Wer ist schuld am COVID-19 Impfdebakel: Regierung, “Impf”-Arzt oder “Impflinge”?
Im Englischen gibt es den Begriff “Pass the Parcel”. Gemeint ist damit die Verschiebung von Verantwortlichkeit, deren Weiterreichen mit dem Ziel, eine eigene Verantwortung nicht einräumen zu müssen.
Derzeit ist ein solches Spiel in Deutschland im Gange, das man wie folgt auf wenige Sätze bringen kann:
Die deutsche Regierung hat über die Wirksamkeit und die Kenntnisse, die über Wirksamkeit und vor allem Nebenwirkungen von COVID-19 Shots zum Zeitpunkt der Massenimpfkampagnen vorgelegen haben, gelogen.
Ärzte, die sich als bezahlte Fließbandimpfer verdingt und damit nicht wenig Geld verdient haben, haben in der Regel keinerlei Anlass gesehen, sich eigene Kenntnisse über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von COVID-19 Shots anzueignen, sich vielmehr blind auf das, was ihre Regierung behauptet hat, verlassen. [Die Verteidigung, man habe nur ausgeführt, was VORGESETZTE und andere vorgegeben haben, ist im englischen Sprachraum als “Nuremberg Defense” bekannt].
“Impflinge”, eine Bezeichnung, die mittlerweile zur amtlichen Bezeichnung wurde und uns insofern angemessen erscheint, als sie eine sprachliche Verwandtschaft zu Lemminge aufweit, haben zumeist blind dem vertraut, was Regierungsvertreter behauptet und “Impf”-Ärzte nicht hinterfragt haben und ihrerseits keinerlei Anlass gesehen, sich über Nutzen und Schäden, die mit COVID-19 Shots verbunden sind, kundig zu machen.
Alle oder doch die meisten aus allen drei Gruppen haben Ungeimpfte diskriminiert und zuweilen auch beschimpft.
Man kann also feststellen, dass in allen drei Gruppen die Verantwortung, sich über die Spritzbrühen kundig zu machen, verschoben wurde: Regierungsvertreter haben gelogen, behauptet, was sie nicht wissen konnten und sich damit getröstet, dass letztlich die “Impf”ärzte vor Ort die Verantwortung tragen. “Impf”-Ärzte haben diese Verantwortung mit Verweis auf die Vorgaben der Regierungsvertreter (und das, was die Vertreter ihrer Fachverbände zum Besten gegeben haben) von sich gewiesen und sich ansonsten hinter der Einwilligung der “Impf-“Interessierten in die “Impfung” verschanzt. Die “Impf”-interessierten wiederum haben der Kommandokette aus Regierung und “Impf-“Ärzten vollstes Vertrauen geschenkt.
Soweit die Ausgangssituation.
Zu unserem gestrigen Post, in dem wir aufgrund des Beitrags, den Carlos A. Gebauer und Katrin Gierhake in der Neuen Juristischen Wochenschrift veröffentlicht haben, dargestellt haben, dass Ärzte, die sich für die Massenimpfkampagne der Regierung hergegeben haben, mit einiger Wahrscheinlichkeit damit rechnen müssen, von Geimpften in Regress genommen zu werden, hat uns ein Leserbrief erreicht.
Dazu gleich.
Regressforderungen, zivil- und strafrechtliche Konsequenzen werden auf “Impf-“Ärzte spätestens dann zukommen, wenn die Rechtsstreits, die derzeit noch vor Zivilgerichten in Deutschland geführt werden, nicht damit enden, dass denen, die durch mRNA-Shots an Leib und Leben geschädigt wurden, Schmerzensgeld zugestanden wird. Eine solche Entscheidung ist schon deshalb wahrscheinlich, weil die Korrelation, die bei windigen klinischen Trials immer als Beleg für die Wirksamkeit des getesteten Zeugs gewertet, also als Kausalität ausgegeben wird, dann, wenn in zeitlicher Nähe zur “Impfung” oder auf Wegen, die mittlerweile in großer Zahl in der wissenschaftlichen Literatur bestätigt sind, Schäden bei den Geimpften durch die “Impfung” herbeigeführt werden, nicht als “in ihrer Kausalität” belegt, angesehen wird.
Leider eine nach wie vor erfolgreiche Täuschung, denn Kausalität ist ein idealtypisches Konstrukt, das in der Realität nicht belegt und auch nicht bewiesen werden kann. Man kann sich Kausalität nur nähern. Und was die Frage der Verursachung unzähliger Leiden nach COVID-19 Shot angeht, ist die Näherung an die Kausalität so weit fortgeschritten, dass wohl kein Blatt Papier mehr dazwischen passt.
Gegenstand war vielmehr die von Gebauer und Gierhake geführte rechtliche Argumentation, die zu dem Ergebnis geführt hat, dass Impf-“Ärzte”, die die notwendige mündliche Beratung von “Impfinteressierten” nicht oder nicht umfangreich durchgeführt haben, schon um damit das Fehlen eines Beipackzettels, aus dem sich die Impfinteressenten selbst informieren konnten, zu kompensieren, dass diese “Impf”-Ärzte, insbesondere dann, wenn sie die COVID-19 Shots als sicher und effektiv und vollständig zugelassen dargestellt und nicht darauf verwiesen haben, dass die Wirkung ungewiss, das Risiko unbekannt, die Entscheidung, sich spritzen zu lassen, somit ein Schuss ins Blaue ist, in Regress genommen werden können, und zwar nicht nur von denjenigen, die tatsächlich einen gesundheitlichen Schaden davongetragen haben.
Heute hat uns ein Leserbrief eines Internisten erreicht, den wir an dieser Stelle veröffentlichen und zur Diskussion stellen:
Liebe Redaktion, guten Morgen!
Der übliche Ablauf der Impfung war:
der Impfling meldet sich vorher zur Impfung an und vereinbart einen Termin,
die Idendität des Impfings wurde geprüft und mit den Meldedaten und Aufklärungsbögen verglichen,
der Impfling kommt mit den zur Verfügung gestellten Anamnese und Einwilligungsbögen von RKI/Grünes Kreuz, die fertig ausgefüllt waren, zur “Impfung”,
die Bögen werden geprüft, ob beide Unterschriften vorliegen,
erste Unterschrift für die Einwilligung,
zweite Unterschrift für die Aufklärung in die Nebenwirkungen, soweit damals bekannt,
ein Großteil der Impfwilligen haben ein zusätzliches Kästchen angekreuzt: ich verzichte ausdrücklich auf das ärztliche Aufklärungsgespräch,
keine Impfung bei einer fehlenden Unterschrift,
jeder Impfling sah den Impfarzt und hatte vor der Durchführung der Impfung die Gelegenheit, Fragen zu stellen,
wer nach Aufklärung Bedenken hatte, durfte ungeimpft gehen,
alle Impfunterlagen wurden aufgehoben.
Es gab also einen freiwilligen Anlass, keinen Druck, schriftliche Informationen vorab, genügend Bedenkzeit und die Gelegenheit zu einem Aufklärungsgespräch und die Verpflichtung zu ZWEI Unterschriften. Vollständige Dokumentation vorhanden.
Meine Gegenfragen lauten:
Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” den Ablauf geändert?
Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” die Entscheidung des Impflings wirksam beeinflusst?
Muss der Impfarzt den juristischen Unterschied zwischen einem bedingten und normalem Zulassungsverfahren verstehen und extra dem Impfling benennen, wenn der Staat die “Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellt?
Hätte nicht der Staat “rechtssichere Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellen müssen?
Darf der einzelne Impfarzt nicht dem Staat vertrauen, wenn dieser die Aufklärungsbögen zur Verfügung stellt?
Wenn der Impfarzt dem Staat vertraut und alle erforderlichen Voraussetzungen für eine Impfung gegeben waren, warum hätte er dann Regress zu fürchten?
fragt sich ein Internist.
Ich freue mich auf die Diskussion! Danke!
Wir schließen uns dem an und freuen uns unsererseits auf eine interessante Diskussion.
“Ganz so wie es der Herr Doktor beschrieben hat ist es aber in Erfurt nicht zugegangen. Terminvereinbarung stimmt. Zum Termin eine Eingangskontrolle, danach zur Impfung. Merkzettel ausfüllen. Zweimal unterschreiben. Alles wie am Fließband. Impfung. Danach ca. 15 min warten unter Aufsicht. Fertig, Eintrag im Impfheft und Abmarsch. Ich selbst nicht, habe aber meine Frau auf ihren Wunsch hinbegletet! Nun Herr Doktor? 🤔”
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M.E. gibt es diesbezüglich wenig zu diskutieren: das ist doch einfach die berüchtigte “Nuremberg defence”, die Ärzte hier vorbringen: mit der Berufung auf “den Staat” bzw. Anweisungen “von oben” haben sich die Nazis vor Gericht in Nürnberg von jeder Verantwortung für ihr eigenes Handeln reinzuwaschen versucht. Viel zu viele Menschen übernehmen gerne Verantwortung (bzw. schreiben sie sich gerne zu) und pochen auf ihre vermeintliche Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit und Kompetenz etc., solange es sich finanziell lohnt und mit Reputation verbunden ist, aber wenn etwas schief geht oder wenn sie auf Widerstände treffen, dann waren sie plötzlich bar jeden eigenen Urteilsvermögens, bar jeder Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, bar jeder Kompetenz, die sie dazu hätte führen können, anzuzweifeln, was “vom Staat” kommt. Dann waren sie nur “kleine Lichter”, die “dem Staat” unhinterfragt ihr ganzes Vertrauen geschenkt haben. Selbst dann, wenn Letzteres wahr (gewesen) wäre, dann müsste man solche Menschen mindestens für ihre abgrundtiefe Naivität zur Verantwortung ziehen; wenn Naivität andere Menschen an Leib und Leben gefährdet, ist Naivität nämlich nicht mehr harmlos; sie ist dann nicht mehr bloß eine persönliche Schwäche, unter der man selbst leidet, aber niemand anders.
Mediziner, sprich behandelnde Ärzte, haben eine verpflichtende Informationsholschuld. Sie müssen Nutzen und Risiken von (besonders neuen) Medikamenten, Impfungen und Therapien jeweils im Einzelfall (!) bewerten. Tun sie das nicht oder nicht ausreichend, handeln sie fahrlässig oder mitunter auch vorsätzlich. Der Patient muss sich darauf verlassen können, dass der Arzt, der einem etwas verschreibt (auch Wechselwirkungen), sich damit auskennt und nicht nur auf angebliche Experten verlässt. Meines Wissens “beeiden” Ärzte sowas vor der Zulassung.
Wenn man aber mal betrachtet, dass ein niedergelassener Arzt für ein Arztgespräch nur um die 3 Euro von den Kassen erstattet bekommt, für die Genspritze aber seinerzeit zwischen 18 und 28 Euro in wenigen Minuten, dann war wohl die Verlockung fürs Geld größer. Die Zeche bezahlten und bezahlen viele Menschen bis heute.
Für mich sind diese “Impfärzte” genauso verantwortlich. Für einen neuen Tesla vor der Tür haben sie viele über die Klinge springen lassen.
Meiner Meinung nach sind die Ärzte klar moralisch verantwortlich, jeder, der es wissen konnte, wusste es. Darüberhinaus kennt sich ein Arzt besser mit Begriffen und Inhalten wie “Zulassung” und “Notzulassung” aus, das und die zweifelhaften Studien zu den “Impfstoffen” hätten alle Alarmglocken in Bewegung versetzen sollen.
Vermutlich werden die Ärzte sich auf “Täuschung” berufen: sie seien getäuscht worden, Ihnen sei gesagt worden, die Impfung sei sicher.
Anscheinend gibt / gab es unter Medizinern den weit verbreiteten Irrglauben, dass RNA und mRNA nicht in den eigenen Gencode eingebaut wird und das wurde häufig genug in den Medien wiederholt.
Andererseits gab es Ärzte, die verstanden haben, was da abgeht.
Und in meinem Krankenhaus wurde nicht geimpft, sondern die hatten ein Vorzelt aufgebaut, wo die Impfungen stattfanden. Ich wette, die werden sich rechtlich darauf berufen, dass das Impfzelt “rechtlich nicht zum Krankenhaus gehört(e)”.
–
Naja, man soll nicht alles glauben, was einem so gesagt wird.
Das wirkliche Verbrechen ist aber jetzt, dass die Geimpften nicht systematisch behandelt werden. Ein anderes Beispiel: wenn man in einer Großküche arbeitet, und plötzlich ist das Fleischermesser, dass man eben noch in der Hand hatte, im Oberschenkel des Kollegen. Ob das ein Unfall war oder nicht spielt für dieses Beispiel keine Rolle. Wenn man jetzt den Rettungswagen anruft, dann ist das moralisch und rechtlich anständiges Verhalten. Wenn man sich dann aber umdreht und den Kollegen mit dem Messer im Bein liegen lässt, und zwar so, dass der langsam verblutet, dann ist das mindestens unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge, egal ob es ein Unfall war oder nicht.
Genau das tun die ganzen Impfärzte. Die haben ihren Patienten massivst geschadet und kümmern sich jetzt nicht um die Folgen.
Der Begriff Verantwortung findet nur noch Verwendung bei einer Erhöhung der Vergütung.
Das hat natürlich auch etwas mit Feigheit und Habgier zu tun, nicht gerade positive Charaktereigenschaften.
“§ 8
Aufklärungspflicht
Die ärztliche Behandlung bedarf der Einwilligung der Patientin oder des Patienten. Der Einwilligung hat grundsätzlich die erforderliche Aufklärung im persönlichen Gespräch vorauszugehen. Die Aufklärung hat der Patientin oder dem Patienten insbesondere vor operativen Eingriffen Wesen, Bedeutung und Tragweite der Behandlung einschließlich Behandlungsalternativen und die mit ihr verbundenen Risiken in verständlicher und angemessener Weise zu verdeutlichen. Insbesondere
vor diagnostischen oder operativen Eingriffen ist soweit möglich eine ausreichende Bedenkzeit vor der weiteren Behandlung zu gewährleisten. Je weniger eine Maßnahme medizinisch geboten oder je größer ihre Tragweite ist, umso ausführlicher und eindrücklicher sind Patientinnen und Patienten über erreichbare Ergebnisse und Risiken aufzuklären.”
Da steht: “im persönlichen Gespräch”! Damit ist eine Aufklärung über vorgefertigte Bögen nicht rechtens. Deshalb werden im Krankenhaus und in den Akten auch immer auf den vorgefertigten Aufklärungsbögen noch handschriftliche Vermerke gefordert, damit die rechtssicher sind. (Antwort auf Frage 3 und 4)
“§ 11
Ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
(1) Mit Übernahme der Behandlung verpflichten sich Ärztinnen und Ärzte den Patientinnen und Patienten gegenüber zur gewissenhaften Versorgung mit geeigneten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.
(2) Der ärztliche Berufsauftrag verbietet es, diagnostische oder therapeutische Methoden unter missbräuchlicher Ausnutzung des Vertrauens, der Unwissenheit, der Leichtgläubigkeit oder der Hilflosigkeit von Patientinnen und Patienten anzuwenden. Unzulässig ist es auch, Heilerfolge, insbesondere bei nicht heilbaren Krankheiten, als gewiss zuzusichern.”
Heißt nichts anderes, als daß der Arzt verpflichtet ist, sich über den Zulassungsstatuts des “Impfstoffes” zu informieren und das im persönlichen Gespräch auch zu kommunizieren (Antwort auf Frage 3).
“§ 2
Allgemeine ärztliche Berufspflichten
(1) Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können.
(2) Ärztinnen und Ärzte haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.
(3) Eine gewissenhafte Ausübung des Berufes erfordert insbesondere die notwendige fachliche Qualifikation und die Beachtung des anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse.
(4) Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärztinnen und Nichtärzten entgegennehmen.
(5) Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, die für die Berufsausübung geltenden Vorschriften zu beachten.
(6) Unbeschadet der in den nachfolgenden Vorschriften geregelten besonderen Auskunfts- und Anzeigepflichten haben Ärztinnen und Ärzte auf Anfragen der Ärztekammer, welche diese zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben bei der Berufsaufsicht an sie richtet, in angemessener Frist zu antworten.”
Besonders hervorzuheben ist hier:
“(2) …nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen”. Also eine “Impfung” zum “Fremdschutz” war spätestens zu dem Zeitpunkt obsolet, als die ersten Veröffentlichungen herauskamen, daß die “Impfung” dies nicht erfüllt, was sich aus (3) ergibt: “… Beachtung des anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse”
Die meisten Maßnahmen wurden eh durch die Politik angeordnet, die in der Regel nicht durch Ärzte sondern Gremien, wie die nicht im Grundgesetz verankerte “Ministerpräsidentenkonferenz” beschlossen wurden. Damit greift (4).
Und dann kommt noch
“§ 4
Fortbildung
(1) Ärztinnen und Ärzte, die ihren Beruf ausüben, sind verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist.
(2) Auf Verlangen müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Fortbildung nach Absatz 1 gegenüber der Ärztekammer in geeigneter Form nachweisen können”
Das schließt nicht nur ein, daß man mit den CME Fragen des “Deutschen Ärzteblattes” sich weiterbildet, sondern selbst auch recherchiert, um das Pro und Kontra eventueller Maßnahmen abwägen zu können, ebenso die Frage zum Zulassungsstatus eines Medikamentes. Wissen ist eine Hohlschuld keine Bringepflicht. (Antwort zu Frage 5 und 6)
Aus den Antworten zu Frage 3-6 abzuleiten, wie die Anworten auf Frage 1 und 2 sind, ist dann reine Spekulation.
„Der Einwilligung hat grundsätzlich die erforderliche Aufklärung im persönlichen Gespräch vorauszugehen“.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird „grundsätzlich“ mit „unbedingt“ gleichgesetzt, im juristischen ist das Gegenteil der Fall; Ausnahmen sind möglich (ich bin meiner Frau grundsätzlich treu).
„Insbesondere vor diagnostischen oder operativen Eingriffen ist soweit möglich eine ausreichende Bedenkzeit vor der weiteren Behandlung zu gewährleisten“.
„Soweit möglich“. Der Text ist voller Hintertüren und damit weitgehend (juristisch) wertlos. Das Gericht kann je nach politischer Strömung verurteilen oder freisprechen; die Ärzteordnung liefert für beides die Begründung.
Im übrigen bereitet mir die Lektüre eines derart verhunzten Textes (Ärztinnen oder Ärzte…🙀) körperliche Übelkeit.
Es gibt zwei Fälle hier. Verzicht auf das Gespräch mit dem Impfer und kein Verzicht.
Bei Verzicht liegt das Risiko beim Impfling. Ohne Verzicht muss der Impfer aufklären. Sauber kommt der Impfer nur aus der Verantwortung, wenn er nachweisen kann, dass der Impfling auf der Impfung bestanden hat trotz Abratens. Bei Verzicht auf ein Gespräch unterlag der Impfling in der Regel einem Irrtum aufgrund falscher Angaben durch Politik, Medien und Institutionen, sowie deren Vertreter.
Ein Teil der Impflinge hätte sich auch bei Abraten durch Impfer impfen lassen. Die “Anreize” oder auch aufgebauten Zwänge hatten die Schwelle der Akzeptanz verschoben. Das war eine Missetat. Hier sehe ich die Impfer als Missetäter wenn Sie Werbung für die Spritze machten oder sich abwertend über unwillige Kundschaft äusserten, also beim Aufbau von Anreizen mitgewirkt hatten, oder auch Ihr eigenes Personal zur Akzeptanz der Spritze brachten durch Sprache und Tat wie Entlassung oder Anzeige beim Amt. Soweit meine Gedanken.
Besonders schwere Schuld hätten Impfer oder Politiker, die sich selbst nur scheinbar impften wohlwissend um die Gefahr durch Impfstoffe, aber dennoch andere impften oder Werbung dafür machten.
Regierungswechsel, Abschaffung GEZ usw….über den Punkt sind wir hinweg. Es muss eine strafrechtlich bewährte Aufarbeitung her. Das muss minimalkonses werden. Der Hauptfeind sollten zu allererst die Medien und Journalisten sein, die es mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen gilt. Sobald die mediale Flanke bricht, sollte es auch demokratisch möglich werden, die Gesetze dahnigehend zu korrigieren, dass auch vergangene Verbrechen abgestraft werden können. Wir sollten einen Lanz/Will/ Böhmermann und Co, sowie einige vom VS und in Richterposten, nach dem Machtwechsel nicht ungeschoren mit ihrem Vermögen davon kommen lassen. Genauso wie einige Politiker sich zu verantworten haben werden. Es benötigt eine Art Nürnberger Prozesse 2.0 in denen genau geschaut wird, wer unter Merkel alles mitgemacht hat.
1. Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” den Ablauf geändert?
Antwort: Ja, auf jeden Fall. Der Impfling hätte über die Bedeutung der bedingten
Zulassung (warum ist sie bedingt) aufgeklärt werden müssen. Wäre die Erklärung
umfassend gewesen, hätte er weiterführende Fragen stellen können.
2. Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” die Entscheidung des Impflings wirksam beeinflusst?
Antwort: Bestimmt ja. Wäre der Sachverhalt, warum die Zulassung bedingt ist, klar gewesen, hätten sich Fragen für eine bessere Risiko/Nutzen-Abschätzung ergeben
3. Muss der Impfarzt den juristischen Unterschied zwischen einem bedingten und normalem Zulassungsverfahren verstehen und extra dem Impfling benennen, wenn der Staat die “Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellt?
Antwort: Auf jeden Fall. Wie soll der Arzt denn die ‘Aufklärungsbögen’ der Regierung
sonst einschätzen und überprüfen können. Ich höre da heraus, dass Ärzte das nicht
überprüfen und scheinbar nicht darüber informiert sind. Ich denke, dass Patienten davon ausgehen, dass Ärzte den Unterschied verstehen und evtl. dazu einen Rat geben können.
4. Hätte nicht der Staat “rechtssichere Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellen müssen?
Antwort: Auf jeden Fall. Das entbindet den einzelnen Arzt aber nicht der Verantwortung die Bögen zu überprüfen. Auch der Staat kann Fehler machen.
5. Darf der einzelne Impfarzt nicht dem Staat vertrauen, wenn dieser die Aufklärungsbögen zur Verfügung stellt?
Antwort: Definitiv nein. Auch der Staat kann Fehler machen. Die ärztliche Maßnahme muss vom ausführenden Arzt verstanden werden, um Schäden zu vermeiden.
6. Wenn der Impfarzt dem Staat vertraut und alle erforderlichen Voraussetzungen für eine Impfung gegeben waren, warum hätte er dann Regress zu fürchten?
Antwort: Weil er dem Staat eben nicht vertrauen darf und selbst prüfen muss, um potentielle Schäden zu vermeiden. Die hohe Anzahl von Nebenwirkungen bei der Covid-19 Behandlung zeigt ja gerade, dass der Staat Fehler gemacht hat und macht.
@Wer ist schuld am COVID-19 Impfdebakel
Follow the money !
Wenn man auf der Abhängigkeitsleiter nach oben steigt, un dabei bedenkt, daß es ein weltweites geschehen war, dann muß man über die Funktionäre, Politiker und Oligarchen zu den Spitzen der globalen Finanzwirtschaft gehen – dort laufen die Fäden am oberen ende zusammen – und dort ist es notwendig zu nicken, um eine derartige weltweite Aktion zu starten.
Und wer das ist – nun, nach einigen Ansagen soll es das britische Königshaus sein, andere rufen die Vatikanbank als Finanzspitze auf, dann fällt wieder der Namen Rothschild, und wieder andere sagen, das letzterer nur die Portokasse von der Rockefeller-Foundation verwaltet !
Nur eines ist sicher – die Verantwortung über eine derartige weltweit koordinierte Aktion liegt nicht mehr bei lokalen Politikern, nicht bei Neureichen wie Gates oder Schwab und seinen young leaders, die ist im Dunkel der alten Superreichen zu finden, weit über dem WEF und Blackrock – dort, wo das Licht der Öffentlichkeit nicht mehr benötigt wird !
Es ist offensichtlich, dass über die möglichen Nebenwirkungen der Spritzen nie auch nur ansatzweise informiert wurde – diese wurden vielmehr mit Brachialgewalt vertuscht und unter den Teppich gekehrt, großteils erfolgt das ja sogar heute noch.
Ein weiteres Thema ist die Aufklärung über alternative Behandlungen. Spätestens seit der Zulassung der Medikamente auf Basis monoklonaler Antikörper (bei meinem letzten Besuch auf der Homepage waren es soweit ich mich erinnere 5 verschiedene Präparate) ist diese schlichtweg nicht erfolgt, die Medikamente wurden vielmehr absichtlich verschwiegen um die Bürger zur Spritze zu zwingen.
Sorry aber Ärzte die davon nichts wussten waren entweder zu faul, zu blauäugig oder zu gleichgültig sich zu informieren und sollten besser anfangen sich Gedanken zu machen was sie da angerichtet haben statt wem sie den schwarzen Peter zuschieben können.
Das entbindet die Erzlügner in Politik und Medien natürlich nicht von ihrer Verantwortung, zumindest die Politiker haben einen Eid darauf abgelegt das Volk zu schützen und seinen Nutzen zu mehren – nicht es zu vergiften und um die Ecke zu bringen. Das gibt somit zumindest Meineid, Untreue, Amtsmißbrauch, Verschwörung dazu und in vielen Fällen noch Bestechlichkeit und Korruption her.
Die geringste Verantwortung sehe ich bei den Impflingen, die waren einfach nur zu dumm und naiv es besser zu wissen – genau deswegen sind ja auch Geschäfte an der Haustüre nicht rechtswirksam.
“Wer ist schuld am COVID-19 Impfdebakel:”
‘Natürlich’ die Gesunden und Ungespritzten: Mit einer Krankheit, die man nicht hat,
lassen sich schließlch erklärtermaßen diejenigen “anstecken”, die dagegen viermal experimentell “gespritzt” sind und die dennoch diese “Krankheit” bekommen und übertragen können.
Darauf einen ‘Lauterbach’: Keine Woche ohne einen in der Krone – Prosit !
Und nun zu dem *istenbrief:
Darin hat man sich sehr selektiv – exculpatorisch – exquisit geäußert.
Die Anamnese ergänzend, spritzt man nicht experimentelle Substanzen bei
einem rasch mutierernden Erreger. Wären alle Spritzbrüheninjizierer
“gewissenhaft” vorgegangen, dann würde es doch die aktuellen Probleme
garnicht geben.
Aber bald könnte diese Problematik kein Thema mehr sein, falls die Ignoranz
der mobilisierten Dumheit wieder siegt:
EUROPEAN CITIZENS’ INITIATIVE against WHO Power Grab
Ich sag es mal ganz salopp – dem Internihilsten geht die Muffe, weil er weiß, dass er vollkommen uninformiert und unwissend irgendwelches Zeug, von dem er weder wußte, was es war, ob es wirkte oder welche Nebenwirkungen es zeigen würde, reihenweise in die Arme der Naivlinge gespritzt hat. Um sein Gewissen zu reinigen, zieht er sich nun darauf zurück, dass die Naivlinge die Bögen bereits zuhause ausgefüllt haben – unberaten und von Medien und Regierung verraten wohlgemerkt – und er nun als Internihilist davon ausgehe müsse, der Naivling habe eine bewusste und aufgeklärte Entscheidung getroffen. Und wenn der Naivling es gewünscht hätte, hätte der Internihilist, der mindestens 30 Spritzen in der Stunde verabreicht hat, eben ein “ausführliches Aufklärungsgespräch” geführt. Ganz bestimmt! Wie lange hätte dieses Gespräch wohl gedauert und was wäre sein Inhalt gewesen?
Nun schiebt jeder die Schuld auf den anderen – warum eigentlich? Die Covid-Impfung war doch der größte Segen der Menschheitsgeschichte! Als überzeugter Impfarzt und Internihilist würde ich mir doch keine Sorgen machen. Nebenwirkungen gab und gibt es nicht, zumal es bei Impfungen sowieso keine Langzeitnebenwirkungen gibt.
Nicht nur der Herr Doktor hat die Hose voll, das zieht sich von oben bis unten durch unter den selbsternannten Helden der Pandemie. Politik, Medien, Pharmaindustrie, Polizei, Ärzteschaft, alle machen sich gerade ins Hemd, weil sie am Horizont einen Tsunami von Klagen daherrollen sehen, der das Potenzial hat sie alle arbeits- und obdachlos zu machen.
Deshalb blöken auch immer mehr davon nach einer Amnestie für ihre Heldentaten. Erst heute hab ich auf YouTube ein Video gesehen in dem so ein Kasper allen Ernstes vorschlägt eine Blankoamnestie für alle Politiker zu erteilen weil das angeblich die Außerirdischen von uns verlangt haben damit sie uns mit ihrer außerirdischen Weisheit und ihrer außerirdischen Tollheit und ihrer außerirdisch außerirdischen Technologie beglücken.
“Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” die Entscheidung des Impflings wirksam beeinflusst?“ Ja natürlich, wenn das auch inhaltlich erklärt worden wäre. Also dass nötige Sicherheitsprüfungen nicht gemacht wurden, obwohl es noch keine erfolgreiche Zulassung eines mRNA Produktes gab. Prüfungen zur Karzinogenität, zur Toxitaet wurden unterschlagen, wohl weil man wusste dass es damit nicht gut aussieht. Ganz klar ist das für eine Nutzen Risiko Abwägung eine zentrale Information. Es ist eben eher eine Gentheraphie vom Wirkprinzip her und von daher gibt es neue, andere Sicherheitsrisiken als bei echten Impfstoffen. Es war Etikettenschwindel.
Die wollten doch wieder nach Malle oder wohin auch immer reisen und im nächsten Café mit ihren Nachweisen protzen, um sich als willige Untertanen zu präsentieren. Ich kenne einige, die jeweils um die Kontrolle gebettelt haben, um dann voller Stolz ihre Zettelchen vorzuweisen. Da kam die Erbärmlichkeit des Untertanen zu richtig gut zutage.
Das wäre dann deren Entscheidung und deren Problem gewesen, aber da niemand vernünftig informiert wurde und man sich die wesentlichen Informationen selbst im Internet zusammensuchen müsste werden wir’s nie erfahren.
»Muss der Impfarzt den juristischen Unterschied zwischen einem bedingten und normalem Zulassungsverfahren verstehen […]«
Netter Versuch, Herr Internist.
Es handelt sich doch nicht alleine um juristische Begrifflichkeiten, was soll denn das?
Selbstverständlich muss der Arzt verstehen und dem Patienten erklären können was eine bedingte im Gegensatz zur „normalen“ Zulassung bedeutet. Dahinter stehen ja keine juristischen sondern medizinwissenschaftliche Vorgänge. Das selbe erwarte ich übrigens auch von einem Apotheker.
Ein Arzt der mir sagt er versteht den Unterschied nicht oder er interessiert ihn nicht, der wird mich nicht behandeln, und wenn ich nicht wüsste das es völlig nutzlos wäre, würde auch bei der Ärztekammer als vollkommen ungeeignet gemeldet.
Du kriegst echt die Tür nicht mehr zu bei all den Ausflüchten mit denen noch eine Selbstrettung versucht wird.
Eine Aufklärung war gar nicht möglich, weil im Zulassungsverfahren Wirksamkeit und Nebenwirkungen nicht sachgerecht ermittelt wurden. Das kann nur zu der Konsequenz für einen Arzt führen, dass er auf die Teilnahme an der Impfkampagne verzichtet. Dann muss er auch niemand aufklären. Allen Politikern, Journalisten und Ärzten, die mitgemacht haben, gilt meine tiefe Verachtung.
Meine Überzeugung ist, dass die Impfärzte vor allem die “Dollarzeichen” in den Augen bei ihren Handlungen gesehen und darüber “vergessen” haben, dass sie einen hippokratischen Eid geleistet haben. Dazu kommt noch der Nürnberger Kodex. Sorgfaltspflichten wurden einfach “vergessen”. Natürlich hat der gewaltig aufgebaute Druck der Medien und Regierung die Entscheidungen zur Nadelverabreichung so vieles vergessen lassen. Im übrigen hätte auch jeder “Normalbürger” bei kritischen Nachfragen feststellen können, dass so vieles, salopp gesagt, im argen liegt. Aber: nachher weiß man es ja meistens besser. Und letztlich kann ich nach meiner Überzeugung die Impfärzte nicht aus der Verantwortung entlassen.
Moinsen..
Neben den “Rechtlich”, “Juristischen” Fragen ( Zur Sache selbst, bspw. reale Erkentnisse über “Wirkung/Wirkweise/Nutzen-Schaden” usw. ) die, nachweislich und nachwievor NICHT behandelt werden, fehlt der, wenn auch tatsächlich nicht *Formal* ( per Gesetz eben #Impfpflicht ) unbeachtlich gelassene, “Öffentlich geförderte”, unterstützte nicht unerhebliche *Zwang* sich doch “bitte” impfen zu lassen, ansonsten drohte ( man ) ja mit.
a. Jobverlust
b. Betretungsverbot
c. Streichung-verweigern von Leistungen
d. Ächtung
und, und, und ….
Wss eben, *Formal, Juristisch* kein “Zwang” per Gesetz darstellt-e, aber eben Realpraxis für betroffene war und noch ist ( je nach Branche ) und ein eben DOCH und Realpraktisch existenter *Zwang* war und ist, “Staatlich-Juristisch unterstützt und gefördert, mit unmittelbaren Auswirkungen eben!
Das scheint KEINE Rolle ( mit ) zu spielen, wird “vergessen”?
Schade !
Mfg vom WolF
Mein Hausarzt, ungeimpft, hat dringend von einer “Impfung! (“Das ist keine Impfung”) abgeraten. Soviel zum Thema: Zu Risiken und Bebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt! Der hat mir gesagt, er hätte einen Haufen Geld mit der Spritzerei verdienen können, aber er wolle ja morgens noch in den Spiegel schauen können…
Tut mir leid (wie man so sagt) Ich bin kein Arzt, aber ich habe zu jedem Zeitpunkt( ab dem Wolfgang Wodarg (Anfang März 2020) darauf hingewiesen hatte, dass man keine neue Virus-Epidemie, sondern eine durch PCR-Tests herbeigeführte Epidemie habe) über den Stand Bescheid gewußt, bis ich am Ende davon ausgegangen bin, dass es sich (im Normalfall, also für Gesunde), um einen Schnupfen handelt.
Dass mehrfach tödlich Vorerkrankte auch an einem Schnupfen sterben können war mir allerdings auch klar.
Vor dem Hinweis von Wodarg, (dass die Epidemie herbeigetestet sei, man also nichts merken würde, wenn man nicht testen würde) war ich der Meinung, (ich ging Anfangs nicht von einer Inszenierung, (was es ja aber wohl doch war!) aus) dass es anscheinend sehr ansteckend, aber eben nur minimal tödlich sei (das war einfach das, was ich beobachtet hatte). War aber doch besorgt, dass die hohe Ansteckungsrate die Wirtschaft (wegen notwendiger Seuchenmaßnahmen) schädigen konnte.
Es ist für mich völlig unverständlich, dass man als ärztlicher Fachmann das alles nicht gesehen haben will. Und dass man dann eine Impfung durchgeführt hat, von der man wußte (wissen mußte!!), dass sie nicht ausreichend getestet war und Fachleute (dieselben, die auch die Harmlosigkeit der Infektion zuvor festgestellt hatten) genau die Thrombosen vorhergesagt hatten, die als erste tödliche Komplikationen bekannt wurden.
Ich war als heute 71-jähriger zweimal als Erwachsener beim Arzt. Einmal Blinddarm, und einmal Sehnenabriß. Ich habe nie etwas gegen Ärzte gehabt, sie haben mir zweimal erfolgreich geholfen. Aber ich werde nie wieder zu einem Arzt gehen (dieser Hinweis findet sich auch in der Science-Files Befragung zum Glücklichsein). Glücklicherweise liegt der letzte Besuch eben auch schon 23 Jahre zurück. Und ich bin auch derzeit nicht krank, Ich war es ja glücklicherweise, bis auf den Blinddarm noch nie.
Ich bin unendlich wütend über das was geschehen ist, auch wenn mir die Hintergründe (ich weiß in welchem gesellschaftlichen (End)-Stadium wir leben) nicht nur klar sind, sondern mir die Covid-Inszenierung ab März 2020 genau deshalb klar war.
Ich kann den Arzt verstehen. Wer hätte denn 2019 gedacht, dass Regierungen weltweit Gift in ihre Bürger spritzen – bei all den sonstigen Vorsichtsmaßnahmen? Es ist nicht nur eine Kette der Verantwortungsverschiebung, sondern auch der Naivitätsverschiebung. Viele Abgeordnete haben naiv ihrem Hauseigenen Pharmalobbyisten geglaubt. Viele Ärzte haben ihren Abgeordneten geglaubt und viele Patienten haben ihrem Arzt geglaubt.
Die Frage, ob ein Arzt nicht ein höheres Niveau einhalten sollte, als ein “Durchschnittsimpfling” ist eine Frage der Moral und des Wissens. Ich kenne auch einen Internisten, von dem würde ich gern mal wissen, was er dazu meint. Ein richtiger Dr. House mit absoluten Verhalten nach Lehrbuch, wie ich es sonst noch nirgends gesehen habe. Aufgrund eines Umzugs, aber nicht mehr mein Hausarzt. Ich fürchte aber, er würde genau so einen Brief schreiben. Denn gerade auch Nach-Lehrbuch-Ärzte schauen eben auf die offiziellen Diagnoseschritte etc. Die Verantwortung aufzuklären wurde den Ärzten absichtlich “abgenommen”, denn wenn sich die Ärzte damit beschäftigt hätten, wären sie erschrocken.
Ich glaube was wirklich helfen würde, wäre ein Arzt der alles “offiziell richtig” gemacht hat (wie der Internist hier), der den Mut hat sich selbst anzuzeigen. Dann wäre das wirklich einmal juristisch aufzuarbeiten und zu klären.
Z.B.: Ein Arzt hätte aufklären können/müssen/sollen, was der Unterschied zu bisherigen Impfungen ist. (ganz unabhängig von bekannten Nebenwirkungen). Hier wird Gift in den Zellen PRODUZIERT und Zellen werden AUSGETRICKST, um die Anleitung in sie reinzuschmuggeln. Das ist bei einer bekannten Impfung nicht der Fall und daher von den Nebenwirkungen her völlig “unbekannt” gewesen (jedenfalls an Menschenversuchen – die frühen mRNA Tierversuche waren ja nicht so doll).
Die FOLGEN, dass das z.B. einen totalen Kontrollverlust über die WIRKDOSIS herstellt und Autoimmunerkrankungen MÖGLICH sind, das hätte sich danach ein mitdenkender Mediziner wohl auch zusammenreimen können. Das wäre dann der zweite Aufklärungsschritt. Aber hier ist das “danach” ein Klärungspunkt. Mitdenken? Pflicht? Nachher ist man immer schlauer. Aber beides wären juristisch zwingend aufzuarbeitende Fragen.
Das wäre aus meiner Sicht das Aufklärungsminimum gewesen das nicht auf dem Zettel der Regierung stand. Denn das WUSTTE man ganz sicher. Das lässt sich ja nicht mit “Unwissen” leugnen.
Diese Seite ist ausdrücklich für das Debattieren gemacht. Nur zu, je profunder die Äußerungen, um so effizienter der Austausch und die damit verbundenen Aha-Effekte.
Auch ich möchte verstehen, wie es zu dem angeprangerten Exzeß kommen konnte.
“Auch ich möchte verstehen, wie es zu dem angeprangerten Exzeß kommen konnte.”
Ganz einfach, wie bei bei jedem Massensuizid, nur daß diesmal, wie bei jedem Rattengift, die Wirkung verzögert eintritt.
@Rudi Ratlos
Ich denke, dass die von der Politik längst unterwanderten (oder ist es andersrum?) Ärzteverbände eine ganz wesentliche Rolle gespielt haben. Hätten die Verbände ihre Mitglieder gewarnt auf was sie sich da einlassen (das wäre eigentlich eine ihrer Aufgaben), dann hätte das ganz anders ausgesehen.
Aber der Flirt der Verbände mit dem Geld der Politik hinterlässt auch dort Spuren. Kurzum: Der Staat ist ein schlechter Unternehmer, ein schlechter Versorger und ein schlechter Arzt. Die Staatsquote ist zu hoch und die Parteien zu einflussreich. Deshalb passiert so ein Mist.
Eventuell nimmt das Ganze ja eine unerwartete Wendung. Da die Politiker bestimmt nicht den Kopf hinhalten wollen und sie es sich ja auch nicht mit den Ärzten verscherzen wollen, könnte der Ball ja wieder der Pharmaindustrie zugeschustert werden. Erste Anzeichen gibt es ja schon:
Die Strategie von Johnson und Johnson die Verbindlichkeiten aus dem Babypuder-Skandal in eine eigene Firma auszulagern und in die Insolvenz gehen zu lassen wurde gerade beim 2.Versuch zurückgewiesen. Im Fall von nachgewiesener grober Fahrlässigkeit könnte das in den mit den Staaten geschlossenen Verträgen, was die Haftung betrifft nichtig werden.
Auf jeden Fall sollte man sich genug Popcorn besorgen. Das wird sicher noch lustig werden.
Gleich öffnet sich die Hölle
Nehmen wir an, beruflich wurde jemand quasi gezwungen, sich impfen zu lassen. Der Impfarzt meldete Bedenken an. Der Patient zöge zurück, meldete den Arzt seinem Arbeitgeber.
Wäre die Approbation des Arztes in Gefahr geraten? Zumindest ein Arzt im öffentlichen Dienst hätte Probleme bekommen! Der Druck ging von oben nach unten, war umfassend flankiert von Massenmedien UND von positiven medizinischen Berichten, die es auch gab! Bitte das heute nicht unterschlagen.
Sogar die katholischen Kirche machte Impfstraßen im Dom. Ein impfkritischer karibischer Bischof, Mitte 50, wurde vom Papst emeritiert. Der Bischof von Stuttgart verkündete öffentlich, dass er die Impfverweigerer bei seinen Fürbitten ausnehmen werde – gleich öffnet sich die Hölle für euch Böse!
Das war alles von der Politik gut eingefädelt und da die Impfärzte jetzt Angst haben strafrechtlich belangt zu werden wegen mangelnder u. fehlerhafter Aufklärung usw. wird auch selten eine Impfnebenwirkung diagnostiziert, weil damit bringt sich der Impfer selbst in die Schußlinie. Ich wünsche diesen Zeitgenossen nur das Schlimmste, selbst wenn es danach einen gravierenden Ärztemangel geben sollte!
Bundesweit hatte sich ein großer Teil der Ärzte daran beteiligt. Ich glaube nicht, dass die alle aus Habgier oder Bösartigkeit gehandelt haben. Es wird die übliche Kombination aus Vertrauensseligkeit, Gutgläubigkeit und Mitläufertum sein.
Nehmen wir mal an, dass die Impfärzte zivil- und strafrechtlich belangt werden. Im schlimmsten Fall würde das bedeuten, dass unsere medizinische Versorgung zusammen bricht.
Nicht nur, weil immer mehr Krankenhäuser geschlossen werden und Pflegepersonal fehlt, sondern weil dann eine erhebliche Anzahl der Ärzte im Gefängnis sitzt, oder ruiniert ist. Die wenigsten werden bis an ihr Lebensende für die Impfopfer zahlen wollen. Sie werden also ihre Praxen aufgeben und sich vielleicht mit neuen Namen ins Ausland absetzen.
Nunja, wollen wir lieber keine Ärzte oder Ärzte die obrigkeitshörig jedes Gift in die Menschen hineinspritzen?
Im Übrigen war es jedoch nicht nur ein medizinischer sondern ein gesamtgesellschaftlicher Skandal ohne Vorbild in der Geschichte.
Die Ärzte hatten eigentlich nur gezeigt, dass sie keine Halbgötter in Weiß sind, sondern nur normale Menschen. Mit allen Unzulänglichkeiten. Beim realen Milgram Experiment, hatten sie versagt.
Entscheidend ist, ob sie daraus etwas gelernt haben, oder nicht. Das setzt natürlich voraus, dass sie ihr eigenes Fehlverhalten überhaupt zur Kenntnis genommen haben.
Lieber Doktor, na so einfach war die Angelegenheit NICHT.
Laut mir vorliegenden Unterlagen -OB von Köln wie Ministerium NRW – hat NIEMAND eine IMPFPFLICHT herausgegeben. Lediglich eine Empfehlung.
Die willigen Ärzte haben sich schmieren lassen, und bei minimalem Druck durch die
Kammern – in die Hose gemacht. Selbst der Chef des Gesundheitsamtes Köln hat
sich in Sicherheit gebracht, nach dem seine Befugnisse in Frage gestellt wurden.
Am schlimmsten waren die Pflegebedürftigen betroffen die von dem Personal
erheblich unter Druck gesetzt wurden sich impfen zu lassen, und vorgaben dies
sei Gesetz. Ja Gesetz wenn man deren Anwälten glauben schenken kann die
Ansichten von Correctiv-Faktechecker als Rechtsgrundlage vorgaben. Und ja KEIN
Arzt hat sich die Mühe gemacht nachzufragen ob die alten Menschen angemessen/
freiwillig sich impfen lassen wollten. Ein Arzt sagte zu mir ihm wurde mit Entzug
seiner Zulassung gedroht – nun wie bekannt OHNE Unterschrift – NICHTIG !!
Zusammenfassend: sie haben sich nur all zu gerne kaufen lassen, und ihre Pflicht
schändlich vernachlässigt. Nicht mal nachgefragt wenn alte Menschen dement oder
kaum in der Lage waren eigenhändig zu unterschreiben. Bevollmächtigte einfach
übergangen.
“fragt sich ein Internist.” denn nicht, ob etwas faul ist, wenn er für diese Spritzerei ein Mehrfaches an Vergütung erhält, dieses auch noch blitzschnell und absolut unüblich in die Wege geleitet worden ist, und er so saudumm ist, daß er den Gestank an der Sache nicht bemerkt, wenn er eine Haftungsübertragung/-freistellung zwingend einfordert, abweichend von jeder sonstigen Impfung.
Stellt sich die Frage, wie blöde darf ein Arzt sein, bis er die Grenzen seiner Zuassung überschreitet.
“fragt sich ein Internist.” – Was meint der “liebe Doktor” denn, aufgrund welcher Tatsachen meine Frau und ich und einige weitere Familienmitglieder als medizinische Laien dieser Gentherapie verweigert haben, und das trotz der massiven allgemeinen Anfeindungen, bis hin zu direkt persönlichen, daß ein Nachbar uns offen ins Gesicht als “asozial” beschimpfte. WIR HABEN UNS ÜBER DIE MEDIKAMENTE DER VERSCHIEDENEN HERSTELLER INFORMIERT UND SODANN ALS ERGEBNIS GESCHLOSSEN; DA? DAS ZEUG NICHT SICHER IST UND NICHT IN UNSEREN KÖRPER KOMMT. Und derartige Denkvorgänge kann man von einem “Akademiker” und “Arzt” doch wohl erst recht erwarten, so wie jeder andere Berufstätige verpflichtet ist, sich jeweils weiterzubilden. Wenn ein Architekt heute eine Brücke mit den Erkenntnissen aus dem Mittelalter für die Nutzung von 40-Tonnern baut und selbige zusammenkracht, wird ihn auch keiner von der Verantwortung freisprechen. Besagter Arzt macht es sich etwas zu einfach, so wie sich nach “1945” die Masse ihre Hände in Unschuld zu waschen versuchte.
Zu allem in den Kommentaren genannten Argumenten kommt noch hinzu, daß sowohl Ärzte als auch Apotheker den Zugang zu wirksamen Medikamenten verweigert haben. Das ist allerreinste und organisierte Kriminalität, da flächendeckend. Mafia pur !
(Eigene Erfahrung !!)
Es war von Anfang an höchst merkwürdig, daß noch nicht mal über mögliche Behandlungen gesprochen wurde, geschweige denn eine blitzartig massiv geförderte Forschung daran gefordert und gefördert wurde!
Ein teilweise in der sogenannten 3. Welt wohl erfolgreich angewandtes Medikament wurde als wirkungslose Tierarznei diffamiert, der Umstand daß genau dafür die Forscher Nobelpreise erhalten hatten niemals erwähnt.
Seit ich erleben musste wie jeder Laie ganz genau „wusste“ daß dieses Medikament auf jeden Fall nur unwirksamer Müll sein kann, obwohl nie zuvor jemand auch nur davon gehört hatte, ist mir klar daß ich mich in kritischen Situationen niemals auf die Masse meiner Mitmenschen werde verlassen können.
Zum einen verstehe ich den Herrn Internisten. Viele Patienten verlangen nach der einen Pille, die einen wieder gesund macht und wollen gar nicht hinterfragen. Weil es ja so kompliziert ist. Und wenn ich noch mal das eine oder andere Video von diesen unsäglichen Impfstrassen sehen, kommt mir das Grauen. Wie Vieh. Das Verhalten dieser ‚Impflinge‘ war vollends pathologisch.
Aber – als zugelassener Arzt hat er eine Verantwortung, dieses Treiben zumindest nicht noch zu befeuern oder gar sich daran zu bereichern.
Warum schreibt er nicht einmal was über die Aufwandsentschädigung, die er pro Spritzung erhalten hat? Das wäre offen.
Knapp 30 Euro waren es pro Spritzung. Samstag und Sonntag gab es Zuschläge.
Wenn ich mal grob hochrechne: pro Tag x so-und-soviel Wochen + zweite und dann die erste und zweite Boosterung …. ernsthaft?
Und dann jetzt die Effekte, welche sich nach ein zwei Jahren bei bei allen seinen Beglückten langsam rauskristallisieren. War es das wirklich wert? Ich denke nicht.
Mein Vertrauen in ‚die Götter in Weiß‘ ist gelinde gesagt weg. Und das ist sehr nett ausgedrückt.
Die Hauptverantwortlichen haben Sie ausgelassen – zumindest im Titel:
Die Mietlinge in den Redaktionen – vor allem der ‘schwarzen Kanäle‘, die in guter, erprobter, ur-deutscher Stürmer-, Streicher-, Schnitzler- Manier als Hetzer die Gleichschaltung betrieben!
Eine Gruppe wurde übersehen: Die Richter, die geurteilt haben (und immer noch urteilen), dass die Impfung sicher, zumutbar und für einzelne Berufsgruppen verpflichtend ist. Dass die nun irgendjemanden dafür verurteilen, steht nicht zu erwarten.
Der Herr Internist ist genauso erbärmlich wie mein ehemaliger Hausarzt. Er hat mit Sicherheit auch Gespräche mit Leuten geführt, die gezwungen wurden und die sicherlich auch gesagt haben, was ihre Bedenken sind. Es hat ihn nicht interessiert, er ist dem nicht nachgegangen, denn das Geld lockte. So sieht es doch aus. Und wirklich ehrlich wäre es, die eigenen Motive, weshalb man blind und ignorant mitgemacht hat, selbstkritisch offenzulegen. Habe ich bislang von keinem der Täter gehört.
Das Ganze erinnert mich an die sog. “Mauerschützen-Prozesse”, auch wenn man beides nicht 1:1 vergleichen kann:
Am Ende verurteilt wurden nicht Honecker, Mielke & Co., sondern die Grenzsoldaten, die “abgedrückt” haben … .
Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von Dr. Diefenbach voll und ganz an.
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M.E. gibt es diesbezüglich wenig zu diskutieren: das ist doch einfach die berüchtigte “Nuremberg defence”, die Ärzte hier vorbringen: mit der Berufung auf “den Staat” bzw. Anweisungen “von oben” haben sich die Nazis vor Gericht in Nürnberg von jeder Verantwortung für ihr eigenes Handeln reinzuwaschen versucht.
Viel zu viele Menschen übernehmen gerne Verantwortung (bzw. schreiben sie sich gerne zu) und pochen auf ihre vermeintliche Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit und Kompetenz etc., solange es sich finanziell lohnt und mit Reputation verbunden ist, aber wenn etwas schief geht oder wenn sie auf Widerstände treffen, dann waren sie plötzlich bar jeden eigenen Urteilsvermögens, bar jeder Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, bar jeder Kompetenz, die sie dazu hätte führen können, anzuzweifeln, was “vom Staat” kommt. Dann waren sie nur “kleine Lichter”, die “dem Staat” unhinterfragt ihr ganzes Vertrauen geschenkt haben.
Selbst dann, wenn Letzteres wahr (gewesen) wäre, dann müsste man solche Menschen mindestens für ihre abgrundtiefe Naivität zur Verantwortung ziehen; wenn Naivität andere Menschen an Leib und Leben gefährdet, ist Naivität nämlich nicht mehr harmlos; sie ist dann nicht mehr bloß eine persönliche Schwäche, unter der man selbst leidet, aber niemand anders.
Mediziner, sprich behandelnde Ärzte, haben eine verpflichtende Informationsholschuld. Sie müssen Nutzen und Risiken von (besonders neuen) Medikamenten, Impfungen und Therapien jeweils im Einzelfall (!) bewerten. Tun sie das nicht oder nicht ausreichend, handeln sie fahrlässig oder mitunter auch vorsätzlich. Der Patient muss sich darauf verlassen können, dass der Arzt, der einem etwas verschreibt (auch Wechselwirkungen), sich damit auskennt und nicht nur auf angebliche Experten verlässt. Meines Wissens “beeiden” Ärzte sowas vor der Zulassung.
Wenn man aber mal betrachtet, dass ein niedergelassener Arzt für ein Arztgespräch nur um die 3 Euro von den Kassen erstattet bekommt, für die Genspritze aber seinerzeit zwischen 18 und 28 Euro in wenigen Minuten, dann war wohl die Verlockung fürs Geld größer. Die Zeche bezahlten und bezahlen viele Menschen bis heute.
Für mich sind diese “Impfärzte” genauso verantwortlich. Für einen neuen Tesla vor der Tür haben sie viele über die Klinge springen lassen.
Meiner Meinung nach sind die Ärzte klar moralisch verantwortlich, jeder, der es wissen konnte, wusste es. Darüberhinaus kennt sich ein Arzt besser mit Begriffen und Inhalten wie “Zulassung” und “Notzulassung” aus, das und die zweifelhaften Studien zu den “Impfstoffen” hätten alle Alarmglocken in Bewegung versetzen sollen.
Vermutlich werden die Ärzte sich auf “Täuschung” berufen: sie seien getäuscht worden, Ihnen sei gesagt worden, die Impfung sei sicher.
Anscheinend gibt / gab es unter Medizinern den weit verbreiteten Irrglauben, dass RNA und mRNA nicht in den eigenen Gencode eingebaut wird und das wurde häufig genug in den Medien wiederholt.
Andererseits gab es Ärzte, die verstanden haben, was da abgeht.
Und in meinem Krankenhaus wurde nicht geimpft, sondern die hatten ein Vorzelt aufgebaut, wo die Impfungen stattfanden. Ich wette, die werden sich rechtlich darauf berufen, dass das Impfzelt “rechtlich nicht zum Krankenhaus gehört(e)”.
–
Naja, man soll nicht alles glauben, was einem so gesagt wird.
Das wirkliche Verbrechen ist aber jetzt, dass die Geimpften nicht systematisch behandelt werden. Ein anderes Beispiel: wenn man in einer Großküche arbeitet, und plötzlich ist das Fleischermesser, dass man eben noch in der Hand hatte, im Oberschenkel des Kollegen. Ob das ein Unfall war oder nicht spielt für dieses Beispiel keine Rolle. Wenn man jetzt den Rettungswagen anruft, dann ist das moralisch und rechtlich anständiges Verhalten. Wenn man sich dann aber umdreht und den Kollegen mit dem Messer im Bein liegen lässt, und zwar so, dass der langsam verblutet, dann ist das mindestens unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge, egal ob es ein Unfall war oder nicht.
Genau das tun die ganzen Impfärzte. Die haben ihren Patienten massivst geschadet und kümmern sich jetzt nicht um die Folgen.
Der Begriff Verantwortung findet nur noch Verwendung bei einer Erhöhung der Vergütung.
Das hat natürlich auch etwas mit Feigheit und Habgier zu tun, nicht gerade positive Charaktereigenschaften.
Ich zitiere mal die Berliner Berufsordnung für Ärzte https://www.aekb.de/fileadmin/migration/pdf/Berufsordnung.pdf : (In den anderen Kammern steht sinngemäß das gleiche drin)
“§ 8
Aufklärungspflicht
Die ärztliche Behandlung bedarf der Einwilligung der Patientin oder des Patienten. Der Einwilligung hat grundsätzlich die erforderliche Aufklärung im persönlichen Gespräch vorauszugehen. Die Aufklärung hat der Patientin oder dem Patienten insbesondere vor operativen Eingriffen Wesen, Bedeutung und Tragweite der Behandlung einschließlich Behandlungsalternativen und die mit ihr verbundenen Risiken in verständlicher und angemessener Weise zu verdeutlichen. Insbesondere
vor diagnostischen oder operativen Eingriffen ist soweit möglich eine ausreichende Bedenkzeit vor der weiteren Behandlung zu gewährleisten. Je weniger eine Maßnahme medizinisch geboten oder je größer ihre Tragweite ist, umso ausführlicher und eindrücklicher sind Patientinnen und Patienten über erreichbare Ergebnisse und Risiken aufzuklären.”
Da steht: “im persönlichen Gespräch”! Damit ist eine Aufklärung über vorgefertigte Bögen nicht rechtens. Deshalb werden im Krankenhaus und in den Akten auch immer auf den vorgefertigten Aufklärungsbögen noch handschriftliche Vermerke gefordert, damit die rechtssicher sind. (Antwort auf Frage 3 und 4)
“§ 11
Ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
(1) Mit Übernahme der Behandlung verpflichten sich Ärztinnen und Ärzte den Patientinnen und Patienten gegenüber zur gewissenhaften Versorgung mit geeigneten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.
(2) Der ärztliche Berufsauftrag verbietet es, diagnostische oder therapeutische Methoden unter missbräuchlicher Ausnutzung des Vertrauens, der Unwissenheit, der Leichtgläubigkeit oder der Hilflosigkeit von Patientinnen und Patienten anzuwenden. Unzulässig ist es auch, Heilerfolge, insbesondere bei nicht heilbaren Krankheiten, als gewiss zuzusichern.”
Heißt nichts anderes, als daß der Arzt verpflichtet ist, sich über den Zulassungsstatuts des “Impfstoffes” zu informieren und das im persönlichen Gespräch auch zu kommunizieren (Antwort auf Frage 3).
“§ 2
Allgemeine ärztliche Berufspflichten
(1) Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können.
(2) Ärztinnen und Ärzte haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.
(3) Eine gewissenhafte Ausübung des Berufes erfordert insbesondere die notwendige fachliche Qualifikation und die Beachtung des anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse.
(4) Ärztinnen und Ärzte dürfen hinsichtlich ihrer ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärztinnen und Nichtärzten entgegennehmen.
(5) Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, die für die Berufsausübung geltenden Vorschriften zu beachten.
(6) Unbeschadet der in den nachfolgenden Vorschriften geregelten besonderen Auskunfts- und Anzeigepflichten haben Ärztinnen und Ärzte auf Anfragen der Ärztekammer, welche diese zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben bei der Berufsaufsicht an sie richtet, in angemessener Frist zu antworten.”
Besonders hervorzuheben ist hier:
“(2) …nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen”. Also eine “Impfung” zum “Fremdschutz” war spätestens zu dem Zeitpunkt obsolet, als die ersten Veröffentlichungen herauskamen, daß die “Impfung” dies nicht erfüllt, was sich aus (3) ergibt: “… Beachtung des anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse”
Die meisten Maßnahmen wurden eh durch die Politik angeordnet, die in der Regel nicht durch Ärzte sondern Gremien, wie die nicht im Grundgesetz verankerte “Ministerpräsidentenkonferenz” beschlossen wurden. Damit greift (4).
Und dann kommt noch
“§ 4
Fortbildung
(1) Ärztinnen und Ärzte, die ihren Beruf ausüben, sind verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist.
(2) Auf Verlangen müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Fortbildung nach Absatz 1 gegenüber der Ärztekammer in geeigneter Form nachweisen können”
Das schließt nicht nur ein, daß man mit den CME Fragen des “Deutschen Ärzteblattes” sich weiterbildet, sondern selbst auch recherchiert, um das Pro und Kontra eventueller Maßnahmen abwägen zu können, ebenso die Frage zum Zulassungsstatus eines Medikamentes. Wissen ist eine Hohlschuld keine Bringepflicht. (Antwort zu Frage 5 und 6)
Aus den Antworten zu Frage 3-6 abzuleiten, wie die Anworten auf Frage 1 und 2 sind, ist dann reine Spekulation.
Klare Worte, einfaches Deutsch, aber für Juristen nicht nachvollziehbar.
„Der Einwilligung hat grundsätzlich die erforderliche Aufklärung im persönlichen Gespräch vorauszugehen“.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird „grundsätzlich“ mit „unbedingt“ gleichgesetzt, im juristischen ist das Gegenteil der Fall; Ausnahmen sind möglich (ich bin meiner Frau grundsätzlich treu).
„Insbesondere vor diagnostischen oder operativen Eingriffen ist soweit möglich eine ausreichende Bedenkzeit vor der weiteren Behandlung zu gewährleisten“.
„Soweit möglich“. Der Text ist voller Hintertüren und damit weitgehend (juristisch) wertlos. Das Gericht kann je nach politischer Strömung verurteilen oder freisprechen; die Ärzteordnung liefert für beides die Begründung.
Im übrigen bereitet mir die Lektüre eines derart verhunzten Textes (Ärztinnen oder Ärzte…🙀) körperliche Übelkeit.
Es gibt zwei Fälle hier. Verzicht auf das Gespräch mit dem Impfer und kein Verzicht.
Bei Verzicht liegt das Risiko beim Impfling. Ohne Verzicht muss der Impfer aufklären. Sauber kommt der Impfer nur aus der Verantwortung, wenn er nachweisen kann, dass der Impfling auf der Impfung bestanden hat trotz Abratens. Bei Verzicht auf ein Gespräch unterlag der Impfling in der Regel einem Irrtum aufgrund falscher Angaben durch Politik, Medien und Institutionen, sowie deren Vertreter.
Ein Teil der Impflinge hätte sich auch bei Abraten durch Impfer impfen lassen. Die “Anreize” oder auch aufgebauten Zwänge hatten die Schwelle der Akzeptanz verschoben. Das war eine Missetat. Hier sehe ich die Impfer als Missetäter wenn Sie Werbung für die Spritze machten oder sich abwertend über unwillige Kundschaft äusserten, also beim Aufbau von Anreizen mitgewirkt hatten, oder auch Ihr eigenes Personal zur Akzeptanz der Spritze brachten durch Sprache und Tat wie Entlassung oder Anzeige beim Amt. Soweit meine Gedanken.
Besonders schwere Schuld hätten Impfer oder Politiker, die sich selbst nur scheinbar impften wohlwissend um die Gefahr durch Impfstoffe, aber dennoch andere impften oder Werbung dafür machten.
Regierungswechsel, Abschaffung GEZ usw….über den Punkt sind wir hinweg. Es muss eine strafrechtlich bewährte Aufarbeitung her. Das muss minimalkonses werden. Der Hauptfeind sollten zu allererst die Medien und Journalisten sein, die es mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen gilt. Sobald die mediale Flanke bricht, sollte es auch demokratisch möglich werden, die Gesetze dahnigehend zu korrigieren, dass auch vergangene Verbrechen abgestraft werden können. Wir sollten einen Lanz/Will/ Böhmermann und Co, sowie einige vom VS und in Richterposten, nach dem Machtwechsel nicht ungeschoren mit ihrem Vermögen davon kommen lassen. Genauso wie einige Politiker sich zu verantworten haben werden. Es benötigt eine Art Nürnberger Prozesse 2.0 in denen genau geschaut wird, wer unter Merkel alles mitgemacht hat.
1. Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” den Ablauf geändert?
Antwort: Ja, auf jeden Fall. Der Impfling hätte über die Bedeutung der bedingten
Zulassung (warum ist sie bedingt) aufgeklärt werden müssen. Wäre die Erklärung
umfassend gewesen, hätte er weiterführende Fragen stellen können.
2. Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” die Entscheidung des Impflings wirksam beeinflusst?
Antwort: Bestimmt ja. Wäre der Sachverhalt, warum die Zulassung bedingt ist, klar gewesen, hätten sich Fragen für eine bessere Risiko/Nutzen-Abschätzung ergeben
3. Muss der Impfarzt den juristischen Unterschied zwischen einem bedingten und normalem Zulassungsverfahren verstehen und extra dem Impfling benennen, wenn der Staat die “Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellt?
Antwort: Auf jeden Fall. Wie soll der Arzt denn die ‘Aufklärungsbögen’ der Regierung
sonst einschätzen und überprüfen können. Ich höre da heraus, dass Ärzte das nicht
überprüfen und scheinbar nicht darüber informiert sind. Ich denke, dass Patienten davon ausgehen, dass Ärzte den Unterschied verstehen und evtl. dazu einen Rat geben können.
4. Hätte nicht der Staat “rechtssichere Aufklärungsbögen” zur Verfügung stellen müssen?
Antwort: Auf jeden Fall. Das entbindet den einzelnen Arzt aber nicht der Verantwortung die Bögen zu überprüfen. Auch der Staat kann Fehler machen.
5. Darf der einzelne Impfarzt nicht dem Staat vertrauen, wenn dieser die Aufklärungsbögen zur Verfügung stellt?
Antwort: Definitiv nein. Auch der Staat kann Fehler machen. Die ärztliche Maßnahme muss vom ausführenden Arzt verstanden werden, um Schäden zu vermeiden.
6. Wenn der Impfarzt dem Staat vertraut und alle erforderlichen Voraussetzungen für eine Impfung gegeben waren, warum hätte er dann Regress zu fürchten?
Antwort: Weil er dem Staat eben nicht vertrauen darf und selbst prüfen muss, um potentielle Schäden zu vermeiden. Die hohe Anzahl von Nebenwirkungen bei der Covid-19 Behandlung zeigt ja gerade, dass der Staat Fehler gemacht hat und macht.
@Wer ist schuld am COVID-19 Impfdebakel
Follow the money !
Wenn man auf der Abhängigkeitsleiter nach oben steigt, un dabei bedenkt, daß es ein weltweites geschehen war, dann muß man über die Funktionäre, Politiker und Oligarchen zu den Spitzen der globalen Finanzwirtschaft gehen – dort laufen die Fäden am oberen ende zusammen – und dort ist es notwendig zu nicken, um eine derartige weltweite Aktion zu starten.
Und wer das ist – nun, nach einigen Ansagen soll es das britische Königshaus sein, andere rufen die Vatikanbank als Finanzspitze auf, dann fällt wieder der Namen Rothschild, und wieder andere sagen, das letzterer nur die Portokasse von der Rockefeller-Foundation verwaltet !
Nur eines ist sicher – die Verantwortung über eine derartige weltweit koordinierte Aktion liegt nicht mehr bei lokalen Politikern, nicht bei Neureichen wie Gates oder Schwab und seinen young leaders, die ist im Dunkel der alten Superreichen zu finden, weit über dem WEF und Blackrock – dort, wo das Licht der Öffentlichkeit nicht mehr benötigt wird !
Es ist offensichtlich, dass über die möglichen Nebenwirkungen der Spritzen nie auch nur ansatzweise informiert wurde – diese wurden vielmehr mit Brachialgewalt vertuscht und unter den Teppich gekehrt, großteils erfolgt das ja sogar heute noch.
Ein weiteres Thema ist die Aufklärung über alternative Behandlungen. Spätestens seit der Zulassung der Medikamente auf Basis monoklonaler Antikörper (bei meinem letzten Besuch auf der Homepage waren es soweit ich mich erinnere 5 verschiedene Präparate) ist diese schlichtweg nicht erfolgt, die Medikamente wurden vielmehr absichtlich verschwiegen um die Bürger zur Spritze zu zwingen.
Sorry aber Ärzte die davon nichts wussten waren entweder zu faul, zu blauäugig oder zu gleichgültig sich zu informieren und sollten besser anfangen sich Gedanken zu machen was sie da angerichtet haben statt wem sie den schwarzen Peter zuschieben können.
Das entbindet die Erzlügner in Politik und Medien natürlich nicht von ihrer Verantwortung, zumindest die Politiker haben einen Eid darauf abgelegt das Volk zu schützen und seinen Nutzen zu mehren – nicht es zu vergiften und um die Ecke zu bringen. Das gibt somit zumindest Meineid, Untreue, Amtsmißbrauch, Verschwörung dazu und in vielen Fällen noch Bestechlichkeit und Korruption her.
Die geringste Verantwortung sehe ich bei den Impflingen, die waren einfach nur zu dumm und naiv es besser zu wissen – genau deswegen sind ja auch Geschäfte an der Haustüre nicht rechtswirksam.
“Wer ist schuld am COVID-19 Impfdebakel:”
‘Natürlich’ die Gesunden und Ungespritzten: Mit einer Krankheit, die man nicht hat,
lassen sich schließlch erklärtermaßen diejenigen “anstecken”, die dagegen viermal experimentell “gespritzt” sind und die dennoch diese “Krankheit” bekommen und übertragen können.
Darauf einen ‘Lauterbach’: Keine Woche ohne einen in der Krone – Prosit !
Und nun zu dem *istenbrief:
Darin hat man sich sehr selektiv – exculpatorisch – exquisit geäußert.
Die Anamnese ergänzend, spritzt man nicht experimentelle Substanzen bei
einem rasch mutierernden Erreger. Wären alle Spritzbrüheninjizierer
“gewissenhaft” vorgegangen, dann würde es doch die aktuellen Probleme
garnicht geben.
Aber bald könnte diese Problematik kein Thema mehr sein, falls die Ignoranz
der mobilisierten Dumheit wieder siegt:
EUROPEAN CITIZENS’ INITIATIVE against WHO Power Grab
Weil wir auch weiterhin mit mRNA Spritzbrühen erfolgreich geschädigt werden
sollen, hier die Downloadmöglichkeit für „mRNA Vaccine Toxicity“ von Prof. Bhakdi
u.a., „Was sagt uns die Erfahrung mit dem mRNA-Impfstoff COVID-19 über die die Sicherheit künftiger mRNA-Impfstoffe?“:
https://corona-blog.net/2023/08/01/neues-buch-von-prof-bhakdi-kollegen-mrna-technologie-gescheitert-folgeimpfstoffe-richten-weiter-schaeden-an/
Empfehlenswert den immer noch “ahnungslosen” “Märchenschwätzern”, sofern sie des Lesens überhaupt noch mächtig sind.
Ich sag es mal ganz salopp – dem Internihilsten geht die Muffe, weil er weiß, dass er vollkommen uninformiert und unwissend irgendwelches Zeug, von dem er weder wußte, was es war, ob es wirkte oder welche Nebenwirkungen es zeigen würde, reihenweise in die Arme der Naivlinge gespritzt hat. Um sein Gewissen zu reinigen, zieht er sich nun darauf zurück, dass die Naivlinge die Bögen bereits zuhause ausgefüllt haben – unberaten und von Medien und Regierung verraten wohlgemerkt – und er nun als Internihilist davon ausgehe müsse, der Naivling habe eine bewusste und aufgeklärte Entscheidung getroffen. Und wenn der Naivling es gewünscht hätte, hätte der Internihilist, der mindestens 30 Spritzen in der Stunde verabreicht hat, eben ein “ausführliches Aufklärungsgespräch” geführt. Ganz bestimmt! Wie lange hätte dieses Gespräch wohl gedauert und was wäre sein Inhalt gewesen?
Nun schiebt jeder die Schuld auf den anderen – warum eigentlich? Die Covid-Impfung war doch der größte Segen der Menschheitsgeschichte! Als überzeugter Impfarzt und Internihilist würde ich mir doch keine Sorgen machen. Nebenwirkungen gab und gibt es nicht, zumal es bei Impfungen sowieso keine Langzeitnebenwirkungen gibt.
Nicht nur der Herr Doktor hat die Hose voll, das zieht sich von oben bis unten durch unter den selbsternannten Helden der Pandemie. Politik, Medien, Pharmaindustrie, Polizei, Ärzteschaft, alle machen sich gerade ins Hemd, weil sie am Horizont einen Tsunami von Klagen daherrollen sehen, der das Potenzial hat sie alle arbeits- und obdachlos zu machen.
Deshalb blöken auch immer mehr davon nach einer Amnestie für ihre Heldentaten. Erst heute hab ich auf YouTube ein Video gesehen in dem so ein Kasper allen Ernstes vorschlägt eine Blankoamnestie für alle Politiker zu erteilen weil das angeblich die Außerirdischen von uns verlangt haben damit sie uns mit ihrer außerirdischen Weisheit und ihrer außerirdischen Tollheit und ihrer außerirdisch außerirdischen Technologie beglücken.
“Hätte der Hinweis auf eine bedingte Zulassung des “Impfstoffes” die Entscheidung des Impflings wirksam beeinflusst?“ Ja natürlich, wenn das auch inhaltlich erklärt worden wäre. Also dass nötige Sicherheitsprüfungen nicht gemacht wurden, obwohl es noch keine erfolgreiche Zulassung eines mRNA Produktes gab. Prüfungen zur Karzinogenität, zur Toxitaet wurden unterschlagen, wohl weil man wusste dass es damit nicht gut aussieht. Ganz klar ist das für eine Nutzen Risiko Abwägung eine zentrale Information. Es ist eben eher eine Gentheraphie vom Wirkprinzip her und von daher gibt es neue, andere Sicherheitsrisiken als bei echten Impfstoffen. Es war Etikettenschwindel.
Ich bin der Überzeugung, dass die meisten Impflinge sich auch nach einer Aufklärung hätten impfen lassen. Leider. Bin selbst ungeimpft.
Die wollten doch wieder nach Malle oder wohin auch immer reisen und im nächsten Café mit ihren Nachweisen protzen, um sich als willige Untertanen zu präsentieren. Ich kenne einige, die jeweils um die Kontrolle gebettelt haben, um dann voller Stolz ihre Zettelchen vorzuweisen. Da kam die Erbärmlichkeit des Untertanen zu richtig gut zutage.
Das wäre dann deren Entscheidung und deren Problem gewesen, aber da niemand vernünftig informiert wurde und man sich die wesentlichen Informationen selbst im Internet zusammensuchen müsste werden wir’s nie erfahren.
»Muss der Impfarzt den juristischen Unterschied zwischen einem bedingten und normalem Zulassungsverfahren verstehen […]«
Netter Versuch, Herr Internist.
Es handelt sich doch nicht alleine um juristische Begrifflichkeiten, was soll denn das?
Selbstverständlich muss der Arzt verstehen und dem Patienten erklären können was eine bedingte im Gegensatz zur „normalen“ Zulassung bedeutet. Dahinter stehen ja keine juristischen sondern medizinwissenschaftliche Vorgänge. Das selbe erwarte ich übrigens auch von einem Apotheker.
Ein Arzt der mir sagt er versteht den Unterschied nicht oder er interessiert ihn nicht, der wird mich nicht behandeln, und wenn ich nicht wüsste das es völlig nutzlos wäre, würde auch bei der Ärztekammer als vollkommen ungeeignet gemeldet.
Du kriegst echt die Tür nicht mehr zu bei all den Ausflüchten mit denen noch eine Selbstrettung versucht wird.
Eine Aufklärung war gar nicht möglich, weil im Zulassungsverfahren Wirksamkeit und Nebenwirkungen nicht sachgerecht ermittelt wurden. Das kann nur zu der Konsequenz für einen Arzt führen, dass er auf die Teilnahme an der Impfkampagne verzichtet. Dann muss er auch niemand aufklären. Allen Politikern, Journalisten und Ärzten, die mitgemacht haben, gilt meine tiefe Verachtung.
Meine Überzeugung ist, dass die Impfärzte vor allem die “Dollarzeichen” in den Augen bei ihren Handlungen gesehen und darüber “vergessen” haben, dass sie einen hippokratischen Eid geleistet haben. Dazu kommt noch der Nürnberger Kodex. Sorgfaltspflichten wurden einfach “vergessen”. Natürlich hat der gewaltig aufgebaute Druck der Medien und Regierung die Entscheidungen zur Nadelverabreichung so vieles vergessen lassen. Im übrigen hätte auch jeder “Normalbürger” bei kritischen Nachfragen feststellen können, dass so vieles, salopp gesagt, im argen liegt. Aber: nachher weiß man es ja meistens besser. Und letztlich kann ich nach meiner Überzeugung die Impfärzte nicht aus der Verantwortung entlassen.
Moinsen..
Neben den “Rechtlich”, “Juristischen” Fragen ( Zur Sache selbst, bspw. reale Erkentnisse über “Wirkung/Wirkweise/Nutzen-Schaden” usw. ) die, nachweislich und nachwievor NICHT behandelt werden, fehlt der, wenn auch tatsächlich nicht *Formal* ( per Gesetz eben #Impfpflicht ) unbeachtlich gelassene, “Öffentlich geförderte”, unterstützte nicht unerhebliche *Zwang* sich doch “bitte” impfen zu lassen, ansonsten drohte ( man ) ja mit.
a. Jobverlust
b. Betretungsverbot
c. Streichung-verweigern von Leistungen
d. Ächtung
und, und, und ….
Wss eben, *Formal, Juristisch* kein “Zwang” per Gesetz darstellt-e, aber eben Realpraxis für betroffene war und noch ist ( je nach Branche ) und ein eben DOCH und Realpraktisch existenter *Zwang* war und ist, “Staatlich-Juristisch unterstützt und gefördert, mit unmittelbaren Auswirkungen eben!
Das scheint KEINE Rolle ( mit ) zu spielen, wird “vergessen”?
Schade !
Mfg vom WolF
Interessant: Den Begriff “Lehrling” (= “Auszubildender”, kurz “Azubi”) setzte man ab, benutzt aber nun den “Impfling”.
Und die Ärzte, die sich als bezahlte Fließbandimpfer verdingten, verdienten damit nicht wenig Geld, sondern kassierten das.
Mein Hausarzt, ungeimpft, hat dringend von einer “Impfung! (“Das ist keine Impfung”) abgeraten. Soviel zum Thema: Zu Risiken und Bebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt! Der hat mir gesagt, er hätte einen Haufen Geld mit der Spritzerei verdienen können, aber er wolle ja morgens noch in den Spiegel schauen können…
Tut mir leid (wie man so sagt) Ich bin kein Arzt, aber ich habe zu jedem Zeitpunkt( ab dem Wolfgang Wodarg (Anfang März 2020) darauf hingewiesen hatte, dass man keine neue Virus-Epidemie, sondern eine durch PCR-Tests herbeigeführte Epidemie habe) über den Stand Bescheid gewußt, bis ich am Ende davon ausgegangen bin, dass es sich (im Normalfall, also für Gesunde), um einen Schnupfen handelt.
Dass mehrfach tödlich Vorerkrankte auch an einem Schnupfen sterben können war mir allerdings auch klar.
Vor dem Hinweis von Wodarg, (dass die Epidemie herbeigetestet sei, man also nichts merken würde, wenn man nicht testen würde) war ich der Meinung, (ich ging Anfangs nicht von einer Inszenierung, (was es ja aber wohl doch war!) aus) dass es anscheinend sehr ansteckend, aber eben nur minimal tödlich sei (das war einfach das, was ich beobachtet hatte). War aber doch besorgt, dass die hohe Ansteckungsrate die Wirtschaft (wegen notwendiger Seuchenmaßnahmen) schädigen konnte.
Es ist für mich völlig unverständlich, dass man als ärztlicher Fachmann das alles nicht gesehen haben will. Und dass man dann eine Impfung durchgeführt hat, von der man wußte (wissen mußte!!), dass sie nicht ausreichend getestet war und Fachleute (dieselben, die auch die Harmlosigkeit der Infektion zuvor festgestellt hatten) genau die Thrombosen vorhergesagt hatten, die als erste tödliche Komplikationen bekannt wurden.
Ich war als heute 71-jähriger zweimal als Erwachsener beim Arzt. Einmal Blinddarm, und einmal Sehnenabriß. Ich habe nie etwas gegen Ärzte gehabt, sie haben mir zweimal erfolgreich geholfen. Aber ich werde nie wieder zu einem Arzt gehen (dieser Hinweis findet sich auch in der Science-Files Befragung zum Glücklichsein). Glücklicherweise liegt der letzte Besuch eben auch schon 23 Jahre zurück. Und ich bin auch derzeit nicht krank, Ich war es ja glücklicherweise, bis auf den Blinddarm noch nie.
Ich bin unendlich wütend über das was geschehen ist, auch wenn mir die Hintergründe (ich weiß in welchem gesellschaftlichen (End)-Stadium wir leben) nicht nur klar sind, sondern mir die Covid-Inszenierung ab März 2020 genau deshalb klar war.
Ich kann den Arzt verstehen. Wer hätte denn 2019 gedacht, dass Regierungen weltweit Gift in ihre Bürger spritzen – bei all den sonstigen Vorsichtsmaßnahmen? Es ist nicht nur eine Kette der Verantwortungsverschiebung, sondern auch der Naivitätsverschiebung. Viele Abgeordnete haben naiv ihrem Hauseigenen Pharmalobbyisten geglaubt. Viele Ärzte haben ihren Abgeordneten geglaubt und viele Patienten haben ihrem Arzt geglaubt.
Die Frage, ob ein Arzt nicht ein höheres Niveau einhalten sollte, als ein “Durchschnittsimpfling” ist eine Frage der Moral und des Wissens. Ich kenne auch einen Internisten, von dem würde ich gern mal wissen, was er dazu meint. Ein richtiger Dr. House mit absoluten Verhalten nach Lehrbuch, wie ich es sonst noch nirgends gesehen habe. Aufgrund eines Umzugs, aber nicht mehr mein Hausarzt. Ich fürchte aber, er würde genau so einen Brief schreiben. Denn gerade auch Nach-Lehrbuch-Ärzte schauen eben auf die offiziellen Diagnoseschritte etc. Die Verantwortung aufzuklären wurde den Ärzten absichtlich “abgenommen”, denn wenn sich die Ärzte damit beschäftigt hätten, wären sie erschrocken.
Ich glaube was wirklich helfen würde, wäre ein Arzt der alles “offiziell richtig” gemacht hat (wie der Internist hier), der den Mut hat sich selbst anzuzeigen. Dann wäre das wirklich einmal juristisch aufzuarbeiten und zu klären.
Z.B.: Ein Arzt hätte aufklären können/müssen/sollen, was der Unterschied zu bisherigen Impfungen ist. (ganz unabhängig von bekannten Nebenwirkungen). Hier wird Gift in den Zellen PRODUZIERT und Zellen werden AUSGETRICKST, um die Anleitung in sie reinzuschmuggeln. Das ist bei einer bekannten Impfung nicht der Fall und daher von den Nebenwirkungen her völlig “unbekannt” gewesen (jedenfalls an Menschenversuchen – die frühen mRNA Tierversuche waren ja nicht so doll).
Die FOLGEN, dass das z.B. einen totalen Kontrollverlust über die WIRKDOSIS herstellt und Autoimmunerkrankungen MÖGLICH sind, das hätte sich danach ein mitdenkender Mediziner wohl auch zusammenreimen können. Das wäre dann der zweite Aufklärungsschritt. Aber hier ist das “danach” ein Klärungspunkt. Mitdenken? Pflicht? Nachher ist man immer schlauer. Aber beides wären juristisch zwingend aufzuarbeitende Fragen.
Das wäre aus meiner Sicht das Aufklärungsminimum gewesen das nicht auf dem Zettel der Regierung stand. Denn das WUSTTE man ganz sicher. Das lässt sich ja nicht mit “Unwissen” leugnen.
Diese Seite ist ausdrücklich für das Debattieren gemacht. Nur zu, je profunder die Äußerungen, um so effizienter der Austausch und die damit verbundenen Aha-Effekte.
Auch ich möchte verstehen, wie es zu dem angeprangerten Exzeß kommen konnte.
“Auch ich möchte verstehen, wie es zu dem angeprangerten Exzeß kommen konnte.”
Ganz einfach, wie bei bei jedem Massensuizid, nur daß diesmal, wie bei jedem Rattengift, die Wirkung verzögert eintritt.
@Rudi Ratlos
Ich denke, dass die von der Politik längst unterwanderten (oder ist es andersrum?) Ärzteverbände eine ganz wesentliche Rolle gespielt haben. Hätten die Verbände ihre Mitglieder gewarnt auf was sie sich da einlassen (das wäre eigentlich eine ihrer Aufgaben), dann hätte das ganz anders ausgesehen.
Aber der Flirt der Verbände mit dem Geld der Politik hinterlässt auch dort Spuren. Kurzum: Der Staat ist ein schlechter Unternehmer, ein schlechter Versorger und ein schlechter Arzt. Die Staatsquote ist zu hoch und die Parteien zu einflussreich. Deshalb passiert so ein Mist.
Eventuell nimmt das Ganze ja eine unerwartete Wendung. Da die Politiker bestimmt nicht den Kopf hinhalten wollen und sie es sich ja auch nicht mit den Ärzten verscherzen wollen, könnte der Ball ja wieder der Pharmaindustrie zugeschustert werden. Erste Anzeichen gibt es ja schon:
Die Strategie von Johnson und Johnson die Verbindlichkeiten aus dem Babypuder-Skandal in eine eigene Firma auszulagern und in die Insolvenz gehen zu lassen wurde gerade beim 2.Versuch zurückgewiesen. Im Fall von nachgewiesener grober Fahrlässigkeit könnte das in den mit den Staaten geschlossenen Verträgen, was die Haftung betrifft nichtig werden.
Auf jeden Fall sollte man sich genug Popcorn besorgen. Das wird sicher noch lustig werden.
Gleich öffnet sich die Hölle
Nehmen wir an, beruflich wurde jemand quasi gezwungen, sich impfen zu lassen. Der Impfarzt meldete Bedenken an. Der Patient zöge zurück, meldete den Arzt seinem Arbeitgeber.
Wäre die Approbation des Arztes in Gefahr geraten? Zumindest ein Arzt im öffentlichen Dienst hätte Probleme bekommen! Der Druck ging von oben nach unten, war umfassend flankiert von Massenmedien UND von positiven medizinischen Berichten, die es auch gab! Bitte das heute nicht unterschlagen.
Sogar die katholischen Kirche machte Impfstraßen im Dom. Ein impfkritischer karibischer Bischof, Mitte 50, wurde vom Papst emeritiert. Der Bischof von Stuttgart verkündete öffentlich, dass er die Impfverweigerer bei seinen Fürbitten ausnehmen werde – gleich öffnet sich die Hölle für euch Böse!
Das war alles von der Politik gut eingefädelt und da die Impfärzte jetzt Angst haben strafrechtlich belangt zu werden wegen mangelnder u. fehlerhafter Aufklärung usw. wird auch selten eine Impfnebenwirkung diagnostiziert, weil damit bringt sich der Impfer selbst in die Schußlinie. Ich wünsche diesen Zeitgenossen nur das Schlimmste, selbst wenn es danach einen gravierenden Ärztemangel geben sollte!
Bundesweit hatte sich ein großer Teil der Ärzte daran beteiligt. Ich glaube nicht, dass die alle aus Habgier oder Bösartigkeit gehandelt haben. Es wird die übliche Kombination aus Vertrauensseligkeit, Gutgläubigkeit und Mitläufertum sein.
Nehmen wir mal an, dass die Impfärzte zivil- und strafrechtlich belangt werden. Im schlimmsten Fall würde das bedeuten, dass unsere medizinische Versorgung zusammen bricht.
Nicht nur, weil immer mehr Krankenhäuser geschlossen werden und Pflegepersonal fehlt, sondern weil dann eine erhebliche Anzahl der Ärzte im Gefängnis sitzt, oder ruiniert ist. Die wenigsten werden bis an ihr Lebensende für die Impfopfer zahlen wollen. Sie werden also ihre Praxen aufgeben und sich vielleicht mit neuen Namen ins Ausland absetzen.
Nunja, wollen wir lieber keine Ärzte oder Ärzte die obrigkeitshörig jedes Gift in die Menschen hineinspritzen?
Im Übrigen war es jedoch nicht nur ein medizinischer sondern ein gesamtgesellschaftlicher Skandal ohne Vorbild in der Geschichte.
Die Ärzte hatten eigentlich nur gezeigt, dass sie keine Halbgötter in Weiß sind, sondern nur normale Menschen. Mit allen Unzulänglichkeiten. Beim realen Milgram Experiment, hatten sie versagt.
Entscheidend ist, ob sie daraus etwas gelernt haben, oder nicht. Das setzt natürlich voraus, dass sie ihr eigenes Fehlverhalten überhaupt zur Kenntnis genommen haben.
Ich bin tatsächlich inzwischen der Ansicht, dass es ohne diese “medizinische Versorgung” besser wäre.
Lieber Doktor, na so einfach war die Angelegenheit NICHT.
Laut mir vorliegenden Unterlagen -OB von Köln wie Ministerium NRW – hat NIEMAND eine IMPFPFLICHT herausgegeben. Lediglich eine Empfehlung.
Die willigen Ärzte haben sich schmieren lassen, und bei minimalem Druck durch die
Kammern – in die Hose gemacht. Selbst der Chef des Gesundheitsamtes Köln hat
sich in Sicherheit gebracht, nach dem seine Befugnisse in Frage gestellt wurden.
Am schlimmsten waren die Pflegebedürftigen betroffen die von dem Personal
erheblich unter Druck gesetzt wurden sich impfen zu lassen, und vorgaben dies
sei Gesetz. Ja Gesetz wenn man deren Anwälten glauben schenken kann die
Ansichten von Correctiv-Faktechecker als Rechtsgrundlage vorgaben. Und ja KEIN
Arzt hat sich die Mühe gemacht nachzufragen ob die alten Menschen angemessen/
freiwillig sich impfen lassen wollten. Ein Arzt sagte zu mir ihm wurde mit Entzug
seiner Zulassung gedroht – nun wie bekannt OHNE Unterschrift – NICHTIG !!
Zusammenfassend: sie haben sich nur all zu gerne kaufen lassen, und ihre Pflicht
schändlich vernachlässigt. Nicht mal nachgefragt wenn alte Menschen dement oder
kaum in der Lage waren eigenhändig zu unterschreiben. Bevollmächtigte einfach
übergangen.
Zum Video – Unser Karlchen hat auf jeden Fall eine historisch belastete Armhaltung schon mal gut drauf. Paßt.
“fragt sich ein Internist.” denn nicht, ob etwas faul ist, wenn er für diese Spritzerei ein Mehrfaches an Vergütung erhält, dieses auch noch blitzschnell und absolut unüblich in die Wege geleitet worden ist, und er so saudumm ist, daß er den Gestank an der Sache nicht bemerkt, wenn er eine Haftungsübertragung/-freistellung zwingend einfordert, abweichend von jeder sonstigen Impfung.
Stellt sich die Frage, wie blöde darf ein Arzt sein, bis er die Grenzen seiner Zuassung überschreitet.
“fragt sich ein Internist.” – Was meint der “liebe Doktor” denn, aufgrund welcher Tatsachen meine Frau und ich und einige weitere Familienmitglieder als medizinische Laien dieser Gentherapie verweigert haben, und das trotz der massiven allgemeinen Anfeindungen, bis hin zu direkt persönlichen, daß ein Nachbar uns offen ins Gesicht als “asozial” beschimpfte. WIR HABEN UNS ÜBER DIE MEDIKAMENTE DER VERSCHIEDENEN HERSTELLER INFORMIERT UND SODANN ALS ERGEBNIS GESCHLOSSEN; DA? DAS ZEUG NICHT SICHER IST UND NICHT IN UNSEREN KÖRPER KOMMT. Und derartige Denkvorgänge kann man von einem “Akademiker” und “Arzt” doch wohl erst recht erwarten, so wie jeder andere Berufstätige verpflichtet ist, sich jeweils weiterzubilden. Wenn ein Architekt heute eine Brücke mit den Erkenntnissen aus dem Mittelalter für die Nutzung von 40-Tonnern baut und selbige zusammenkracht, wird ihn auch keiner von der Verantwortung freisprechen. Besagter Arzt macht es sich etwas zu einfach, so wie sich nach “1945” die Masse ihre Hände in Unschuld zu waschen versuchte.
Zu allem in den Kommentaren genannten Argumenten kommt noch hinzu, daß sowohl Ärzte als auch Apotheker den Zugang zu wirksamen Medikamenten verweigert haben. Das ist allerreinste und organisierte Kriminalität, da flächendeckend. Mafia pur !
(Eigene Erfahrung !!)
Es war von Anfang an höchst merkwürdig, daß noch nicht mal über mögliche Behandlungen gesprochen wurde, geschweige denn eine blitzartig massiv geförderte Forschung daran gefordert und gefördert wurde!
Ein teilweise in der sogenannten 3. Welt wohl erfolgreich angewandtes Medikament wurde als wirkungslose Tierarznei diffamiert, der Umstand daß genau dafür die Forscher Nobelpreise erhalten hatten niemals erwähnt.
Seit ich erleben musste wie jeder Laie ganz genau „wusste“ daß dieses Medikament auf jeden Fall nur unwirksamer Müll sein kann, obwohl nie zuvor jemand auch nur davon gehört hatte, ist mir klar daß ich mich in kritischen Situationen niemals auf die Masse meiner Mitmenschen werde verlassen können.
Zum einen verstehe ich den Herrn Internisten. Viele Patienten verlangen nach der einen Pille, die einen wieder gesund macht und wollen gar nicht hinterfragen. Weil es ja so kompliziert ist. Und wenn ich noch mal das eine oder andere Video von diesen unsäglichen Impfstrassen sehen, kommt mir das Grauen. Wie Vieh. Das Verhalten dieser ‚Impflinge‘ war vollends pathologisch.
Aber – als zugelassener Arzt hat er eine Verantwortung, dieses Treiben zumindest nicht noch zu befeuern oder gar sich daran zu bereichern.
Warum schreibt er nicht einmal was über die Aufwandsentschädigung, die er pro Spritzung erhalten hat? Das wäre offen.
Knapp 30 Euro waren es pro Spritzung. Samstag und Sonntag gab es Zuschläge.
Wenn ich mal grob hochrechne: pro Tag x so-und-soviel Wochen + zweite und dann die erste und zweite Boosterung …. ernsthaft?
Und dann jetzt die Effekte, welche sich nach ein zwei Jahren bei bei allen seinen Beglückten langsam rauskristallisieren. War es das wirklich wert? Ich denke nicht.
Mein Vertrauen in ‚die Götter in Weiß‘ ist gelinde gesagt weg. Und das ist sehr nett ausgedrückt.
Wer ist schuld?
Die Hauptverantwortlichen haben Sie ausgelassen – zumindest im Titel:
Die Mietlinge in den Redaktionen – vor allem der ‘schwarzen Kanäle‘, die in guter, erprobter, ur-deutscher Stürmer-, Streicher-, Schnitzler- Manier als Hetzer die Gleichschaltung betrieben!
R.F.
Eine Gruppe wurde übersehen: Die Richter, die geurteilt haben (und immer noch urteilen), dass die Impfung sicher, zumutbar und für einzelne Berufsgruppen verpflichtend ist. Dass die nun irgendjemanden dafür verurteilen, steht nicht zu erwarten.
Der Herr Internist ist genauso erbärmlich wie mein ehemaliger Hausarzt. Er hat mit Sicherheit auch Gespräche mit Leuten geführt, die gezwungen wurden und die sicherlich auch gesagt haben, was ihre Bedenken sind. Es hat ihn nicht interessiert, er ist dem nicht nachgegangen, denn das Geld lockte. So sieht es doch aus. Und wirklich ehrlich wäre es, die eigenen Motive, weshalb man blind und ignorant mitgemacht hat, selbstkritisch offenzulegen. Habe ich bislang von keinem der Täter gehört.
Das Ganze erinnert mich an die sog. “Mauerschützen-Prozesse”, auch wenn man beides nicht 1:1 vergleichen kann:
Am Ende verurteilt wurden nicht Honecker, Mielke & Co., sondern die Grenzsoldaten, die “abgedrückt” haben … .
Ansonsten schließe ich mich dem Kommentar von Dr. Diefenbach voll und ganz an.