Chief Habeck, Neger, schmelzende Autoreifen, Gesindel und eine beleidigte Leberwurst – Wahl zum Denkbehinderten der Woche
Gibt es auf Märkten eigentlich noch Marktschreier?
30 Gurken zum Preis von 31?
Hier gibt es die knackigsten Radieschen fast umsonst.
Kaufen Sie nicht bei der Konkurrenz, die verkaufen nur geschmacklosen Ramsch…
Wer preist heute noch Waren wie Sauerbier an?
Wer preist überhaupt noch Produkte an, weil sie funktional und effektiv für einen bestimmten Zweck sind?
Eigentlich gibt es Werbung, die das Produkt zum Gegenstand hat, nur noch für medizinische Interventionen, die angeblich sicher und effektiv sein sollen.
Eine Lüge, wie so vieles, was heute erzählt wird.
Nein, das Anpreisen hat sich von den Produkten und ihren Merkmalen entfernt, ist auf Ideologie übergegangen.
Werbespots?
Kaum einer, der nicht “belehren” will oder versucht, die Diversität, die die wenigsten in ihrem normalen Umfeld haben, als eben doch diese Normalität darzustellen. Ob in Nigeria vornehmlich Weiße für Produkte werben – wegen der Diversität?
Die wichtigste Veränderung besteht indes darin, dass Anpreisen wie Sauerbier zu einer Form der Selbstmassage geworden ist, mit der Leute, die nicht wissen, womit sie andere beeindrucken sollen, eine Notdurft, die sie 24/7 umtreibt, diese Lücke auffüllen wollen, dadurch auffüllen wollen, dass sie sich zum besten unter den Tugendhaften aufspielen, zum größten Verfechter vorgegebener Ideologie, zum heftigsten Fürsprecher Anderer, zum Extremkämpfer für die Gleichheit, Gerechtigkeit, Gutfühligkeit, falls Ihnen noch eine “keit” einfällt, dann ergänzen Sie sie bitte, zum “telescopic philanthropist”, wie Charles Dickens diese Leute schon vor Jahrhunderten genannt hat, die Leuten ihr bestes Angedeihen lassen wollen, die davon, weil weit entfernt, nichts haben. Das ganze Unterfangen ist nämlich eine Form professionellen Schleimens, dessen Zweck darin besteht, sich selbst in ein Licht zu stellen, in das man nicht gehört, um dadurch die Sinnlosigkeit des eigenen Lebens zu Lasten der direkten und indirekten Umwelt überkommen zu können, für kurz, so lange die Anbiederung eben Wellen zu schlagen im Stande ist.
Eine, die Wellen geschlagen hat, sehr lokal begrenzte Wellen, man kann sich das vorstellen, wie die leichten Wellen, die ans Ufer des Rheins schwappen, wenn ein Tretboot vorbeigefahren ist, ist Jasmin Blunt. Eigentlich soll Blunt Schüler unterrichten, schließlich haben Steuerzahler für die entsprechende Ausbildung von Blunt gezahlt.
Das Problem: Unterrichten ist Blunt zu wenig.
Sie braucht noch die 15 Minuten “Fame”, die die Pet Shop Boys einst besungen haben, ihre Version des das Ufer schwappenden Tretboots.
Und, vermutlich ist Blunt die Idee, mit der Sie “Bekanntheit” erreichen will, gekommen, als sie in den Spiegel geschaut hat.
Vielleicht auch nicht.
In jedem Fall hat sie in Wolfgang Koeppens Roman “Tauben im Gras” aus dem Jahre 1951 geblickt und darin mehr als 100 Fundstellen für Neger entdeckt. Neger, letztlich ein Wort, das gespannt darauf wartet, was derjenige, der es zur Kenntnis nimmt, mit ihm anstellt. Aktuell ein Wort, in dem, man muss sie wohl Aktivisten nennen, in Ermangelung einer treffenden Bestimmung ihres Daseinszwecks, in dem Aktivisten etwas Böses erblicken.
Diskriminierung.
Leid.
Brennende Kreuze.
Ku-Klux-Klan.
All das, was die Erzählung von den weißen Herren, in deren Schuhen diese Aktivisten gerne stehen würden und den kleinen Braunen, die sie unterdrücken, diskriminieren, rassistisch behandeln, aufrecht zu erhalten vermag. Denn natürlich liest jeder, der deskriptive Begriffe aus einer vergangenen Zeit, nicht deskriptive Begriff aus einer vergangenen Zeit sein lässt, in diese Begriffe notwendig das hinein, was in seinem Hirn an assoziativem Durcheinander durch einen Begriff, durch Neger ausgelöst wird.
Bei Jasmin Blunt führt Neger zu dem folgenden neuronalen Durcheinander:
“Die Ulmer Deutsch- und Englischlehrerin Jasmin Blunt müsste diesen Roman also in ihrem Unterricht durchnehmen. Als sie das Buch das erste Mal in der Hand hatte und es durchblätterte, war sie allerdings entsetzt. Quer durch den ganzen Roman entdeckte sie das N-Wort, etwa hundert Mal – ohne Fußnoten oder Erklärungen. Für sie sei das “einer der schlimmsten Tage” ihres Lebens gewesen, sagt die Lehrerin, die Rassismus selbst erlebt hat.
Sie weist darauf hin, dass das N-Wort einen Ausdruck von Unterdrückung und Entmenschlichung ist. “Was man sich bewusst machen muss bei dem Thema ist, dass die Sprache tatsächlich den Rassismus transportiert – und zwar in meine Lebenswelt hinein.” Das sei nicht abstrakt, sondern betreffe sie direkt, erklärt die Lehrerin. “Das ist ein brutaler Angriff auf meine Menschenwürde.””
Was wissen wir nach dieser Blunten Exposition im SWR?
Sie hat in ihrem Leben noch nicht viel, vor allem nicht viel Schlimmes erlebt. Wenn ein Wort, mehrfach wiederholt ohne dabei den entsprechenden Gewöhnungsprozess auszulösen, zum “schlimmsten Tag” eines Lebens werden kann, dann muss dieses Leben von einer Langeweile heimgesucht sein, die mitleidsfähig ist.
Sprache ist für Blunt Transportmittel von Handlungen.
Schreib Dich.
Schreib Dich.
Schreib Dich.
Nein, es klappt nicht, der Text schreibt sich nicht von alleine. Geht wohl nur bei Blunt, dass ein Begriff “Rassismus in “ihre” Lebenswelt transportiert.
Natürlich eine der sieben Todsünden, Rassismus mit Neger in das Leben von Blunt zu transportieren, ein “brutaler Angriff auf IHRE, Menschenwürde.”
Als Wolfgang Koeppen 1951 den Begriff “Neger” mehr als 100 Mal in seinem Buch untergebracht hat, da hat er sich jedesmal diebisch gefreut und gedacht, wenn die Blunt das in 72 Jahren liest, dann flippt die aus. Posthume Genugtuung für Wolfgang: Er hatte Recht. Die Blunt flippt aus, vollständig, sieht sich von einem Buch, das sie niemand gezwungen hat, in die Hand zu nehmen, geschweige denn zu lesen, in ihrer Menschenwürde nicht nur angegriffen, sondern BRUTAL angegriffen. Es wird nicht besser. Das Leben von Jasmin Blunt ist an Langeweile und an Nichtereignissen nicht mehr zu überbieten. Fügen wir, falls Blunt hier mitliest, noch einen Neger als brutalen Angriff an, damit sie etwas hat, das sie austreten und ihren Bekannt, so vorhanden, erzählen kann, für den dann zweitschlimmsten Tag in ihrem Leben, als sie ihren Namen und das Wort “Neger” in einem Text kurz hintereinander lesen musste und mit der Teilnahme an der Wahl zum Denkbehinderten der Woche für ihre Anstrengungen belohnt wurde.
Jasmin Blunt: Startnummer 1.
Uns sind übrigens Trauben im Glas lieber als Tauben im Gras, schon weil man die Irren, die uns umgeben, nur durch Konsum vergorener Trauben im Glas ertragen kann.
Auf Blunt folgt Fufb, André Fufb.
Fufb ist im Wesentlichen eine Twitter-Existenz, deren selbst-askribierter Zweck darin besteht, Menschen als “Miststück” zu bezeichnen oder sich über Menschen, die anderer Meinung als er, falscher Meinung im Kreise von Faschisten, sind, zu echauffieren.
Es ist immer wieder erstaunlich, welche sprachlichen Tiefstexistenzen diejenigen führen, die sich für bessere Menschen halten. Aber natürlich ist “besserer Mensch” ein Komparativ, der einen zweistelligen Funktor fordert, ein “als”, besserer Mensch als … was?
Vladimir Putin?
Wolodymyr Zelensky?
Joe Biden?
Kartoffelkäer???
Als wer oder was auch immer, Fufb steht bei uns wegen dieser logischen Entgleisung zur Wahl:
Eiferer zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht merken, was sie sagen, sich um Kopf und Kragen reden, so wie Fufb das hier tut, der alle, die er nicht mag, als Gesindel beschimpft, man kann auch sagen, gegen diejenigen, die er nicht mag, mit dem Zuschreibung “Gesindel” hetzt, um dann diejenigen, gegen die er gerade gehetzt hat, der Hetze zu bezichtigen.
Das ist neuronale Apoptose.
André Fufb ist Startnummer 2.
An Chief “Habeck” führt diese Woche kein Weg vorbei.
Stimmen wir uns angemessen auf den Robert und seine ganz spezifische Form des Rassismus ein:
Die Mitarbeiter der Pressestelle des Ministeriums von Robert Habeck mussten rudern, um den Minister, der in heftige Stromschnellen geraten ist, vor dem ideologischen Absaufen zu bewahren, ihn der gerade Indianern des braslianischen Dorfes „Tres Unidos“, eine der Touristenfallen, die Indigene weltweit aufstellen, um besonders dämliche westliche Vertreter anzulocken und zu Geldzahlungen, die dann als Entwicklungshilfe bezeichnet werden, zu veranlassen, erklärt hat, dass er Minister sei, ich Robert, Minster und … Depp, Grüner Star, also Chief, Häuptling, wie er erläuternd hinzugefügt hat. Man kann ja nie wissen, ob die Indianer in Tres Unidos, die zur Beherbergung ihrer zahlenden Gäste extra Hotels und Restaurants eröffnet haben, trotz Internetanschluss überhaupt wissen, dass ein großer Mann aus Deutschland, ein Minister, ein Habeck, CHIEF Habeck zu Besuch gekommen ist. Das muss angemessen gewürdigt werden.
Und dann erzählt Habeck weiter, wie BILD mit Bezug auf die WELT, die den ministerialen BS hinter einer Bezahlschranke versteckt, schreibt:
“Auch ein weiterer Habeck-Satz sorgt für Kritik. Den Dorfbewohnern erklärte der Wirtschaftsminister, dass in Deutschland alle Bäume gefällt wurden – während Cem Özdemir, auch Minister für Forstwirtschaft, direkt neben ihm stand.
„Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“
Vor 1000 Jahren, das waren dann Arier, keine Deutschen – oder?
Alle Bäume?
Wirklich alle?
Wir befinden uns im Jahre 2023 nach Christus. Ganz Deutschland ist von Chief Habecks Baumfällern entbaumt. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unschlagbaren Bäumen bevölkerter Wald hört nicht auf, den Axtschwingern Widerstand zu leisten.
Pfälzer Wald.
Nach Redaktionsschluss für diesen Beitrag hat uns die Kunde erreicht, dass ein dunkler, nein Neger, nein, ein schwarzer Wald im Süden Deutschlands die Einschläge überlebt haben soll.
Wir konnten den Hinweis nicht mehr prüfen.
Robert Habeck ist Startnummer 3.
Manfred Lütz ist Startnummer 4, sofern er irgendwo aufgefunden werden kann, denn der Psychiater und Theologe, eine, wie sich zeigt, toxische Mischung, hat wutentbrannt das Studio verlassen, nachem klar geworden ist, dass die dort Versammelten, nicht seine Doktrin, nach der Lauterbach nur gelogen hat, weil andere vor ihm gelogen haben, übernehmen wollten.
Bekanntlich hat Lauterbach über Nebenwirkungen experimenteller Brühen, von denen heute und schlagartig alle, die es über Jahre bestritten haben, wissen, dass sie Nebenwirkungen, erhebliche und viele haben, eine Lüge verbreitet. Sie seien weitgehend nebenwirkungsfrei, so hat er mehrfach bekundet. Eine bewusste Lüge, wie Lauterbach heute sagt, bzw. er spricht lieber von einem unglücklichen Tweet, den wir zur bewussten Lüge machen, weil Lauterbach nun behauptet, er habe von Anfang an gewusst, dass die Spritzbrühen, die er so emsig beworben hat, Nebenwirkungen im Gepäck haben.
Eine Notlüge, wie der Psychiater und Theologe Manfred Lütz, zu der Zeit, zu der er noch an der Diskussion teilgenommen hat, behauptet, ziemlich eifrig behauptet, in einer Art und Weise erregt behauptet, dass man denken könnte, sein Kopf stecke mit in der Schlinge… um Lauterbach…
Ein klassiches Beispiel für diejenigen, die aus Mangel an eigener Sache, anderer Sache zur eigenen Sache machen und dann anderer Sache bis aufs Messer verteidigen, dann noch, wenn andere die Sache längst haben fallen gelassen. Und so erfindet Lütz eine weitere Variante der ewigen Opfergeschichte, die den guten Prinzen, in From von Karl, mit Lug und Betrug gegen den bösen Drachen der Impfgegner zu Feld ziehen und sich Brandwunden holen sieht.
Es gibt Menschen, die sind dumm.
Es gibt Menschen, die sind ideologisch beeinträchtigt.
Und dann gibt es Menschen wie Lütz, die auch nicht vor eigener Lächerlichkeit zurückschrecken, wenn es darum geht, sich bloßzustellen.
Manfred Lütz: Startnummer 4.
Bleibt noch Mario Sixtus.
Erst wenn der letzte Füller leer, das letzte Keyboard funktionslos, der letzte Monitor verglommen ist, wird Mario Sixtus feststellen, dass er die ganze Zeit Blödsinn geschrieben hat. Dann aber ist es zu spät, um dem Schluss auf die Ursache dieses dokumentierten Blödsinns zu entgehen.
Die schmelzenden Reifen von SUVs …: Als Besitzer eines Jeeps sind uns SUVs natürlich bekannt und ans Herz gewachsen. Schon von daher nehmen wir den Angriff des Zweirad-Treters von der bebleistifteten Eifererbrigade sehr übel.
Schlimmer noch ist indes die Unkenntnis, die Sixtus einmal mehr so freimütig verbreitet.
Werfen Sie einen Reifen in einen Schmelzofen und sie sehen, … nichts. Der Reifen schmilzt nicht. Denn er ist vulkanisiert.
Kautschuk, natürlich und synthetisch, Kohlenstoff, Polymere, und andere Bestandteile sind miteinander vulkanisiert und damit vor Oxidation oder davor, Feuer zu fangen oder zu schmelzen, geschützt. Anders formuliert: Hitze kann ihnen nichts mehr anhaben. Ein Reifen ist eine hitzebeständige Verbindung. Ist ein Reifen erst einmal Reifen, dann gibt es kein zurück.
Einen Reifen schmelzen zu wollen, das ist, wie Brot in seine Bestandteile zurückzubacken. Es geht nicht. Nichts schmilzt. Nicht einmal der Reifen am SUV von Lindner. Aber vielleicht leben Lindner und Merz ja nahe an einem Fluss, dann hat Sixtus noch eine Chance, sofern der Fluss bisherigen Maßnahmen, seinen Lauf einzudämmen, wiederstanden hat. Indes dachten wir eigentlich, dass Klimawandel zu Trockenheit und nicht zu Überflusswasser führt. Es wäre wirklich nützlich, wenn sich diese Gestalten, die den Klimawandel predigen, mit sich darüber einigen könnten, wie er sich nun äußert, in mehr oder weniger Wasser, in mehr oder weniger Eis, arktisch und antarktisch, in mehr oder weniger Idiotie …
Sixtus ist Startnummer 5.
Damit haben wir eine weitere Runde hinter uns und vor ihre Wahlentscheidung gebracht. Drei Stimmen können Sie verteilen, an wen?
- Jasmin Blunt – brutal von einem Begriff Beeinträchtigte
- André Fufb – Hohepriester neuronaler Apoptose
- Robert Habeck – Häuptling eines abgeholzten Stammes,
- Mandfred Lütz – Wahrheitsflüchtiger,
- Mario Sixtus – Chief Seattle Plagiierender

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Was soll so ein Berater des Vatikan, wie der Lütz einer sein soll, auch anderes von sich geben? Der ist doch genauso verbohrt und dumm wie der Habeck klerikal ist. Und beider Oberhaupt erklärte nun, dass Pädophile einen besonderen Platz im Himmel bekämen. Ja Kinder, da kommt zusammen, was zusammen gehört.
..da müssen die ja fürchterlich was eingeworfen haben:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201606/20160622_Klimaschutz_Schellnhuber_Enzyklika_Papst_Franziskus.jpg
Bis neulich empfand ich Annalena Baerbock als die peinlichste politische Figur der derzeitigen Bundesregierung, aber Chief Habeck hat ihr tatsächlich den Rang abgelaufen. „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“ ist mein Favorit für den bescheuertsten Satz dieses Jahrhunderts. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“ Da fällt mir nichts mehr ein.
Sehr schön auch seine “russischen Gasmoleküle” im aus Belgien bezogenen natürlich nicht-russischen-Flüssiggas. Nicht nur die Ukrainer haben einen echten Comedian in der Regierung, gut bei denen ist er Chef, dafür haben wir aber ein paar mehr davon, incl. dem vergeßlichen Vorsteher.
Früher war das ein Wettbewerb der Gauner.
Heute ist das ein Wettbewerb der extremen geistigen Verwirrung.
Das, was diese Leute rauchen oder saufen oder intravenös bekommen, das muss noch untersucht werden.
Hm, Blunt oder Lütz? Schwierig!
Nach der geplanten Totalrodung deutscher Wälder durch die grünen Affen zugunsten ideologisch-idiotischer Windkrafträder wird das Habeckkraut und der Baerbocklauch auch pestilenzartig wuchern und alle endemischen Arten ausrotten.
“Die Ulmer Deutsch- und Englischlehrerin Jasmin Blunt . . .” Äh, wie wird man Deutsch- und Englischlehrerin, ohne die geringste Ahnung von Sprache und Sprachgeschichte zu haben? Eine Deutsch- und Englischlehrerin sollte wissen, dass “Neger” in der deutschen Sprache von 1951 ein wertneutraler, deskriptiver Begriff war. Noch in Texten der 1970-er Jahre, ausdrücklich auch in linken Texten, bestand diese Bedeutung. Erst die Sprachpolizei der 1980-er Jahre, die aus halbgebildeten, geschichtslosen Schwätzern bestand, kam unter Aufbietung ihres gesamten Scharfsinns dahinter, dass “Neger” sprachverwandt mit dem amerikanischen Wort “Nigger” ist. Dass der offen verächtliche und ausgrenzende Ton des amerikanischen Wortes im Deutschen fehlte, bemerkten diese Sprachpolizisten schon deshalb nicht, weil sie nicht von fern ahnten, dass es es Deutschland keine wirtschaftlich und gesellschaftlich institutionalisierte, schwarze Sklaverei gegeben hatte, und dass damit auch der institutionelle Rassismus gegen Schwarze und die Sprache dieses Rassismus fehlten. Wer im Deutschen Schwarze beleidigen wollte, musste das auf Amerikanisch mit “Nigger!” oder auf Afrikaans mit “Kaffer!” tun.
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Blunt hat an der PH wohl nicht viel mehr als die richtige Haltung gelernt. Ihre Aufgabe besteht anscheinend außer im Kult um ihre eigene OPFERposition und in der Pflege ihrer moralischen Blähungen auch darin, die gediegene Halbbildung, durch die sich die Sprachpolizei schon vor 35 Jahren auszeichnete, an die Schüler weiter zu reichen. Das finde ich noch bedenklicher als die erfolgreichen Opferkulte der wokerseits als höherwertig eingeschätzten Menschen.
Unfreiwillig komisch, dass der swr davon schreibt, der Frau Blunt wären die NEGER Worte beim Durchblättern aufgefallen. Lieber SWR, wollt ihr damit suggerieren, Frau Blunt wäre so blöd, Literatur für einen Modekatalog zu halten, den man durchblättere? Aber irgendwo trifft es die Sache doch! Die woken können nicht mehr sinnerfassend lesen, sondern scannen alles nur noch nach Stimuli durch. Und ich fürchte im Gehirn einer Person, die Modekataloge durchblättert, geht sogar noch mehr vor sich, immerhin finden dort noch ästhetische Prozesse statt. Besonders lächerlich auch noch der Umstand, dass ausgerechnet Koeppen Rassismus vorgeworfen wird. Schlimmer noch als die überforderte Lehrerin ist aber der swr, dass er die Sache nicht aufklärt, sondern die Dummheit reproduziert.
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Theologie und Psychiatrie ist wahrlich eine skurrile Mischung, aber immerhin könnte er sich damit theoretisch selber behandeln, der Lütz. Was für ein Fatzke! Ins Feuer mit den mrna-Blasphemikern! Was für ein geisteskranker Trottel ohne Selbstwahrnehmung, pfui! Eigentlich müsste man wegen dem eine gemeinsame Diskussionsrunde verlassen. Aber er war wohl mit seiner Projektion schneller.
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Habeck zeigt wieder diese grüne Dummheit, es nicht bei einer Dummheit zu belassen, sondern sie maximal von oben herab kundzutun.
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Kurz: die Kandidaten verursachen bei mir Maximalausschläge, ich kann da nicht unterscheiden…
“wie ihr im Wald leben könnt”. Will Habeck die Masse in den Wald treiben? Eher in Käfighaltung a la Plattenbau, kann man besser überwachen. Einfach so im Wald leben würden sicher viele sogar gern, darf man aber nicht.
Wenn wir böse wären, hätten wir ihm aus dem Wald-Gaffe einen ganz anderen Strick gedreht, einen mit Affen und Bäumen, die eine ganz andere Art von Menschenverachtung zum Vorschein bringt.
Stichwort “wildes Zelten”. Auch das Verlassen der Forstwege ist ja verboten, vermutlich damit die Forstarbeiter besser mit dem Roden von allem, was Armdicke überschreitet, durchkommen. Wald betreten ist verboten, aus Naturschutzgründen, bis er gerodet wird, aus Umweltschutzgründen. Der Deutsche braucht immer Gründe selbst für den letzten, absurden Scheiß.
@ Frau Blunt
Hier der Beitrag eines Ihrer Kollegen ,Dr. Specht, der auch noch die Herkunft des Wortes “Neger” beschreibt:
https://www.youtube.com/watch?v=qMuM4glK2iA
Bitte fallen Sie nicht in Ohnmacht! 😉
Lütz ist für mich das arme Würstchen der Woche. Der Zausel ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten Wie will er mit seinem Hass auf klügere Menschen, die sich im Gegensatz zu ihm nicht mit einem Stoff haben spritzen lassen, von dem keinerlei positive dafür aber zahlreiche Nebenwirkungen aufweist, irgendeinem Menschen helfen? Ich dachte als Psychiater sollte so etwas wie Verständnis für Menschen aufbringen können? Schade um das ganze Geld, das unser Staat für seine Ausbildung und seine Alimentierung bis zum heutigen Tage verschwendet hat. Er ist komplett ungeeignet und inkompetent sich um Menschen oder andere Lebewesen zu kümmern.
Schade um das Geld, da leben hier junge Menschen in Deutschland, die diesen Studienplatz besser ausgefüllt hätten
Ich bin in der Pfalz geboren und im Pfälzer Wald von klein auf auf mit meinen Eltern auf Streifzügen gewesen. Da waren immer Bäume….
Daher habe ich Habeck gewählt.
Zu Blunt: Neger leitet sich von lateinisch “niger” ab. Nicht lila, nicht grün.
Jeder entscheidet für sich selber, ob er sich verletzt fühlen will oder nicht.
Apropos Denken:
Ich denke, dass man das Verhalten der Denkbehinderten-Kandidaten nur dann richtig einschätzen kann, wenn man einen Kandidaten hat, an dem man die anderen vergleichsweise messen kann.
Hier mein Vorschlag: mal ein Nicht-Akademiker, der in seinem Video eine positive Botschaft bringt. Seine Themen sind Finanzen, Wirtschaft und Politik und Whisky, letzteren verkauft er über einen Online-Handel, ein bisserl Werbung ist meist auch drin. Muss man nicht kaufen, darf man aber 😉
Finde ich erstens zur Abwechslung sehr wichtig, mal einen normalen Nicht-Wissenschaftler zu hören, der es aus eigener Kraft zu etwas gebracht hat.
Und zweitens kann man mal die Kandidaten zum Denkbehinderten der Woche mal mit diesem Herrn vergleichen, und mal ganz deutlich sehen, was für inkompetente Polit-Marionetten und künstlich hochgepuschte Influenzer uns vorgesetzt werden und wie weit unterhalb diese Marionetten und Influenzer unter “normalen” Menschen wie diesem hier auf einer intellektuellen und moralischen und lebenspraktischen Skala einzutragen sind. Man denke nur an die 360-Grad-Baerbock-Wende und die hunderttausende-Kilometer entfernten Baerbock-Länder, oder die Ricarda-Lang-Analyse: “Wir haben im Winter ein Gas- und Heizproblem, kein Stromproblem”, oder an die legendären Habeckschen Perspektivwechsel: “Insolvente Unternehmen sind nicht pleite, sondern die hören nur auf zu produzieren.”
https ://www.youtube.com/watch?v=jPv8ONBPVtU
Fast OT: Natürlich gibt es auf mindestens einem Markt noch Marktschreier, nämlich dem Hamburger Fischmarkt. Der bekannteste dürfte wohl “Aal-Dieter” sein.
“Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.” Friedrich Schiller, “Die Räuber”
Aber es gibt durchaus Steigerungsformen:
§206
“Sépase que ai vulgo en todas partes: en la misma Corinto, en la familia más selecta. De las puertas adentro de su casa lo experimenta cada uno. Pero ai vulgo, y revulgo, que es peor: tiene el especial las mismas propriedades que el común, como los pedaços del quebrado espejo, y aun más perjudicial: habla a lo necio y censura a lo impertinente; gran discípulo de la ignorancia, padrino de la necedad y aliado de la hablilla. No se ha de atender a lo que dize, y menos a lo que siente. Importa conocerlo para librarse dél, o como parte, o como objecto. Que qualquiera necedad es vulgaridad, y el vulgo se compone de necios.” -ORACULO MANUAL Y ARTE DE LA PRUDENCIA de BALTASAR GRACIAN
Deutsche Übersetzung: Siehe Arthur Schopenhauer.
Warum gehen die Mimöschen und Mimosen nicht zurück dorthin wo die gesunde schwarz-dunkelhäutige-BPOC-Mehrheitsgesellschaft schon längst Wirklichkeit ist?
Dort werden sie sicher ganz Sicher sein vor Gewalt, Krieg, Hunger, Elend, Beleidigungen, Diebstahl, Hass und allem was ihnen den Tag versauen könnte! Rassismus gibt es dort ja nicht, weil die Mehrheit bereits BPOC ist! Oder?
Als ich die Nachricht dieser “Lehrerin” mit “Rassismuserfahrung” las, dachte ich: “Nä, so doof ist das nicht, du hast da bestimmt was falsch verstanden …”
Es ist noch dümmer als es sich im ersten Moment zeigte. Das Jammertal noch tiefer, die Susen heulen noch viel lauter und vertreiben jede Vernunft mit infantilem Gekreische.
Es ist immerhin etwas: Der junge Mensch von heute wächst direkt wieder mit Anschauungsunterricht in echtem Rassismus auf während allenthalben Anti-Rassismus drauf steht.
Man könnte auch den Ball flacher halten und sagen, das das Ergebnis nicht verwunderlich ist. Denn wenn Lehrer aus der “Resterampe” des Personals einer Gesellschaft zusammensammelt und auch aus bildungsfernen Einwanderern mit anderer historischer Perspektive Personal für die Bildung einsetzt, kann auch nicht mehr viel Wissen um die eigene Geschichte erhalten bleiben. Es führt gezielt in die Verklärung einer Landeshistorie und ersetzt die eigentliche Geschichte mit Geschichtchen aus Fremdperspektiven.
Zumal dieses heutige Personal bereits durch das Ideologische Umfeld stärker geprägt sein dürfte, als durch Bildung, Wissen und gereiften Charakter.
In wesentlichen Teilen muss man die Schuld in einer Gesellschaft suchen, die sich von Lügen willfährig einmal Mehr hat verführen und vorführen lassen im Wettbewerb um Intrigen in der “Staatenkonkurrenz”.
Vielleicht schaffens auch gerade deshalb selbsternannte Staatsfeinde in die höchsten Positionen und Kultur-Gegner in die Lehranstalten?
Die Muster heute sind jedenfalls nicht einfach so historisch gewachsen.
Bei Lütz müsste man berücksichtigen, das er sich möglicherweise in einem Schuldkomplex wiederfindet. Der Mann könnte noch in Position sein und dafür verantwortlich seine geliebten Zöglinge – und ich zweifele nicht daran, das Lütz “seine” zur Fürsorge anvertrauten sehr umsorgt – im ersten Akt der Show an die Spritze ausgeliefert hat.
Das ist das Problem, das viele aus dem medizinischen Sektor haben und das sich mit Schuldeingeständnis zu einem Selbstmord ausweiten kann.
Nicht so einfach wie es scheint. Wenn sich Ärzte mit Lauterbach so sehr identifizieren, dann liegt das durchaus daran, das Ärzte selbst den Lügen aufgesessen sind oder sein wollen? Sich zumindest daran klammern einer schrecklichen Lüge aufgesessen zu sein, um eine unerträgliche Schuld zu ertragen, was das Verhalten mancher Dottoren in ein anderes Licht stellen könnte.
Oder die Küchenpsychologie-Abteilung hat gerade Ausgang, das wird jeder auslegen wie er mag.
Auch diese Woche wieder fünf Champions und man darf nur drei Medaillen verteilen.
Echt, ich weiß nicht ob ich mir das noch antun kann, das zerreißt mich innerlich…
Alles würdige Aspiranten, die Wahl fällt wieder schwer. Die Realitätsverbiegung des sozialen Konstrukts Fufb ist abnorm. Schon die Zuschreibung der Vorbildrolle des “Gesindels” für die Tat ist eine beachtliche Leistung, da die kindlichen Täterinnen das Opfer ja nicht mit “Hass und Hetze” überzogen haben, sondern “gemessert”, was aus meiner Sicht eine ganz andere Gruppe als Vorbild erscheinen lasst, die man aber gesellschaftlich nicht nennen darf, ohne sofort wieder unter das “Gesindel” von Fufb geschlagen zu werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: “Wenn Dummheit weh täte, dann bräuchte Fufb sich nicht die Mühe geben, sich zu anonymisieren- man müsste einfach nur den Schmerzensschreien folgen, die vermutlich in der ganzen Bundesrepublik deutlich zu vernehmen wären”.
Ich habe für Habeck gestimmt, weil der Vogel an Dummheit nicht mehr auszuhalten ist.
Chief Robert ist auch mein Favorit. Aber ich möchte die beiden, Cem und Robert, auch mal in Schutz nehmen. Deren Oberhäuptling, der Bundesolaf, hatte ja erst ein paar Wochen vorher dem Neger in Deutsch-Südwest ordentlich Bescheid gegeben von wegen Anbandeln mit den Chinesen und so. Zum Glück heißt das Land heute Namibia und wird von Hage Geingob (wahrscheinlich besser) regiert als die bunte Republik von Oberchief Olaf. Leider scheint in der grün-roten Regierung der Gutmenschen noch nicht bekannt zu sein, dass das Zeitalter der Kolonialherren vorbei ist. Und nun schließt sich der Kreis. In normalen Regierungen in normalen Ländern würde man das jeweilige Außenministerium einschalten, um sich kundig zu machen. In der bunten Republik sitzt dort AnnaLena und sucht hunderttausende von Kilometern entfernte Länder indem sie sich um 360° dreht.
Vermutlich haben Habeck und Özdemir im Regenwald an Kröten oder Fröschen geschleckt, die ihnen durch die Indios gereicht wurden.
So werden halt traditionell Häuptlinge geehrt.
Curare soll auch lecker sein…
Naja, wie auch immer, anders ist das doch nicht mehr zu erklären!
“Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.”
Einstein hat recht.
Eindeutig Lütz. Der Mann ist Arzt! Man fragt sich, was er in Epidemiologie jemals gelernt hat. Mangelndes Basisfachwissen und dann als gelernter Psychiater eine solche Reaktion. Zeit für eine Selbstanalyse!