WHO-Pandemievertrag: Parlamentarischer Widerstand gegen den globalen Totalitarismus im UK, Ausverkauf nationaler Rechte in Deutschland

Während im Bundestag gerade ein von warmen Worten durchsetzter Antrag zur Fütterung der Weltgesundheitsorganisation bzw. zur Ermächtigung der WHO um von einem Ratgeber zu einem autoritären Herrscher über den Gesundheitsschutz zu mutieren, verabschiedet wurde, regt sich im Vereinigten Königreich innerhalb der Regierungspartei Widerstand gegen den neuen Pandemievertrag, der derzeit in Genf “ausgehandelt” wird. Angeblich geht es dabei um eine Reform der WHO, so dass die Organisation in die Lage  versetzt wird, “vollumfänglich” die “führende und koordinierende Institution im Bereich der globalen Gesundheit” zu übernehmen.

Das Zitat stammt aus einem Antrag der Ampelkoalitition, der sich hier findet. Die weiteren Punkte dieses Antrags, der von hehren Floskeln nur so strotzt, um dazwischen Unglaublichkeiten einzuschmuggeln, betrifft die “Umsetzung des SDG 3 GAP …, um die Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen zu verbessern, die Komplementarität und das bestmögliche Zusammenwirken ihrer Beiträge sicherzustellen und die Handlungsfähigkeit, Führungs- und Koordinierungsfunktion der WHO im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu stärken”, eine Leerformel, wie sie nur im Vakkum eines Polit-Gehirns quasi als spontaneous spirit-combustion entstehen kann. Die Musik spielt bei SDG 3 GAP. Das ist nicht nur ein Versuch, per internationaler Gleichschaltung die Möglichkeiten nicht nur die Nachhaltigkeitsziele der UN durchzwingen zu können, sondern auch ein Versuch, die WHO zum zentralen Koordinator in diesem Feld und zum Herren über elf bislang eigenständige Organisationen zu machen, diese Organisationen:

Die Bundesregierung und die sie tragenden Parteien sind also Feuer und Flamme für die Spinne WHO im Netz internationaler Organisationen.

Punkt vier des Antrags widmet sich dem Pandemievertrag und sieht die Selbstverpflichtung der deutschen Regierung vor, “sich an der Ausarbeitung eines Pandemieabkommens oder -instruments sowie der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften aktiv zu beteiligen und darauf hinzuwirken, dass die WHO im Bereich der Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion eine zentrale Rolle einnimmt.” Haben Sie das gewählt?

Die WHO-Spinne spinnt ständig neue Netze. Begründet wird die Notwendigkeit einer zentralen Rolle für die WHO, deren Generalsekretär als äthiopischer Minister mindestens zwei Cholera-Epidemien in seinem Land verschwiegen und die Erkrankten damit einem ziemlich ekelkaften Tod überantwortet hat, damit, dass es um das Ziel gehe, “eine globale, gerechte und effektivere Gesundheitspolitik zu ermöglichen. Zudem soll die Bundesregierung darauf drängen, die Synergien zwischen den beiden laufenden Prozessen stärker auszuschöpfen und sicherzustellen, klare Abgrenzung der Anwendungsbereiche beider Instrumente zu definieren, Parallelstrukturen zu vermeiden sowie ihre Anschlussfähigkeit zu anderen Pandemieinstrumenten sicherzustellen”. Eine Leer-Wortsammlung ohne Sinn und Zweck, an der sich nur Minderbemittelte berauschen können. Lediglich der Verweis auf die globale und gerechte Gesundheitspolitik unter Leitung eines Generalsekretärs, der von beidem nachweislich nichts hält, ist pikant und entweder Ergebnis von Sadismus oder Ergebnis von Idiotie.

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Und es geht weiter von einem Leerformel Höhepunkt zum nächsten.
Kooperation war noch kein Thema. Kooperation ist gut, muss deshalb Thema werden, denn mit dem Verweis auf Kooperation kann man Steuergelder stehlen und nach Genf zur WHO schaffen.

Entsprechend verpflichtet sich die Bundesregierung, “darauf hinzuwirken, die Zusammenarbeit mit globalen Partnern zu vertiefen sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell zu stärken. Die Kooperation zwischen der EU und der WHO im Rahmen der EU Global Health Strategie und der Strategie der Bundesregierung zur Globalen Gesundheit soll weiterhin ausgebaut und eine Formalisierung des EU-Beobachterstatus verstärkt angestrebt werden”. Falls es Ihnen gelingt, einen Sinn in diese Ansammlung von vertiefender struktureller Stärkung einer ausgebauten und formalisierten Kooperation, die angestrebt wird, zu lesen… wow.

Schließlich kommt der siebte Punkt, der den totalitären Führungsanspruch, der bei der WHO verankert werden soll, hervorragend zum Ausdruck bringt:

Denn die Bundesregierung solle “darauf hinzuwirken, dass die Bemühungen der WHO, den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise und des Biodiversitätsverlustes unter Anwendung des One-Health-Ansatzes vorzubeugen, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren, ausreichend unterstützt werden und das Mandat der WHO in dieser Hinsicht gestärkt wird. Das Klimaprogramm der WHO sollte nachhaltig finanziert werden.”

Gesundheit wird untrennbar mit der Klimawandel-Hysterie verbunden, das gibt doppeltes Hysteriepotential, das es zudem ermöglicht, präventiv eingesetzt zu werden, etwa dann, wenn ein besonders falsches Modell berechnet hat, dass vor allem in der Urlaubssaison im Sommer durch die Charterflieger der Planet leidet. Und weil weiterhin Privatjets von A nach B jetten müssen, um ihre Insassen, die von Konferenz zu Konferenz zu eilen, um den Klimawandel zu verhindern, zu transportieren, deshalb muss der Flugverkehr in die Urlaubsparadiese für diejenigen unterbunden werden, die das Jahr über malochen, um die überflüssigen Gestalten, die bei WHO und anderen Internationalen Organisationen darüber nachdenken, wie sie der arbeitenden Bevölkerung das Leben zur Hölle machen können, zu finanzieren, sie müssen am Urlaub gehindert und am besten, wegen dem Klimanotstand in einen Lockdown geschickt werden.

Sie glauben es nicht?
Wie dem auch sei. Der Bundestag hat diesen Antrag mit großer Mehrheit beschlossen. Der Ausverkauf deutscher Souveränität an eine nichtgewählte Organisation, die keinerlei demokratischer Kontrolle, dafür aber finanzieller Kontrolle durch Bill-Gates unterliegt, ist im Bundestag durchgewunken worden.

Und mit genau dieser Form von zumindest latentem Hochverrat haben Abgeordnete der Conservative Party im Vereinigten Königreich ein Problem. Wie der Telegraph heute berichtet, regt sich innerhalb der Tories Widerstand gegen den neuen Pandemievertrag, an dem unbekannte, nicht gewählte und niemandem verantwortliche Personen in Genf derzeit tüfteln. Die Tory-Abgeordneten Sir John Redwood, David Davis, Philip Davies, Sir Christopher Chope, Danny Kruger und Ester McVey haben sich in einem Brief an den zuständigen Außenminister, James Cleverly, gewendet und darin ihrer Sorge, dass der neue Pandemievertrag die Abtretung von Souveränität aus dem Vereinigten Königreich zur WHO vorsehe, Ausdruck verliehen. Dies, so heißt es weiter, könne dazu führen, dass das Vereinigte Königreich auf Weisung der WHO Flughäfen schließen, Bürger in Lockdown stecken und Impfausweise einführen müsse, die Transformation der WHO von einer “advisory organisation to a controlling international authority”, von einer ratgebenden Institution zu einer Kontroll-Instanz sei bedenklich, so die Abgeordneten.

Auf Nachfrage des Telegraph hat sich Andrew Mitchell Staatssekretär im Außenministerium dazu genötigt gesehen festzustellen, dass jede Art von Pandemievertrag, die eine Übertragung von Hoheitsrechten nach Genf vorsehe, von der Regierung geblockt werde. Man unterstütze einen neuen Pandemievertrag, um damit die Geschwindigkeit, mit der auf neue Gesundheitsgefahren reagiert werde, zu erhöhen und schneller auf zukünftige Pandemien zu reagieren. Und dann sagt er:

“We’re clear that we would never agree to anything that crosses our points of principle on sovereignty or prevents the UK from taking decisive action against future pandemics.”

Wir würden unter keinen Umständen einer Regelung zustimmen, das gegen unsere Prinzipien von Souveränität verstößt oder das Vereinigte Königreich daran hindert, entscheidende Maßnahmen gegen eine zukünftige Pandemie zu ergreifen.

Ob das eine beruhigende Antwort ist?
Es ist in jedem Fall eine schwammige und konditional an die Geschwindigkeit der Reaktion auf eine “zukünftige Pandemie” gerichtete Antwort, die zu viel offen lässt.

Vor allem die Absicht, Ratschläge, Vorgaben und  Entscheidungen der WHO im Hinblick auf “Weltgesundheit” BINDEND für die Mitgliedsstaaten der WHO zu machen, ruft zunehmende Irritation im Vereinigten Königreich hervor. Auch die geradezu supergierige Finanzierung der WHO, die vorsieht, fünf Prozent des Gesundheitsbudgets und noch einen zu bestimmenden Anteil des Bruttosozialprodukts nach Genf zu überweisen, ist in Zeiten, in denen sich viele Briten in wirtschaftlicher Not befinden, eher unpopulär.

Ester McVey sagt dann auch gegenüber dem Telegraph:

“There is, rightly, growing concern about the WHO’s Pandemic Treaty and International Health Regulations.
The plans represent a significant shift for the organisation, from a member-led advisory body to a health authority with powers of compulsion.
This is particularly worrying when you consider the WHO’s poor track record on providing consistent, clear and scientifically sound advice for managing international disease outbreaks.”

Eine leider schwache Argumentation angesichts der Übertragung von umfassenden Rechten an die WHO auf deren Inkompetenz zu verweisen, denn Inkompetenz ist in politischen Kreisen generell etwas, das unter Fehler läuft, und Fehler, sofern sie eingestanden werden, führen unweigerlich dazu, dass mehr Mittel, mehr Geld, mehr Personal akquiriert werden, um die Fehler in Zukunft zu vermeiden. Sie führen generell nicht dazu, die Inkompetenten aus ihrer Position zu entfernen oder eine Organisation wie die WHO, die Mal um Mal gezeigt hat, egal, ob es um die Einschätzung der Lage in Wuhan, den Versuch, den Ursprung von SARS-CoV-2 zu vertuschen oder die Ineffektivität von COVID-19 Shots geht, dass sie nicht auf Seite der Evidenz, sondern auf Seiten derjenigen steht, die sie finanzieren, abzuschaffen.

Und wer finanziert die WHO?
In aller Kürze:

Basis der folgenden Ausführungen ist die Veröffentlichung der Finanzen der Weltgesundheitsorganisation, WHO, nein, Finanzen ist zu viel gesagt und klingt nach Transparenz. Es geht um die Vorspiegelung von Transparenz durch die WHO, eine Transparenz, die nicht Wesentlich über eine Benennung der Mäzene der Weltgesundheitsorganisation und ihrer Beiträge hinausreicht. Und selbst diese Nennung ist absurd, denn, was sagt schon das Wissen, dass die USA 15,03% und Deutschland 10,57% und die Bill und Melinda Gates Foundation 12,08% zum jährlichen Budget der WHO [hier dem für 2022] beitragen haben und damit die Top-3 Mäzene der WHO sind?

Nicht viel.

Es wird schon saftiger, wenn man die Prozentwerte in Münzen umrechnet, in Steuergeld, das von u.a. deutschen Polit-Darstellern an Internationale Organisationen verteilt wird, freigiebig mit dem Geld anderer Leute, wie sie nun einmal sind, ohne dass auch nur eine Minimalforderung daran gestellt wird, die Mittelverwendung zu dokumentieren, damit die deutschen Polit-Darsteller ihren Wählern gegenüber nachweisen können, wofür deutsches Steuergeld verwendet wurde. Indes ist die Voraussetzung dafür natürlich, dass Polit-Darsteller überhaupt auf die Idee kommen, sie müssten die Verwendung von Steuergeldern nachweisen. Eine für die meisten sehr ferne Idee, vor allem eine, die ihrer Selbstgerechtigkeit und der al-Gusto Verfügungsgewalt über das Geld anderer Leute im Weg steht, die sie sich zugeschrieben haben, wie jeder ordentliche Räuber.

Hier also die Aufstellung der Hauptmäzene der WHO im Jahr 2022:

  1. USA: 1.263 Milliarden US-Dollar;
  2. Bill & Melinda Gates Stiftung : 1,016 Milliarden US-Dolar;
  3. Deutschland: 888,17 Millionen US-Dollar;
  4. EU-Kommission: 659,62 Millionen US-Dollar;
  5. GAVI: 641,97 Millionen US-Dollar;
  6. Miscellaneous: 253,76 Millionen US-Dollar;
  7. Kanada: 241,99 Millionen US-Dollar;
  8. Rotary International: 195,78 Millionen US-Dollar;
  9. Frankreich: 152,93 Millionen US-Dollar;
  10. World Bank: 152,93 Millionen US-Dollar;
  11. UNICEF: 122,68 Millionen US-Dollar;
  12. Vereinigtes Königreich: 119,32 Millionen US-Dollar;
  13. Japan: 115,96 Millionen US-Dollar;
  14. Iran: 110,08 Millionen US-Dollar;
  15. Saudi Arabien: 102,51 Millionen US-Dollar;

Insgesamt hat die WHO die Summe von 8.402.755.000 US-Dollar im Jahr zur Verfügung. Ein ordentliches Sümmchen, mit dem man breite Unterstützung zur Durchsetzung der eigenen Interessen kaufen, also gutes tun kann…

Dass die meisten der hier verzeichneten Mäzene der WHO mehrfach Finanzierer sind, wird schon daran deutlich, dass die EU-Kommission die gute Sache der WHO, die, wenn die EU-Kommission sie unterstützt wirklich [k]eine gute Sache sein muss, natürlich kein eigenes Geld an die WHO gibt, sondern Steuergelder, die aus den Mitgliedsländern der EU beschafft wurden, um dann von der EU-Kommission verprasst zu werden. Deutschlad trägt jährlich rund 38 Milliarden Euro zum Budget der EU bei.  Das macht rund 23% des Haushaltes der EU aus. 23% der 659,62 US-Dollar, die die EU-Kommission an die WHO durchreicht, rund 151,7 Millionen US-Dollar, wurden deutschen Steuerzahlern entwendet.

Vielleicht haben Sie sich gefragt, was sich hinter GAVI verbirgt.

Die Abkürzung steht für eine “Impf-Allianz”, an der die Bill und Melinda Gates Stiftung und UNICEF beteiligt sind, die im Wesentlichen aber von Mitgliedsstaaten der UN finanziert wird. GAVI wird nach außen verkauft als ein Gutmenschprojekt, mit dem es gelungen sei, die Kinder der Ärmsten unter den Armen, also Kinder vornehmlich in Afrika und Asien zu impfen, gegen Kinderkrankheiten, gegen die eine Impfung aufgrund der hohen Kosten anders nicht möglich gewesen wäre. Um diese hohen Kosten nicht den armen Ländern Afrikas und Asiens anheim zu stellen, hat man sich bei GAVI etwas einfallen lassen, eine Mischung aus Fremdfinanzierung und Mengenrabatt, den die Pharmaunternehmen großzügiger Weise, aufgrund der Menge der GAVI-Bestellungen gewähren, im Gegenzug zur Zusicherung, dass der Absatz ihrer Impfbrühen auf Jahrzehnte hinaus gesichert ist. Man kann, wenn man die Gutmenschen-Brille nicht zur Verfügung hat, in GAVI einen genialen Absatztrick der Pharmaindustrie sehen, die sich auf Jahrzehnte hinaus fixe Profite gesichert hat. Kein Wunder, dass Bill Gates an diesem Deal beteiligt ist.

Der Teil der Fremdfinanzierung, die aus Mitgliedsländern der Allianz´stammt, ist für deutsche Steuerzahler von besonderem Interesse, oder sollte es zumindest sein, denn ein großer Teil des Geldes, das an Pharmakonzerne verteilt wird, stammt aus Deutschland, denn in Deutschland hat man ein Herz für gierige Pharmakonzerne arme afrikanische und natürlich asiatische Kinder.

Quelle. GAVI

Ein nettes Wachstum (rund 207%) in nur wenigen Jahren. Es wird Sie sicher freuen zu hören, dass Sie und all die anderen deutschen Steuerzahler die gute Sache von GAVI mit 2,3 Milliarden US-Dollar im Zeitraum von 2021 bis 2025 unterstützen. Die üppige Unterstützung geht auf Angela Merkel zurück, die sich bis heute für ihre Großzügigkeit mit dem Geld anderer feiern lässt.

Bleibt noch UNICEF.
UNICEF, Kinderhilfswerk, Kinder! Ganz nach dem Geschmack deutscher Gutmenschen, die sich international gerne mit dem Geld ihrer Landsleute profilieren.

Machen wir es kurz:
Generelle Mittel, die UNICEF zur Verfügung stehen:

Quelle: UNICEF

Spezielle Programmmittel, die UNICEF zur Verfügung stehen:

Quelle: UNICEF

Notfall-Mittel, die UNICEF zur Verfügung stehen:

Quelle: UNICEF

Besonders lustig wird es, wenn Sie auf die Querverbindungen nur zwischen GAVI, der EU, Deutschland, UNICEF und der WHO achten. Es reicht, zu wissen, dass hier Querfinanzierungen stattfinden, um zu dem Schluss zu kommen, dass hier nicht, zumindest nicht in erster Linie, arme Kinder, die ärmsten unter den armen Kindern vor dem Tuberkel gerettet werden, sondern nationale Absolventen nicht Arbeitsmarkt fähiger Fächer durchgefüttert werden und natürlich der Profit von Pharmaunternehmen gesichert wird.

Es ist alles ein riesengroßer Sumpf und Steuerzahler zahlen, nicht einmal, nicht zweimal, nicht dreimal, sie zahlen x-mal dafür.
Aber vielleicht freut es Sie, dass sich deutsche Politiker mit Ihrem Geld Status kaufen wollen, damit ihr kleines Ego pinseln und sich als Wohltäter mit dem Geld anderer so richtig gut fühlen?

Und falls sie bei Miscellaneous in der Liste der Mäzene der WHO gestutzt haben, Miscellaneous hat mehrere Bedeutungen, umschreibt aber stets etwas, was man nicht genau benennen, nicht unter einen Hut bringen kann. Eine eher seltsame Kategorie, wenn es um die Herkunft von Geldern geht. Indes, wer hätte nicht einmal gerne 253,76 Millionen US-Dollar unbekannter Herkunft auf seinem Konto…? Indes: Bei Ihnen kommt dann die Steuerfahndung und der Staatsanwalt und ermittelt wegen Geldwäsche. Bei der WHO ist das anders, dort darf gewaschenes Geld, wie wir miscellaneous money bis zum Beweis des Gegenteils nennen wollen, sogar in der Pseudo-Bilanz aufgeführt werden. Man hat fast den Eindruck, dass die verantwortlichen Akteure vor lauter Korruption und Kriminalität jeden Bezug zu normalem Verhalten verloren haben, und das schon seit längerer Zeit.

Die hier zusammengetragenen Mehrfachfinanzierer, die sich in mafiösen Strukturen gegenseitiger Verpflichtung befinden, sind übrigens auch unter den 11 Organisationen zu finden, die gemeinsam mit der WHO unter SDG 3 GAP eine weitere Gleichschaltung der globalen Überwachung im Bereich von Gesundheit, Klima und was ihnen sonst noch einfällt, betreiben wollen.


 

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