Chief Habeck, Neger, schmelzende Autoreifen, Gesindel und eine beleidigte Leberwurst – Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Gibt es auf Märkten eigentlich noch Marktschreier?
30 Gurken zum Preis von 31?
Hier gibt es die knackigsten Radieschen fast umsonst.
Kaufen Sie nicht bei der Konkurrenz, die verkaufen nur geschmacklosen Ramsch…

Wer preist heute noch Waren wie Sauerbier an?
Wer preist überhaupt noch Produkte an, weil sie funktional und effektiv für einen bestimmten Zweck sind?
Eigentlich gibt es Werbung, die das Produkt zum Gegenstand hat, nur noch für medizinische Interventionen, die angeblich sicher und effektiv sein sollen.
Eine Lüge, wie so vieles, was heute erzählt wird.

Nein, das Anpreisen hat sich von den Produkten und ihren Merkmalen entfernt, ist auf Ideologie übergegangen.

Werbespots?

Kaum einer, der nicht “belehren” will oder versucht, die Diversität, die die wenigsten in ihrem normalen Umfeld haben, als eben doch diese Normalität darzustellen. Ob in Nigeria vornehmlich Weiße für Produkte werben – wegen der Diversität?

Die wichtigste Veränderung besteht indes darin, dass Anpreisen wie Sauerbier zu einer Form der Selbstmassage geworden ist, mit der Leute, die nicht wissen, womit sie andere beeindrucken sollen, eine Notdurft, die sie  24/7 umtreibt, diese Lücke auffüllen wollen, dadurch auffüllen wollen, dass sie sich zum besten unter den Tugendhaften aufspielen, zum größten Verfechter vorgegebener Ideologie, zum heftigsten Fürsprecher Anderer, zum Extremkämpfer für die Gleichheit, Gerechtigkeit, Gutfühligkeit, falls Ihnen noch eine “keit” einfällt, dann ergänzen Sie sie bitte, zum “telescopic philanthropist”, wie Charles Dickens diese Leute schon vor Jahrhunderten genannt hat, die Leuten ihr bestes Angedeihen lassen wollen, die davon, weil weit entfernt, nichts haben. Das ganze Unterfangen ist nämlich eine Form professionellen Schleimens, dessen Zweck darin besteht, sich selbst in ein Licht zu stellen, in das man nicht gehört, um dadurch die Sinnlosigkeit des eigenen Lebens zu Lasten der direkten und indirekten Umwelt überkommen zu können, für kurz, so lange die Anbiederung eben Wellen zu schlagen im Stande ist.

Eine, die Wellen geschlagen hat, sehr lokal begrenzte Wellen, man kann sich das vorstellen, wie die leichten Wellen, die ans Ufer des Rheins schwappen, wenn ein Tretboot vorbeigefahren ist, ist Jasmin Blunt. Eigentlich soll Blunt Schüler unterrichten, schließlich haben Steuerzahler für die entsprechende Ausbildung von Blunt gezahlt.

Das Problem: Unterrichten ist Blunt zu wenig.
Sie braucht noch die 15 Minuten “Fame”, die die Pet Shop Boys einst besungen haben, ihre Version des das Ufer schwappenden Tretboots.
Und, vermutlich ist Blunt die Idee, mit der Sie “Bekanntheit” erreichen will, gekommen, als sie in den Spiegel geschaut hat.
Vielleicht auch nicht.

In jedem Fall hat sie in Wolfgang Koeppens Roman “Tauben im Gras” aus dem Jahre 1951 geblickt und darin mehr als 100 Fundstellen für Neger entdeckt. Neger, letztlich ein Wort, das gespannt darauf wartet, was derjenige, der es zur Kenntnis nimmt, mit ihm anstellt. Aktuell ein Wort, in dem, man muss sie wohl Aktivisten nennen, in Ermangelung einer treffenden Bestimmung ihres Daseinszwecks, in dem Aktivisten etwas Böses erblicken.

Diskriminierung.
Leid.
Brennende Kreuze.
Ku-Klux-Klan.

All das, was die Erzählung von den weißen Herren, in deren Schuhen diese Aktivisten gerne stehen würden und den kleinen Braunen, die sie unterdrücken, diskriminieren, rassistisch behandeln, aufrecht zu erhalten vermag. Denn natürlich liest jeder, der deskriptive Begriffe aus einer vergangenen Zeit, nicht deskriptive Begriff aus einer vergangenen Zeit sein lässt, in diese Begriffe notwendig das hinein, was in seinem Hirn an assoziativem Durcheinander durch einen Begriff, durch Neger ausgelöst wird.

Bei Jasmin Blunt führt Neger zu dem folgenden neuronalen Durcheinander:

“Die Ulmer Deutsch- und Englischlehrerin Jasmin Blunt müsste diesen Roman also in ihrem Unterricht durchnehmen. Als sie das Buch das erste Mal in der Hand hatte und es durchblätterte, war sie allerdings entsetzt. Quer durch den ganzen Roman entdeckte sie das N-Wort, etwa hundert Mal – ohne Fußnoten oder Erklärungen. Für sie sei das “einer der schlimmsten Tage” ihres Lebens gewesen, sagt die Lehrerin, die Rassismus selbst erlebt hat.

Sie weist darauf hin, dass das N-Wort einen Ausdruck von Unterdrückung und Entmenschlichung ist. “Was man sich bewusst machen muss bei dem Thema ist, dass die Sprache tatsächlich den Rassismus transportiert – und zwar in meine Lebenswelt hinein.” Das sei nicht abstrakt, sondern betreffe sie direkt, erklärt die Lehrerin. “Das ist ein brutaler Angriff auf meine Menschenwürde.””


Was wissen wir nach dieser Blunten Exposition im SWR?

Sie hat in ihrem Leben noch nicht viel, vor allem nicht viel Schlimmes erlebt. Wenn ein Wort, mehrfach wiederholt ohne dabei den entsprechenden Gewöhnungsprozess auszulösen, zum “schlimmsten Tag” eines Lebens werden kann, dann muss dieses Leben von einer Langeweile heimgesucht sein, die mitleidsfähig ist.

Sprache ist für Blunt Transportmittel von Handlungen.
Schreib Dich.
Schreib Dich.
Schreib Dich.
Nein, es klappt nicht, der Text schreibt sich nicht von alleine. Geht wohl nur bei Blunt, dass ein Begriff “Rassismus in “ihre” Lebenswelt transportiert.

Natürlich eine der sieben Todsünden, Rassismus mit Neger in das Leben von Blunt zu transportieren, ein “brutaler Angriff auf IHRE, Menschenwürde.”

Als Wolfgang Koeppen 1951 den Begriff “Neger” mehr als 100 Mal in seinem Buch untergebracht hat, da hat er sich jedesmal diebisch gefreut und gedacht, wenn die Blunt das in 72 Jahren liest, dann flippt die aus. Posthume Genugtuung für Wolfgang: Er hatte Recht. Die Blunt flippt aus, vollständig, sieht sich von einem Buch, das sie niemand gezwungen hat, in die Hand zu nehmen, geschweige denn zu lesen, in ihrer Menschenwürde nicht nur angegriffen, sondern BRUTAL angegriffen. Es wird nicht besser. Das Leben von Jasmin Blunt ist an Langeweile und an Nichtereignissen nicht mehr zu überbieten. Fügen wir, falls Blunt hier mitliest, noch einen Neger als brutalen Angriff an, damit sie etwas hat, das sie austreten und ihren Bekannt, so vorhanden, erzählen kann, für den dann zweitschlimmsten Tag in ihrem Leben, als sie ihren Namen und das Wort “Neger” in einem Text kurz hintereinander lesen musste und mit der Teilnahme an der Wahl zum Denkbehinderten der Woche für ihre Anstrengungen belohnt wurde.

Jasmin Blunt: Startnummer 1.

Uns sind übrigens Trauben im Glas lieber als Tauben im Gras, schon weil man die Irren, die uns umgeben, nur durch Konsum vergorener Trauben im Glas ertragen kann.


Auf Blunt folgt Fufb, André Fufb.

Fufb ist im Wesentlichen eine Twitter-Existenz, deren selbst-askribierter Zweck darin besteht, Menschen als “Miststück” zu bezeichnen oder sich über Menschen, die anderer Meinung als er, falscher Meinung im Kreise von Faschisten, sind, zu echauffieren.

Es ist immer wieder erstaunlich, welche sprachlichen Tiefstexistenzen diejenigen führen, die sich für bessere Menschen halten. Aber natürlich ist “besserer Mensch” ein Komparativ, der einen zweistelligen Funktor fordert, ein “als”, besserer Mensch als … was?

Vladimir Putin?
Wolodymyr Zelensky?
Joe Biden?
Kartoffelkäer???

Als wer oder was auch immer, Fufb steht bei uns wegen dieser logischen Entgleisung zur Wahl:

Eiferer zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht merken, was sie sagen, sich um Kopf und Kragen reden, so wie Fufb das hier tut, der alle, die er nicht mag, als Gesindel beschimpft, man kann auch sagen, gegen diejenigen, die er nicht mag, mit dem Zuschreibung “Gesindel” hetzt, um dann diejenigen, gegen die er gerade gehetzt hat, der Hetze zu bezichtigen.

Das ist neuronale Apoptose.
André Fufb ist Startnummer 2.


An Chief “Habeck” führt diese Woche kein Weg vorbei.
Stimmen wir uns angemessen auf den Robert und seine ganz spezifische Form des Rassismus ein:

Die Mitarbeiter der Pressestelle des Ministeriums von Robert Habeck mussten rudern, um den Minister, der in heftige Stromschnellen geraten ist, vor dem ideologischen Absaufen zu bewahren, ihn der gerade Indianern des braslianischen Dorfes „Tres Unidos“, eine der Touristenfallen, die Indigene weltweit aufstellen, um besonders dämliche westliche Vertreter anzulocken und zu Geldzahlungen, die dann als Entwicklungshilfe bezeichnet werden, zu veranlassen, erklärt hat, dass er Minister sei, ich Robert, Minster und … Depp, Grüner Star, also Chief, Häuptling, wie er erläuternd hinzugefügt hat. Man kann ja nie wissen, ob die Indianer in Tres Unidos, die zur Beherbergung ihrer zahlenden Gäste extra Hotels und Restaurants eröffnet haben, trotz Internetanschluss überhaupt wissen, dass ein großer Mann aus Deutschland, ein Minister, ein Habeck, CHIEF Habeck zu Besuch gekommen ist. Das muss angemessen gewürdigt werden.

Und dann erzählt Habeck weiter, wie BILD mit Bezug auf die WELT, die den ministerialen BS hinter einer Bezahlschranke versteckt, schreibt:

“Auch ein weiterer Habeck-Satz sorgt für Kritik. Den Dorfbewohnern erklärte der Wirtschaftsminister, dass in Deutschland alle Bäume gefällt wurden – während Cem Özdemir, auch Minister für Forstwirtschaft, direkt neben ihm stand.

„Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“

Vor 1000 Jahren, das waren dann Arier, keine Deutschen – oder?

Alle Bäume?
Wirklich alle?
Wir befinden uns im Jahre 2023 nach Christus. Ganz Deutschland ist von Chief Habecks Baumfällern entbaumt. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unschlagbaren Bäumen bevölkerter Wald hört nicht auf, den Axtschwingern Widerstand zu leisten.
Pfälzer Wald.

Nach Redaktionsschluss für diesen Beitrag hat uns die Kunde erreicht, dass ein dunkler, nein Neger, nein, ein schwarzer Wald im Süden Deutschlands die Einschläge überlebt haben soll.
Wir konnten den Hinweis nicht mehr prüfen.
Robert Habeck ist Startnummer 3.


Manfred Lütz ist Startnummer 4, sofern er irgendwo aufgefunden werden kann, denn der Psychiater und Theologe, eine, wie sich zeigt, toxische Mischung, hat wutentbrannt das Studio verlassen, nachem klar geworden ist, dass die dort Versammelten, nicht seine Doktrin, nach der Lauterbach nur gelogen hat, weil andere vor ihm gelogen haben, übernehmen wollten.

Bekanntlich hat Lauterbach über Nebenwirkungen experimenteller Brühen, von denen heute und schlagartig alle, die es über Jahre bestritten haben, wissen, dass sie Nebenwirkungen, erhebliche und viele haben, eine Lüge verbreitet. Sie seien weitgehend nebenwirkungsfrei, so hat er mehrfach bekundet. Eine bewusste Lüge, wie Lauterbach heute sagt, bzw. er spricht lieber von einem unglücklichen Tweet, den wir zur bewussten Lüge machen, weil Lauterbach nun behauptet, er habe von Anfang an gewusst, dass die Spritzbrühen, die er so emsig beworben hat, Nebenwirkungen im Gepäck haben.

Eine Notlüge, wie der Psychiater und Theologe Manfred Lütz, zu der Zeit, zu der er noch an der Diskussion teilgenommen hat, behauptet, ziemlich eifrig behauptet, in einer Art und Weise erregt behauptet, dass man denken könnte, sein Kopf stecke mit in der Schlinge… um Lauterbach…

Ein klassiches Beispiel für diejenigen, die aus Mangel an eigener Sache, anderer Sache zur eigenen Sache machen und dann anderer Sache bis aufs Messer verteidigen, dann noch, wenn andere die Sache längst haben fallen gelassen. Und so erfindet Lütz eine weitere Variante der ewigen Opfergeschichte, die den guten Prinzen, in From von Karl, mit Lug und Betrug gegen den bösen Drachen der Impfgegner zu Feld ziehen und sich Brandwunden holen sieht.

Es gibt Menschen, die sind dumm.
Es gibt Menschen, die sind ideologisch beeinträchtigt.
Und dann gibt es Menschen wie Lütz, die auch nicht vor eigener Lächerlichkeit zurückschrecken, wenn es darum geht, sich bloßzustellen.

Manfred Lütz: Startnummer 4.


Bleibt noch Mario Sixtus.

Erst wenn der letzte Füller leer, das letzte Keyboard funktionslos, der letzte Monitor verglommen ist, wird Mario Sixtus feststellen, dass er die ganze Zeit Blödsinn geschrieben hat. Dann aber ist es zu spät, um dem Schluss auf die Ursache dieses dokumentierten Blödsinns zu entgehen.

Die schmelzenden Reifen von SUVs …: Als Besitzer eines Jeeps sind uns SUVs natürlich bekannt und ans Herz gewachsen. Schon von daher nehmen wir den Angriff des Zweirad-Treters von der bebleistifteten Eifererbrigade sehr übel.

Schlimmer noch ist indes die Unkenntnis, die Sixtus einmal mehr so freimütig verbreitet.

Werfen Sie einen Reifen in einen Schmelzofen und sie sehen, … nichts. Der Reifen schmilzt nicht. Denn er ist vulkanisiert.

Kautschuk, natürlich und synthetisch, Kohlenstoff, Polymere, und andere Bestandteile sind miteinander vulkanisiert und damit vor Oxidation oder davor, Feuer zu fangen oder zu schmelzen, geschützt. Anders formuliert: Hitze kann ihnen nichts mehr anhaben. Ein Reifen ist eine hitzebeständige Verbindung. Ist ein Reifen erst einmal Reifen, dann gibt es kein zurück.

Einen Reifen schmelzen zu wollen, das ist, wie Brot in seine Bestandteile zurückzubacken. Es geht nicht. Nichts schmilzt. Nicht einmal der Reifen am SUV von Lindner. Aber vielleicht leben Lindner und Merz ja nahe an einem Fluss, dann hat Sixtus noch eine Chance, sofern der Fluss bisherigen Maßnahmen, seinen Lauf einzudämmen, wiederstanden hat. Indes dachten wir eigentlich, dass Klimawandel zu Trockenheit und nicht zu Überflusswasser führt. Es wäre wirklich nützlich, wenn sich diese Gestalten, die den Klimawandel predigen, mit sich darüber einigen könnten, wie er sich nun äußert, in mehr oder weniger Wasser, in mehr oder weniger Eis, arktisch und antarktisch, in mehr oder weniger Idiotie …

Sixtus ist Startnummer 5.


Damit haben wir eine weitere Runde hinter uns und vor ihre Wahlentscheidung gebracht. Drei Stimmen können Sie verteilen, an wen?

  • Jasmin Blunt – brutal von einem Begriff Beeinträchtigte
  • André Fufb – Hohepriester neuronaler Apoptose
  • Robert Habeck – Häuptling eines abgeholzten Stammes,
  • Mandfred Lütz – Wahrheitsflüchtiger,
  • Mario Sixtus – Chief Seattle Plagiierender


Wer ist der Denkbehinderte der Woche [MAR III]?

  • Chief Habeck, Robert (37%, 747 Votes)
  • Manfred Lütz (18%, 364 Votes)
  • André Fufb (18%, 359 Votes)
  • Jasmin Blunt (17%, 339 Votes)
  • Mario Sixtus (10%, 211 Votes)

Total Voters: 1.178

Wird geladen ... Wird geladen ...

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
30 Comments

Schreibe eine Antwort zu Big FritzAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen