Kulturkampf: “Liberale Gutmenschen” und Systemmedien stehen an der Seite von Kriminellen

Erinnern Sie sich noch, als die Systemmedien voller Verurteilungen für den Mob waren, der den Tod von George Floyd zum Anlass genommen hat, um US-amerikanische Innenstädte in Schutt und Asche zu legen und Läden zu plündern.

So sah es am Morgen des 10. Juni 2020 in Minneapolis aus, nachdem der Mob eine Nacht lang gewütet hatte:

Erinnern Sie sich noch, als die Systemmedien voller Verurteilungen für diesen Mob waren …
Nein?
Wir auch nicht.

Das liegt daran, dass die Systemmedien diese Krawalle nicht verurteilt, sondern die Krawaller verteidigt haben, von “zumeist friedlichen Demonstrationen” geschrieben und sich ansonsten über den furchtbaren Rassismus ausgelassen haben, der die mehrheitlich schwarzen Plünderer zu Opfern gemacht hat, die sich nicht anders wehren können, als mit Gewalt …
Viel Verständnis gab es für Black Lives Matter.

Wenig bis kein Verständnis für die, oft genug schwarzen Inhaber der geplünderten Läden oder diejenigen, die ihre Anwesenheit zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem Leben bezahlt haben.

Der Zweck heiligt in Systemmedien die Mittel.
Das ist nicht neu.
Das ist seit 1000+Jahre so.

Indes endet das Problem der verharmlosten Kriminalität, die von Linken, die sich selbst liberal nennen, was man wohl als freigiebigen Umgang mit dem Eigentum von Anderen übersetzen muss, instrumentalisiert wird, um westliche Gesellschaften zu entkernen und zu zerstören, nicht mit dem Ende der Selbstbereicherung derer, die sich Black Lives Matter genannt haben.

Michael Ballweg wurde von einem deutschen Staatsanwalt in konspirativer Einheit mit einem deutschen Amtsrichter mehr als sechs Monate in Untersuchungshaft gehalten, weil er Spenden zweckentfremdet haben soll. Bei Black Lives Matter scheint der gesamte Daseinszweck dazu gedient zu haben, Spenden zu zweckentfremden:

Erinnern Sie sich an die minutiöse Berichterstattung der deutschen Systemmedien über diese Zustände bei BLM, jener Systemmedien, die jeden Golfball, den Donald Trump jemals benutzt hat, auf eine Verbindung zu Russland hin analysiert haben?

Nein?
Wir auch nicht.
Es gibt sie nicht.
Es gibt Kriminalität, die von systemmedialen Journalismus-Darstellern für vertretbar, akzeptabel und tolerabel, solange andere betroffen sind, gehalten wird. Kriminalität, die in die Erzählung:

Polizisten sind böse,
Kriminelle sind Menschen, denen man helfen muss,

eingepasst wird, die die Haltung, die Systemmedien gegenüber Kriminalität in den letzten Jahren eingenommen haben, nahezu umfassend zusammenzufassen scheint.

Wir reden von solcher Kriminalität:

Convenience Store 7/11 Los Angeles, 2023

California, 2023

Walgreens Store, California, 2023

Viele DA’s, District Attorneys, eine Art Staatsanwalt, der über die Einleitung eines Strafverfahrens entscheidet, in Kalifornien oder in Illinois oder in Oregon, weigern sich, etwas gegen Ladendiebstahl zu unternehmen, so lange das gestohlene Diebesgut den Gesamtwert von 1000 US-Dollar nicht übersteigt. Die Szenen oben sind das Ergebnis davon. Viele, wenn nicht alle der District Attorneys, die sich weigern, ihren Job zu machen, wurden mit Geld, das George Soros bereitgestellt hat, in ihre Ämter befördert.

Manche Leute finden diese Art des sozialen Zusammenlebens nicht normal, nicht akzeptabel.
Andere nehmen Anstoß an Krimnalität wie der folgenden:

Das nennen US-Amerikaner (und nicht nur sie) einen Succer Punch, einen hinterhältigen Schlag, der für das Opfer nicht vorhersehbar war. Wer sich die Mühe macht, nach derartiger hinterhältiger Gewalt zu suchen, der findet unzählige Beispiele aus Städten, die mehr und mehr zu Halden für human trash werden, für drogensüchtige Wohnsitzlose, die in vielen Städten Kaliforniens nicht nur zu einem “human waste problem” geführt haben, denn so ein Mensch, der muss seine Exkremente ja irgendwo lassen, sie haben vor allem dazu geführt, dass immer größere Teile der Städte verslumen und verkommen.

Los Angeles

San Francisco

Auch hier sind verfehlte Politiken und “liberale” Versuche, den Westen, wie wir ihn kennen, zu zerstören, die Ursache. Michael Shellenberger hat dies in seinem Buch “San Fransicko [Link zu Amazon]” sehr gut aufgearbeitet.

Aber damit nicht genug.
Nicht nur verslumen viele US-amerikanische Innenstädte mehr und mehr.
Nicht nur weigern sich die zuständigen DAs edemische Kriminalität zu verfolgen und führen damit die Zustände herbei, die wir oben zusammengestellt haben, viele der DAs sind selbst dann, wenn sie es mit Serientätern zu tun haben, nicht bereit, eine nennenswerte Sanktion für Gewalttaten zu beantragen. Das Ergebnis sind Zustände, die vielleicht in Chicago am stärksten ausgeprägt sind, solche Zustände:

All das sind alltägliche Zustände, die in US-amerikanischen Städten, in Großstädten, normal sind, zur Tagesordnung gehören und angesichts der Regelmäßigkeit, mit der US-amerikanische Großstädte von den zuständigen DAs (Staatsanwälten) in Gewalt, Anarchie und Dreck versinken gelassen werden, den ein oder anderen auf die Idee gebracht haben, es stecke Absicht und eine Agenda dahinter.

Dass hinter all dem eine Agenda, in vielen Fällen vermutlich auch abgrundtiefer Hass gepaart mit einer entsprechenden Dummheit steckt, dass ist ein Eindruck, dessen man sich nicht erwehren kann, wenn man die derzeitige Diskussion in Systemmedien verfolgt, die Jason Aldean und sein Lied “Try that in a small town” zum Gegenstand hat.

Dieses Lied:

Wenn Sie sich das Video angesehen haben, dann haben sie all die unhaltbaren Zustände darin gesehen, von denen wir Eingangs berichtet haben.
Diese Zustände sind Gegenstand dessen, worüber Aldean singt.
Und weil es um den Text seines Liedes geht, hier der Text in unserer Übersetzung:

Sucker punch somebody on a sidewalk
Carjack an old lady at a red light
Pull a gun on the owner of a liquor store
Ya think it’s cool, well, act a fool if ya like
Cuss out a cop, spit in his face
Stomp on the flag and light it up
Yeah, ya think you’re tough

[Chorus]
Well, try that in a small town
See how far ya make it down the road
‘Round here, we take care of our own
You cross that line, it won’t take long
For you to find out, I recommend you don’t
Try that in a small town

Got a gun that my granddad gave me
They say one day they’re gonna round up
Well, that shit might fly in the city, good luck

[Chorus]
Try that in a small town
See how far ya make it down the road
‘Round here, we take care of our own
You cross that line, it won’t take long
For you to find out, I recommend you don’t
Try that in a small town

Full of good ol’ boys, raised up right
If you’re looking for a fight
Try that in a small town
Try that in a small town

[Chorus]

Jemanden auf dem Gehweg hinterrücks schlagen,
einer alten Dame vor einer roten Ampel das Auto stehlen,
den Besitzer eines Spirituosenladens mit der Pistole bedrohen,
Du denkst das sei cool, gut, benimm’ Dich wie ein Irrer, wenn Du willst
Verfluche einen Polizisten, spuck’ ihm ins Gesicht
Trampel auf die [US-]Flagge und stecke sie an
Yeah, Du fühlst Dich stark.

Aber, mach’ das mal in einer kleinen Stadt
Mal sehen, wie weit du damit kommst
Denn hier passen wir auf unsere Leute auf
Überschreite die Grenze und es dauert nicht lange
Bis Du es erfährst. Ich empfehle Dir, es zu lassen.
Mach’ das mal in einer kleinen Stadt.

Mein Großvater hat mir eine Waffe gegeben.
Sie sagen, sie werden sie eines Tages einkassieren.
Nun, dieser Scheiß mag in der Stadt funktionieren, [aber] viel Glück

… versuch’ das mal in einer kleinen Stadt
Mal sehen, wie weit du damit kommst.
Denn hier passen wir auf unsere Leute auf
Überschreite die Grenze und es dauert nicht lange
Bis Du es erfährst. Ich empfehle Dir, es zu lassen.
Mach’ das mal in einer kleinen Stadt.

Voll mit guten “alten” Jungs, aufrichtig erzogen
Wenn Du auf Streit aus bist
Versuch das mal in einer kleinen Stadt
Versuch das in einer kleinen Stadt

(Refrain)

Der ganze Text ist notwendig, um das würdigen zu können, was der mit Zwangsgebühren finanzierte Sebastian Hesse heute in der ARD-Tagesschau zu u.a. dem Lied von Jason Aldean zu sagen weiß:

“Was bislang eher in der politischen Arena ausgetragen wurde, hat die Popkultur erreicht: Im Ringen um den korrekteren “American Way of Life” spalten ein Action-Film und ein Country-Hit mit Rechtsaußen-Narrativen die Nation.”

Wahrscheinlich wird es sie nicht überraschen, wenn Sie im Text von Sebastian Hesse keinerlei Bezug auf die erste Strophe aus dem Lied von Aldean finden. Die Tatsache, dass Omas das Auto geklaut wird, dass Leute auf Gehsteigen grundlos und hinterhältig geschlagen werden, die Tatsache, dass Gewalt in den meisten Großstädten der USA mittlerweile endemisch ist und immer mehr Großstädte unter dem Regime von US-Democrats und Soros-finanzierten District Attorneys zu Kriminalitäts-Hochburgen degeneriert sind, sie interessiert Sebastian Hesse nicht.

Missing Context, fehlender Bezug, lautet in solchen Fällen das Urteil, das die gedungenen Faktenchecker oder -finder, je nach Anstrich, fällen. Aber weil sie gedungen sind, interessieren sie sich nicht für den bei Sebastian Hesse fehlenden Kontext. Hesse schreibt unbeeinträchtigt von irgendwelchen Gefühlen, die er haben könnte, wenn er einen Ethos, einen Berufsethos hätte, einen einseitigen Bericht, vielleicht einen, den ihm ein “Liberaler” diktiert hat, vielleicht auch einen, für den George Soros den Geldbeutel geöffnet hat, wer weiß? Wir wissen nur, dass Hesse einmal mehr jeden journalistischen Standard vermissen lässt. Einer der grundlegendsten Standards besteht darin, BEIDE Seiten einer Medaille zu beleuchten, aber das kann Hesse nicht. Er ist Partei, gehört auf die Seite derer, die für Kriminelle, wenn sie mit BLM daherkommen, Entschuldigungen sucht und findet und ansonsten an der Tatsache, dass normale Bürger zunehmend Opfer von Kriminellen werden, nichts, was berichtenswert ist, findet.

Das einzige, was ihm im Hinblick auf das Lied von Jason Aldean berichtenswert ist, ist Folgendes:

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“Anarchie in den Großstädten – das Bildmaterial im Video zum jüngsten Country-Hit von Jason Aldean zeichnet ein apokalyptisches Bild vom urbanen Leben in Amerika: Chaos, Gewalt, Ausschreitungen.

Im Refrain droht der Country-Barde den Unruhestiftern: “Versucht das mal in einer Kleinstadt!”

Flirt mit Selbstjustiz

“Von meinem Großvater habe ich einst eine Pistole gekriegt”, so der Songtext von “Try that in a Small Town”. Aldeans Botschaft ist unmissverständlich: Wenn die Krawallbrüder hier zu uns in die heile amerikanische Kleinstadt-Welt kommen, dann wissen wir uns schon zu helfen. Es ist ein Flirt mit Selbstjustiz, der ein Narrativ des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump aufgreift: Demokratisch regierte Großstädte sind völlig außer Kontrolle geraten.”

Eigentlich könnten einem Leute wie Hesse, die eine psychische Krankheit, eine Trump-Phobie mit sich herumzutragen scheinen, leid tun. Wie muss es in ihrem Hirn aussehen, wie ihr Selbstbild entwickelt sein, wenn sie denken, man könne bestimmte Ideen nur deshalb haben und formulieren, weil Donald Trump sie einmal hatte, formuliert hat? Kann man einem Menschen mit einem neuronalen Kostüm wie Hesse einen freien Willen attestieren?

Nicht einfach zu beantworten, diese Frage.

Dagegen ist die Frage, ob die Zustände, die Aldean in seinem Lied beschreibt, apokalyptisch, wie Hesse in diskreditierender Absicht schreibt, sind oder nicht, leicht zu beantworten. Wem die Videos oben nicht reichen:


Im übrigen mag es den systemmedialen Schreiber überraschen, dass freie Menschen, die sich aus freien Stücken entschieden haben, einer staatlichen Behörde ein Gewaltmonopol zu ÜBERTRAGEN, weil die staatliche Behörde versprochen hat, für Recht und Ordnung, für Schutz von Leib und Leben und Eigentum zu sorgen, dieses Monopol zurücknehmen, wenn die staatliche Behörde ihre Aufgaben nicht erfüllt. Menschliche Gesellschaften basieren nicht auf dem Versprechen von Kooperation, sie basieren auf dem Akt der Kooperation. Staatliche Institutionen, die von Bürgern eine Vorleistung, Verzicht auf die Ausübung von Gewalt, verlangen, sich dann aber weigern, ihren Teil des Handels zu erfüllen, machen damit den Gegenstand der Kooperation und jede Übertragung von Rechten auf Ausübung von Gewalt hinfällig. Und dies ist vollkommen unabhängig von der Tatsache, dass das Recht auf Selbstverteidigung in keiner Weise von der Übertragung der angesprochenen Gewaltrechte betroffen ist.

Hesse und all diejenigen, die nach Aldeans Lied hyperventilieren, weil die Unabhängigkeit und Lebensweise, für die Aldean steht, genau das ist, was sie beseitigen wollen, versuchen mit Begriffen wie “Selbstjustiz” die Diskussion auf ein Abstellgleis zu führen, um nicht über die unhaltbaren Zustände, die in so vielen Videos und Filmen und Kriminalstatistiken dokumentiert sind, dass man darüber nicht streiten muss, sprechen zu müssen.

Aber warum sollte man nicht darüber sprechen wollen?

Warum sollte man das berechtigte Bedürfnis nach Sicherheit in seiner eigenen Stadt, das Jason Aldean zum Ausdruck bringt, vom Tisch wischen und mit den üblichen Floskeln von “Rechtsaußen-Narrativen” zu diskreditieren versuchen?

Nun, die einzige Antwort, die uns einfällt, ist die, dass die Kriminalität, das asoziale Verhalten gegen das sich Jason Aldean in seinem Lied wendet, von eben diesen Leuten begrüßt wird. Das ist, was sie wollen. Sie wollen Städte im Chaos der Kriminalität versinken sehen. Sie wollen Menschen zu anomischen Zombies machen, die, wenn ihnen eine staatliche Stelle nicht zur Hilfe eilt, untätig und voller Angst in Apathie verharren.

Deshalb reagieren sie gereizt, wenn Aldean die Verfügungsgewalt eines jeden Menschen über sein Leben besingt, das Recht eines jeden Menschen, sein Leben und sein Eigentum gegen Kriminelle zu verteidigen, betont.

In der Sklavenhaltergesellschaft, die denen vorschwebt, die sich “liberal” nennen, sind eigenverantwortliche und ihre Interessen vertretende Menschen nicht vorgesehen.

Und dass diese Leute auf der Seite Krimineller stehen, das macht der zweite Gegenstand, in dem Sebastian Hesse “Rechtsaußen-Narrative” erkennen will, deutlich: Sound of Freedom ist ein Film, der wahre Gegebenheiten zum Gegenstand hat. Ein Agent der Homeland-Security quittiert seinen Job und reist auf eigene Faust nach Kolumbien, um dort einen Kinderhändler-Ring auszuheben. Man sollte es nicht für möglich halten, aber selbst den Kriminellen, die Kinder verschachern, in die USA an Päderasten und andere Gestörte verschachern, vielleicht auch an Organhändler verkaufen, springen Leute wie Hesse noch zur Seite, indem sie den Film als Machwerk diskreditieren, in dem eine QAnon Verschwörungstheorie verbreitet werde:

“Mit Sätzen wie “Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf” liebäugelt der Film mehr oder weniger offen mit einer Verschwörungstheorie der QAnon-Anhänger: dass linke Demokraten und Washingtoner Bürokraten heimlich einen Kinderprostitutionsring betreiben würden.”

Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf.
Hätten Sie gedacht, dass man an diesem Satz Anstoß nehmen kann?
Hätten Sie gewusst, dass dieser Satz irgend etwas, was auch immer, mit QAnon zu tun haben soll?
Haben Sie jemals von QAnon gehört?

Wie geistig und moralisch kaputt muss man sein, wenn man an einem solchen Satz Anstoß nimmt und aus einem Film, in dem es um das Verkaufen von Kindern geht, lediglich die Besorgnis über QAnon entnimmt.

Dark Times.
Die moralischen Zombies leben längst unter uns.


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