Kulturkampf: “Liberale Gutmenschen” und Systemmedien stehen an der Seite von Kriminellen
Erinnern Sie sich noch, als die Systemmedien voller Verurteilungen für den Mob waren, der den Tod von George Floyd zum Anlass genommen hat, um US-amerikanische Innenstädte in Schutt und Asche zu legen und Läden zu plündern.
So sah es am Morgen des 10. Juni 2020 in Minneapolis aus, nachdem der Mob eine Nacht lang gewütet hatte:
Erinnern Sie sich noch, als die Systemmedien voller Verurteilungen für diesen Mob waren …
Nein?
Wir auch nicht.
Das liegt daran, dass die Systemmedien diese Krawalle nicht verurteilt, sondern die Krawaller verteidigt haben, von “zumeist friedlichen Demonstrationen” geschrieben und sich ansonsten über den furchtbaren Rassismus ausgelassen haben, der die mehrheitlich schwarzen Plünderer zu Opfern gemacht hat, die sich nicht anders wehren können, als mit Gewalt …
Viel Verständnis gab es für Black Lives Matter.
Wenig bis kein Verständnis für die, oft genug schwarzen Inhaber der geplünderten Läden oder diejenigen, die ihre Anwesenheit zur falschen Zeit am falschen Ort mit dem Leben bezahlt haben.
Der Zweck heiligt in Systemmedien die Mittel.
Das ist nicht neu.
Das ist seit 1000+Jahre so.
Indes endet das Problem der verharmlosten Kriminalität, die von Linken, die sich selbst liberal nennen, was man wohl als freigiebigen Umgang mit dem Eigentum von Anderen übersetzen muss, instrumentalisiert wird, um westliche Gesellschaften zu entkernen und zu zerstören, nicht mit dem Ende der Selbstbereicherung derer, die sich Black Lives Matter genannt haben.
Michael Ballweg wurde von einem deutschen Staatsanwalt in konspirativer Einheit mit einem deutschen Amtsrichter mehr als sechs Monate in Untersuchungshaft gehalten, weil er Spenden zweckentfremdet haben soll. Bei Black Lives Matter scheint der gesamte Daseinszweck dazu gedient zu haben, Spenden zu zweckentfremden:
Erinnern Sie sich an die minutiöse Berichterstattung der deutschen Systemmedien über diese Zustände bei BLM, jener Systemmedien, die jeden Golfball, den Donald Trump jemals benutzt hat, auf eine Verbindung zu Russland hin analysiert haben?
Nein?
Wir auch nicht.
Es gibt sie nicht.
Es gibt Kriminalität, die von systemmedialen Journalismus-Darstellern für vertretbar, akzeptabel und tolerabel, solange andere betroffen sind, gehalten wird. Kriminalität, die in die Erzählung:
Polizisten sind böse,
Kriminelle sind Menschen, denen man helfen muss,
eingepasst wird, die die Haltung, die Systemmedien gegenüber Kriminalität in den letzten Jahren eingenommen haben, nahezu umfassend zusammenzufassen scheint.
Wir reden von solcher Kriminalität:
Convenience Store 7/11 Los Angeles, 2023
California, 2023
Walgreens Store, California, 2023
Viele DA’s, District Attorneys, eine Art Staatsanwalt, der über die Einleitung eines Strafverfahrens entscheidet, in Kalifornien oder in Illinois oder in Oregon, weigern sich, etwas gegen Ladendiebstahl zu unternehmen, so lange das gestohlene Diebesgut den Gesamtwert von 1000 US-Dollar nicht übersteigt. Die Szenen oben sind das Ergebnis davon. Viele, wenn nicht alle der District Attorneys, die sich weigern, ihren Job zu machen, wurden mit Geld, das George Soros bereitgestellt hat, in ihre Ämter befördert.
Manche Leute finden diese Art des sozialen Zusammenlebens nicht normal, nicht akzeptabel.
Andere nehmen Anstoß an Krimnalität wie der folgenden:
Das nennen US-Amerikaner (und nicht nur sie) einen Succer Punch, einen hinterhältigen Schlag, der für das Opfer nicht vorhersehbar war. Wer sich die Mühe macht, nach derartiger hinterhältiger Gewalt zu suchen, der findet unzählige Beispiele aus Städten, die mehr und mehr zu Halden für human trash werden, für drogensüchtige Wohnsitzlose, die in vielen Städten Kaliforniens nicht nur zu einem “human waste problem” geführt haben, denn so ein Mensch, der muss seine Exkremente ja irgendwo lassen, sie haben vor allem dazu geführt, dass immer größere Teile der Städte verslumen und verkommen.
Los Angeles
San Francisco
Auch hier sind verfehlte Politiken und “liberale” Versuche, den Westen, wie wir ihn kennen, zu zerstören, die Ursache. Michael Shellenberger hat dies in seinem Buch “San Fransicko [Link zu Amazon]” sehr gut aufgearbeitet.
Aber damit nicht genug.
Nicht nur verslumen viele US-amerikanische Innenstädte mehr und mehr.
Nicht nur weigern sich die zuständigen DAs edemische Kriminalität zu verfolgen und führen damit die Zustände herbei, die wir oben zusammengestellt haben, viele der DAs sind selbst dann, wenn sie es mit Serientätern zu tun haben, nicht bereit, eine nennenswerte Sanktion für Gewalttaten zu beantragen. Das Ergebnis sind Zustände, die vielleicht in Chicago am stärksten ausgeprägt sind, solche Zustände:
All das sind alltägliche Zustände, die in US-amerikanischen Städten, in Großstädten, normal sind, zur Tagesordnung gehören und angesichts der Regelmäßigkeit, mit der US-amerikanische Großstädte von den zuständigen DAs (Staatsanwälten) in Gewalt, Anarchie und Dreck versinken gelassen werden, den ein oder anderen auf die Idee gebracht haben, es stecke Absicht und eine Agenda dahinter.
Dass hinter all dem eine Agenda, in vielen Fällen vermutlich auch abgrundtiefer Hass gepaart mit einer entsprechenden Dummheit steckt, dass ist ein Eindruck, dessen man sich nicht erwehren kann, wenn man die derzeitige Diskussion in Systemmedien verfolgt, die Jason Aldean und sein Lied “Try that in a small town” zum Gegenstand hat.
Dieses Lied:
Wenn Sie sich das Video angesehen haben, dann haben sie all die unhaltbaren Zustände darin gesehen, von denen wir Eingangs berichtet haben.
Diese Zustände sind Gegenstand dessen, worüber Aldean singt.
Und weil es um den Text seines Liedes geht, hier der Text in unserer Übersetzung:
Sucker punch somebody on a sidewalk
Carjack an old lady at a red light
Pull a gun on the owner of a liquor store
Ya think it’s cool, well, act a fool if ya like
Cuss out a cop, spit in his face
Stomp on the flag and light it up
Yeah, ya think you’re tough
[Chorus]
Well, try that in a small town
See how far ya make it down the road
‘Round here, we take care of our own
You cross that line, it won’t take long
For you to find out, I recommend you don’t
Try that in a small town
Got a gun that my granddad gave me
They say one day they’re gonna round up
Well, that shit might fly in the city, good luck
[Chorus]
Try that in a small town
See how far ya make it down the road
‘Round here, we take care of our own
You cross that line, it won’t take long
For you to find out, I recommend you don’t
Try that in a small town
Full of good ol’ boys, raised up right
If you’re looking for a fight
Try that in a small town
Try that in a small town
[Chorus]
Jemanden auf dem Gehweg hinterrücks schlagen,
einer alten Dame vor einer roten Ampel das Auto stehlen,
den Besitzer eines Spirituosenladens mit der Pistole bedrohen,
Du denkst das sei cool, gut, benimm’ Dich wie ein Irrer, wenn Du willst
Verfluche einen Polizisten, spuck’ ihm ins Gesicht
Trampel auf die [US-]Flagge und stecke sie an
Yeah, Du fühlst Dich stark.
Aber, mach’ das mal in einer kleinen Stadt
Mal sehen, wie weit du damit kommst
Denn hier passen wir auf unsere Leute auf
Überschreite die Grenze und es dauert nicht lange
Bis Du es erfährst. Ich empfehle Dir, es zu lassen.
Mach’ das mal in einer kleinen Stadt.
Mein Großvater hat mir eine Waffe gegeben.
Sie sagen, sie werden sie eines Tages einkassieren.
Nun, dieser Scheiß mag in der Stadt funktionieren, [aber] viel Glück
… versuch’ das mal in einer kleinen Stadt
Mal sehen, wie weit du damit kommst.
Denn hier passen wir auf unsere Leute auf
Überschreite die Grenze und es dauert nicht lange
Bis Du es erfährst. Ich empfehle Dir, es zu lassen.
Mach’ das mal in einer kleinen Stadt.
Voll mit guten “alten” Jungs, aufrichtig erzogen
Wenn Du auf Streit aus bist
Versuch das mal in einer kleinen Stadt
Versuch das in einer kleinen Stadt
(Refrain)
Der ganze Text ist notwendig, um das würdigen zu können, was der mit Zwangsgebühren finanzierte Sebastian Hesse heute in der ARD-Tagesschau zu u.a. dem Lied von Jason Aldean zu sagen weiß:
“Was bislang eher in der politischen Arena ausgetragen wurde, hat die Popkultur erreicht: Im Ringen um den korrekteren “American Way of Life” spalten ein Action-Film und ein Country-Hit mit Rechtsaußen-Narrativen die Nation.”
Wahrscheinlich wird es sie nicht überraschen, wenn Sie im Text von Sebastian Hesse keinerlei Bezug auf die erste Strophe aus dem Lied von Aldean finden. Die Tatsache, dass Omas das Auto geklaut wird, dass Leute auf Gehsteigen grundlos und hinterhältig geschlagen werden, die Tatsache, dass Gewalt in den meisten Großstädten der USA mittlerweile endemisch ist und immer mehr Großstädte unter dem Regime von US-Democrats und Soros-finanzierten District Attorneys zu Kriminalitäts-Hochburgen degeneriert sind, sie interessiert Sebastian Hesse nicht.
Missing Context, fehlender Bezug, lautet in solchen Fällen das Urteil, das die gedungenen Faktenchecker oder -finder, je nach Anstrich, fällen. Aber weil sie gedungen sind, interessieren sie sich nicht für den bei Sebastian Hesse fehlenden Kontext. Hesse schreibt unbeeinträchtigt von irgendwelchen Gefühlen, die er haben könnte, wenn er einen Ethos, einen Berufsethos hätte, einen einseitigen Bericht, vielleicht einen, den ihm ein “Liberaler” diktiert hat, vielleicht auch einen, für den George Soros den Geldbeutel geöffnet hat, wer weiß? Wir wissen nur, dass Hesse einmal mehr jeden journalistischen Standard vermissen lässt. Einer der grundlegendsten Standards besteht darin, BEIDE Seiten einer Medaille zu beleuchten, aber das kann Hesse nicht. Er ist Partei, gehört auf die Seite derer, die für Kriminelle, wenn sie mit BLM daherkommen, Entschuldigungen sucht und findet und ansonsten an der Tatsache, dass normale Bürger zunehmend Opfer von Kriminellen werden, nichts, was berichtenswert ist, findet.
Das einzige, was ihm im Hinblick auf das Lied von Jason Aldean berichtenswert ist, ist Folgendes:
“Anarchie in den Großstädten – das Bildmaterial im Video zum jüngsten Country-Hit von Jason Aldean zeichnet ein apokalyptisches Bild vom urbanen Leben in Amerika: Chaos, Gewalt, Ausschreitungen.
Im Refrain droht der Country-Barde den Unruhestiftern: “Versucht das mal in einer Kleinstadt!”
Flirt mit Selbstjustiz
“Von meinem Großvater habe ich einst eine Pistole gekriegt”, so der Songtext von “Try that in a Small Town”. Aldeans Botschaft ist unmissverständlich: Wenn die Krawallbrüder hier zu uns in die heile amerikanische Kleinstadt-Welt kommen, dann wissen wir uns schon zu helfen. Es ist ein Flirt mit Selbstjustiz, der ein Narrativ des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump aufgreift: Demokratisch regierte Großstädte sind völlig außer Kontrolle geraten.”
Eigentlich könnten einem Leute wie Hesse, die eine psychische Krankheit, eine Trump-Phobie mit sich herumzutragen scheinen, leid tun. Wie muss es in ihrem Hirn aussehen, wie ihr Selbstbild entwickelt sein, wenn sie denken, man könne bestimmte Ideen nur deshalb haben und formulieren, weil Donald Trump sie einmal hatte, formuliert hat? Kann man einem Menschen mit einem neuronalen Kostüm wie Hesse einen freien Willen attestieren?
Nicht einfach zu beantworten, diese Frage.
Dagegen ist die Frage, ob die Zustände, die Aldean in seinem Lied beschreibt, apokalyptisch, wie Hesse in diskreditierender Absicht schreibt, sind oder nicht, leicht zu beantworten. Wem die Videos oben nicht reichen:
Im übrigen mag es den systemmedialen Schreiber überraschen, dass freie Menschen, die sich aus freien Stücken entschieden haben, einer staatlichen Behörde ein Gewaltmonopol zu ÜBERTRAGEN, weil die staatliche Behörde versprochen hat, für Recht und Ordnung, für Schutz von Leib und Leben und Eigentum zu sorgen, dieses Monopol zurücknehmen, wenn die staatliche Behörde ihre Aufgaben nicht erfüllt. Menschliche Gesellschaften basieren nicht auf dem Versprechen von Kooperation, sie basieren auf dem Akt der Kooperation. Staatliche Institutionen, die von Bürgern eine Vorleistung, Verzicht auf die Ausübung von Gewalt, verlangen, sich dann aber weigern, ihren Teil des Handels zu erfüllen, machen damit den Gegenstand der Kooperation und jede Übertragung von Rechten auf Ausübung von Gewalt hinfällig. Und dies ist vollkommen unabhängig von der Tatsache, dass das Recht auf Selbstverteidigung in keiner Weise von der Übertragung der angesprochenen Gewaltrechte betroffen ist.
Hesse und all diejenigen, die nach Aldeans Lied hyperventilieren, weil die Unabhängigkeit und Lebensweise, für die Aldean steht, genau das ist, was sie beseitigen wollen, versuchen mit Begriffen wie “Selbstjustiz” die Diskussion auf ein Abstellgleis zu führen, um nicht über die unhaltbaren Zustände, die in so vielen Videos und Filmen und Kriminalstatistiken dokumentiert sind, dass man darüber nicht streiten muss, sprechen zu müssen.
Aber warum sollte man nicht darüber sprechen wollen?
Warum sollte man das berechtigte Bedürfnis nach Sicherheit in seiner eigenen Stadt, das Jason Aldean zum Ausdruck bringt, vom Tisch wischen und mit den üblichen Floskeln von “Rechtsaußen-Narrativen” zu diskreditieren versuchen?
Nun, die einzige Antwort, die uns einfällt, ist die, dass die Kriminalität, das asoziale Verhalten gegen das sich Jason Aldean in seinem Lied wendet, von eben diesen Leuten begrüßt wird. Das ist, was sie wollen. Sie wollen Städte im Chaos der Kriminalität versinken sehen. Sie wollen Menschen zu anomischen Zombies machen, die, wenn ihnen eine staatliche Stelle nicht zur Hilfe eilt, untätig und voller Angst in Apathie verharren.
Deshalb reagieren sie gereizt, wenn Aldean die Verfügungsgewalt eines jeden Menschen über sein Leben besingt, das Recht eines jeden Menschen, sein Leben und sein Eigentum gegen Kriminelle zu verteidigen, betont.
In der Sklavenhaltergesellschaft, die denen vorschwebt, die sich “liberal” nennen, sind eigenverantwortliche und ihre Interessen vertretende Menschen nicht vorgesehen.
Und dass diese Leute auf der Seite Krimineller stehen, das macht der zweite Gegenstand, in dem Sebastian Hesse “Rechtsaußen-Narrative” erkennen will, deutlich: Sound of Freedom ist ein Film, der wahre Gegebenheiten zum Gegenstand hat. Ein Agent der Homeland-Security quittiert seinen Job und reist auf eigene Faust nach Kolumbien, um dort einen Kinderhändler-Ring auszuheben. Man sollte es nicht für möglich halten, aber selbst den Kriminellen, die Kinder verschachern, in die USA an Päderasten und andere Gestörte verschachern, vielleicht auch an Organhändler verkaufen, springen Leute wie Hesse noch zur Seite, indem sie den Film als Machwerk diskreditieren, in dem eine QAnon Verschwörungstheorie verbreitet werde:
“Mit Sätzen wie “Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf” liebäugelt der Film mehr oder weniger offen mit einer Verschwörungstheorie der QAnon-Anhänger: dass linke Demokraten und Washingtoner Bürokraten heimlich einen Kinderprostitutionsring betreiben würden.”
Gottes Kinder stehen nicht zum Verkauf.
Hätten Sie gedacht, dass man an diesem Satz Anstoß nehmen kann?
Hätten Sie gewusst, dass dieser Satz irgend etwas, was auch immer, mit QAnon zu tun haben soll?
Haben Sie jemals von QAnon gehört?
Wie geistig und moralisch kaputt muss man sein, wenn man an einem solchen Satz Anstoß nimmt und aus einem Film, in dem es um das Verkaufen von Kindern geht, lediglich die Besorgnis über QAnon entnimmt.
Dark Times.
Die moralischen Zombies leben längst unter uns.
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Und nun wehren sich die Neger im Niger gegen die weißen Ausbeuter aus Frankreich, welche das Uranerz in Niger stehlen, um es dann in den französischen Atomkraftwerken in Strom zu verwandeln. Dieser Strom wiederum wird teilweise an den Atomkraftwerkegegner, Wirtschaftsminister Habeck, zu völlig überteuerten Preisen sehr heimlich still und leise verkauft, um Deutschland weiter auszuplündern. Zum anderen dürfen um 100 deutsche Soldaten auf deutsche Steuerzahlerkosten diesen französischen Diebstahl des Uranerzes im Niger beschützen, um, wie bereits gesagt, das Endprodukt, den nach Deutschland gelieferten Strom, nachher noch einmal völlig überteuert zu bezahlen. -Diese Tatsachen berichtet der hassende Hesse natürlich nicht und nie.
Der Spiegel hat sich auch schon am Country-Sänger abgearbeitet. Dass Hesse sich mit den Tätern solidarisiert und nicht mit den Opfern oder den Menschen, die sich für die tatsächlich Schwachen einsetzen, zeichnet ein düsteres Bild von seinem Charakter. In Hesses Welt sitzen in den US-Gefängnissen vornehmlich Schwarze, die wegen des Rassismus zu Gewalttaten gezwungen wurden. Eine merkwürdige Traumwelt in der Hesse lebt. Man wünscht ihm förmlich, dass er mal eine zünftigen sucker punch erhält. Aufwachen wird er davon allerdings auch nicht.
Dass Linke nun auch noch gegen diesen Film Sound of Freedom aufbegehren, überrascht dann kaum noch. Zu Bedenken möchte ich hierbei geben, dass es gerade die linken Kreise waren und sind, die der Pädophilie das Wort reden. Wurden nicht kürzlich bei einem Antifanten in Ungarn Unmengen von Kinderpornographie sichergestellt? Die Grünen mit ihren Stadtindianern sollte nie vergessen werden. Diese Partei wollte den Kindesmißbrauch legalisieren. Cohn-Bendit konnte sich mit einer halbherzigen Ausrede für seine Kinderladen-Zeit reinwaschen. Und in den USA war Oral-Office Clinton Gast auf Epsteins Lust-Insel.
Der „Kulturkampf“, von dem hier die Rede ist, existiert m.E. tatsächlich: auf der einen Seite stehen diejenigen, die erkennen, dass dem menschlichen Zusammenleben unweigerlich natürliches Recht, wie z.B. dem Recht, sich mit allen Mitteln gegen körperliche Angriffe zu wehren oder sein Eigentum (als Ergebnis eigener Arbeit) zu verteidigen, das durch jeden vernünftigen Menschen als solches erkannt werden. Die Schließung eines sozialen Vertrages samt der Rechtssätze, die aus ihm abgeleitet werden, sind überhaupt nur akzeptabel, wenn sie bzw. solange sie im Einklang mit dem natürlichen Recht stehen. Wenn dies nicht (mehr) der Fall ist, taugt ein sozialer Vertrag bzw. ein Rechtssatz nichts. Er führt kein Eigenleben, hat kein irgendwie geartetes Recht auf Existenz aus sich selbst heraus; er kann und muss aufgekündigt werden, wenn er anfängt, sich zu verselbständigen und sich anschickt, sich gegen natürliches Recht zu stellen.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die meinen, Rechtssätze könnten gegen natürliche Rechte formuliert und ihnen übergeordnet werden, und mit solchen Rechtssätzen sei irgendeine Verpflichtung für Menschen verbunden, sich ihnen unterzuordnen oder sie auch nur ernstzunehmen. Weil sie natürliche Rechte zu minimieren, zu negieren oder vorzuenthalten bereit ist, ist eine solche Auffassung per se zum einen menschenfeindliche, zum anderen eine totalitäre.
Wenn jemand allen Ernstes meint, es sei ein Aufreger, dass jemand darauf hinweist, er könne den sozialen Vertrag jederzeit aufkündigen, weil das, was im sozialen Vertrag vereinbart wurde, u.a. der Schutz von Leib, Leben und Eigentum der Bürger durch staatliche Stellen, einseitig aufgekündigt wurde, dann kündigt er dem Menschen samt seiner Vernunft, seinen natürlichen Rechten und seiner Freiheit, dem Kampf an. „Links-Außen“ betreibt seinen Kampf gegen die menschliche Kultur nun schon seit einer ganzen Weile. Aber inzwischen fühlt sich „Links-Außen“ in diesem Kulturkampf so unterlegen und gefährdet, dass es in eine regelrechte Krise samt Schimpftirade verfällt, wenn jemand in einem Lied auf die Existenz seiner natürlichen Rechte hinweist. Es wird nichts nützen; natürliche Rechte heißen nicht umsonst so; sie können für eine Weile gewalttätig bekämpft, aber niemals zum Verschwinden gebracht werden – solange es auch nur einen einzigen Menschen irgendwo im Universum gibt.
Und überhaupt: Wenn für Propaganda im Rahmen des Kulturkampfes von “Links-Außen” z.B. Disney rekrutiert wird, dann schreibt Sebastian Hesse hierüber nichts, beklagt diese Tatsache nicht. Nun ja, vielleicht meint er, dass sei nicht im nationalen Interesse und daher nicht berichtenswert. Aber ist ein Song von einem Country-Sänger in den USA von nationalem Interesse? Anscheinend meint Hesse das. Auch daran wird erkannbar, wie prekär “Links-Außen” seine Situation im Kulturkampf einschätzt.
Die mediale Empörung über “Sound of Freedom” scheint von ganz oben zu kommen. Sie taucht in nahezu allen Desinformationsschleudern gleichförmig auf. Die Desinformationsschleudern entwickeln wieder einen unmissverständlichen Sog zur Einheitsmeinung und bedienen sich alle wieder einmal mehr diesen verbrauchten Begriffen, welche lediglich die Denkunfähigkeit der Verwender offenbaren: ” unheimliche Verschwörungsideologie, QAnon, rechtsextremer Hintergrund, Deep State, ein weißer Mann im mehrheitlich dunkelhäutigem Kolumbien, Reichsbürgerszene, AfD, Corona-Impfungen… ..” usw. Es ist zu auffällig geworden. Alles was sich den Tatsachen nähert, wird verunglimpft und als Verschwörung mit absurden Vergleichen missbraucht. Der Kinoerfolg von “Sound of Freedom” bestätigt, dass sich die Desinformationsschleudern wirklich ins Zeug legen müssen, um ihre angebliche Hoheit nicht zu verlieren.
Je enger Menschen zusammenleben, desto mehr steigt deren Aggressivität. Diese Wesen sind – nach Philip Wylie, “Das Wundertier”- territoriale Geschöpfe und um jedes sollte seiner Meinung nach ein Sicherheitsabstand von 49 Quadratkilometern eingehalten werden.
Seitdem D geflutet wird, denke ich an Aldous Huxley, der in “Dreißig Jahre Danach oder Wiedersehen mit der wackeren Neuen Welt” scheibt:
“Geburtenbeschränkung hängt von der Mitwirkung eines ganzen Volkes ab. Sie muß
von zahllosen Indivivuen angewendet werden, von welchen sie mehr Intelligenz und Willenskraft fordert, als die meisten der auf der Welt wimmelnden ungebildeten
Analphabeten besitzen.”
Das ist das Problem.
Zurück zum Thema:
Kinder im Sandkasten: Zunächst geht es darum, möglichst viel Sand anzuhäufen, anderen Kids die Spielsachen zu klauen und ihnen einen schlechten Tag zu machen.
Mit den zwangsfinanzierten “Systemmedien” und ihren Weisungsgebern verhält es sich ebenso. Der Unterschied liegt im Preis ihrer Spielzeuge.
Es gibt kaum Zeitungen, die die Oberschicht kritisieren.
Hier mal eine Ausnahme, die aber auch in dieser Zeitung selten anzufinden ist: https://www.dailymail.co.uk/news/article-12344093/NORMAN-BAKER-windmills-pouring-millions-King-Charless-oozing-coffers-dont-belong-neither-does-sea-bed-stupid-fault-giant-pay-rise-year.html
–
Ich habe schonmal gedacht, dass eine öffentliche Diskussion über die Begrenzung der Anzahl der Menschen auf diesem Planeten und über das Klima aufzeigen könnte, wie falsch Schwab und Co. und Königs so liegen mit ihren WEF-Plänen zur neuen Weltordnung.
Dieser Nobelpreisträger, der neulich gesagt hat, dass man sich um das Klima nicht soviele Sorgen machen müsse, hat mit seinen öffentlichen Aussagen schon einiges bewirkt. Er ist allerdings als Nobelpreisträger schwer anzugreifen und dürfte finanziell abgesichert sein.
Was ich in Deutschland hören will, ist, dass die 7 oder 9 Atomkraftwerke, die man wieder in Gang setzen könnte, demnächst in Gang gesetzt werden. Wenn Habeck nicht so eine zerkratzte, kleine Platte unter der Schädeldecke hätte oder weniger Freiraum im Zwickel, dann würde er sich hinstellen, auf den Nobelpreisträger zeigen und sagen, wir haben noch etwas mehr Zeit als gedacht und brauchen Atomkraft als Brückentechnologie.
–
Also Leute (alle!!! ), schreibt weiter, diskutiert und lasst euch nicht unterkriegen, das wird funktionieren.
Tja, Jason Aldean kann ich nur bestaetigen.
Wir leben im Umkreis, einer small Town von ca. 15000 Einwohner, weit weg von den seit vielen Jahren (oft 50-60J.) Demorat regierten, verseuchten, runtergekommenen, Grosstaedten, wie z.B. NYC, Philly, DC, Atlanta, New Orleans, Baltimore, St. Louis, Shitcago, LA, San Fran, Portland. Oregon oder Seattle.
Die Vorgaenge des Sommers 2020, die Pluenderungen, Brandstiftungen, gewaltaetigen Demos und Riots wegen des kriminellen George Floyd, sahen wir im TV und konnten es kaum glauben.
Im County und in unserer Kleinstadt haben ueber 70% Trump gewaehlt. 3 Leute von hier( 50 waren mit einem Bus nach DC gefahren) sitzen nun leider wegen der J 6 Falseflag im Gefaengnis in DC..
Alle die ich so kenne, schaetzen das 2A sehr, mein Hausarzt z.B. hat ein Schild an der Tuer:”Concealed carry permitted.”
Bei den Fachaerzten und im lokalem Krankenhaus gibt es Amerikaner, mit indischer, koreanischer, pakistanischer, indonesischer Abstammung deren Frauen, manchmal auch Aerztinnen, sehr gut gebildet und sehr modern.
Eine “Kopfwindel” und sonstige Verkleidungen,habe ich hier noch nie gesehen.
Die Farbigen, die ich hier kenne, sind genauso patriotisch, meist Trump Anhaenger. Mit BLM oder CRT haben die nichts am Hut. Im Gegenteil sie sind wuetend auf die “Plantagen Bewohner” der Demorat Ghettos und deren Kriminalitaet, Gewalt- und Zerstoerungsorgien.
Hier gibt es kaum Homeless, und wenn, dann kuemmert sich die Urban Mission oder Salvation Army darum, das diese Section 8 Apartments, Food stamps, Sozialhilfe bekommen. Wenn jemand im Auto oder im Zelt leben will, dann tut er das aus freiem Willen und nur im Sommer, weil er ein Druggie ist oder drei bis vier Hunde hat und weder sober werden, noch zwei der Tiere abgeben moechte..
Die lokale Polizei/ Sheriff, ist strikt, hoeflich, hilfsbereit und wird respektiert.
Vor einigen Jahren, als einer meiner Hunde ueber Nacht ausgebuext war und sie ihn morgens fanden, er sich jedoch nicht einfangen liess, mein Mann auf der Arbeit und ich ohne Auto war, fuhren sie mich im Polizei Auto zur Fundstelle und dann mit Hund wieder nach Hause.
Ein jetzt pensionierter Polizei Chef, fuhr sogar oft Betrunkene, als Privat Taxi nach Hause. Ach ja, October- und Weinfest feiern wir hier auch.
Leute, die klauen, schlaegern, betrunken mit dem Auto fahren, Kriminelle, Vergewaltiger, Drogendealer,(fast alle nicht von hier) kommen mit Mugshot, Name, Adresse, Alter ins lokalen TV, Internet, Zeitung und in den Polizeibericht sogar mit voller Adresse. Also viel soziale Kontrolle.
Ubrigens ist es hier im Staat ,ueblich, dass sich Vergewaltiger, Paedos, Sex offenders, nach der Entlassung aus dem Knast mit ihrem neuen Wohnsitz bei der Polizei anmelden muessen und auch wenn sie umziehen, ansonsten gehts zurueck, wegen Auflagenverletzung. Auch duerfen sie nicht naeher, als eine Meile im Umkreis einer Schule wohnen. Im Internet kann man genau ersehen, ob ein Sex offender im Umkreis wohnt.
Die Nachbarn sind hilfreich und halten zusammen, als ich sehr krank war und auch jetzt, da auf den wheelchair angewiesen bin, bringen sie oefter Essen fuer uns und ebenso die Leute von der Legion. Nachbarschaftshilfe, wie Tiere fuettern. Grasmaehen, Garten giessen, Schnee raeumen ist ueblich.
Bei den im Winter vorkommenden Stromausfaellen, einmal drei Tage lang, wird kontrolliert, dass niemand im Dunkeln und in der Kaelte sitzt und dementsprechend geholfen.
Der Buergermeister der bis 2020 im Amt war, ist Barbesitzer, wenn man mit ihm reden wollte, gings und gehts fuer ein Bier oder Wein an den Tresen.
Bei den City Counil Meetings, jeder seine Probleme oder Vorschlaege vortragen, was ich auch gelegentlich tat.
Das alles sind Beispiele, wie es in unserer Kleinstadt so ist, und obwohl ich eigentlich nie in den USA leben wollte und ich mir nicht vorstellen konnte so laendlich zu leben, bin ich nun sehr froh, dass es ist wie es ist.
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Und nun wehren sich die Neger im Niger gegen die weißen Ausbeuter aus Frankreich, welche das Uranerz in Niger stehlen, um es dann in den französischen Atomkraftwerken in Strom zu verwandeln. Dieser Strom wiederum wird teilweise an den Atomkraftwerkegegner, Wirtschaftsminister Habeck, zu völlig überteuerten Preisen sehr heimlich still und leise verkauft, um Deutschland weiter auszuplündern. Zum anderen dürfen um 100 deutsche Soldaten auf deutsche Steuerzahlerkosten diesen französischen Diebstahl des Uranerzes im Niger beschützen, um, wie bereits gesagt, das Endprodukt, den nach Deutschland gelieferten Strom, nachher noch einmal völlig überteuert zu bezahlen. -Diese Tatsachen berichtet der hassende Hesse natürlich nicht und nie.
Der Spiegel hat sich auch schon am Country-Sänger abgearbeitet. Dass Hesse sich mit den Tätern solidarisiert und nicht mit den Opfern oder den Menschen, die sich für die tatsächlich Schwachen einsetzen, zeichnet ein düsteres Bild von seinem Charakter. In Hesses Welt sitzen in den US-Gefängnissen vornehmlich Schwarze, die wegen des Rassismus zu Gewalttaten gezwungen wurden. Eine merkwürdige Traumwelt in der Hesse lebt. Man wünscht ihm förmlich, dass er mal eine zünftigen sucker punch erhält. Aufwachen wird er davon allerdings auch nicht.
Dass Linke nun auch noch gegen diesen Film Sound of Freedom aufbegehren, überrascht dann kaum noch. Zu Bedenken möchte ich hierbei geben, dass es gerade die linken Kreise waren und sind, die der Pädophilie das Wort reden. Wurden nicht kürzlich bei einem Antifanten in Ungarn Unmengen von Kinderpornographie sichergestellt? Die Grünen mit ihren Stadtindianern sollte nie vergessen werden. Diese Partei wollte den Kindesmißbrauch legalisieren. Cohn-Bendit konnte sich mit einer halbherzigen Ausrede für seine Kinderladen-Zeit reinwaschen. Und in den USA war Oral-Office Clinton Gast auf Epsteins Lust-Insel.
Der „Kulturkampf“, von dem hier die Rede ist, existiert m.E. tatsächlich: auf der einen Seite stehen diejenigen, die erkennen, dass dem menschlichen Zusammenleben unweigerlich natürliches Recht, wie z.B. dem Recht, sich mit allen Mitteln gegen körperliche Angriffe zu wehren oder sein Eigentum (als Ergebnis eigener Arbeit) zu verteidigen, das durch jeden vernünftigen Menschen als solches erkannt werden. Die Schließung eines sozialen Vertrages samt der Rechtssätze, die aus ihm abgeleitet werden, sind überhaupt nur akzeptabel, wenn sie bzw. solange sie im Einklang mit dem natürlichen Recht stehen. Wenn dies nicht (mehr) der Fall ist, taugt ein sozialer Vertrag bzw. ein Rechtssatz nichts. Er führt kein Eigenleben, hat kein irgendwie geartetes Recht auf Existenz aus sich selbst heraus; er kann und muss aufgekündigt werden, wenn er anfängt, sich zu verselbständigen und sich anschickt, sich gegen natürliches Recht zu stellen.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die meinen, Rechtssätze könnten gegen natürliche Rechte formuliert und ihnen übergeordnet werden, und mit solchen Rechtssätzen sei irgendeine Verpflichtung für Menschen verbunden, sich ihnen unterzuordnen oder sie auch nur ernstzunehmen. Weil sie natürliche Rechte zu minimieren, zu negieren oder vorzuenthalten bereit ist, ist eine solche Auffassung per se zum einen menschenfeindliche, zum anderen eine totalitäre.
Wenn jemand allen Ernstes meint, es sei ein Aufreger, dass jemand darauf hinweist, er könne den sozialen Vertrag jederzeit aufkündigen, weil das, was im sozialen Vertrag vereinbart wurde, u.a. der Schutz von Leib, Leben und Eigentum der Bürger durch staatliche Stellen, einseitig aufgekündigt wurde, dann kündigt er dem Menschen samt seiner Vernunft, seinen natürlichen Rechten und seiner Freiheit, dem Kampf an. „Links-Außen“ betreibt seinen Kampf gegen die menschliche Kultur nun schon seit einer ganzen Weile. Aber inzwischen fühlt sich „Links-Außen“ in diesem Kulturkampf so unterlegen und gefährdet, dass es in eine regelrechte Krise samt Schimpftirade verfällt, wenn jemand in einem Lied auf die Existenz seiner natürlichen Rechte hinweist. Es wird nichts nützen; natürliche Rechte heißen nicht umsonst so; sie können für eine Weile gewalttätig bekämpft, aber niemals zum Verschwinden gebracht werden – solange es auch nur einen einzigen Menschen irgendwo im Universum gibt.
Und überhaupt: Wenn für Propaganda im Rahmen des Kulturkampfes von “Links-Außen” z.B. Disney rekrutiert wird, dann schreibt Sebastian Hesse hierüber nichts, beklagt diese Tatsache nicht. Nun ja, vielleicht meint er, dass sei nicht im nationalen Interesse und daher nicht berichtenswert. Aber ist ein Song von einem Country-Sänger in den USA von nationalem Interesse? Anscheinend meint Hesse das. Auch daran wird erkannbar, wie prekär “Links-Außen” seine Situation im Kulturkampf einschätzt.
Die mediale Empörung über “Sound of Freedom” scheint von ganz oben zu kommen. Sie taucht in nahezu allen Desinformationsschleudern gleichförmig auf. Die Desinformationsschleudern entwickeln wieder einen unmissverständlichen Sog zur Einheitsmeinung und bedienen sich alle wieder einmal mehr diesen verbrauchten Begriffen, welche lediglich die Denkunfähigkeit der Verwender offenbaren: ” unheimliche Verschwörungsideologie, QAnon, rechtsextremer Hintergrund, Deep State, ein weißer Mann im mehrheitlich dunkelhäutigem Kolumbien, Reichsbürgerszene, AfD, Corona-Impfungen… ..” usw. Es ist zu auffällig geworden. Alles was sich den Tatsachen nähert, wird verunglimpft und als Verschwörung mit absurden Vergleichen missbraucht. Der Kinoerfolg von “Sound of Freedom” bestätigt, dass sich die Desinformationsschleudern wirklich ins Zeug legen müssen, um ihre angebliche Hoheit nicht zu verlieren.
Je enger Menschen zusammenleben, desto mehr steigt deren Aggressivität. Diese Wesen sind – nach Philip Wylie, “Das Wundertier”- territoriale Geschöpfe und um jedes sollte seiner Meinung nach ein Sicherheitsabstand von 49 Quadratkilometern eingehalten werden.
Seitdem D geflutet wird, denke ich an Aldous Huxley, der in “Dreißig Jahre Danach oder Wiedersehen mit der wackeren Neuen Welt” scheibt:
“Geburtenbeschränkung hängt von der Mitwirkung eines ganzen Volkes ab. Sie muß
von zahllosen Indivivuen angewendet werden, von welchen sie mehr Intelligenz und Willenskraft fordert, als die meisten der auf der Welt wimmelnden ungebildeten
Analphabeten besitzen.”
Das ist das Problem.
Zurück zum Thema:
Kinder im Sandkasten: Zunächst geht es darum, möglichst viel Sand anzuhäufen, anderen Kids die Spielsachen zu klauen und ihnen einen schlechten Tag zu machen.
Mit den zwangsfinanzierten “Systemmedien” und ihren Weisungsgebern verhält es sich ebenso. Der Unterschied liegt im Preis ihrer Spielzeuge.
Es gibt kaum Zeitungen, die die Oberschicht kritisieren.
Hier mal eine Ausnahme, die aber auch in dieser Zeitung selten anzufinden ist:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12344093/NORMAN-BAKER-windmills-pouring-millions-King-Charless-oozing-coffers-dont-belong-neither-does-sea-bed-stupid-fault-giant-pay-rise-year.html
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Ich habe schonmal gedacht, dass eine öffentliche Diskussion über die Begrenzung der Anzahl der Menschen auf diesem Planeten und über das Klima aufzeigen könnte, wie falsch Schwab und Co. und Königs so liegen mit ihren WEF-Plänen zur neuen Weltordnung.
Dieser Nobelpreisträger, der neulich gesagt hat, dass man sich um das Klima nicht soviele Sorgen machen müsse, hat mit seinen öffentlichen Aussagen schon einiges bewirkt. Er ist allerdings als Nobelpreisträger schwer anzugreifen und dürfte finanziell abgesichert sein.
Was ich in Deutschland hören will, ist, dass die 7 oder 9 Atomkraftwerke, die man wieder in Gang setzen könnte, demnächst in Gang gesetzt werden. Wenn Habeck nicht so eine zerkratzte, kleine Platte unter der Schädeldecke hätte oder weniger Freiraum im Zwickel, dann würde er sich hinstellen, auf den Nobelpreisträger zeigen und sagen, wir haben noch etwas mehr Zeit als gedacht und brauchen Atomkraft als Brückentechnologie.
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Also Leute (alle!!! ), schreibt weiter, diskutiert und lasst euch nicht unterkriegen, das wird funktionieren.
Demnächst auch bei uns.
Der Anfang ist gemacht.
Tja, Jason Aldean kann ich nur bestaetigen.
Wir leben im Umkreis, einer small Town von ca. 15000 Einwohner, weit weg von den seit vielen Jahren (oft 50-60J.) Demorat regierten, verseuchten, runtergekommenen, Grosstaedten, wie z.B. NYC, Philly, DC, Atlanta, New Orleans, Baltimore, St. Louis, Shitcago, LA, San Fran, Portland. Oregon oder Seattle.
Die Vorgaenge des Sommers 2020, die Pluenderungen, Brandstiftungen, gewaltaetigen Demos und Riots wegen des kriminellen George Floyd, sahen wir im TV und konnten es kaum glauben.
Im County und in unserer Kleinstadt haben ueber 70% Trump gewaehlt. 3 Leute von hier( 50 waren mit einem Bus nach DC gefahren) sitzen nun leider wegen der J 6 Falseflag im Gefaengnis in DC..
Alle die ich so kenne, schaetzen das 2A sehr, mein Hausarzt z.B. hat ein Schild an der Tuer:”Concealed carry permitted.”
Bei den Fachaerzten und im lokalem Krankenhaus gibt es Amerikaner, mit indischer, koreanischer, pakistanischer, indonesischer Abstammung deren Frauen, manchmal auch Aerztinnen, sehr gut gebildet und sehr modern.
Eine “Kopfwindel” und sonstige Verkleidungen,habe ich hier noch nie gesehen.
Die Farbigen, die ich hier kenne, sind genauso patriotisch, meist Trump Anhaenger. Mit BLM oder CRT haben die nichts am Hut. Im Gegenteil sie sind wuetend auf die “Plantagen Bewohner” der Demorat Ghettos und deren Kriminalitaet, Gewalt- und Zerstoerungsorgien.
Hier gibt es kaum Homeless, und wenn, dann kuemmert sich die Urban Mission oder Salvation Army darum, das diese Section 8 Apartments, Food stamps, Sozialhilfe bekommen. Wenn jemand im Auto oder im Zelt leben will, dann tut er das aus freiem Willen und nur im Sommer, weil er ein Druggie ist oder drei bis vier Hunde hat und weder sober werden, noch zwei der Tiere abgeben moechte..
Die lokale Polizei/ Sheriff, ist strikt, hoeflich, hilfsbereit und wird respektiert.
Vor einigen Jahren, als einer meiner Hunde ueber Nacht ausgebuext war und sie ihn morgens fanden, er sich jedoch nicht einfangen liess, mein Mann auf der Arbeit und ich ohne Auto war, fuhren sie mich im Polizei Auto zur Fundstelle und dann mit Hund wieder nach Hause.
Ein jetzt pensionierter Polizei Chef, fuhr sogar oft Betrunkene, als Privat Taxi nach Hause. Ach ja, October- und Weinfest feiern wir hier auch.
Leute, die klauen, schlaegern, betrunken mit dem Auto fahren, Kriminelle, Vergewaltiger, Drogendealer,(fast alle nicht von hier) kommen mit Mugshot, Name, Adresse, Alter ins lokalen TV, Internet, Zeitung und in den Polizeibericht sogar mit voller Adresse. Also viel soziale Kontrolle.
Ubrigens ist es hier im Staat ,ueblich, dass sich Vergewaltiger, Paedos, Sex offenders, nach der Entlassung aus dem Knast mit ihrem neuen Wohnsitz bei der Polizei anmelden muessen und auch wenn sie umziehen, ansonsten gehts zurueck, wegen Auflagenverletzung. Auch duerfen sie nicht naeher, als eine Meile im Umkreis einer Schule wohnen. Im Internet kann man genau ersehen, ob ein Sex offender im Umkreis wohnt.
Die Nachbarn sind hilfreich und halten zusammen, als ich sehr krank war und auch jetzt, da auf den wheelchair angewiesen bin, bringen sie oefter Essen fuer uns und ebenso die Leute von der Legion. Nachbarschaftshilfe, wie Tiere fuettern. Grasmaehen, Garten giessen, Schnee raeumen ist ueblich.
Bei den im Winter vorkommenden Stromausfaellen, einmal drei Tage lang, wird kontrolliert, dass niemand im Dunkeln und in der Kaelte sitzt und dementsprechend geholfen.
Der Buergermeister der bis 2020 im Amt war, ist Barbesitzer, wenn man mit ihm reden wollte, gings und gehts fuer ein Bier oder Wein an den Tresen.
Bei den City Counil Meetings, jeder seine Probleme oder Vorschlaege vortragen, was ich auch gelegentlich tat.
Das alles sind Beispiele, wie es in unserer Kleinstadt so ist, und obwohl ich eigentlich nie in den USA leben wollte und ich mir nicht vorstellen konnte so laendlich zu leben, bin ich nun sehr froh, dass es ist wie es ist.