All das, was ansonsten noch in die Bevölkerungsdemographie hineinspielt, Lebenserwartung, Geburtenrate usw. usf, das soll uns in diesem Post, mit dem wir Sie in die Pfingstferien schicken, nicht interessieren. Alles, was uns interessiert, sind die Saldi der Zu- und Fortzüge für Deutsche und für Nichtdeutsche, und zwar kumuliert seit 2000. Das Argument, das man regelmäßig
Deutsche verlassen in Scharen Deutschland. Daten des Statistischen Bundesamts, die man etwas suchen muss, zeigen das Ausmaß des Exodus, der im Jahre 2005, dem Jahr, in dem Angela Merkel Bundeskanzler wurde, begonnen hat. Trieb Merkel, treibt das, was nach ihr kam, die Deutschen aus ihrem eigenen Land? Eine Frage für unsere Leser. Zunächst die Fakten.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in diesem Fall der Norddeutsche Rundfunk, ist mit Personen besetzt, die ihren Bias, ihre Vorurteile gegenüber der eigenen Polizei und ihre Sympathien, die sie für Geflüchtete aller Art hegen, egal, ob es sich dabei um Menschen, die fliehen mussten, Opportunisten, die die Gunst der Stunde genutzt oder Kriminelle, die gleiches getan haben,
Die Merkel-Jahre haben Deutschland nicht nur im Hinblick auf bürgerliche Freiheiten verändert, zu einem Nachbild dessen gemacht, was einst Erich Mielke vorschwebte. Die Merkel-Jahre werden Deutschland auch von Grund auf verändern, und zwar im Hinblick auf den eigentlichen Kern von Deutschland: Deutsche. Der Weg vom Arier zum Semiten, vielleicht auch Afro-Deutschen, wird seit – wie
Wo wir gerade dabei sind, Vergleiche zu machen. Gary Lineker hat bekanntlich an der Sprache, die Suella Braverman bei der Vorstellung eines Gesetzentwurfs im Britischen Unterhaus genutzt hat, Anstoß genommen und sie mit der Sprache der Nazis verglichen, weil ihm die Inhalte nicht passen. Lineker, der in einem Haus in Richmond bei London lebt, das
Szenen einer kaputten Gesellschaft, präsentiert in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in dem apathisch-anomische Gestalten beschäftigt werden, die aus Angst, sie könnten ein Wort sagen, das für sie Konsequenzen haben kann, lieber eine Leerformel an die nächste reihen, und den Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien dadurch von Grund auf zerstören, was wiederum die Existenzgrundlage öffentlich-rechtlicher Medien beseitigt. Jedenfalls dann,
Braverman ist der neue Trump. Nachdem sich die in einer Phase persönlicher Entwicklung stecken gebliebenen Aktivisten, die tagein tagaus Gebührenzahler mit ihrer Darbietung in gelebtem Narzissmus belästigen, jahrelang an Donald Trump abgearbeitet haben, in einer Weise, die selbst die linksten unter den empirischen Sozialforschern überrascht hat und sie, nachdem Donald Trump aus dem Amt betrogengewählt
Strategie oder Krankheit? Unter Linken und ihren woken Extremisten ist es schick, die Verwendung von Begriffen zu sanktionieren, um ein Problem zu beseitigen. Nicht etwa um das Problem zu lösen, nein, zu beseitigen, aus der öffentlichen Wahrnehmung zu schaffen, es totzuschweigen, aber weiterhin in Existenz zu belassen. Was in die eine Richtung geht, das geht
Stellen Sie sich vor, Sie leben in Akieni – mitten in Afrika – in Gabon, um genau zu sein. Sie leben ein ziemlich tristes Leben in Akieni. Ihre Arbeit ist schlecht bezahlt. Das Wellblechdach über dem Kopf leckt. Die Nachbarn sind laut, aber in Bremen, so hören Sie, in Bremen soll das Leben lustig sein.
Eine erstaunliche Behauptung. Sie kommt aus dem WSI, dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut, das sich der DBG über die Hans-Böckler-Stiftung leistet. Es ist also nicht das, was man als unvoreingenommene oder unparteische Forschung betrachten kann. Und – weil wir nicht jede Studie lesen und hier besprechen können, haben wir in diesem Post vor, ein paar
“Wohnraum” ist knapp, in Thüringen. Knapper “Wohnraum” wird noch knapper, weil der, wir zitieren, “Zustrom an Flüchtlingen aus der Ukraine, dem arabischen Raum und aus Afrika … ungebrochen” anhält. Ein wesentlicher Bestandteil der Lingua Tertii Imperii, der von Viktor Klemperer analysierten Propagandasprache des Dritten Reiches ist die Verdrehung von Kausalitäten, am deutlichsten zu sehen in
Das neue Motto der Bremer Stadtmusikanten: Etwas besseres als Totalitarismus findest Du überall. In letzter Zeit erreichen uns so viele Leserzuschriften, dass wir uns entschlossen haben, einige davon zu veröffentlichen, anonymisiert, versteht sich. Wir tun das, weil wir zum einen nicht die Zeit haben, denen, die sich an uns wenden, in jedem Fall zu antworten,
Pressemeldungen sind das, was die Leser von MS-Zeitungen und die Konsumenten von MS-Medien heute in der Regel zugemutet bekommen. In Zeiten verschwundener Fähigkeiten, die einst Standard und Voraussetung zur Ausübung des Metiers des Journalisten waren, bleibt den meisten, die in Redaktionen ihr kümmerliches Dasein fristen, nur, das, was ihnen geliefert wird, an Konsumenten durchzureichen. Schon
Vor einigen Tagen haben wir hier auf Sciencefiles von dem beklagenswerten Zustand des Teils der Migrationsforschung berichtet, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt bzw. mit dem beklagenswerten Zustand des Teils der Einstellungsforschung, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt. Statistische Daten hierzu werden oft – inzwischen, fürchte ich: gewöhnlich – auf mehr oder weniger
Jedermann forscht, derzeit besonders gerne über Einstellungen zur Zuwanderung, zu Zuwanderern, ethnischen Gruppen, Minderheiten, Muslimen, über Antisemitismus, Vorurteile, Rassismus etc. etc. Aber niemand – vermutlich inklusive der Forschenden selbst – weiß, wovon er warum wie redet. In den letzten Jahren ist es üblich geworden, jede Einstellung, jede Aussage, jedes Verhalten, das von irgendjemandem, der sich
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