Verbreiten die Moskitos von Gates Dengue-Fieber? Zahlen aus Sri Lanka sprechen dafür
Aus Sri Lanka wird ein erhebliches Wachstum der an Dengue Fieber Erkrankten gemeldet.
Bis zum 9. Juni des Jahres 2023 waren 42.184 Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber erkrankt, 22 sind bislang daran gestorben. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren deutlich weniger Menschen in Sri Lanka an Dengue Fieber erkrankt.
Dengue Fieber ist eine Infektionskrankheit. Das Virus, das sie hervorruft, wird im Wesentlichen von Aedes Agypti übertragen (zuweilen auch von Aedes albopictus), beides Moskitos – Stechmücken. Dengue Fieber geht in der Regel mit hohem Fieber, mit Schüttelfrost, Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen einher. Starke Muskelschmerzen kommen hinzu, weshalb das Fieber auch als “Knochenbrecher-Fieber” bekannt ist. Fieber stellt sich normalerweise in zwei Wellen ein, bei der zweiten Welle kann das Fieber von einem juckenden Ausschlag begleitet werden. Übelkeit, Erbrechen und geschwollene Lymphknoten runden das Bild ab.
Die meisten, die an Dengue Erkranken, werden vom Fieber zwar gebeutelt, genesen aber wieder. In manchen Fällen kommt es jedoch zu Komplikationen, genau zu Thrombozytopenie, einem starken Abfall der Blutplättchen, der zu Blutungen in Haut oder Schleimhäute führt und mit Nasen-, Zahnfleisch- und Magen-Darm-Blutungen einhergeht. Dies wiederum kann zu einem Abfall des Blutdrucks führen, der zu Blutarmut führt, gefolgt von einem stetig schneller schlagenden Herz, das es dennoch nicht schafft, Gehirn, Nieren, Leber oder andere Organe ausreichend mit Blut zu versorgen. Mit anderen Worten: Dengue ist eine ekelhafte Erkrankung, ein hämorrhagisches Fieber.
Stammleser werden sich erinnern, dass Bill Gates, der Mann, der so beseelt davon ist, Gutes zu tun, dass er sein Geld in jeden Mist steckt, von dem man an Aktienmärkten profitieren kann, Stechmücken ausbrütet, besser: ausbrüten lässt. Wir haben über seinen euphorischen Bericht aus der Stechmückenfabrik in Medellin, Kolumbien, in der pro Woche 30 Millionen Stechmücken ausgebrütet werden, berichtet und ihn eingeordnet. Das Besondere an den Gates-Moskitos ist nun, dass sie mit dem Wolbachia-Bakterium infiziert sind, was dann, wenn sie in millionenfacher Zahl in die “Freiheit” entlassen werden, dazu führen sollen, dass wilde Aedes Aegypti Moskitos eine kürzere Lebenserwartung haben und sich nicht mehr fortpflanzen können, so dass langsam aber sicher die für die Übertragung von Dengue Fieber zuständigen Aedes Aegypti Weibchen durch Wolbachia-Weibchen, die dazu nicht in der Lage sind, verdrängt werden. Wenn Sie nachlesen wollen, wie das genau funktionieren soll, wir haben es hier beschrieben. Und obwohl man viel wissenschaftliche Literatur findet, deren Autoren ihre Begeisterung für den neuen Ansatz zur “Biokontrolle” von Moskitos nur schwer verbergen können, findet sich doch so gut wie kein Hinweis darauf, dass die Sache auch tatsächlich funktioniert.
Aber es findet sich ein Hinweis darauf, dass die Sache nicht funktioniert.
In Sri Lanka.
Wie man der Abbildung oben entnehmen kann, ist die Anzahl der Fälle von Dengue Fieber in den Jahren 2021 bis 2023 (6. Juni) deutlich angestiegen, ein Umstand, für den sich sicher ein Hirni findet, der ihn mit “Klimawandel” in Zusammenhang bringt. Indes ist Sri Lanka eines der Testländer, in dem die Gates-Mücken ausgesetzt werden. Die letzte Aktion, bei der ein paar Millionen Wolbachia-Aedes Aegypti ausgesetzt wurden, wurde 2020 abgeschlossen. Die Moskitos hatten also Zeit genug, ihr gutes Werk zu tun und für eine Verringerung der blutrünstigen Weibchen von Aedes Aegypti zu sorgen, die Dengue Fieber übertragen.
Ausgesetzt wurden die Gates-Moskitos in Colombo.
Die folgenden Abbildungen zeigen die landesweite Verteilung der Dengue-Fieber Patienten in Sri Lanka.
Wie man sieht ist das Gebiet in und um Colombo, in dem auch das Testgebiet für die Gates-Moskitos liegt, nicht nur ein Hotspot für Dengue-Fieber, was vielleicht aufgrund der urbanen Agglomeration wenig verwunderlich ist, aber es ist eines der Gebiete, in denen die Anzahl der Patienten von 2022 bis 2023 am STÄRKSTEN angewachsen ist. Nicht weniger Fälle von Dengue Fieber, sondern im Vergleich zum mit Gates-Moskitos unbehandelten Rest-Sri-Lanka mehr Dengue Fieber Patienten haben sich in den letzten Jahren dort eingestellt.
Fast, dass es den Anschein hat, die Gates-Moskitos hätten das Problem mit Dengue Fieber in der Region “Colombo” verschärft, nicht entschärft, in jedem Fall kann man feststellen, dass ein Erfolg mit Wolbachia-Moskitos sicher anders aussieht.
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@ wird ein erhebliches Wachstum der an Dengue Fieber Erkrankten gemeldet.
dann wird wohl die nächste “Pandemie” eingeläutet – wie weit ist die WHO-Gesundheits-Diktatur schon festgeschrieben !
Obwohl ich da keine Zweifel habe – wenn Gates hüstelt, wird Grün-Rot neue Maßnahmen umsetzen – die uniformierten Antifanten und Militär stehen ja schon bereit – die juristischen Urteile sind schon gefällt – es wird also “demokratisch” aussehen, wenn die nächste runde der Eugenik-Experimente gestartet wird !
Obwohl das Aussehen keine Rolle mehr spielt – die MS-Medien werden es nach Vorbild der “Corona-Pandemie” hinauströten und jeder Widerspruch ist ja inzwischen ein Verbrechen, es wird also nicht mehr Schadowban, sondern sofort die Heldentruppen auf den Plan rufen!
Es ist also bald so weit !
Wir brauchen dann keine Wahlen mehr – Die “Demokratie” wird befohlen mit Haltung und grün-roter Regime-Meinung !
Hoffentlich nicht!
was mir im Nachhinein noch einfällt – oder gerade nicht einfällt:
Wie war das in Sri Lanka eigentlich mit Test in Corona-Impfung ?
Es gab ja die Gerüchte, das über die Tests auch der genetische Code der Probanden an Gates weitergegeben wurde.
Neben der allgemeinen Schädigung des Immunsystems durch die genetische Modifikation der Corona-Impfung gäbe sich dann auch die Option, die genetischen Profile für eine passgenaue biogenetische Waffe zu benutzen – das man also die Fieberteile gezielt an die genetischen Profile der Bewohner in Sri Lanka angepaßt hat. Das nächste Experiment im Rahmen dr biologischen und genetischen Waffenforschung mit weltweiter Zweitverwertung – zumindest in Deutschland und Europa !
Die halten sich für so schlau und sind doch so dämlich zu glauben, mit so billigen Tricks die Natur überlisten zu können.
An dieser Blödheit könnte vielleicht auch der Great Reset scheitern
Hätte mir auch schon bei Eurem vorigen Artikel einfallen können:
Aber die Methodik, den Viechern die Partnersuche zu sabotieren, erinnert mich doch sehr an das bei der Ausrottung der Schraubwurmfliege mit wechselndem Erfolg angewendete Verfahren. Hier sind es massenhaft ausgesetzte, durch radioaktive Bestrahlung unfruchtbar gemachte Fliegenmännchen. Da die Fliegenweibchen nur einmal in ihrem Leben befruchtet werden, haben sie natürlich schlechte Karten, wenn sie da einen Blindgänger erwischen.
Ich bin jetzt kein Insektenkundler und vielleicht erzähle ich auch Mist (?). Aber bei unfruchtbar gemachten Männchen kann es m.E. keine Resistenzen geben, keine Überspringen auf irgendwelche andere Tierarten usw. Warum Gates hier indirekt über Bande gespielt mit irgendwelchen dubiosen Bakterien vorgeht, erscheint mir unbegreiflich. Gut, mir hat sich auch vieles bei seiner Software nicht erschlossen, die von Version zu Version auch immer verquaster geworden ist.
Vor allem haben die Amerikaner ihre Schraubwurmfligenkampagne erst einmal – sehr erfolgreich – an einer isolierten Fliegenpopulation aus einer Insel getestet. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber was das betrifft, wundert mich seit den Corona Spritzbrühen gar nichts mehr.
Gates will nicht Insekten ausrotten… Die Insekten scheinen benutzt zu werden, um Krankheitserreger zu verteilen.
Ich weiß nicht, was Gates will oder nicht. Aber ich halte es für abwegig, ihn zu dämonisieren und ihn zu einem ultimativen, sinistren Bösewicht aufzublasen, der sich ein Schwerverbrechen nach dem anderen ausdenkt.
Ich nehme ihm seine gute Motivation durchaus ab, und halte ihn eher für einen Trottel. Wie heißt‘s so schön: Irren ist menschlich, aber um richtig Scheiß zu bauen, braucht man einen Computer.
Beim Computer gilt nach wie vor Shit in – shit out. Und wer glaubt, die Komplexität des Verhaltens biologischer Entitäten in Wechselwirkung unter künstlich veränderten Umgebungbedingungen mit Hilfe eines kleinen Datenbestands und einiger selbst gezimmerter und spekulativer, weil nicht verifizierbarer Algorithmen hinreichend genau nachbilden zu können, ist ein weltfremder Trottel.
In die dingliche Welt übertragen jemand, der mit einem aufgeklappten Zollstock Messungen im 1/100 mm Bereich macht und sich dann wundert, wenn am Ende nichts zusammenpasst.
Aber im Endeffekt ist es fast egal, ob wir von gutmeinenden Trotteln oder sadistischen Bösewichtern umgebracht werden. Fast. Es besagt nur, dass mit den entsprechenden Mitteln ausgestattete Trotteligkeit genauso gefährlich ist wie ultimative Bosheit. Und Trottel gibt es mehr als echte Böse. Ich denke da gerade als Beispiel an einen übernächtigten Gesundheitsminister, der abends an den Computern des RKI herumspielt, den Unfug für realer als die Realität hält und den Stuss dann in eine erratische Politik gießt, die er allen aufzwingt.
Das eigentliche Fehler ist die gnadenlose Selbstüberschätzung. Der Dunning Krüger Effekt, der irgendwelche Nerds dazu verleitet, zu glauben sie hätten irgendwas verstanden, weil sie es als App auf dem Computer haben und nun bedenkenlos wie die kleinen Kinder damit herumpfuschen können. Und natürlich der Verstärkungseffekt durch die Medien, die jeden dahergelaufen derartigen Deppen, der etwas sagt, was Auflage der Einschaltquote steigert, als „Experten“ zu huldigen.
Alles schön und gut und auch nicht immer von der Hand zu weisen.
Jedoch, es gibt zu bedenken:
Angefangen von diesem durch seine Geschiedene gut charakterisierten trostlosen Fall, den eigentlich nur der Nervenarzt beurteilen kann bis zum Multi-Milliardär Ill Gates und seinen bezahlten Polit-/Presse & NGO-Marionetten ist es doch unübersehbar, daß die alle mit ihrem Verhalten gigantische Summen “verdienen” ” (Erntefaktor ca. 20 !) , die über die korrumpierte (EU-) Politik den dadurch erzeugten Opfern abgezwackt wird.
Da lohnt es sich schon in Non-Profit-Organisationen zu investieren, deren erreichtes Resultat dann satte Gewinne bei den Profit-Organisatoren von Gates, Soros, google & friends u.s.w. (die ja alle am Wertschröpfungsprozess der Gesunsdheitsindustrie beteiligt sind) und über die ebenfalls gekaufte WHO ein dauerhaft etabliertes Geschäft ermöglichen.
Die sind weder dumm noch trottelig, die sind raffiniert, durchtrieben, gewissenlos und könnten eher durch gewisse Paragraphen des tw. noch bei kleineren Lichtern angewendeten StGB charakterisiert werden.
Wer Mücken mit 10-%-tödlichen Viren infiziert und diese auf Menschen loslässt, der “irrt” sich nicht nur, sondern derjenige begeht vermutlich Mord, auch wenn “nur” 1 von 10 dann sterben.
Dass Gates als Milliardär und langjähriger Chef von Microsoft (früher) in einer Blase lebt, in der er keinen Widerspruch zu seinen Ideen bekommt, dass er vermutlich KI-Systeme als Götter ansieht und deren Vorschlägen folgt, das mag sein. Das ist aber keine Entschuldigung dafür, Menschen durch Mücken mit einer potentiell tödlichen Krankheit zu infizieren.
Sprich : Krankheiten erzeugen, für das er dann mal wieder die “Therapie” verkauft. Perpetuum mobile auf “menschenfreundlich”.
Der Verhaltensgestörte Gates läuft immer noch frei rum? Unglaublich!! Hat der Größenwahnsinnige die absolute Narrenfreiheit?
Dafür kann Gates als selbst und WHO berufener Retter der Welt nicht verantwortlich sein. Wie auch für anderes muß es der C02 – basierte, Menschen gemachte Klimawandel sein, das weiß doch inzwischen jedes Kind.
Grundsätzlich ist die Idee von Gates nicht dumm, das Problem daran ist nur: Die Natur lässt sich offenbar nicht austricksen. Wir kriegen hier immer wieder kleine Zettelchen in den Briefkasten – das Einzige, was gegen Dengue hilft ist, keine offenen Wasserstellen zuzulassen, und dazu zählen sogar alte Reifen, in denen die Viecher ihre Brut ausbrüten, wenn da sich Wasser sammelt. Leider ist das der Bevölkerung schwer zu vermitteln. Ein Tropfen Spülmittel in die Tonne fürs Regenwassersammeln die Woche oder das Zeugs einfach abdecken reicht schon, aber erklär das mal deiner Schwiegermutter …
Gegen Dengue ist Corona ein Kindergeburtstag. Mich wundert es, warum da niemals so ein Bohei drum gemacht wurde/wird. Vielleicht, weil es nicht die Hochbetagten in den “Industrieländern” betrifft?
Mit allem Respekt weise ich darauf hin, dass Menschen, die über wenig Bildung verfügen, vermutlich Schwierigkeiten mit Konzepten wie “Virus” und “Bakterien” haben.
Irgendein Ingenieur hat mal nachgewiesen, dass Wasser “sauberer” wird, wenn man es in transparenten Plastikflaschen 8 Stunden in die helle Sonne in Afrika legt oder 24 h bei bewölktem Himmel. Trübungen lassen sich durchaus auch mit Holzkohle aus Wasser herausfilter.
Theoretisch könnten damit Leute auch in Slums halbwegs sauberes Trinkwasser selbst herstellen, zumindest was Viren und Bakterien angeht, aber wie viele machen das?
Da fehlt Bildung.
Ich weiß, dass sogar in D die sogenannte B1-Deutsch-Prüfung eigentlich nicht B1-Stand ist. Das ist eine der Prüfungen für Flüchtlinge, die hier arbeiten wollen. B1 reicht knapp knapp für den Alltag und die offizielle B1-Deutschprüfung ist nicht mal B1. Wenn nicht mal wir hier das hinkriegen, wie sollen das dann andere hinkriegen?
Warum Dengue nicht in den Nachrichten ist?
Weil man als Angreifer den Überraschungsvorteil verliert, wenn man einen Angriff ankündigt.
Offtopic, die Idiotie hat ein neues Fass aufgemacht, kulturelle Aneignung zwischen Ost- und Westdeutschen:
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https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/ostdeutsche-identitaet-darf-meine-westdeutsche-freundin-ueber-ddr-wochenkrippen-schreiben-li.356638
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Treibt man dieses bis zum Schluss, bleibt das „absolute Individuum“ übrig, bar jeden Einflusses, interessante Sache!
Kleiner, wichtigtuerischer Hinweis: Der im Artikel geannte wissenschaftliche Name des Hauptüberträgers ist nicht korrekt.
Er lautet /vollständig): Aedes aegypti (Linnaeus, 1762)
Bestandteile: Gattungsname (großgeschrieben), untergeordnetes Taxon (klein), Autor und Jahr der Publikation des Namens. Die Klammer zeigt an, dass der ursprüngliche Gattungsname ein anderer war.