Methylprednisolone (IVMP) bringen eine Milderung der Symptome.
Ein 23 Jahre alter Mann wird in die neurologische Abteilung eines Krankenhauses eingewiesen. Seit 28 Tagen plagt ihn eine akute Schwäche in den Gliedmaßen und ein Taubheitsgefühl. Einen Tag, bevor sich die Symptome eingestellt haben, wurde er mit der zweiten Dosis des Impfstoffs von Sinovac geimpft. 4 Tage später wird aus der Schwäche ein Funktionsverlust der linken Gliedmaßen, der sich sukzessive auf alle Gliedmaßen ausbreitet. Er wird zunächst mit Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert und mit Immunoglobulin behandelt.
Es stellt sich keine Besserung ein. Der Mann verliert zusehens seine Reflexe und sein Schmerzempfinden. Die Probleme erfassen auch den Kranialnerv. Sehschwierigkeiten stellen sich ein. Der Gesundheitszustand verschlechtert sich mehr und mehr. Atemschwierigkeiten kommen hinzu und entwickeln sich zum Atemstillstand. Er wird auf die Intensivstation verlegt und mechanisch beatmet. Sein Blutplasma wird ausgetauscht. Sein Zustand verbessert sich kaum.
Nachdem die korrekte Diagnose “CIDP” gestellt ist, wird die Behandlung angepasst. Der Zustand des Patienten verbessert sich. Er kann wieder eigenständig atmen. Die Kontrolle über seine die Gliedmaßen kommt zurück, er kann wieder ohne Hilfe laufen, eine Schwäche in den Gliedmaßen verbleibt..
Der Aufenthalt im Krankenhaus hat vier Monate in Anspruch genommen.
Die Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP), ist eigentlich eine sehr seltene Autoimmunerkrankung, die in etlichen Fällen als Guillain-Barré-Syndrom fehldiagnostiziert wird. Aber was ist nach der Massenimpfung noch selten…?
Patient 1
Ein 51jähriger Mann mit angeborener Taubheit und einem Herzleiden wird zwei Wochen nach seiner ersten Dosis mit AstraZenecas Vaxzevria in einem Krankenhaus vorstellig. Er klagt über Schmerzen im unteren Rücken, die seit sechs Tagen andauern und der eine Schwäche der Gesichtsmuskulatur gefolgt ist, die sich zur Quadriparesis weiterentwickelt, dem nahezu vollständigen Funktionsverlust seiner Gliedmaßen. Es folgen Probleme beim Schlucken, beim Sprechen und beim Atmen, die auf eine geringer werdende Funktion der Muskeln zurückzuführen sind. Die künstliche Beatmung wird eingeleitet. Sein Zustand verschlechtert sich zunehmend und kann erst durch IVIg [Intravenöse Immunoglobuline] stablisiert werden. Eine intensive Therapie führt dazu, dass er nach acht Monaten die Funktion seiner Gliedmaßen zurückgewonnen hat. Verblieben ist eine Schwäche in der Hand.
Patient 2
Ein 72jähriger mit Vorerkrankungen [Prostata, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und Überfunktion der Schilddrüse] findet sich drei Wochen nach der ersten Dosis mit AstraZenecas Vaxzevria mit Taubheitsgefühl und Brennen in den oberen Gliedmaßen, Sprechproblemen und Gehstörungen im Krankenhaus ein. Er wird zunächst als Patient mit einer Thrombozytopenie nach Impfung eingestuft und entsprechend behandelt. Kurze Zeit später erleidet er einen Schlaganfall. Als Folge erblindet der Mann. Seine Motorik ist nachhaltig gestört, er hat kein Schmerzempfinden in den unteren Extremitäten. Durch intensive Behandlung verbessert sich der Zustand des Mannes. Acht Monate später haben sich seine Taubheitsgefühle, seine Bewegungsstörung und seine Unfähigkeit, seine Gliedmaßen zu benutzen, etwas verbessert.
Patient 3
Ein 72 Jahre alter Mann mit Bluthochdruck und Schwindel wird in ein Krankenhaus gebracht. Seit einer Woche ist seine Kontrolle über seine oberen Gliedmaßen eingeschränkt. Er berichtet von einem Taubheitsgefühl, Schwäche in den Gliedmaßen. Sein Schmerzempfinden ist gestört, er hat Schwierigkeiten, zu atmen, Lähmungserscheinungen und Beschwerden beim Schlucken und Sprechen. Eine Computertomographie zeigt eine Verdickung und eine Vergrößerung der Nerven im Lendenübergangswirbel. Sein Zustand verbessert sich etwas, wird jedoch durch eine Lungeninfektion wieder verschlechtert. 12 Wochen nach seiner Einlieferung in ein Krankenhaus verschlechtert sich sein Zustand weiter. Er verliert die Funktion über seine oberen Gliedmaßen fast vollständig und zeigt keine Reflexe mehr. Fünf Monate später ist der Mann in der Lage, sich zeitweise mit einer Gehhilfe fortzubewegen. Seine Gesundung wird durch wiederkehrende Infektionen erschwert.
Patient 4
Ein 72 Jahre alter Mann mit einer bestehenden Demyelierenden Neuropathie, die vor COVID-19 Impfung / Gentherapie unter Kontrolle war, kommt mit Muskelschmerzen im unteren Rückenbereich, Gehstörungen, Schwäche in den Gliedmaßen und einem fast vollständigen Verlust der Funktion seiner oberen Gliedmaßen in ein Krankenhaus. Drei Wochen zuvor hat er die erste Dosis von AstraZeneca Vaxzevria erhalten. 10 Wochen nach seiner Aufnahme berichtet er über eine weitere Verschlechterung der Funktion seiner oberen Gliedmaßen, Gleichgewichtsstörungen und einem Verlust seiner Reflexe. Eine Behandlung mit IVIg ist erfolgreich. Sieben Monate später ist der Mann fast wieder auf dem Vor-Impfungs-Niveau
Nach COVID-19 Impfung / Gentherapie ist die sehr seletene chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP), so selten, dass es nicht nur einen wissenschaftlichen Beitrag gibt, in dem gleich vier Fälle berichtet werden, es gibt gleich zwei wissenschaftliche Beiträge, in denen über CIDP nach COVID-19 Impfung / Gentherapie berichtet wird.
Ein 23 Jahre alter Mann wird in die neurologische Abteilung eines Krankenhauses eingewiesen. Eine seit 28 Tagen andauernde Schwäche und Taubheit in den Gliedmaßen ist die Ursache. Die erste Diagnose lautet auf Guillain-Barré-Syndrom, das sich nach der zweiten Dosis mit dem Impfstoff von Sinovac eingestellt haben soll. Der Patient spricht nicht auf die intravenöse Gabe von Immunoglobulin an. Er wird in ein anderes Krankenhaus verlegt. Die Schwäche in seinen Gliedmaßen wird immer ausgeprägter, sein Kontrollverlust erfasst auch den Kranialnerv. Seine Sehfähigkeit ist beeinträchtigt, er beginnt zu schielen. Sein Zustand verschlechtert sich zunehmend. Seine Muskelschwäche greift auf die Atmung über. Er muss künstlich beatmet werden, und spricht auch weiterhin nicht auf die Versuche, ihn zu behandeln an. Er wird mit CIDP diagnostiziert. Er kann mittlerweile wieder selbständig atmen. Er ist wieder in der Lage, mit Hilfe zu laufen. Seine Schwäche in den Gliedmaßen hat sich auch Monate später nicht verbessert.
Eine weitere Erkrankung, die auf eine Demyelinisierung zurückzuführen ist, ist die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM). Dabei handelt es sich um eine schwere Erkrankung, die mit einer sich schnell entwickelnden Enzephalopathie, gefolgt von neuronalen Störungen einhergeht. Die Erkrankung kündigt sich zumeist mit Fieber, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Erbrechen an.
Ein bis dahin gesunder 37 Jahre alter Mann wird in eine Notaufnahme gebracht. Eine fortschreitende Schwäche in allen vier Gliedmaßen, eine Schluckstörung, Sabbern, Übelkeit und Erbrechen sind die aktuen Symptome. Er ist ansprechbar und bei vollem Bewusstsein. Seine Muskelkraft ist erheblich reduziert. Einige Tage nach der ersten Dosis von Sinovacs Impfstoff wird der Mann lethargisch, entwickelt eine beidseitige Gesichtslähmung und Lichtempfindlichkeit. Es folgen Muskelschmerzen. Er wird in ein Krankenhaus gebracht und ein Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert. Am nächsten Tag wird er auf die Intensivstation verlegt. Sein Sauerstoffgehalt im Blut beträgt noch 79,4%. Eine Magnetresonanztomographie zeigt hyperintense Marklagerläsionen, kleine narbige Veränderungen oder Verkalkungen im Gehirn. Durch die Behandlung kann die Muskelschwäche reduziert werden. Sie ist indes persistent auch nach der Entlassung des Mannes.
Beschrieben wird der Fall einer 57jährigen gesunden Frau, die schon nach der ersten Impfung mit Vaxzevria über Kopf- und Muskelschmerzen geklagt hatte. Nach der zweiten Dosis entwickelt die Frau schwere Kopfschmerzen, die ab dem fünften Tag nach der Impfung dauerhaft sind und von konvulsiven Anfällen sowie Sprachstörung, schließlich von Schluckbeschwerden ergänzt werden und sich als autoimmune Enzephalitis, einen Entzündung des Hirnparenchyms herausgestellt haben. Nach mehreren Monaten Aufenthalt im Krankenhaus ist die Frau auf dem Weg der Besserung. Die Autoren, die diesen Fall berichtet haben:
sind der Ansicht, eine Kausalität der Impfung für autoimmune Enzephalitis sei wahrscheinlich, aber nicht abschließend belegt.
Ein 48jahre ater Mann, der bislang ohne gesundheitliche Probleme gelebt hat, klagt über erhebliche Müdigkeit, wenige Tage nach seiner zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty. Rund zweieinhalb Wochen nach der Impfung stellt seine Frau Gedächtnisprobleme und -lücken bei ihm fest. Einige Tage später wird er in ein Krankenhaus aufgenommen. Ein Gedächtnistest bringt erhebliche Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, der zeitlichen Orientierung, der Fähigkeit, zu abstrahieren und der Sprachfähigkeit. Vier Wochen später ist der Mann auf dem Weg der Besserung hat aber immer noch erhebliche Probleme mit Sprache, Gedächtnis und generell: Orientierung.
Eine 82jährige entwickelt Fieber, generelles Unwohlsein und Kopfschmerzen, fünf Tage nachdem sie die erste Dosis von Modernas mRNA-1273 erhalten hat. Sie wendet sich zunächst an ihren Hausarzt, der Acetaminophen verschreibt. Die Symptome verschwinden. 15 Tage nach der ersten Dosis von Modernas mRNA-1273 beginnt ein neues Leidenskapitel mit generellem Unwohlsein, Kurzatmigkeit, erhöhtem Blutdruck und Zittern der Hände. Die Frau wird in einer Notaufnahme vorstellig. Ein Elektrokardiogramm und eine Röntgenuntersuchung erbringen keinerlei Ergebnis. 17 Tage nach der ersten Dosis von Modernas mRNA-1273 wird die Frau mit Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen und Sprachstörungen auf eine neurologische Station verlegt.
Eine Computertomographie des Gehirns bleibt ohne Auffälligkeit.
Drei Tage später durchlebt die Frau eine Episode der Konfusion, begleitet von einer Unfähigkeit, mit der linken Hand zu greifen, die 15 Minuten anhält. Die eingeleitete Behandlung kann die Konfusion beheben, eine Gedächtnislücke bleibt indes zurück. Eine Hirnhautenzündung wird festgestellt und behandelt. 7 Tage nach Beginn der Behandlung sind die kognitiven Funktionen der Frau wieder weitgehend normal, eine Gedächtnislücke ist indes geblieben.
Ein 72jähriger, der an Diabetes leidet, die mit oraler Behandlung in Schach gehalten werden kann, wird am 18. Mai 2021 mit BNT162b2/Comirnaty behandelt. Er war zu keinem Zeitpunkt davor mit SARS-CoV-2 infiziert und wird am Tag seiner Krankenhausaufnahme negativ auf SARS-CoV-2 getestet. Einen Tag nach der Behandlung mit Comirnaty ist ihm übel, er muss sich mehrmals übergeben, leidet unter einem allgemeinen Unwohlsein, Kopfschmerzen in der linken Hälfte seines Kopfes und Fieber. Er sucht eine Notaufnahme auf und wird mit Medikamenten wieder nach Hause geschickt.
Sein Zustand verschlechtert sich in den nächsten Tagen, Koordinationsprobleme führen zu Unsicherheit beim Gehen, er ist verwirrt und erkennt seine Verwandten nicht mehr. Nach vier Wochen Leiden wird der Mann am 21. Juni 2021 in ein Krankenhaus eingewiesen. Eine Computertomographie zeigt eine Enzephalopathie, eine Entzündung von Teilen seines Gehirns. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns erbringt Hinweise auf eine Enzephalitis im vorderen Frontal- und bilateralen Temporallappen.
In den Wochen seines Krankenhausaufenthalts verbessert sich die Situation des Mannes – ausgedrückt in einer langsamen Verbesserung seiner kognitiven Fähigkeiten . Am 9. September 2021 wird er entlassen. Nicht jedoch, ohne ihm am Entlassungstag die zweite Dosis von BNT162b2 / Comirnaty von Pfizer/Biontech zu verpassen. Vier Tage später ist das klinische Bild, das Anfang seines vorangegangenen Leidens war, sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen zurück. Dieses Mal werden sie von einer aggressiven Verhaltensstörung und von Episoden der Abkopplung von der Umwelt begleitet. Am 13. Oktober 2021 ist er zurück im Krankenhaus. Eine Untersuchung duch einen Neurologen ergibt Folgeläsionen im Frontalbereich und eine Anhäufung neuer demyelinisierender Läsionen im linken Temporalbereich seines Gehirns. Weitere Untersuchungen bestätigen den Verdacht einer akuten Autoimmunenzephalopathie, die mit Methylprednisolon behandelt wird.
Zwei Wochen später stellt sich eine klinische Besserung ein. Der Patient kapselt sich nicht mehr von der Umwelt hat, zeigt aber weiterhin neurokognitive Störungen, die durch einen wiederkehrenden Kontrollverlust über seine Gliedmaßen ergänzt werden. Vier Wochen weiter wird die Behandlung auf Prednison umgestellt. Bis auf weiteres, um einen neuerlichen Rückfall zu verhindern.
Durch die Impfung hat sich die Lebensqualität des 72jährigen erheblich verschlechtert. Aufgrund seiner weiterhin bestehenden kognitiven Probleme, bekommt er vieles davon nicht mit. Ein kausaler Zusammenhang zwischen dem ruinierten Leben und der Sprtzbrühe von Pfizer/Biontech besteht.
Ein 27jähriger Mann, der bis zu seiner Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 keine gesundheitlichen Probleme hatte, wird acht Tage später in ein Krankenhaus eingeliefert. Drei Tage nach der Impfung wacht der Mann auf und übergibt sich unmittelbar nach dem Erwachen. Der Übelkeit folgen schwere Kopfschmerzen, sein Bewusstseinzustand verschlechtert sich, seine Bewegungen werden langsamer, er ist nicht aufmerksam für Dinge, die um ihn herum geschehen.
Ein erster Besuch in einer Klinik endet damit, dass er mit einer Reihe von Medikamenten nach Hause geschickt wird. Kaum Zuhause kehren die schweren Kopfschmerzen zurück, er ist aufgeregt, desorientiert, erkennt die Leute um ihn herum nicht mehr. In der Nacht muss er sich stundenlang übergeben. Am nächsten Morgen stellt er sich in der Notaufnahme einer Klinik vor. Nach Bluttests und einer Computertomographie wird er in ein spezielles Krankenhaus überstellt: Diagnose: Hirnhautentzündung. Weil er zunehmend Schwierigkeiten hat, sich mit genügend Sauerstoff zu versorgen, wird er auf die Intensivstation verlegt und intubiert. Weitere Tests zeigen, dass er an einer vom Herpes Simplex Virus verursachten Hirnhautentzündung leidet. Der Gesundheitszustand des Patienten verbessert sich in den nächsten Tagen, er kann nach 21 Tagen entlassen werden. Desorientierung und Amnäsie sind weiterhin, wenn auch sehr selten, vorhanden.
Die Belege dafür, dass von COVID-19 Impfung / Gentherapie Autoimmun-Erkrankungen ausgelöst werden, nehmen stetig zu. Man kann eigentlich nicht mehr behaupten, dass Autoimmune Hepatitis, das Guillain-Barré Syndrom oder VITT – Vaccine Induced Thrombocytopenia NICHT von Impfstoffen verusacht werden. Eine Meta-Analyse, die Chen et al. (2021) durchgeführt haben, kommt aufgrund einer Sichtung der derzeit vorhandenen Literatur zu dem Ergebnis, dass die Verursachung unterschiedlichster Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nicht von der Hand zu weisen ist. Im Einzelnen finden die Autoren Belege für die folgenden Autoimmunerkrankungen, die durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursacht werden:
Nach Ansicht von Chen et al. (2021) gibt es keinen Zweifel an der Kausalität von COVID-19 Impfung / Gentherapie für die oben dargestellten Autoimmunerkrankungen, die wir zum größten Teil bereits in unser Liste schwerer Erkrankungen berücksichtigt haben:
“In the light of the information discussed above, emerging evidence has indicated that new onset of autoimmune manifestations including VITT, autoimmune liver diseases, GBS and IgA nephropathy appears to be associated with COVID-19 vaccines (Table 2). The plausible mechanisms by which COVID-19 vaccines lead to autoimmune manifestations include molecular mimicry, the production of particular autoantibodies and the role of certain vaccine adjuvants. Further studies are warranted to elucidate the underlying biological mechanisms and identify the exact causality.”
Ein weiterer Beleg dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zum Guillain-Barré Syndrom, einer Autoimmunerkrankung führen, findet sich in der folgenden Studie:
Eine bislang gesunde, 16jährige Athletin findet sich in einer Notaufnahme ein und klagt über eine zunehmende Taubheit und Lähmunsgefühle in Zehen und Beinen, die sich zwei Tage nach der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 / Comirnaty eingestellt haben. Innerhalb weniger Tage ist aus der zeitlich begrenzten Lähmung in den Beinen eine dauerhafte Lähmung geworden, die nicht nur die Beine, sondern auch die Hände umfasst. Über die nächsten drei Wochen werden die Symptome stetig schlimmer, eine Lähmung von Ellenbogen und Knien stellt sich ein.
Eine Kernspintomographie zeigt Verdickungen im Rückenmarksnerv, typisch für das Guillain-Barré Syndrom. Einen Monat später hat sich der Zustand der 16jährigen verbessert. Lähmungen sind abgeklungen, eine wiederkehrende Taubheit in den Beinen, vor allem unterhalb der Knie ist geblieben und sorgt für unsicheren Gang.
Graves Disease / Basedow Syndrom ist eine Autoimmun-Krankheit, die durch eine Überfunktion der Schilddrüse hervorgerufen wird. Die häufigsten Symptome sind:
Graves Ophthalmology
Nervosität;
Leichtes Zittern von Hand oder Fingern,
Hitzeempfindlichkeit und verstärkte Schweisbildung;
Vergrößerung der Schilddrüse;
Darmblähungen;
Herzrhythmusstörungen, Herzrasen;
Schlaflosigkeit;
Verdickung am Hals;
hervorstehende Augen;
Graves Disease, eine Immunkrankheit, ist eine bekannte Folge von Hilfsstoffen, von Wirkungsverstärkern, die in Impfstoffen oder Medikamenten zum Einsatz kommen. BNT162b2 Comirnaty nutzt insgesamt vier verschiedene Hilfsstoffe, zwei davon bislang mehr oder minder ungetestet:
“The BNT162B2 SARS-CoV 2 (Pfizer-BioNTech) is a twodose vaccine composed of a lipid nanoparticle formulated with a nucleoside RNA encoding a modified SARS-CoV-2 spike protein. […] The vaccine contains four lipids, of which two have not been widely used in authorized medicinal products: 4-hydroxybutyl(azanediyl)bis(hexane6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate (ALC-0315) and ALC-0159 [2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide (ALC-0159) are polyethylene glycol (PEG) lipid conjugates that stabilize lipid nanoparticles and reduce the activity of nonspecific binding proteins (15)”
Die zitierte Passage stammt aus einem Beitrag mit dem Titel “Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants”, der in Heft 9 (Volume 31) von Thyroid auf den Seiten 1436 bis 1439 zu finden ist. In diesem Beitrag beschreiben Olga Vera-Lastra, Alberto Ordinola Navarro, Maria Pilar Cruz Dominguez, Gabriela Medina, Tania Ivonne Sanchez Valadez und Luis J. Jara die Fälle zweier 42 und 28 Jahre alter Frauen, bei denen sich keine 48 Stunden nach der Behandlung mit BNT62b2/Comirnaty Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit etc eingestellt hat. Weitere Tests haben ergeben, dass beide Frauen an einer Schilddrüsenüberfunktion, an Graves Disease leiden, an einer Autoimmunkrankheit, bei der sich das Immunsystem des Körpers gegen eigene Organe, in diesem Fall die Schilddrüse richtet. Die Krankheitsgeschichte beider Frauen, die sehr gut dokumentiert ist, macht es den Autoren um Vera-Lastra möglich, andere Ursachen als die “Impfung” mit BNT162b2/Comirnaty als Auslöser von Graves Disease auszuschließen. Entsprechend reklamieren Sie für sich die Auszeichnung, als erste Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen in COVID-19 Impfstoffen verwendeten Hilfsstoffen und der Verursachung von Graves Disease aufgezeigt zu haben.
Und wir ergänzen unsere Liste der Nebenwirkungen, die alle im so hervorragenden klinischen Trial von Pfizer und Biontech NICHT entdeckt wurden, um Graves Disease.
Vera-Lastra, Olga et al. (2021). Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants. Thyroid 31(9): 1436-1439.
Lupus erythematosus ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem gesundes Gewebe angreift.
Zwei Wochen nach der ersten Dosis von BNT162b2 / Comirnaty wird eine 42 Jahre alte Frau im Krankenhaus vorstellig. Sie bringt eine Polyathralgie mit, Arthritis, Gelenkschmerzen in mehr als fünf Gelenken, ihrer Hände und Füße. Begleitet wird sie zudem von einer Gelenkentzündung in Handgelenken und Ellenbogen. Ihre kleinen Finger sind angeschwollen. Sie wird hospitalisiert.
Am ersten Tag ihres Krankenhausaufenthaltes stellen sich Brustschmerzen und Kurzatmigkeit ein, die mit so geringem Sauerstoffgehalt im Blut einhergehen, dass eine Sauerstofftherapie durchgeführt werden muss. Eine pulmonare Embolie wird diagnostiziert und behandelt. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ.
An Tag 10 des Aufenthalts im Krankenhaus erlebt die Frau eine “synkopale Episode”, einen plötzlichen Abfall der Blutversorgung des Gehirns, begleitet von heftigem Schwitzen, schweren Kopfschmerzen und starken Brustschmerzen. Herz- und Lungengeräusche sind gedämpft. Sie wird auf die Intensivstation verlegt. weil ein akutes Risiko auf Atemstillstand besteht. Der Verdacht einer Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel bestätigt sich. 300 ml gelbliche Flüssigkeit werden entfernt. Eine Behandlung mit unter anderem Hydroxchloroquine kann die Erkrankung lindern und die Symptome weitgehend beseitigen. SLE – systemic Lupus Erythematosus wird diagnostiziert. verursacht von BNT162b2/Comirnaty.
Eine 68jährige, die im Verlauf ihres Lebens keinerlei Autoimmunerkrankungen entwickelt hat, wird in die Notaufnahme gebracht. Sieben Tage zuvor hat sie die erste Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty Gentherapie erhalten. Zwei Tage nach der Behandlung setzen Symptome ein: Muskelschwäche in den Extremitäten, Versteifung und Schmerzen. Sieben Tage nach der Behandlung ist sie in einem Krankenhaus. Zu diesem Zeitpunkt schaut sie auf eine sich seit der Gentherapie stetig verschlechternde gesundheitliche Situation zurück und zum Zeitpunkt der Einlieferung ist sie nicht mehr in der Lage zu laufen.
Es wird eine Polymyalgia Rheumatica (PMR) diagnostiziert und mit Prednisolone behandelt. Sie wird nach Hause entlassen. Drei Wochen nach der Entlassung haben sich Muskelschwäche und Schmerzen verbessert. Aber zwei Monate später erlebt sie einen Rückfall. Massive Schmerzen in Schulter, Gelenken, Hüfte, Knien und Knöcheln werden durch einen Nesselausschlag ergänzt, der die Behandlung mit Azathioprine verhindert. Nach Tagen stellt sich eine leichte Besserung ein, die bis heute anhält. Die Frau hat auf die zweite Dosis von Pfizer/Biontech BNT162b2/Comirnaty verzichtet:
“Our patient elected to forgo the second dose of COVID-19 vaccine.”
Zwei Dosen BNT162/b2 / Comirnaty, der Gentherapie von Pfizer/Biontech, waren für einen 53jährigen, bis dato gesunden Mann zuviel. Vier Wochen nach der zweien Dosis schwellen beide seiner Knie an. Schmerzfreies Gehen ist ihm nicht mehr möglich. Die Schmerzen werden von Steifheit begleitet. Als Ursache wird eine rheumatische Arthritis diagnostiziert.
Der erfolglosen Behandlung mit Methotrexate und Prednisolone folgt die ebenso erfolglose Behandllung mit Injektionen von Etanercept. Einen Monat nach dem Beginn der Behandlung mit Tocilizumab kann die progressiv voranschreitende Erkrankung gestoppt werden. Der Mann nimmt seit nunmehr 10 Monaten regelmäßig Tocilizumab ein, um schmerzfrei gehen zu können.
“Taken together, this case suggests that initial IFN-I responses induced by BNT162b2 vaccination might trigger arthrogenic cytokine responses accounting for the development of typical RA via induction of IL-6 and TNF-α. This idea is fully supported by the fact that IFN-I can function as upstream cytokines with the ability to induce production of prototypical inflammatory cytokines such as IL-6 and TNF-α”
Nach einer Woche angefüllt mit Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall hat ein 40jähriger genug. Er geht in ein Krankenhaus. Seine Leiden haben sich eine Woche nach der ersten Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie eingestellt. Eine Computertomographie zeigt eine Verdickung der Wand des gesamten Dickdarms und Thrombosen in Leber- und Milzvene.
“Finally, vaccine-induced colitis and vein thrombosis were diagnosed.”
Der Patient spricht auf die Behandlung an und zwei Monate später bleiben “nur” Narben im Dickdarm zurück. Die Thrombosen sind verschwunden.
Es ist egal, von welcher Seite man die COVID-19 Spritzen betrachtet, ob man darauf verweist, dass sie keinerlei Schutz gegen COVID-19 oder SARS-CoV-2 bieten, darauf, dass es ohnehin nicht notwendig ist, Schutz vor einem weitgehend harmlosen Virus zu suchen, vor allem nicht bei einem als Impfstoff ausgegebenen Gebräu, das so viele unterschiedliche Erkrankungen verursachen kann, die allesamt schlimmer sind als es eine COVID-19 Erkrankung in den allermeisten Fällen gewesen wäre, am Ende steht immer die Feststellung, dass die Massenimpfung ein Verbrechen gegen die Menschheit darstellt.
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Sehr, sehr traurig und bedrückend!
Zumindest für die Gutgläubigen, Denkfaulen und die Kinder & Jugendlichen.
Nur einen kleinen Lichtblick gibt es:
Bei den (bisher von der spd- Fachkraft so genannten) Covidioten tritt das nicht auf.
Dagegen eher doch bei den strammen spdeppen (&Co)?
In diesem Fall:
So what!
@Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Shots
meiner Meinung nach gehört da noch ein “auch” hin !
Autoimmunerkrankungen und 5-jährige Asthmatiker und Neurodermitis-Kranke sehe ich auch als Folge des Impf-Fahrplans, auch schon vor Corona und Masern.
Hier ist weitaus mehr offen als nur die mRA-Gen-Therapie !
Aber nach dem Vorbild der Contergan-Politik und der von den USA angestrebten globale biologische Kontrolle erwarte ich nicht, das wirklich etwas getan wird!
Es wird so auslaufen : schön, das wir darüber gesprochen haben!
Und bestenfalls mit Lauterbach als Bauernopfer !
Und die wirklich Verantwortlichen werden nicht einmal erwähnt !
Die Politiker sehen wohl momentan ein, dass sie zumindest so tun müssen, als würden sie was tun. Es gibt einfach zuviele, die krank geworden sind durch die Impfungen. Was genau das Spike-Protein anrichtet, wird auch in einem Interview in auf1tv berichtet. Anscheinend wird das quasi zu einer chronischen Erkrankung, die man nicht los wird, und irgendwann geht jeder chronisch Kranke zum Arzt. Durch Shedding kriegen vermutlich auch alle Ungeimpften etwas ab. Da wird Druck entstehen, wenn die Leute ständig vor Müdigkeit umfallen, nicht mehr arbeiten können usw. Entweder da wird etwas getan, oder es wird so schlimm werden, dass das zu einem Erdrutsch werden könnte.
es wird so schlimm werden – das ist nicht mehr zu vermeiden.
Der einzige noch offene Punkt aus meiner Sicht ist die Frage, ob es der Impfvermeidung und Absonderung einen Schutz vor den Spikes gibt ?
Denn es sind ja die intelligenteren der Eliten nicht gespiked, kann sich als bsp Gates und Ugur davor schützen, oder werden sie unvermeidlich auch bekommen, was sie verdienen ?
Ich bin auch gespannt, ob sich die Deagel-Liste doch noch bestätigen wird.
Es gibt da ein schönes Buch zum Thema von Eileen Derdolf & Jan van Helsing :
“Wir töten die halbe Menschheit – und es wird schnell gehen!”
Ich habe das eigentlich für ein sehr sportliches Unterfangen gehalten – heute bin ich eher der Meinung, daß dieser Anspruch weit übertroffen wird, wenn das bestätigt wird, nach dem es heute aussieht !
Eigentlich gönne ich Gates und CO das Überleben – denn dann werden sie niemand mehr haben, der ihnen die Hand aus der Sonne legt – sie werden nach dem Vorbild der Morloks langsam verrecken und können sich in ihren letzten Tagen noch verfluchen! Sie werden “Kevin allein zu Hause” spielen ( müssen ).
Ich bin auch fürs “auch”, denn Adjuvantien wie Aluminium in “sicheren”, “klassischen” Impfstoffen kriegen das auch schon hin. Das zerstörerische Werk von MRNA ist halt noch häufiger und gründlicher.
Komme aus dem orthopädischen Bereich., Kann da aus meiner Berufserfahrung versichern, das 50% der heutigen Menschen, welche im Rollator hängen und durch überflüssige OPs an Rücken und Gelenken, gemacht worden sind. Ihnen wurden einfach hilfreiche Behandlungen verweigert und dafür wurden sie mit Spritzen und Schmerzmitteln zugeschüttet! Folgen davon sind, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Bauchspeicheldrüsenentzündungen und b-Krebs, sowie zu guter Letzt Darmkrebs. Deshalb heiute die Reihenuntersuchungen!
Ergänzend:
Eine interessante japanische Studie „Effect of SARS-CoV-2 BNT162b2 mRNA vaccine on thyroid autoimmunity: A twelve-month follow-up study*“
In dieser zwölfmonatigen Folgestudie an einer Kohorte japanischer Mitarbeiter des Gesundheitswesens konnten die Autoren erstmals nachweisen, dass der SARS-CoV-2-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer die TRAb erhöht, die für die Autoimmunität der Schilddrüse verantwortlich ist
Die Autoren schlussfolgern: „Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 BNT162b2 (Pfizer) hat nicht nur den stationären Zustand der Basedow-Krankheit gestört, sondern auch die Störung der Autoimmunität der Schilddrüse neu induziert…
Prof. Bhakdi hat erkannt, und zugegeben, dass er 30 Jahre lang bezüglich Impfungen falsch gelehrt hat. Ich bekam mit 17 nach TBC-Impfung schweres Gelenkrheuma, das sich dann als rheumatoide Arthritis manifestiert hat, nach drei FSME-Impfungen im Alter von 27, begann sich bei mir Sjögren-Syndrom zu entwickeln. Einhergehend mit diversen weiteren Erkrankungen wie EBV, mehrmals Herpes Zoster, Lungenentzündungen, regelmäßig Grippe, Borreliose, schwere Ohrspeicheldrüsenentzündungen und natürlich ständiger rheumatischer Schübe. Das Immunsystem war quasi so gut wie nicht mehr aktiv. Das zum Thema Impfgegner.
Hier ist ein Video mit einer Tiermedizin-Ärztin, die beschreibt, welche Nahrungsergänzungsmittel man entweder gegen Impf-Nebenwirkungen oder als Prophylaxe (Shedding – wir enden alles als Geimpfte) nehmen kann. Sie hat selber auch ein paar NEMs im Programm, also etwas Vorsicht ist geboten. Sie beschreibt unter anderem die zerstörerische Wirkung des Spike-Proteins auf die Mitochondrien der Zellen (quasi die Energie-Kraftwerke der Zellen), welche in Folge Fatigue erzeugt.
Curcurmin ist als anti-endzündliches Nahrungsergänzungsmittel auch dabei 😉
Gut ist der Aufruf zu Beginn, sich selber Fehler einzugestehen, Fehler in der Vergangenheit kann man nicht mehr ungeschehen machen, aber in der Zukunft kann man versuchen, den Fehler zu kompensieren. https://auf1.tv/gesund-auf1/zwischen-schuldgefuehlen-und-angst-geimpft-was-nun/?ac=1&lc=1
Spätestens seit dem 5. Oktober 2020 hätten die Entscheider in der Politik wissen können, was es mit der Bildung des Spike-Proteins infolge der eingespritzten experimentellen mRNA auf sich hat. Die Spike-Proteine, egal ob über Viren oder als separates Eiweiß kommend, rufen massive Störungen des zellulären Immunsystems hervor und damit z.B. auch Autoimmunerkrankungen.
Hier einige Ausschnitte aus einer Pressekonferenz des MWGFD e.V. (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) vom 16.11.2022. Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer führt aus:
•
»Die COVID-Impfungen tun genau das, wofür sie geschaffen wurden. Es gibt ja immer wieder die Aussagen, die sog. Impfungen würden versagen oder nichts tun. Das ist aus meiner Sicht und aus der Sicht, wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, falsch. Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virus-Infektion als solches in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen.
(…)
Damit kann dieses Spike-Protein in Nervenzellen eindringen und die schädigen. Der ACE2-Rezeptor – ich habe gestern noch eine Publikation gefunden, klingt jetzt wie Herr Lauterbach – die ist tatsächlich vom 5. Oktober 2020, und da steht schon sehr schön explizit beschrieben in PubMed, dass das Spike-Protein von SARS-Cov-2 die Stammzellen der Blutbildung schädigt. Das heißt, man wusste bereits, bevor das Zeug in Menschen gespritzt wurde, dass bei menschlichen Zellen dieses Spike-Protein und zwar unabhängig davon, ob es über’s Virus kommt oder ob es als separates Eiweiß in die Zellen kommt, dass es die sog. Hämatopoetischen Stammzellen, aus denen unser Immunsystem entsteht, aus dem auch unsere Blutzellen entstehen, massiv stört und die haben sogar gefunden, dass auch die Monozyten, also ein wichtiger Bestandteil unseres zellulären Immunsystems durch das Spike-Protein zum Absterben gebracht werden.«
Zitat Ende.
•
Spätestens am 5. Oktober 2020 waren die schweren gesundheitsschädigenden Auswirkungen, die durch die in menschliche Körper eingespritzte mRNA und durch die nachfolgende Bildung der Spike-Proteine (was manche auch nach 2 1/2 Jahren immer noch für eine Schutzimpfung halten) hervorgerufen werden können, bekannt. Diejenigen die heute, am 17. März 2023, immer noch die längst bekannte Wirkungsweise der Spike-Proteine als Wohltat für die Menschheit anpreisen, legen damit eine Gewissenlosigkeit und Obrigkeitshörigkeit an den Tag, die erschreckend ist und die formale Parallelen zu früheren Epochen der deutschen Geschichte offenlegen. https://kinderrechtejetzt.de/prof-dr-ulrike-kaemmerer/
Frau Prof. Ulrike Kämmerer beschäftigt sich auch beruflich mit Entzündungsreaktionen, in denen sich das Immunsystem gegen eigene Körperzellen richtet. Sie liefert eine plausible Theorie bezüglich der Auslösung solcher Autoimmunreaktionen und auch Therapieansätze.
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Sehr, sehr traurig und bedrückend!
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Nur einen kleinen Lichtblick gibt es:
Bei den (bisher von der spd- Fachkraft so genannten) Covidioten tritt das nicht auf.
Dagegen eher doch bei den strammen spdeppen (&Co)?
In diesem Fall:
So what!
@Autoimmunerkrankungen durch COVID-19 Shots
meiner Meinung nach gehört da noch ein “auch” hin !
Autoimmunerkrankungen und 5-jährige Asthmatiker und Neurodermitis-Kranke sehe ich auch als Folge des Impf-Fahrplans, auch schon vor Corona und Masern.
Hier ist weitaus mehr offen als nur die mRA-Gen-Therapie !
Aber nach dem Vorbild der Contergan-Politik und der von den USA angestrebten globale biologische Kontrolle erwarte ich nicht, das wirklich etwas getan wird!
Es wird so auslaufen : schön, das wir darüber gesprochen haben!
Und bestenfalls mit Lauterbach als Bauernopfer !
Und die wirklich Verantwortlichen werden nicht einmal erwähnt !
Die Politiker sehen wohl momentan ein, dass sie zumindest so tun müssen, als würden sie was tun. Es gibt einfach zuviele, die krank geworden sind durch die Impfungen. Was genau das Spike-Protein anrichtet, wird auch in einem Interview in auf1tv berichtet. Anscheinend wird das quasi zu einer chronischen Erkrankung, die man nicht los wird, und irgendwann geht jeder chronisch Kranke zum Arzt. Durch Shedding kriegen vermutlich auch alle Ungeimpften etwas ab. Da wird Druck entstehen, wenn die Leute ständig vor Müdigkeit umfallen, nicht mehr arbeiten können usw. Entweder da wird etwas getan, oder es wird so schlimm werden, dass das zu einem Erdrutsch werden könnte.
es wird so schlimm werden – das ist nicht mehr zu vermeiden.
Der einzige noch offene Punkt aus meiner Sicht ist die Frage, ob es der Impfvermeidung und Absonderung einen Schutz vor den Spikes gibt ?
Denn es sind ja die intelligenteren der Eliten nicht gespiked, kann sich als bsp Gates und Ugur davor schützen, oder werden sie unvermeidlich auch bekommen, was sie verdienen ?
Ich bin auch gespannt, ob sich die Deagel-Liste doch noch bestätigen wird.
Es gibt da ein schönes Buch zum Thema von Eileen Derdolf & Jan van Helsing :
“Wir töten die halbe Menschheit – und es wird schnell gehen!”
Ich habe das eigentlich für ein sehr sportliches Unterfangen gehalten – heute bin ich eher der Meinung, daß dieser Anspruch weit übertroffen wird, wenn das bestätigt wird, nach dem es heute aussieht !
Eigentlich gönne ich Gates und CO das Überleben – denn dann werden sie niemand mehr haben, der ihnen die Hand aus der Sonne legt – sie werden nach dem Vorbild der Morloks langsam verrecken und können sich in ihren letzten Tagen noch verfluchen! Sie werden “Kevin allein zu Hause” spielen ( müssen ).
Ich bin auch fürs “auch”, denn Adjuvantien wie Aluminium in “sicheren”, “klassischen” Impfstoffen kriegen das auch schon hin. Das zerstörerische Werk von MRNA ist halt noch häufiger und gründlicher.
Komme aus dem orthopädischen Bereich., Kann da aus meiner Berufserfahrung versichern, das 50% der heutigen Menschen, welche im Rollator hängen und durch überflüssige OPs an Rücken und Gelenken, gemacht worden sind. Ihnen wurden einfach hilfreiche Behandlungen verweigert und dafür wurden sie mit Spritzen und Schmerzmitteln zugeschüttet! Folgen davon sind, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Bauchspeicheldrüsenentzündungen und b-Krebs, sowie zu guter Letzt Darmkrebs. Deshalb heiute die Reihenuntersuchungen!
Betr. Basedow Syndrom / Graves Disease
Ergänzend:
Eine interessante japanische Studie „Effect of SARS-CoV-2 BNT162b2 mRNA vaccine on thyroid autoimmunity: A twelve-month follow-up study*“
In dieser zwölfmonatigen Folgestudie an einer Kohorte japanischer Mitarbeiter des Gesundheitswesens konnten die Autoren erstmals nachweisen, dass der SARS-CoV-2-Impfstoff BNT162b2 von Pfizer die TRAb erhöht, die für die Autoimmunität der Schilddrüse verantwortlich ist
Die Autoren schlussfolgern: „Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 BNT162b2 (Pfizer) hat nicht nur den stationären Zustand der Basedow-Krankheit gestört, sondern auch die Störung der Autoimmunität der Schilddrüse neu induziert…
*https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9911871/
Prof. Bhakdi hat erkannt, und zugegeben, dass er 30 Jahre lang bezüglich Impfungen falsch gelehrt hat. Ich bekam mit 17 nach TBC-Impfung schweres Gelenkrheuma, das sich dann als rheumatoide Arthritis manifestiert hat, nach drei FSME-Impfungen im Alter von 27, begann sich bei mir Sjögren-Syndrom zu entwickeln. Einhergehend mit diversen weiteren Erkrankungen wie EBV, mehrmals Herpes Zoster, Lungenentzündungen, regelmäßig Grippe, Borreliose, schwere Ohrspeicheldrüsenentzündungen und natürlich ständiger rheumatischer Schübe. Das Immunsystem war quasi so gut wie nicht mehr aktiv. Das zum Thema Impfgegner.
Hier ist ein Video mit einer Tiermedizin-Ärztin, die beschreibt, welche Nahrungsergänzungsmittel man entweder gegen Impf-Nebenwirkungen oder als Prophylaxe (Shedding – wir enden alles als Geimpfte) nehmen kann. Sie hat selber auch ein paar NEMs im Programm, also etwas Vorsicht ist geboten. Sie beschreibt unter anderem die zerstörerische Wirkung des Spike-Proteins auf die Mitochondrien der Zellen (quasi die Energie-Kraftwerke der Zellen), welche in Folge Fatigue erzeugt.
Curcurmin ist als anti-endzündliches Nahrungsergänzungsmittel auch dabei 😉
Gut ist der Aufruf zu Beginn, sich selber Fehler einzugestehen, Fehler in der Vergangenheit kann man nicht mehr ungeschehen machen, aber in der Zukunft kann man versuchen, den Fehler zu kompensieren.
https://auf1.tv/gesund-auf1/zwischen-schuldgefuehlen-und-angst-geimpft-was-nun/?ac=1&lc=1
Spätestens seit dem 5. Oktober 2020 hätten die Entscheider in der Politik wissen können, was es mit der Bildung des Spike-Proteins infolge der eingespritzten experimentellen mRNA auf sich hat. Die Spike-Proteine, egal ob über Viren oder als separates Eiweiß kommend, rufen massive Störungen des zellulären Immunsystems hervor und damit z.B. auch Autoimmunerkrankungen.
Hier einige Ausschnitte aus einer Pressekonferenz des MWGFD e.V. (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) vom 16.11.2022. Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer führt aus:
•
»Die COVID-Impfungen tun genau das, wofür sie geschaffen wurden. Es gibt ja immer wieder die Aussagen, die sog. Impfungen würden versagen oder nichts tun. Das ist aus meiner Sicht und aus der Sicht, wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, falsch. Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virus-Infektion als solches in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen.
(…)
Damit kann dieses Spike-Protein in Nervenzellen eindringen und die schädigen. Der ACE2-Rezeptor – ich habe gestern noch eine Publikation gefunden, klingt jetzt wie Herr Lauterbach – die ist tatsächlich vom 5. Oktober 2020, und da steht schon sehr schön explizit beschrieben in PubMed, dass das Spike-Protein von SARS-Cov-2 die Stammzellen der Blutbildung schädigt. Das heißt, man wusste bereits, bevor das Zeug in Menschen gespritzt wurde, dass bei menschlichen Zellen dieses Spike-Protein und zwar unabhängig davon, ob es über’s Virus kommt oder ob es als separates Eiweiß in die Zellen kommt, dass es die sog. Hämatopoetischen Stammzellen, aus denen unser Immunsystem entsteht, aus dem auch unsere Blutzellen entstehen, massiv stört und die haben sogar gefunden, dass auch die Monozyten, also ein wichtiger Bestandteil unseres zellulären Immunsystems durch das Spike-Protein zum Absterben gebracht werden.«
Zitat Ende.
•
Spätestens am 5. Oktober 2020 waren die schweren gesundheitsschädigenden Auswirkungen, die durch die in menschliche Körper eingespritzte mRNA und durch die nachfolgende Bildung der Spike-Proteine (was manche auch nach 2 1/2 Jahren immer noch für eine Schutzimpfung halten) hervorgerufen werden können, bekannt. Diejenigen die heute, am 17. März 2023, immer noch die längst bekannte Wirkungsweise der Spike-Proteine als Wohltat für die Menschheit anpreisen, legen damit eine Gewissenlosigkeit und Obrigkeitshörigkeit an den Tag, die erschreckend ist und die formale Parallelen zu früheren Epochen der deutschen Geschichte offenlegen.
https://kinderrechtejetzt.de/prof-dr-ulrike-kaemmerer/
Frau Prof. Ulrike Kämmerer beschäftigt sich auch beruflich mit Entzündungsreaktionen, in denen sich das Immunsystem gegen eigene Körperzellen richtet. Sie liefert eine plausible Theorie bezüglich der Auslösung solcher Autoimmunreaktionen und auch Therapieansätze.