Bidens Tage sind gezählt: Die Geschichte um Hunters Laptop holt den lügenden Präsidenten ein – was Ihnen die deutschen Systemmedien verschweigen

Oktober 2020.
Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA geht seinem Ende zu. Die Wahlen finden in wenige Wochen statt.
Die New York Post publiziert eine Geschichte, die Sprengstoff hat und von der man mit Fug und Recht erwarten kann, dass sie viele, die sich mit dem Gedanken tragen, Joe Biden zu wählen, davon abschrecken wird. Denn:

Joe Biden ist korrupt.
Joe Biden ist ein Lügner.

All das belegen eMails, die auf einem Laptop, den Hunter Biden in einem Reparaturshop in Delaware gut ein Jahr zuvor abgegeben und vergessen hat, gefunden wurden.
Drehen wir die Uhr kurz zurück.

Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, bringt mehrere Laptop Computer zur Reparatur und holt sie nicht mehr ab.
Der Besitzer des Reparatur-Shops nimmt, weil seine Rechnung unbezahlt bleibt, die Computer in Besitz, darunter einen mit Tausenden von eMails.
Weil ihm die Sache, nachdem er einige eMails gelesen hat, zu heiß ist, schickt der Shop-Besitzer die Festplatte an das FBI.

Er hört nie wieder davon.

Aber weil man nie vorsichtig genug sein kann, hat der Shop-Besitzer Kopien der Festplatte erstellt. Eine davon schickt er zu Rudi Giuilani, und von dort findet die Festplatte, finden vor allem die eMails, die sich darauf finden, ihren Weg zur New York Post, die einen Text veröffentlicht mit dem Titel “Smoking-gun email reveals how Hunter Biden introduced Ukrainian businessman to VP [Vice Presiden] dad

Die Geschichte, um die es hier geht, in aller Kürze:

Hunter Biden, der Sohn von Joe Biden, saß seit 2014 im Aufsichtsrat des Ukrainischen Gasunternehmens Burisma. Hunter Biden hat keinerlei Ahnung vom Energiesektor, wie er selbst zugegeben hat. Seine Berufung in den Aufsichtsrat eines Ukrainischen Energie-Unternehmens, für die er die Kleinigkeit von 50.000 US-Dollar im Monat erhalten hat, ist offenkundig ein Versuch, politische Gefallen oder politischen Zugang zu kaufen, denn Hunter Biden ist der Sohn von Joe Biden, der 2014 Vizepräsident der USA und zuständig für die Politik gegenüber der Ukraine war.

Das ist das Setting für Korruption.

Von 2015 bis 2016 war Viktor Shokin Generalstaatsanwalt der Ukraine. Shokin hat angekündigt, gegen Burisma, das Unternehmen, in dessen Aufsichtsrat der Sohn des US-Vizepräsidenten sitzt, Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung und Korruption aufzunehmen.
Dazu ist er nicht gekommen.
Er wurde entlassen – auf Betreiben von Joe Biden, der sich die
Entlassung von Shokin in der ihm eigenen prahlenden Art an das Revers gesteckt hat:

Der zeitliche Zusammenhang zwischen der beabsichtigten Untersuchung von Shokin gegen Burisma, dem Unternehmen mit Bidens Sohn im Aufsichtsrat, mit der Entlassung von Shokin, mit der sich Papa Biden gebrüstet hat, hat schon vor Jahren zu der Vermutung geführt, dass beides nicht ganz unabhängig voneinander sei. Joe Biden hat indes immer einen Zusammenhang bestritten und öffentlich behauptet, von der Aufsichtsratstätigkeit seines Sohnes erst spät erfahren, sich aber nie dafür interessiert zu haben und auch keinerlei Treffen mit Repräsentanten von Burisma oder Kenntnisse über Burisma zu haben.

Die eMails, die sich auf dem Laptop gefunden haben, den Hunter Biden abgegeben und vergessen hat, belegen nun, dass Joe Biden, einmal mehr, gelogen hat. Dass er sehr wohl Kontakt zu Repräsentanten des Unternehmens hatte, in dem sein Sohn im Aufsichtsrat saß. Der Verdacht der Korruption und des Missbrauchs öffentlicher Positionen durch Joe Biden drängt sich angesichts dieser neuerlichen Lügen auf, denn warum sonst sollte Biden darüber lügen, Kontakt zu Repräsentanten von Burisma gehabt zu haben?

Die eMail war erst der Anfang. In der Folge hat die New York Post eine Reihe weiterer Informationen über Joe Biden, Hunter Biden, Burisma und die Korruption der Biden Crime Family veröffentlicht. 

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Bereits dieser erste Beitrag hat eingeschlagen wie eine Bombe. Die bereits getätigten Enthüllungen und die noch ausstehenden Enthüllungen über Joe Biden und sein gebrochenes Verhältnis zu Anstand, Wahrheit und Gesetz, sie wären wahlentscheidend gewesen, denn so viel, wie nach deren Verbreitung notwendig gewesen wäre, hätten selbst die US-Demofrauds nicht betrügen können. Also musste die Geschichte, musste der Laptop, musste das, was auf dem Laptop ist, diskreditiert werden. Im ersten Schritt haben sich die damaligen Hilfstruppen der US-Demofrauds, Google, Facebook und Twitter beeilt, jede Verbreitung der Laptop-Story und des Beitrags der New York Post zu unterbinden. Es wurde zensiert, dass sich die Balgen biegen und die Accounts der New York Post in sozialen Medien gesperrt, so dass eine Verbreitung der Geschichte minimiert war, was natürlich nichts daran geändert hat, dass ScienceFiles bereits am 15. Oktober 2020 darüber berichtet und das unglaubliche Ausmaß an Zensur dargestellt hat.

Bereits am 19. Oktober 2020, also gerade einmal 5 Tage nach der Geschichte in der New York Post haben sich 51 ehemalige und aktuelle Mitarbeiter aus Geheimdienst, NSA, FBI und CIA, die alle leitende Posten innehatten oder zu diesem Zeitpunkt innehaben, zusammengefunden, um einen Brief zu veröffentlichen, in dem sie ihrer Überzeugung Ausdruck verliehen haben, dass es den Laptop von Hunter Biden nicht gibt, dass alles eine russische Erfindung, ein russischer Versuch sei, die US-Amerikanischen Präsidentschaftswahlen zu Gunsten von Donald Trump zu beeinflussen.

Alle 51 Lügner, die den Brief unterschrieben haben, wussten, dass der Laptop existent war, denn schon 2019 war dessen Festplatte beim FBI archiviert worden und ist es bis heute. Sie alle wussten, dass es keine russische Einflussnahme, sondern die Idiotie des drogenkosumierenden Sohnes von Joe Biden war, die dazu geführt hat, dass der Laptop nunmehr in der public domain ist. Sie haben sich dennoch entschlossen öffentlich zu lügen, die Öffentlichkeit an der Nase herumzuführen, um Joe Biden dabei zu helfen, US-Präsident zu werden.

Und dass dem so war, hat Michael Morell, damaliger Vizedirektor des CIA in einem Hearing des Judiciary Committee des House of Representative unter Eid gerade zugegeben. Morell, der zu den 51 Unterzeichnern gehört, hat ganz offen erklärt, dass man mit der Lüge dafür sorgen wollte, das Biden zum US-Präsidenten gewählt wird. Aber das ist nicht alles, was Morell unter Eid ausgesagt hat. Er hat zudem ausgesagt, dass die Idee zu dem Brief von Antony Blinken, dem heutigen Secretary of State [Außenminister mit besonderen Befugnissen im Kabinett] in der Biden Administration, der im Oktober 2020 Berater in der Wahlkampfskampagne von Joe Biden war, ausgegangen ist, Blinken sich an ihn gewendet und zugesagt habe, die Verbreitung des Briefes über die Medien in die Hände zu nehmen, was wohl erklärt, warum Publico bereits am Tag der Veröffentlichung über den Brief berichtet hat.

“That same day, October 17, Blinken also emailed Morell an article published in USA Today alleging that the FBI was examining whether the Hunter Biden laptop was part of a “disinformation campaign.” The very bottom of the email he sent to Morell included the signature block of Andrew Bates, then-director of rapid response for the Biden campaign.

Morell testified that his communication with Blinken was one of a few communications he had with the Biden campaign, explaining that he also received a call from Steve Ricchetti, Chairman of the Biden campaign, following the October 22 debate to thank him for writing the statement. Morell also explained that the Biden campaign helped to strategize about the public release of the statement. Morell further explained that one of his two goals in releasing the statement was to help then-Vice President Biden in the debate and to assist him in winning the election.

Biden und seine Verschwörer haben nicht nur einen Brief voller Lügen in Auftrag gegeben, um eine Geschichte zu diskreditieren, die wahr ist, sie haben diese Lügengeschichte auch eingesetzt, um Donald Trump zu schaden, etwa so, wie Crooked Hillary Clinton, um die Terminologie von Trump zu nutzen, während ihres Wahlkampfes die Lüge von den russischen Kontakten, die Donald Trump zu seinem Nutzen im Wahlkampf einsetzen soll, erfunden hat. Offenkundig ist die Partei der US-Demofrauds eine Partei der Lügner. Aber damit nicht genug.

Ein Whistleblower, der für den IRS [Internal Revenue Service], das Finanzamt der USA arbeitet, hat sich über seinen Anwalt an den US-Congress gewendet, weil er vor dem Judiciary Committee über die Ermittlungen gegen Hunter Binden wegen Steuerhinterziehung usw. aussagen will. Der Whisleblower gibt an, dass Joe Biden und sein Sohn durch einen Vorgesetzten bei IRS besonderen Schutz genossen hätten, was letztlich bedeutet, dass die Ermittlungen lahmgelegt, die Ermittlungsergebnisse nun schon seit über einem Jahr nicht genutzt werden, um Anklage gegen Hunter Biden [und Joe Biden?] zu erheben. Bei dem Vorgesetzten des Whistleblowers soll es sich nach Recherchen der New York Post um den derzeitigen General Attorney Merrick Garland handeln, der – wenn sich diese Recherche bestätigen sollte – nicht nur Strafvereitelung im Amt begangen hätte, er hätte auch unter Eid falsch ausgesagt [siehe das folgende Video].

Jedes einzelne, der beschriebenen Verbrechen, übersteigt das, was genutzt wurde, um Richard Nixon zum Rücktritt zu zwingen, was als Watergate Skandal groß inszeniert wurde, um ein Vielfaches. Und der vielleicht größte Skandal von allen ist, dass Systemmedien weiterhin schweigen, wenngleich die Schweigefront zu bröckeln beginnt. Ein Zeichen dafür, dass die Tage von Joe Biden gezählt sind.

Das Schmankerl zum Schluss.
Joe Biden hat den Lügenbrief der 51 gekauften Mitarbeiter von US-Nachrichtendiensten dazu genutzt, um in einer der drei Debatten mit Donald Trump zu behaupten, den Laptop, von dem er wusste, dass es ihn gibt, gebe es nicht, die Geschichte sei eine russische Inszenierung, die die Wahl zugunsten von Donald Trump beeinflussen solle, eine Behauptung, die er mit dem Brief der 51 Mitarbeiter belegen wololte, den Brief, von dem er weiß, dass er falsch ist.

Wenn es um moralische Qualifiktion geht, dann suhlt sich Joe Biden in einem eigenen Loch.


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