Kategorie: Migration

Der NDR-Flüchtlingsbias oder: Polizist schießt armen Flüchtling nieder

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in diesem Fall der Norddeutsche Rundfunk, ist mit Personen besetzt, die ihren Bias, ihre Vorurteile gegenüber der eigenen Polizei und ihre Sympathien, die sie für Geflüchtete aller Art hegen, egal, ob es sich dabei um Menschen, die fliehen mussten, Opportunisten, die die Gunst der Stunde genutzt oder Kriminelle, die gleiches getan haben,

Vom Verschwinden der Deutschen: Seit 2013 sind mindestens 6,1 Millionen nach Deutschland zugewandert

Die Merkel-Jahre haben Deutschland nicht nur im Hinblick auf bürgerliche Freiheiten verändert, zu einem Nachbild dessen gemacht, was einst Erich Mielke vorschwebte. Die Merkel-Jahre werden Deutschland auch von Grund auf verändern, und zwar im Hinblick auf den eigentlichen Kern von Deutschland: Deutsche. Der Weg vom Arier zum Semiten, vielleicht auch Afro-Deutschen, wird seit – wie

Ganz unten: So sieht das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus

Szenen einer kaputten Gesellschaft, präsentiert in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in dem apathisch-anomische Gestalten beschäftigt werden, die aus Angst, sie könnten ein Wort sagen, das für sie Konsequenzen haben kann, lieber eine Leerformel an die nächste reihen, und den Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien dadurch von Grund auf zerstören, was wiederum die Existenzgrundlage öffentlich-rechtlicher Medien beseitigt. Jedenfalls dann,

In Sachen Denunziation kommt unter Pössl nichts mehr – Die ARD hat ihren Hass auf Suella Braverman entdeckt

Braverman ist der neue Trump. Nachdem sich die in einer Phase persönlicher Entwicklung stecken gebliebenen Aktivisten, die tagein tagaus Gebührenzahler mit ihrer Darbietung in gelebtem Narzissmus belästigen, jahrelang an Donald Trump abgearbeitet haben, in einer Weise, die selbst die linksten unter den empirischen Sozialforschern überrascht hat und sie, nachdem Donald Trump aus dem Amt betrogengewählt

Steckt die UN hinter Massenmigration in die USA und nach Europa?

Stellen Sie sich vor, Sie leben in Akieni – mitten in Afrika – in Gabon, um genau zu sein. Sie leben ein ziemlich tristes Leben in Akieni. Ihre Arbeit ist schlecht bezahlt. Das Wellblechdach über dem Kopf leckt. Die Nachbarn sind laut, aber in Bremen, so hören Sie, in Bremen soll das Leben lustig sein.

Wer friert ist ein Verschwörungstheoretiker, und wer nicht großzügig ist, wertet Flüchtlinge aus der Ukraine ab – Szenen aus einer Junk Studie

Eine erstaunliche Behauptung. Sie kommt aus dem WSI, dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut, das sich der DBG über die Hans-Böckler-Stiftung leistet. Es ist also nicht das, was man als unvoreingenommene oder unparteische Forschung betrachten kann. Und – weil wir nicht jede Studie lesen und hier besprechen können, haben wir in diesem Post vor, ein paar

Lingua Thuringiensis Imperii: Requirierung von Wohnraum wegen ungebremstem Zustrom von Flüchtlingen

“Wohnraum” ist knapp, in Thüringen. Knapper “Wohnraum” wird noch knapper, weil der, wir zitieren, “Zustrom an Flüchtlingen aus der Ukraine, dem arabischen Raum und aus Afrika … ungebrochen” anhält. Ein wesentlicher Bestandteil der Lingua Tertii Imperii, der von Viktor Klemperer analysierten Propagandasprache des Dritten Reiches ist die Verdrehung von Kausalitäten, am deutlichsten zu sehen in

Auswandern zwecks Schutz vor dem deutschen Virus?

Das neue Motto der Bremer Stadtmusikanten: Etwas besseres als Totalitarismus findest Du überall. In letzter Zeit erreichen uns so viele Leserzuschriften, dass wir uns entschlossen haben, einige davon zu veröffentlichen, anonymisiert, versteht sich. Wir tun das, weil wir zum einen nicht die Zeit haben, denen, die sich an uns wenden, in jedem Fall zu antworten,

IAB: Erwerbstätigkeit von Afghanen – Zwischen Pressemeldung und Wahrheit vermittelt nur eine Lüge

Pressemeldungen sind das, was die Leser von MS-Zeitungen und die Konsumenten von MS-Medien heute in der Regel zugemutet bekommen. In Zeiten verschwundener Fähigkeiten, die einst Standard und Voraussetung zur Ausübung des Metiers des Journalisten waren, bleibt den meisten, die in Redaktionen ihr kümmerliches Dasein fristen, nur, das, was ihnen geliefert wird, an Konsumenten durchzureichen. Schon

Gegen den Strom: Sozialwissenschaftler mahnen differenziertes Denken in der Forschung zu Einstellungen gegenüber Zuwanderern an

Vor einigen Tagen haben wir hier auf Sciencefiles von dem beklagenswerten Zustand des Teils der Migrationsforschung berichtet, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt bzw. mit dem beklagenswerten Zustand des Teils der Einstellungsforschung, der sich mit Einstellungen gegenüber Zuwanderern beschäftigt. Statistische Daten hierzu werden oft – inzwischen, fürchte ich: gewöhnlich – auf mehr oder weniger

Einstellungsforschung am Rande des Wahnsinns: Sie fragt – und gibt die Antworten selbst

Jedermann forscht, derzeit besonders gerne über Einstellungen zur Zuwanderung, zu Zuwanderern, ethnischen Gruppen, Minderheiten, Muslimen, über Antisemitismus, Vorurteile, Rassismus etc. etc. Aber niemand – vermutlich inklusive der Forschenden selbst – weiß, wovon er warum wie redet. In den letzten Jahren ist es üblich geworden, jede Einstellung, jede Aussage, jedes Verhalten, das von irgendjemandem, der sich

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