WinWinWin-Einbruch in die Privatsphäre – Berliner Grüne wollen Zuwanderer in privaten Wohnungen einquartieren

Warum sind Sie in die Politik gegangen?
Warum sind Sie Politiker geworden?
Zwei Fragen, die man als Politiker natürlich nicht ehrlich beantworten kann. Ein Sermon, etwas Höheres, eine Weihe, die die eigene Mission zu etwas transzendiert, das jenseits von erhofftem sozialem Status und natürlich: GELD liegt, ist notwendig, etwa:

“Die Kenntnis vom Dritten Reich hat mich in meiner Kindheit sehr geprägt. Ich will dafür sorgen, das so etwas nie wieder vorkommt.”

Nun fallen nicht jedem derart, fast schon konkrete Unehrlichkeiten ein. Und weil dem so ist, bietet sich die Kategorienbildung in abstraktem Raum an: Man wolle “DEN MENSCHEN” helfen oder “DEN PLANETEN” retten oder “DIE WESTLICHEN WERTE [also Demokratie oder sowas in der Art] verteidigen. Das alles klingt besser als die Wahrheit.

Was Planetenretter unter Artenschutz verstehen.

Natürlich geht keiner in “die Politik” um “DEN MENSCHEN” zu helfen oder “DEN PLANETEN” zu retten oder “DIE WESTLICHEN WERTE”, die den meisten so fremd sind wie körperliche Arbeit, zu verteidigen. Die meisten der derzeit im Politzirkus Aktiven sind auf der Suche nach sozialem Status und einem festen Einkommen, denn die meisten der derzeit im Politikzirkus Aktiven haben keine Alternative, keine Ausbildung, keinen Beruf, kein Leistungsvermögen, das ihnen auch nur ein wohlwollendes Kopfnicken von einem Vorgesetzten einbringt. Nichts, einfach nichts. Keine Leistung aus eigener Kraft, auf die sie stolz sein können, keine Kenntnisse besonderer Art, mit denen sie sich differenzieren können, keine Taten, aus denen sie Persönlichkeit saugen können. Nichts, einfach nur nichts, das einen Kern aus Minderwertigkeitskomplex umgibt, einen großen Minderwertigkeitskomplex, der mit GROSSEM bekämpft werden muss.

Sie ahnen es schon.
Damit, “DEN MENSCHEN” zu helfen, damit, “DEN PLANETEN” zu retten, damit “DIE WESTLICHEN WERTE” zu verteidigen. Ohne Superlative geht es in der Welt der endemischen Minderwertigkeitskomplexe nicht. Je “superlativer” desto besser.

Gerettete Westliche Werte

Das, was derzeit als Politik angesehen wird, ist ein hervorragender Tummelplatz, eine optimale Arena, um die eigenen Minderwertigkeitskomplexe durch vermeintliche Wohltaten an “DEN MENSCHEN” oder mit Aktionen für “DEN PLANETEN” oder zum Erhalt “DER WESTLICHEN WERTE” auszuleben. Die politische Arena übt geradezu eine Sogwirkung auf all diejenigen aus, die ihre Ausbildung abgebrochen oder nie so richtig begonnen haben, die keine Ahnung hatten, bis sie das politische Geschwafel entdeckt haben, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, keinen Fuss auf den Arbeitsmarkt gebracht haben, auch, weil sie gar keinen Fuss auf den Arbeitsmarkt bringen wollen, schon gar nicht in Form körperlicher Arbeit, auf all diejenigen, die sich profilieren wollen, ohne etwas vorweisen zu können, mit dem man sich normalerweise profilieren kann, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen … the lot. Ihnen allen bietet die politische Arena, die Möglichkeit, sich “DEN MENSCHEN”, “DEM PLANETEN” oder “DEN WESTLICHEN WERTEN” verpflichtet zu erklären und an allen drei Dingen ohne Angst vor Konsequenzen herumzuwerkeln zu können, denn sie haben kein Skin in the Game: Sie können daneben liegen, soweit sie wollen, ihre Maßnahmen können ohne Grenze schaden, ihre Vorstellungen absolut idiotisch sein, ihre Handlungen eine Katastrophe nach der nächsten auslösen, es macht nichts. Sie sind Polit-Clowns und damit nicht verantwortlich, Immunität schützt sie vor Strafverfolgung.

Und so kommt es, dass sie ein Chaos nach dem nächsten anrichten.

Weil sie DEN MENSCHEN helfen wollen, fördern sie Zuwanderung, heißen sie Flüchtlinge willkommen und sozialisieren die Kosten ihrer Großzügigkeit auf alle Steuerzahler.
Weil sie DEN PLANETEN retten wollen, setzen sie Maßnahmen durch, die Stromversorgung unsicher und teuer machen, Heizung langsam zum Luxus werden lassen, Wohnungen und Häuser in Richtung Unerschwinglichkeit manövrieren und, zu guter letzte, per Inflation alle noch ärmer machen.
WEIL sie DIE WESTLICHEN WERTE verteidigen wollen, führen sie einen Krieg in der Ukraine, der auf die Kosten aus dem letzten Punkt noch einen draufsetzt, Energie noch teurer macht, Mangel in vielen Lebensbereichen zur Normalität werden lässt und darüber hinaus, die Steuergelder, die noch nicht an die Pharmaindustrie verteilt wurden, nunmehr an die Rüstungsindustrie ausreicht, mit einem “Tausche alt für neu Ansatz”. Altes militärisches Gerät geht in die Ukraine, um dort von russischen Raketen und russicher Artillerie entsorgt zu werden, neues Gerät wird über Milliardenaufträge, die von Steuerzahlern finanziert werden müssen, beschafft.

Bei all dem fühlen sie sich so richtig gut, so richtig wichtig, so gar nicht minderwertig.
Indes, wie schon Dietrich Dörner einer, zugegebener Maßen kleinen Gruppe von Probanden, ich glaube, es waren 20, mit seiner Simulation von Tanaland vor Augen geführt hat, das die 20 regieren durften, selbst gute Absichten, wenn man solche bei den Verarbeitern ihrer eigenen Minderwertigkeitskomplexe einmal zu ihren Gunsten annimmt, führen dann, wenn sie ohne Hirn und rationale Erwägung von Folgen umgesetzt werden, sehr schnell ins Chaos – im Fall des Tanalands im Computer als Hungerkatastrophe und Zerstörung des Lebensraums der dort Ansässigen.

DEN MENSCHEN helfen

Und so kommt es, dass die Lösungen für das persönliche Problem empfundener Minderwertigkeit, die in der politischen Arena gesucht werden, Sie erinnern sich: “DEN MENSCHEN HELFEN”, “DEN PLANETEN RETTEN”, “DIE WESTLICHEN WERTE VERTEIDIGEN”. zu immer neuen Problemen führen, die die Gefahr mit sich bringen, die zunächst gewonnene Befriedigung und den zunächst gewonnenen soziale Status zu verlieren.

Eines dieser Probleme lässt sich leicht aufschlüsseln.
Mieten steigen.

Sie steigen, weil Polit-Darsteller “DEN MENSCHEN HELFEN” und deshalb immer mehr “MENSCHEN” zuwandern, unter denen viele sind, ei eigentlich keinerlei Recht haben, zuzuwandern, weil sie weder vor einem Krieg flüchten noch vor einer Naturkatastrophe. Aber die Not “DEN MENSCHEN” zu helfen, überschreibt derartige legale Hindernisse, die NOT, die aus dem Minderwertigkeitsgefühl erwächst. Und weil immer mehr “MENSCHEN” zuwandern, gibt es immer weniger freie Wohnfläche und wenn die Wohnfläche, Wohnungen und Häuser knapp werden, dann steigen die Preise. Eine einfache Relation. Kann man wissen. Aber die Not ist eben größer als der Drang, zu wissen.

Sie steigen, weil Polit-Darsteller “DIE WESTLICHEN WERTE” verteidigen und als Folge davon, “MENSCHEN” aus der UKRAINE geholfen wird, was die oben beschriebenen Folgen hat (und die, dass der Ukrainischen Armee, das Personal ausgeht), und sie steigen, weil die Verteidigung der WESTLICHEN WERT sehr teuer ist und sich auf die Energieversorgung auswirkt, und die Preise in die Höhe treibt, Inflation …

Sie steigen, weil Polit-Darsteller “DEN PLANETEN” retten und zu diesem Zweck alle Kommoditäten, die notwendig sind, um eine Wohnung oder ein Haus zu betreiben, verteuern.

Ein Dilemma für Polit-Darsteller.
Weil Sie DEN MENSCHEN helfen, kommen immer mehr und machen Wohnraum, wie es in DDR-Sprech heißt, knapp.
Weil Sie DEN PLANETEN retten und DIE WESTLICHEN WERTE verteidigen, wird das Leben für Bürger immer problematischer, ihr Geld immer knapper, ihr Leben immer prekärer.
Wie dieses Problem lösen, ohne die drei Wichtigkeiten, die elementar zur Bekämpfung des eigenen Minderwertigkeitskomplexes sind, zu gefähren, also weiterhin DEN MENSCHEN zu helfen, DEN PLANETEN zu retten und DIE WESTLICHEN WERTE zu verteidigen?

Aus Berlin kommt eine Lösung.

„Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten, das gilt auch für die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin, und wir sehen, dass unsere staatlichen Einrichtungen an ihre Grenzen kommen“.
Damit DIE MENSCHEN würdig und bestmöglich aufgenommen werden könnten, müssten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden –„dazu gehört auch die Institutionalisierung von privaten Unterbringungsmöglichkeiten“.

Das sagt der grüne Jian Omar. Weiter bezeichnet er

“die private Unterbringung als „Win-win-win-Situation“. Geflüchtete hätten den Vorteil, dass sie „direkt gut in die Gesellschaft eingebunden werden, direkt in den Austausch mit den Menschen vor Ort treten können sowie Privatsphäre genießen“. Die Berliner wiederum, „die in zu großen Wohnungen leben und Platz haben“, könnten „diesen Platz teilen und dafür finanzielle Unterstützung bekommen“. So könnten dann gestiegene Mieten kompensiert werden.”

Sie sehen den Versuch, Probleme, die Leute wie Omar geschaffen haben, dadurch zu lösen, dass man sie zu Problemen Anderer macht, die damit gar nichts zu tun haben.

Denn die “herausfordernden Zeiten”, von denen Omar schwätzt, sie bestehen ausschließlich aus Problemen, die Leute wie Omar geschaffen haben, um ihr Ego zu pinseln. Die Grenzen “staatlicher Einrichtungen” sind erreicht, weil Leute wie Omar “DEN MENSCHEN” helfen wollen und dabei vergessen, dass Ressourcen begrenzt sind, im Gegensatz zu ihrer Not, sich zu profilieren. Die Ankündigung “alle Möglichkeiten” ausschöpfen zu wollen, damit “DIE MENSCHEN” würdig und bestmöglich aufgenommen werden können, hat zwei Verdikte zur Grundlage: (a) DIE MENSCHEN müssen aufgenommen werden. Mit anderen Worten: Es muss ihnen “geholfen” werden, koste es, was es wolle. (b) Daraus entstehende Probleme müssen von anderen, von Bürgern, von Berlinern in “zu großen Wohnungen” getragen und gelöst werden.

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Darüber gibt es nichts zu diskutieren. Für die eigene Not(durft) müssen eben andere blechen. Und die eigene Notdurft erfordert es, dass das Motiv “MENSCHEN HELFEN” nicht aufgeweicht wird, dass immer mehr Zuwanderer aufgenommen werden, ungeachtet der damit amplifizierten Probleme, denn die Not folgt einem sozialwissenschaftlichen Gesetz, das George C. Homans als Deprivations-Sättigungs-Hypothese bezeichnet hat: Mit jeder Einheit an Belohnung, die sich auf eine spezifische Handlung einstellt, wird der psychologische Wert der nächsten Einheit Belohnung für dieselbe Handlung geringer, so dass es einer stetigen Handlungseskalation bedarf, um auf dem selben psychologischen Belohnungsniveau zu bleiben. Und für Leute, die von Minderwertigkeitskomplexen getrieben sind, ist die psychologische Belohnung die wichtigste Größe. Ergo kann an der Zuwanderung nicht gerüttelt werden, gerüttelt werden muss am privaten Eigentum, an der privaten Wohnung, die Jian Omar dann ein Dorn im Auge ist, wenn sie “zu groß” ist, was auch immer jenseits von 10 Quadratmetern für Herrn Omar zu groß ist.

Seine Wertung, dass eine Wohnung ab einer bestimmten Größe “zu groß” sei, eine Wertung, die die Wertung derjenigen, die in Wohnungen leben, die Omar für zur groß hält und die vielleicht denken, die Größe ihrer Wohnung sei ihren Bedürfnissen angemessen, sie ist gesetzt. Sie überschreibt Bedürdnisse aktuell aus Sicht von Omar zu groß Wohnender und hält sie zum Wohnungs-Sharing mit Menschen aus anderer Kultur an. Das mag einer Person, die aus der Wohngemeinschaftsromantik nie herausgekommen ist, attraktiv erscheinen, aber einem Menschen, der sich seine Wohnung, die Größe seiner Wohnung mit seiner Arbeit, seiner Leistung ERARBEITET hat, sicher nicht. Und schon sind wir wieder bei dem, was die politische Notdurft-Klasse nicht kennt: eigene Arbeit, eigene Leistung, stolz auf das ERREICHTE.

Zurück zum Anfang und als wollte er bestätigen, was wir eingangs geschrieben haben, kann sich Omar gar nicht vorstellen, dass man seine Wohnung, die ihm zu groß vorkommt, gar nicht für zu groß hält, nicht mit fremden Menschen teilen will, schon deshalb nicht, weil die eigene Wohnung PRIVATSSPHÄRE ist, die man nicht mit Fremden teilt, weil dann, wenn man Privatssphäre mit Fremden teilt, diese automatisch zum öffentlichen Raum wird. Leute wie Omar, in ihrer Not “MENSCHEN ZU HELFEN”, können darauf keine Rücksicht nehmen. Mehr noch: “Privatsphäre genießen”, das ist etwas, das ihnen nur bei Zugewanderten einfällt, DEN MENSCHEN, denen SIE HELFEN, für die andere eben bluten müssen, indem sie Privatspähre abgeben, solidarisch sind, solidarisch mit denen, die ihnen von Polit-Darstellern wie Omar zum Problem gemacht werden. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, wirbt Omar für seinen Einbruch in die Privatssphäre damit, dass die Berliner, die ihre “zu großen Wohnungen” mit den Problemen, die sie ohne die Notdurft-Polit-Darsteller nicht hätten teilen sollen, damit Letztere auch Privatsphäre haben, dafür natürlich Geld erhalten, weniger als ein Wohnheimbetreiber versteht sich, denn Letzterer ist im Nepotismus-Netzwerk der Polit-Darsteller, einer von ihnen, dem man Geld zuschiebt, aber immerhin etwas, das man als Rückgabe für einen Teil der entzogenen Steuern, die an Wohnheimbetreiber durchgereicht werden, ansehen kann, Geld, mit dem sie die Kosten, die ihnen aufgebürdet wurden, weil Polit-Kasper “DEN PLANETEN” retten und “DIE WESTLICHEN WERTE” verteidigen wolen, Kosten, die sich z.B. in “gestiegenen Mieten” niederschlagen, in kleinen Teilen kompensieren können. Und das Sahnehäubchen: Omars Regelung sorgt dafür, dass staatlichen Stellen oder Kommunen mehr von dem Geld, das sie Steuerzahlern entziehen, um Probleme zu akkumulieren, bleibt, mehr Geld, um neue Probleme zu schaffen.

Der Krug geht eben so lange zu Brunnen, bis er bricht, oder zerschlagen wird.

Win-Win-Win nennt Omar das. Ob diese Formulierung aus Dummheit, Niedertracht oder Notdurft, ob der Notwendigkeit, auch weiterhin zur eigenen Befriedigung MENSCHEN HELFEN, PLANETEN RETTEN und WESTLICHE WERTE verteidigen zu müssen, erwachsen ist, sei einmal dahingestellt. Es reicht, darauf hinzuweisen, dass diese drei Prioritäten gegen jede Vernunft und über die Leichen von Wohlstand und gutem Leben durchgesetzt werden, dass “DEN MENSCHEN”, die zuwandern, ein Recht auf Privatheit zugestanden wird, den Berlinern in “zu großen Wohnungen”, aber nicht, dass Berliner in “zu großen Wohnungen”, dafür quasi Buße tun müssen, eine Buße, die sich für Polit-Darsteller in mehrerlei Hinsicht lohnt und sicherstellt, dass sie auch weiterhin “MENSCHEN HELFEN”, “PLANETEN RETTEN” und “WESTLICHE WERTE VERTEIDIGEN” können. Eine andere Motivation als Notdurft, die von einem Minderwertigkeitskomplex getrieben wird, ist kaum denkbar, wenn man in Rechnung stellt, dass die MENSCHEN, PLANETEN und WESTLICHE WERTE auf dem Rücken von MENSCHEN, PLANETEN und WESTLICHEN WERTEN, wie z.B. Eigentumsrechte und Unverletzbarkeit der Wohnung gerettet werden. Eine Schizophrenie, die nur aushält, wer von psychologisch grundlegenden Trieben beherrscht wird, die ihn eher den Wahnsinn als die Vernunft suchen lassen. Ein extremer Minderwertigkeitskomplex ist ein solcher Trieb.

 

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