HomeGesundheitImpfungNachspiel: Die COVID-19 “Impf”katastrophe wird für “Impf”ärzte teuer werden
Juli 31, 2023
Nachspiel: Die COVID-19 “Impf”katastrophe wird für “Impf”ärzte teuer werden
Die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, bevor ein Arzt eine “medizinische Maßnahme” an einem Erkrankten oder eine präventive medizinische Maßnahme an einem Gesunden vornehmen darf, ist im Bürgerlichen Gesetzbuch eindeutig geklärt:
§ 630d(1) Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen.
[…]
(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.”
§630e
(1) Der Behandelnde ist verpflichtet, den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder die Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
(2) Die Aufklärung muss
mündlich durch den Behandelnden oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt; ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält,
so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann,
für den Patienten verständlich sein.
Das ist eine hohe Messlatte und Carlos A Gebauer und Katrin Gierhake stellen in der aktuellen Ausgabe der Neuen Juristischen Wochenschrift die Anforderungen zusammen, die COVID-19 Impfärzte (hätten) erfüllen müssen, um einer strafrechtlichen Verfolgung nach §223 bzw. §224 StGB zu entgehen. Denn eine von öffentlichen Stellen lancierte Impfkampagne entbindet die Impfärzte nicht von ihren Aufklärungspflichten.
§223 StGB
1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
§224 StGB
(1) Wer die Körperverletzung
durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
…
…
mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Das sind handfeste Drohungen, mit denen sich die Impfärzte, die durch ihre bereitwillige Teilnahme am Massen-COVID-19 Impfexperiment nicht selten ihr Einkommen massiv erhöht haben, konfrontiert sehen. Es sind Drohungen, die wie üblich die Mitläufer in einem Experiment, nicht die Anstifter mit Strafe bedrohen, und es sind Drohungen, die durch den Status der COVID-19 Spritzbrühen, die zum Zeitpunkt ihres massenweisen Einsatzes nur BEDINGT zugelassen waren, einen besonderen Dreh erhalten.
Nun wurde über die Frage der Zulassung kontinuierlich von nahezu allen Beteiligten gelogen. So hat die Bundesregierung in ihren ganzseitigen Impfwerbungen generell den Hinweis, dass die COVID-19 Shots nicht regulär, sondern nur bedingt zugelassen waren, unterschlagen:
Für die verantwortlichen Polit-Darsteller, an die – wenn es um Ehrlichkeit geht, geringere Maßstäbe angelegt werden als an einen notorischen Lügner haben derartige Täuschungen keine Konsequenzen. Sie gehen gemeinhin unbehelligt aus Lügenorgien, wie der, die gerade als Pandemie inszeniert wurde, hervor.
Für Impfärzte ist dies anders.
Sie sind an die Bedingungen gebunden, die im BGB für eine ordnungsgemäße Aufklärung formuliert sind, die allein einen Patienten in die Lage versetzt, eine informierte Entscheidung zu treffen. Im vorliegenden Fall MUSS diese Aufklärung, wie Gebauer und Gierhake ausführend, vor allem der Besonderheit, dass die COVID-19 Shots über nur eine bedingte Zulassung verfügen, Rechnung tragen. Damit nicht genug: Die Regierung hat die Hersteller der Spritzbrühen davon freigestellt, einen Beipackzettel zu ihren Brühen zu liefern. Und das geht abermals mit den Ärzten heim, denn sie müssen, da sie nicht auf einen Beipackzettel zurückgreifen können, diejenigen, die sie spritzen wollen, besonders sorgfältig über die Vor- und Nachteile, die Nutzen und Gefahren der COVID-19 Shots aufklären.
Indes: Wie soll das funktionieren bei Spritzbrühen, die auf eine experimentelle, NICHT erprobte Technologie, mRNA, zurückgreifen? Wie soll das funktionieren bei Spritzbrühen, deren Nutzen unbekannt und sofern aus klinischen Trials ableitbar im Hinblick auf die Dauer des als Reduktion des Relativen Risikos weit übertriebenen Nutzens unbekannt ist? Wie soll das funktionieren, bei COVID-19 Shots, für die zum Zeitpunkt ihrer Verabreichung keinerlei Informationen über die Verhinderung einer Übertragung von SARS-CoV-2, keinerlei Informationen über einen eventuell vorhandenen Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod, denn auf beides wurde in klinischen Trials nicht getestet und überhaupt keine Informationen über zu erwartende Nebenwirkungen vorhanden sind? Schließlich gab es zum Zeitpunkt der Masseninjektionen keinerlei Informationen darüber, wie sich die modifizierte RNA, die in BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) bzw. mRNA-1273/Spikevax (Moderna) enthalten ist, modifizierte RNA deshalb, weil die natürlich in RNA vorkommende Nukleinbase Uracil durch das synthetisch hergestellte n-methyl-Pseudouridin (m1Ψ) ersetzt wurde, um die Spritzbrühen dauerhafter zu machen, im Aufnahmekörper verhält. Weder war bekannt, ob die Spritzbrühe nach Injektion stationär verbleibt, wie behauptet, noch war bekannt, wie lange das Zeug im Körper der Impfinteressierten unterwegs sein würde.
Was bedeutet dies für Impfärzte? Das ist letztlich die Frage, die Gebauer und Gierhake diskutieren.
Und bei ihrer Diskussion kommen sie, wie so oft wenn es um Unrechtsregime geht, zu dem Schluss, dass das schwächste Glied in der Lügenkette bei Impfärzten zu finden ist, denen durch den Bundesgerichtshof eine besonders präzise Aufklärungspflicht z.B. im Hinblick auf Nebenwirkungen auferlegt ist:
“Grundsätzlich müsse auch über äußerst seltene Risiken aufgeklärt werden. Das gelte „auch für öffentlich empfohlene Impfungen, bei denen die Grundimmunisierung der Gesamtbevölkerung zur Verhinderung einer epidemischen Verbreitung der Krankheit im öffentlichen Interesse liegt. In Fällen öffentlicher Impfempfehlung hat zwar durch die Gesundheitsbehörden eine Abwägung zwischen den Risiken der Impfung für den einzelnen und seine Umgebung auf der einen und den der Allgemeinheit und dem einzelnen drohenden Gefahren im Falle der Nichtimpfung auf der anderen Seite bereits stattgefunden. Das ändert aber nichts daran, dass die Impfung gleichwohl freiwillig ist und sich der einzelne Impfling daher auch dagegen entscheiden kann. Dieser muss sich daher nicht nur über die Freiwilligkeit der Impfung im Klaren sein (…). Er muss auch eine Entscheidung darüber treffen, ob er die mit der Impfung verbundenen Gefahren auf sich nehmen soll oder nicht. Das setzt die Kenntnis dieser Gefahren, auch wenn sie sich nur äußerst selten verwirklichen, voraus; diese muss ihm daher durch ärztliche Aufklärung vermittelt werden. (…)
Was bedeutet das im Hinblick auf die Aufklärungspflicht von Impfärzten bei COVID-19 Shots?
Impfärzte hätten Impfinteressierte darüber aufklären müssen, dass
die COVID-19 Shots nur eine bedingte Zulassung erhalten haben;
sie diese bedingte Zulassung erhalten haben, weil
unklar ist, wie und wenn, wie lange sie wirken;
unklar ist, welche Risiken mit der Verwendung der COVID-19 Shots verbunden sind;
unklar ist, in welche Interaktion sie mit Medikamenten treten, die der Impfinteressierte zum Zeitpunkt seiner “Impfung” einnimmt;
unklar ist, wie sie sich auf bestehende Leiden auswirken;
die Entscheidung, sich impfen zu lassen, somit das Risiko umfasst, ein Mittel verabreicht zu bekommen, das keinen Nutzen bringt, aber mit gesundheitlichen Schäden verbunden sein kann, die erheblich sein können;
Kurz, ein Impfarzt kann sich nur dadurch aus einer strafrechtlichen Verantwortung aufgrund eines Verstoßes gegen die §§ 630d und 630e befreien, dass er sein Unwissen offenlegt, was letztlich zu dem Dilemma führt, dass ein Impfarzt durch seine eigene Aufklärung darüber, dass es keine bekannten Gründe, die eine COVID-19 “Impfung” rechtfertigen und keinerlei Kenntnisse zu den Risiken gibt, diese “Impfung” eigentlich verweigern müsste, sie nur auf ausdrückliches Verlangen des Impfinteressierten, der z.B. die Empfehlung der STIKO über die Unkenntnis seines Impfarztes stellt, durchführen kann.
Und wie oft wird das wohl der Fall gewesen sein?
Kurz: Impfärzte müssen sich warm anziehen, denn die Möglichkeit für Impfopfer, die belegen können, dass sie nicht ordnungsgemäß aufgeklärt wurden (z.B. weil ihnen die dazu notwendige Dokumentation nicht übergeben wurde), Impfärzte auf Schadensersatz für erlittene Gesundheitsschäden zu verklagen, ist damit gegeben. Ganz abgesehen davon, dass eine Strafanzeige den Entzug der Approbation zur Folge haben kann.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Wer hat eine Kopie seiner unterschriebenen Einwilligungserklärung erhalten oder durfte diese photographieren und wo sind die Originale verblieben ?
Tote ‘klagen’ nicht und deren Erben erst recht nicht. Die Nebenwirkungsopfer sind
mit ihrem Überleben beschäftigt.
“Tote ‘klagen’ nicht und deren Erben erst recht nicht”
Wenn die Erben Geld riechen …..und wenn dann die Zusage der Rechtsschutzversicherung eintrifft oder der billigere Weg über Verfahrensgemeinschaften eröffnet wird, dann ……
Die meisten wissen ja noch nicht einmal, WER sie überhaupt gespritzt hat. Das lief ja viel über die sogenannten “Impfzentren”. Ein Aufkleber, ein krakeliges Kürzel und der Stempel des temporären “Impfzentrums” im Impfpass, das ist alles, habe ich selbst gesehen. Die käuflichen Fließbandärzte dort blieben somit weitestgehend anonym.
Das sieht zwar auf den ersten Blick so aus, aber in D wird alles genau dokumentiert. Man weiß wer zu welchem Zeitpunkt spritzte, eventuell wurde die Nummer der Charge und der Zeitpunkt dokumentiert. Ich denke, daß die Tatsache wer wen geimpft hat auf jeden Fall dokumentiert ist und wenn gewünscht, diese Information auch verfügbar ist. Eventuell muß dann der ein oder andere Richter nachhelfen, damit bestimmte Informationen offengelegt werden. Hier kommt es auf das Durchhaltevermögen des Geschädigten an.
“Hier kommt es auf das Durchhaltevermögen des Geschädigten an.”
.
Vice versa auf die Nachhaltigkeit der Weisungsbindung oder das Vorhandensein von ausreichend Schwärzungsfarbe für Dokumente.
Manchmal genügt ein Wasserschaden (Dr.Osten), ein zufälliger “Flugzeug”einschlag am rechten Ort im Pentagon, ein
“Hackerangriff”, der vdL’s e-mails verschwinden lässt …
…ich habe jeden,der mit mir sprach,auch den Arzt fotografiert,mit den Worten,…”… da mir keine Namen genannt werden und ich keine Namensschilder sehe,werde ich fuer die juristische Aufarbeitung bei einem Impfschaden jeden fest halten,um sie strafrechtlich zu verfolgen!”…. es wurde die Polizei hinzu geholt,da ich nich weigerte,die Fotos der Personen zu löschen.Auf die Frage,wie ich denn bei einem Prozess die Helfer und Ärzte zur Rechenschaft ziehen kann ohne Namen wurde mir gesagt,dass ich mich in diesem Fall an meine Stadt Duisburg wenden soll, da dort die Namen des Impfzentrum ” Marientor” bekannt seien.Die Polizei drohte mit Beschlagnahme meines Handys,sollte ich mich weigern,die Bilder zu löschen……ich verwies auf indirekten Zwang und warnte die Anwesenden,daß ihnen wohl nicht bewusst wäre,bei einem Euthanasieprojekt mit zu machen und das sie damit rechnen müssen,daß sie wie Altnazis noch mit 93 vor Gericht stehen könnten— dies wurde völlig verlacht und ich sagten,sie sollen ruhig lachen; ihnen werde das lachen eines noch fernen Tages noch auf grausame Art bitter vergehen….
Auf besagte rechtlichen “Knackpunkte” habe ich schon seit Anfang der “Spritz-Kampagne” hingewiesen, hat aber niemanden interessiert. Insbesondere bei Todesfällen mit Verdacht der “Impffolge” hätten Anwälte der Opfer / Hinterbliebenen die Staatsanwaltschaften zwingen können, denn nach der StPO ist selbige bei zweifelhaften Todesfällen verpflichtet, alle möglichen Beweise zu erheben. Das fängt mit der Sicherstellung der Behandlungsunterlangen an, erfordert zwingend die Obduktion mit allen wissenschaftlich möglichen Untersuchungen zum Nachweis oder Ausschluß der Medikamentengabe als Todesursache (bei Weigerung Strafanzeige Strafvereitelung im Amt etc) Aber wenn niemand etwas unternimmt, scheinen ja zumindest viele das gesamte Prozedere rund um die “Spritze” als ok akzeptiert zu haben. Dann gibts auch nix zu meckern.
Und wie ist das mit:
a) etwas vom Weg; Gesundheitspersonal das gezwungen wurde sich impfen zu lassen und wenn nicht, Jobverbot/Freistellung und
b) beim Thema: in Pflegeheimen, wo der Impfempfänger nicht mal mehr gefragt wurde und so gut wie alle, auch viele mit schweren Krankheiten geplagten geimpft wurden
c) letzte Woche behandelt; die geschmierten Ärzteverbände, die still hielten? Oder auch auf dem Weg nach oben:
d) Desinformation a la Montgomery von der Weltärztebundes, wofür er in 2021 gemäß regelt wurde (siehe: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130482/Bundesaerztekammer-distanziert-sich-ausdruecklich-von-Montgomery)
Also, wenn das vom Impfarzt als ein Verstoß also ein Verbrechen einzustufen ist was strafbar ist, und dies orchestriert wurde, sind die Rädelsführer nicht auch Strafbar? Verbände, Regierung, Medien? Trittbrettfahren in diesem und Schmiere stehen ist auch strafbar. Auch wenn man sagt: “Ich doch nicht!”.
Nun, wenn die Justiz funktioniert, dann können die Herren und Damen Richter die Tatferne genau so beurteilen, wie sie es in den Verfahren (z.B. Tschäpe oder 90-jähriger Buchhalter nach Jugendstrafrecht) im Zusammenhang 3. Reich festgeschrieben haben.
Wenn die Justiz zur Rechtsprechung zurück kehrt……..
Die reale Rechtsprechung in Deutschland richtet sich nicht an den Überlegungen von Gebauer und Gierhakee oder an früheren Urteilen oder Gutachten des BVerfG aus. Dr, Heinrich Habig wurde zu 2 Jahren und 10 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er “Impf”pässe ausgestellt hatte, ohne den Menschen das angeblich verwendete mRNA-Präparat zu injizieren. Vor Gericht sagte er zu seiner Verteidigung u.a.: “Ich hatte ja zusammen mit den Ampullen nicht einmal Waschzettel bekommen” , was der
Richter jedoch nicht als Einwand gegen die Verimpfung dieser Ampullen anerkannte.
–
Laut dem Gericht war es so: wenn jemand einen “Impf”pass brauchte, um z.B. einen schwerkranken Angehörigen im Krankenhaus besuchen zu dürfen, musste er oder sie sich “impfen” lassen, freiwillig natürlich. Und auch, als längst klar war, dass die “Impf”gebräue nicht zum Eigen- und Fremdschutz des Geimpften vor SARS-CoV-2 führen, durften “Impfverweigerer” nicht dieselben Rechte und Bewegungsfreiheiten in Anspruch nehmen wie “Geimpfte”. Die “Impfungen” und damit auch die “Impf”pässe mochten sinnlos und angesichts der geringen Gefährdung gesunder Menschen unter 70 ohnehin unnötig sein, aber Dr. Habig durfte unter KEINEN Umständen einen “Impf”pass und damit ein Gesundheitszeugnis, also eine Urkunde, fälschen.
–
Um 1940 gab es Ärzte, wenn auch zu wenige, die psychisch Kranken bescheinigten, ihre Erkrankungen seien heilbar und nicht-erblich, obwohl beides unbekannt war. es ging darum, diese Menschen vor der Zwangssterilisation zu schützen, im Ergebnis auch vor der Gaskammer. Auf jeden Fall haben sie das Glück, längst tot zu sein und daher nicht mehr angeklagt werden zu können. Schließlich hatten auch sie gefälschte Gesundheitszeugnisse ausgestellt, um die Patienten vor unzumutbaren Belastungen zu schützen.
–
Andernfalls könnte man, nach dem Denkansatz von Dr. Habigs Richter, diese Ärzte anklagen und ihnen sagen: “Als Sie die gefälschten Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben, wussten Sie ja noch gar nichts von der Gaskammer, nur von der Zwangssterilisation – und Sie hätten sich nicht in eine Gesundheitspolitik einmischen dürfen, die die Sterilisation psychisch kranker Menschen vorhersah und durchführte”.
Ich denke und erwarte, daß dieses strafrechtliche Dilemma ausschlaggebend sein wird, weil zu nahe an der Rechtsbeugung. Das gilt für alle drei Säulen der Staatsgewalt.
Bezüglich Dr. Habig ein absolutes Fehlurteil, denn er hat sich im Sinne seiner Patienten völlig rechtskonform verhalten (wie in den zitierten §§ nachzulesen) und praktisch “Nothilfe” geleistet mit dem Ausstellen des “Gefälligkeitsattestes” zum Schutze der Gesundheit seiner Patienten.
Wenn man die Impfärzte drankriegt, dann werden wir fast keine Ärzte mehr haben, bzw. die Ärzte werden sich quasi in Schuldknechtschaft befinden, und ob die das mitmachen, ist fraglich.
Man sollte nicht nur die Impfärzte drankriegen, sondern auch die Politiker und die Presse, die gegen besseres Wissen für diese Impfung getrommelt haben. Man sollte auch die Beamten drankriegen, die diese Notfallzulassung gemacht haben, ich vermute mal, dass das Juristen sind.
Ich glaube, es sind einfach zu viele, ich befürchte, da wird man nix machen.
–
GB: https: //report24.news/britischer-premier-sunak-macht-millionengewinne-durch-moderna-investment/?feed_id=32461
Wenn ein britischer Premier in eine Firma investiert hatte, und er dann später als Premier dieser Firma auch noch einen Vertrag mit der Regierung “besorgt”, dann hat anscheinend niemand Ahnung, ob das strafbar ist? Und Sunak weiß angeblich nicht, wieviel Geld er mit diesen Moderna-Verträgen verdient?
Ich glaube nicht, dass unsere Politiker besser sind, die sind nur noch nicht erwischt bzw. verurteilt worden. Wie geht es eigentlich Jens Spahn in seiner Villa? Und wie eng war und ist Lauterbach mit Helios verbandelt?
Und die Staatsanwaltschaften wären auf Jahrzehnte ausgelastet. Wer soll dann die “Pimmel” Ermittlungen führen?
Aber im Ernst, die Leute wissen das genau, und deshalb gibt es dieses Kartell des Schweigens. Würde es aufbrechen, wären nach und nach alle dran, und daher darf nichts aufbrechen. Urteile wie jenes gegen den Impfpass-Aussteller (den ich durchaus ambivalent sehe) oder die Fortsetzung des Verfahrens gegen Bhakdi haben daher eine Signalwirkung.
Es ist so, wie mit den “Mauer Toten”!
Da wurden die Grenzer, welche die Republikflüchtlinge erschossen haben, verurteilt. Da es gar keinen Schießbefehl gab. Die SED Führer wurden dazu noch verrentet und der Rest sitzt heute in den etablierten Parteien. Und der Michel hat sogar Merkel gewählt!
Es könnte natürlich auch Absprachen der westdeutschen Politiker und der ostdeutschen gegeben haben!
Nun, diese Entscheidung sehe ich als richtig an. Wenn ein Mitläufer jemanden erschießt liegt das trotzdem in seiner eigenen Verantwortung. Die feigsten Hunde sind die, die schießen und sich dann unter dem Deckmantel ihres Befehlshabers verstecken. Was nicht heißt, daß die Befehlshaber nicht auch verurteilt werden sollen.
Alles richtig, aber wer klärt die Ärzte auf? Die offiziellen Informationen waren alle gelogen. Es gab für die Ärzte keine richtigen Nebenwirkungsinfos. Ein Arzt muss keine “Verschwörungstheorien” aus dem Internet prüfen. Inwieweit er seinen sachVERSTAND bemühen muss, ist eine andere Frage. Der hätte eigentlich angezeigt, dass es Müll ist. Außerdem kann man sich fragen, was der versprochene Nutzen sein soll über den hier aufgeklärt wurde. Den gab es mindestens für KINDER nicht einmal in den Zulassungsanträgen von Pfizer. Nix 95%, gar nix. Nada. Ein Präparat wurde ohne auch nur einen behaupteten klinischen Nutzen für U18 zugelassen. Das einzige was behauptet wurde war, dass es das Immunsystem verändert. Herzlichen Glückwunsch! Ärzte, die Kinder geimpft haben, sehe ich deshalb tatsächlich als Verbrecher an, es sei denn sie haben gesagt “Bringt nix, können Sie aber gern trotzdem in Ihr Kind spritzen lassen, denn es ist bedingt zugelassen.”
naja, den Ärzten müsste schon aufgefallen sein, dass es sich um eine “Notfallzulassung” handelt, dass die Umstände dieser “Notfallzulassung” äußerst zweifelhaft waren, dass mRNA keine Kochsalzlösung ist, dass die Chargen unterschiedlich aussahen (Verunreinigungen?) und man dann eher vorsichtig sein solllte und tatsächlich mal Verschwörungstheorien googeln sollte.
Im Dritten Reich haben viele auch mitgemacht oder zumindest alles passiv geschehen lassen, die waren auch alle damit beschäftigt, selber zu überleben. Hinterher hat man einige wenige zur Rechenschaft gezogen, sonst hätte man sehr viele ins Gefängnis stecken müssen.
–
Ich halte es eher für ein Verbrechen, dass die Impfopfer bis jetzt nicht systematisch untersucht und behandelt werden. Es wird ja nicht mal anhand von Bluttests geprüft, ob ein Gerinnungshemmer sinnvoll ist und es ist ja bekannt, dass das “Impfzeugs” Thrombosen verursacht.
–
Verdrängung, mal wieder.
Ein korrekt und gesetzestreu handelnder Arzt hätte bei der Informationslage zu diesem neuartigen Medikament das Verabreichen verweigern müssen. Hätte das die Mehrheit gemacht, wäre der ganze Hype um die “Spritze”, incl. des politischen / gesellschaftlichen / dienstrechtlichen Sanktionierens der paar mutigen Abweichler und Kritiker unmöglich gewesen. Insofern haben sich die Mittäter der politischen Strippenzieher am Ende der Kette an der “Spritze” ihre rechtlich möglichen Sanktionen redlich verdient.
Die Ärzte wurden sehr gut für das Spritzen bezahlt manch einer konnte sein Haus in kürzester Zeit abbezahlen und sich obendrein einen Sportwagen plus Ferienhaus leisten.
Wenn der Rubel rollt setzt bei den meisten das Hirn und die Moral aus.
Meiner Erfahrung nach klärt ein Arzt kaum über die Nebenwirkungen eines Medikamentes auf, dass er verschreibt. mag sein, dass ich kein hochrisiko-Patient bin, aber Aufklärung findet beim Lesen des Beipackzettels statt.
Der Artikel von Gebauer/Gierhake ist hervorragend, nicht überflüssig, aber wirkungslos, weil das “Recht” gegen die Macht/Staatsgewalt ohnmächtig ist: ein grober Fehler in allen mir bekannten Verfassungen.
Eine gesetzeskonforme Beratung war nie möglich oder gegeben, die Ärzte haben im Minutentakt injeziert.
Habe ich selbst erlebt.
Es reicht also schon der Faktor Zeit aus, um jede behauptete Patienteninformation zu widerlegen und die Aufklärung ist vom Arzt persönlich zu erbringen.
Daß vor der Spritzerei keine Informationen verfügbar waren, stimmt einfach nicht.
Meine Erstinformation war Bhagdi auf Servus TV und wenn ich mich richtig erinnere, war es im Januar. Auch SF war sehr früh dran.
Wer wissen wollte, konnte es wissen, denn ich als absoluter Laie habe es rechtzeitig gewußt.
Im November 2021 war ich bei einem Allgemeinmediziner, welcher meinte, ich müsse mich unbedingt impfen lassen. Als ich ihm erklärte, dass ich das nicht machen werde, zumal diese sog. Impfung ja nur bedingt zugelassen sei, bestritt er dies und behauptete, diese sog. Impfung sei regulär zugelassen. Es kam zu einer Diskussion und er ließ nicht von seiner Behauptung ab, dass diese sog. Impfungen regulär zugelassen seien.
Er verstieg sich zum Schluß in die Behauptung, wenn ich Corona bekäme, würde ich auf der Intensivstation landen.
Ok, ich habe 14 Monate später dann Corona bekommen. Offenbar haben wir im Schlafzimmer eine Intensivstation, denn dort habe ich längere Zeit gelegen. Ich war 4 Wochen extremst müde, das war aber auch das Schlimmste an diesem Corona. Der Rest war weniger schlimm als so manche Erkältung, die ich schon hatte.
Nachdem ich angefangen hatte, Vitamin D zu nehmen, ging es mir nach 3 Tagen besser. Hätte ich das man vorher schon genommen…
Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass dieser Arzt nicht eine richtige Aufklärung gemacht hat.
Dass es keinen Beipackzettel gab war wohl in erster Linie der medBVSV geschuldet mit der Spahn für die Arzneimittelsicherheit sehr wichtige Paragraphen für diese Spritzbrühen außer Kraft gesetzt hat. Ich empfehle Jedem, sich diese Verordnung anzusehen und im AMG zu gucken, welche §§ für die Gentherapien nicht gelten. Wer da noch Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit hat, der glaubt auch, dass Zitronenfalter… na Ihr wißt schon… 😉
So einem Medicus würde ich entsprechend jegliche Qualifikation absprechen. Nach dem “Auftritt” hätte der mich in seiner Praxis nicht mehr gesehen. Schlechter kann ich mich selbst auch nicht behandeln. Ich habe Zink und Vitamin D als Prophylaxe genommen, “Corona” als eher leichte Erkältung über 3-4 Tage erlebt. Und auf die gegen Atemwegsinfekte nahezu unwirksamen “Grippeimpfungen” hatte ich seit jeher verzichtet (Fragen Sie zB Dr. Wodarg).
@wird für “Impf”ärzte teuer werden
und wahrscheinlich ein paar Bauernopfer unter denen, die damit ihre Praxis erhalten wollten !
Viel wichtiger ist es, die Politiker zu fassen, die das ganze angeordnet haben – beginnend mit Merkel, der Bundesregierung und den Landesregierungen, die Juristen in den Corona-Gerichten, beginnend mit dem Verfassungsgericht, den Gesundheitsfunktionären in den Ministerien und den Helfern in den Schulen, und nicht zu vergessen die hetzenden Medien !
bei “ich-habe-mitgemacht” wird an viele erinnert, und diese müssen alle erwischt werden, sonst bleibt es eine banale Schau !
Aber da sehe ich keine Chance, denn die Medien, Polizei und Justiz werden aus der gleichen Ecke ferngelenkt :
Es ist nicht so, das es völlig unbekannt ist – aber nur die wenigsten interessieren sich dafür !
Wenn dann sind Impfärzte nur Bauernopfer… was wurde von der Politik alles in die Wege geleitet um Gen-Therapien massenhaft an Gesunden Menschen an den Mann zu bringen…Normalerweise wären die Hürden extrem hoch gewesen und normalerweise wäre eine Experimentelle Gen-Therapie nur als letzter Strohhalm für schwer Kranke gewesen. Hier wurde exzessiv politisch Hürden abgebaut und eine angebliche Pandemie inszeniert um den Boden dafür zu bereiten das gesunde Menschen für die Gen-Brühe Schlange standen. Ohne die Angst und Panikmache plus Jahrelangen Einschränkungen wäre das alles gar nicht möglich gewesen…
naja ‘Bauernopfer’.
In DE bekam der Doc 18€ pro Schuss. Am Wochenende das Doppelte.
In den Impfstrassen mussten auch Sanitäter anwesend sein, welche nur überwacht haben. Was zu heftigen Streiterein geführt hat, wer denn jetzt mit 300€ am Abend nach hause ging ode mit wesentlich mehr in der Tasche.
Sollen mal ruhig ein paar dieser Menschen hier sich mal zu äussern, wie das damals so ablief.
Macht aber keiner(kaum einer). Das ist schade.
… wenn der Geldgott erst mal ruft …
Es ist absolut erstaunlich, wie in unserem Land gänzlich nonchalant über jede Art von Gesetz leichthin hinweggegangen wird: Asyl, nur, wenn nicht sicheres Drittland? Egal, alle dürfen kommen. Freie Meinungsäußerung? Richter, die gegen Impfungen entschieden, wurden gern auch “abgeholt” und wegen Rechtbeugung angeklagt. Ärtzlicher Eingriff ohne Zustimmung? Man kann eine endlose Liste erstellen. Das wichtigste in Dschörmanie scheint immer nur die momentan vorherrschende Meinung zu sein. Und der ordnen sie sich unter. Ob Deutsches Reich, DDR oder BRD. Ob gegen Juden, gegen Kapitalisten oder gegen “Leugner & Co.” Das, was die Reichpressekammer (oder wie sie hieß), die Aktuelle Kamera des ZK der SED oder ARD, ZDF+Co. jetzt verbreiten, ist die Richtschnur an der wir uns entlangzuhangeln haben. Und sie tun es fast alle. Egal, was in den Gesetzen steht.
Mir für meinen Teil war angesichts des Beipackzettels auf dem Aspirin-Päckchen, auf dem die Nebenwirkungen für ein Medikament, das es seit ungefähr einhundert Jahren oder so gibt, aufgeschrieben waren, klar, daß für die sog. Impfungen, die in Windeseile zusammengekloppt worden waren, jegliche Behauptung der Nebenwirkungsfreiheit eine dreiste Lüge gewesen sein mußte. Mußte! Man hat es ja vorher gar nicht wissen können. Allerspätestens ab diesem Zeitpunkt war es mir klar, daß ich mich nicht impfen lassen würde. Und es ist mir auch völlig klar, wie in Deutschland eine Diktatur entstehen kann. Man behauptet irgendeine Alternativlosigkeit, erklärt Lager zu Gesundheitszentren (wie in Australien geschehen) und weitere Bösartigkeiten wie Lockdowns etc. zu Nowendigkeiten und schon hat man den Großteil aller Deppen – und das sind eben (hüstel, hüstel) sehr, sehr viele – im Sack. Und noch heute, nur wenige Monate nach den Lockdowns, erklärt uns jeder Zugschaffner frank und frei: Wieso, war doch Vorschrift. ich mußte das so tun. Und merkt nicht mal, bei was er mitgemacht hat. Und merkt nicht mal, daß er sich zu einem Rädchen hat machen lassen. Er merkt es einfach nicht. Ich weiß ja nicht, wie so der Durchschnittstrottel in anderen Ländern so drauf ist, aber das der Deutsche international so als etwas dämlicher und verschlafener Dummkopf aufgezeigt wird, erscheint mir völlig berechtigt.
Dazu ist folgendes zu sagen: erstens hat sich das BfArM geweigert, die relevanten Zulassungsdaten, die eine Risikoeinschätzung ermöglicht hätten, herauszugeben. Damit war es schon rein faktisch den Ärzten nicht möglich, eine umfassende Aufklärung über den Nutzen und die Risiken dieser “Impfung” durchzuführen. Ein verantwortungsvoller Arzt hätte diese Wissenslücke zugegeben und dem Patienten gesagt, dass er unter diesen Umständen nicht guten Gewissens diese Behandlung empfehlen könne. Die Ärzte können sich auch nicht darauf berufen, dass in den Beipackzetteln der mRNA-Präparate nichts stand, buchstäblich nichts. Das hätte jeden verantwortungsvollen Arzt stutzig werden lassen müssen.
Die Notfallzulassung wurde durch einen üblen Trick ermöglicht, indem man nämlich alle anderen Medikamente, die bei einer Corona-Infektion wirksam gewesen sind, in Bausch und Bogen verdammte und kurzerhand ihren Einsatz verbot. Denn nur, wenn kein anderes wirksames Mittel vorhanden zur Behandlung einer Erkrankung ist, kann eine Notfallzulassung erteilt werden. Und wäre es publik geworden, dass es wirksame Arzneimittel gegen Corona gibt, hätte die Notfallzulassung sofort zurückgezogen werden müssen.
Ist jemanmdem schon einmal der Gedanke gekommen, dass all diese mRNA-Präparate nur deswegen keiner üblichen Arzneimittelentwicklung unterzogen wurden (Immunpharmakologie, Cancer-Studien etc.), weil die Entwickler genau wussten, dass die Ergebnisse dieser Untersuchungen verheerend ausfallen würden und den offensichtlichen Zweck dieser “Impfungen” zu früh offenbart hätten? Dass die Zulassungsbehörden dann doch nicht mitgespielt hätten? Denn was wir heute sehen, ist das massenhafte Auftreten von Immundefekten und Krebserkrankungen bei Geimpften. Ich halte das für keinen Zufall, sondern für einen Teil des Plans. Denn die vielen “Zufälle” die notwendig waren, um dieses Pandemie-Regime zu etablieren und durchzuboxen, sind in ihrer Häufung hochunwahrscheinlich.
Justice will come – da bin ich sicher. Spätestens wenn die derzeitige Regierung abtreten muss, kommt der Zug ins Rollen. Wir alle können mit unseren Wahlstimmen dafür sorgen.
@Angermann: “Ist jemanmdem schon einmal der Gedanke gekommen …?”
NOCHMALS:
In seinem Interview mit der Harvard School of Public Health Ende Juni 2020
mit Prof. J.Mc Dunough, sagte Lauterbach: https://www.youtube.com/watch?v=ZkBKpv63wCw ,ab Minute 23:40 : “..they have
never worked..”, s.d.
Eine geb. Frau Albrecht soll alle EG-Gesundheitsminister instruiert haben,
hinsichtlich der Spritzbrühen-Zulassung nicht die Einhaltung der EMA-
Kriterien zu verlangen.
Wenn bereits der Versuch der Schädigung strafbar ist, warum strömen dann nicht einfach alle Impfverweigerer in die Praxen und dokumentieren die unzureichende Aufklärung akribisch, um dann Strafanzeige zu erstatten…
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Wer hat eine Kopie seiner unterschriebenen Einwilligungserklärung erhalten oder durfte diese photographieren und wo sind die Originale verblieben ?
Tote ‘klagen’ nicht und deren Erben erst recht nicht. Die Nebenwirkungsopfer sind
mit ihrem Überleben beschäftigt.
“Tote ‘klagen’ nicht und deren Erben erst recht nicht”
Wenn die Erben Geld riechen …..und wenn dann die Zusage der Rechtsschutzversicherung eintrifft oder der billigere Weg über Verfahrensgemeinschaften eröffnet wird, dann ……
Die meisten wissen ja noch nicht einmal, WER sie überhaupt gespritzt hat. Das lief ja viel über die sogenannten “Impfzentren”. Ein Aufkleber, ein krakeliges Kürzel und der Stempel des temporären “Impfzentrums” im Impfpass, das ist alles, habe ich selbst gesehen. Die käuflichen Fließbandärzte dort blieben somit weitestgehend anonym.
Das sieht zwar auf den ersten Blick so aus, aber in D wird alles genau dokumentiert. Man weiß wer zu welchem Zeitpunkt spritzte, eventuell wurde die Nummer der Charge und der Zeitpunkt dokumentiert. Ich denke, daß die Tatsache wer wen geimpft hat auf jeden Fall dokumentiert ist und wenn gewünscht, diese Information auch verfügbar ist. Eventuell muß dann der ein oder andere Richter nachhelfen, damit bestimmte Informationen offengelegt werden. Hier kommt es auf das Durchhaltevermögen des Geschädigten an.
“Hier kommt es auf das Durchhaltevermögen des Geschädigten an.”
.
Vice versa auf die Nachhaltigkeit der Weisungsbindung oder das Vorhandensein von ausreichend Schwärzungsfarbe für Dokumente.
Manchmal genügt ein Wasserschaden (Dr.Osten), ein zufälliger “Flugzeug”einschlag am rechten Ort im Pentagon, ein
“Hackerangriff”, der vdL’s e-mails verschwinden lässt …
…ich habe jeden,der mit mir sprach,auch den Arzt fotografiert,mit den Worten,…”… da mir keine Namen genannt werden und ich keine Namensschilder sehe,werde ich fuer die juristische Aufarbeitung bei einem Impfschaden jeden fest halten,um sie strafrechtlich zu verfolgen!”…. es wurde die Polizei hinzu geholt,da ich nich weigerte,die Fotos der Personen zu löschen.Auf die Frage,wie ich denn bei einem Prozess die Helfer und Ärzte zur Rechenschaft ziehen kann ohne Namen wurde mir gesagt,dass ich mich in diesem Fall an meine Stadt Duisburg wenden soll, da dort die Namen des Impfzentrum ” Marientor” bekannt seien.Die Polizei drohte mit Beschlagnahme meines Handys,sollte ich mich weigern,die Bilder zu löschen……ich verwies auf indirekten Zwang und warnte die Anwesenden,daß ihnen wohl nicht bewusst wäre,bei einem Euthanasieprojekt mit zu machen und das sie damit rechnen müssen,daß sie wie Altnazis noch mit 93 vor Gericht stehen könnten— dies wurde völlig verlacht und ich sagten,sie sollen ruhig lachen; ihnen werde das lachen eines noch fernen Tages noch auf grausame Art bitter vergehen….
Auf besagte rechtlichen “Knackpunkte” habe ich schon seit Anfang der “Spritz-Kampagne” hingewiesen, hat aber niemanden interessiert. Insbesondere bei Todesfällen mit Verdacht der “Impffolge” hätten Anwälte der Opfer / Hinterbliebenen die Staatsanwaltschaften zwingen können, denn nach der StPO ist selbige bei zweifelhaften Todesfällen verpflichtet, alle möglichen Beweise zu erheben. Das fängt mit der Sicherstellung der Behandlungsunterlangen an, erfordert zwingend die Obduktion mit allen wissenschaftlich möglichen Untersuchungen zum Nachweis oder Ausschluß der Medikamentengabe als Todesursache (bei Weigerung Strafanzeige Strafvereitelung im Amt etc) Aber wenn niemand etwas unternimmt, scheinen ja zumindest viele das gesamte Prozedere rund um die “Spritze” als ok akzeptiert zu haben. Dann gibts auch nix zu meckern.
Und wie ist das mit:
a) etwas vom Weg; Gesundheitspersonal das gezwungen wurde sich impfen zu lassen und wenn nicht, Jobverbot/Freistellung und
b) beim Thema: in Pflegeheimen, wo der Impfempfänger nicht mal mehr gefragt wurde und so gut wie alle, auch viele mit schweren Krankheiten geplagten geimpft wurden
c) letzte Woche behandelt; die geschmierten Ärzteverbände, die still hielten? Oder auch auf dem Weg nach oben:
d) Desinformation a la Montgomery von der Weltärztebundes, wofür er in 2021 gemäß regelt wurde (siehe: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130482/Bundesaerztekammer-distanziert-sich-ausdruecklich-von-Montgomery)
Also, wenn das vom Impfarzt als ein Verstoß also ein Verbrechen einzustufen ist was strafbar ist, und dies orchestriert wurde, sind die Rädelsführer nicht auch Strafbar? Verbände, Regierung, Medien? Trittbrettfahren in diesem und Schmiere stehen ist auch strafbar. Auch wenn man sagt: “Ich doch nicht!”.
Nun, wenn die Justiz funktioniert, dann können die Herren und Damen Richter die Tatferne genau so beurteilen, wie sie es in den Verfahren (z.B. Tschäpe oder 90-jähriger Buchhalter nach Jugendstrafrecht) im Zusammenhang 3. Reich festgeschrieben haben.
Wenn die Justiz zur Rechtsprechung zurück kehrt……..
Die reale Rechtsprechung in Deutschland richtet sich nicht an den Überlegungen von Gebauer und Gierhakee oder an früheren Urteilen oder Gutachten des BVerfG aus. Dr, Heinrich Habig wurde zu 2 Jahren und 10 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er “Impf”pässe ausgestellt hatte, ohne den Menschen das angeblich verwendete mRNA-Präparat zu injizieren. Vor Gericht sagte er zu seiner Verteidigung u.a.: “Ich hatte ja zusammen mit den Ampullen nicht einmal Waschzettel bekommen” , was der
Richter jedoch nicht als Einwand gegen die Verimpfung dieser Ampullen anerkannte.
–
Laut dem Gericht war es so: wenn jemand einen “Impf”pass brauchte, um z.B. einen schwerkranken Angehörigen im Krankenhaus besuchen zu dürfen, musste er oder sie sich “impfen” lassen, freiwillig natürlich. Und auch, als längst klar war, dass die “Impf”gebräue nicht zum Eigen- und Fremdschutz des Geimpften vor SARS-CoV-2 führen, durften “Impfverweigerer” nicht dieselben Rechte und Bewegungsfreiheiten in Anspruch nehmen wie “Geimpfte”. Die “Impfungen” und damit auch die “Impf”pässe mochten sinnlos und angesichts der geringen Gefährdung gesunder Menschen unter 70 ohnehin unnötig sein, aber Dr. Habig durfte unter KEINEN Umständen einen “Impf”pass und damit ein Gesundheitszeugnis, also eine Urkunde, fälschen.
–
Um 1940 gab es Ärzte, wenn auch zu wenige, die psychisch Kranken bescheinigten, ihre Erkrankungen seien heilbar und nicht-erblich, obwohl beides unbekannt war. es ging darum, diese Menschen vor der Zwangssterilisation zu schützen, im Ergebnis auch vor der Gaskammer. Auf jeden Fall haben sie das Glück, längst tot zu sein und daher nicht mehr angeklagt werden zu können. Schließlich hatten auch sie gefälschte Gesundheitszeugnisse ausgestellt, um die Patienten vor unzumutbaren Belastungen zu schützen.
–
Andernfalls könnte man, nach dem Denkansatz von Dr. Habigs Richter, diese Ärzte anklagen und ihnen sagen: “Als Sie die gefälschten Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben, wussten Sie ja noch gar nichts von der Gaskammer, nur von der Zwangssterilisation – und Sie hätten sich nicht in eine Gesundheitspolitik einmischen dürfen, die die Sterilisation psychisch kranker Menschen vorhersah und durchführte”.
Ich denke und erwarte, daß dieses strafrechtliche Dilemma ausschlaggebend sein wird, weil zu nahe an der Rechtsbeugung. Das gilt für alle drei Säulen der Staatsgewalt.
Bezüglich Dr. Habig ein absolutes Fehlurteil, denn er hat sich im Sinne seiner Patienten völlig rechtskonform verhalten (wie in den zitierten §§ nachzulesen) und praktisch “Nothilfe” geleistet mit dem Ausstellen des “Gefälligkeitsattestes” zum Schutze der Gesundheit seiner Patienten.
Fehlurteil?
Rechtsbeugung!
Wenn man die Impfärzte drankriegt, dann werden wir fast keine Ärzte mehr haben, bzw. die Ärzte werden sich quasi in Schuldknechtschaft befinden, und ob die das mitmachen, ist fraglich.
Man sollte nicht nur die Impfärzte drankriegen, sondern auch die Politiker und die Presse, die gegen besseres Wissen für diese Impfung getrommelt haben. Man sollte auch die Beamten drankriegen, die diese Notfallzulassung gemacht haben, ich vermute mal, dass das Juristen sind.
Ich glaube, es sind einfach zu viele, ich befürchte, da wird man nix machen.
–
GB: https: //report24.news/britischer-premier-sunak-macht-millionengewinne-durch-moderna-investment/?feed_id=32461
Wenn ein britischer Premier in eine Firma investiert hatte, und er dann später als Premier dieser Firma auch noch einen Vertrag mit der Regierung “besorgt”, dann hat anscheinend niemand Ahnung, ob das strafbar ist? Und Sunak weiß angeblich nicht, wieviel Geld er mit diesen Moderna-Verträgen verdient?
Ich glaube nicht, dass unsere Politiker besser sind, die sind nur noch nicht erwischt bzw. verurteilt worden. Wie geht es eigentlich Jens Spahn in seiner Villa? Und wie eng war und ist Lauterbach mit Helios verbandelt?
Und die Staatsanwaltschaften wären auf Jahrzehnte ausgelastet. Wer soll dann die “Pimmel” Ermittlungen führen?
Aber im Ernst, die Leute wissen das genau, und deshalb gibt es dieses Kartell des Schweigens. Würde es aufbrechen, wären nach und nach alle dran, und daher darf nichts aufbrechen. Urteile wie jenes gegen den Impfpass-Aussteller (den ich durchaus ambivalent sehe) oder die Fortsetzung des Verfahrens gegen Bhakdi haben daher eine Signalwirkung.
Es ist so, wie mit den “Mauer Toten”!
Da wurden die Grenzer, welche die Republikflüchtlinge erschossen haben, verurteilt. Da es gar keinen Schießbefehl gab. Die SED Führer wurden dazu noch verrentet und der Rest sitzt heute in den etablierten Parteien. Und der Michel hat sogar Merkel gewählt!
Es könnte natürlich auch Absprachen der westdeutschen Politiker und der ostdeutschen gegeben haben!
Nun, diese Entscheidung sehe ich als richtig an. Wenn ein Mitläufer jemanden erschießt liegt das trotzdem in seiner eigenen Verantwortung. Die feigsten Hunde sind die, die schießen und sich dann unter dem Deckmantel ihres Befehlshabers verstecken. Was nicht heißt, daß die Befehlshaber nicht auch verurteilt werden sollen.
Alles richtig, aber wer klärt die Ärzte auf? Die offiziellen Informationen waren alle gelogen. Es gab für die Ärzte keine richtigen Nebenwirkungsinfos. Ein Arzt muss keine “Verschwörungstheorien” aus dem Internet prüfen. Inwieweit er seinen sachVERSTAND bemühen muss, ist eine andere Frage. Der hätte eigentlich angezeigt, dass es Müll ist. Außerdem kann man sich fragen, was der versprochene Nutzen sein soll über den hier aufgeklärt wurde. Den gab es mindestens für KINDER nicht einmal in den Zulassungsanträgen von Pfizer. Nix 95%, gar nix. Nada. Ein Präparat wurde ohne auch nur einen behaupteten klinischen Nutzen für U18 zugelassen. Das einzige was behauptet wurde war, dass es das Immunsystem verändert. Herzlichen Glückwunsch! Ärzte, die Kinder geimpft haben, sehe ich deshalb tatsächlich als Verbrecher an, es sei denn sie haben gesagt “Bringt nix, können Sie aber gern trotzdem in Ihr Kind spritzen lassen, denn es ist bedingt zugelassen.”
naja, den Ärzten müsste schon aufgefallen sein, dass es sich um eine “Notfallzulassung” handelt, dass die Umstände dieser “Notfallzulassung” äußerst zweifelhaft waren, dass mRNA keine Kochsalzlösung ist, dass die Chargen unterschiedlich aussahen (Verunreinigungen?) und man dann eher vorsichtig sein solllte und tatsächlich mal Verschwörungstheorien googeln sollte.
Im Dritten Reich haben viele auch mitgemacht oder zumindest alles passiv geschehen lassen, die waren auch alle damit beschäftigt, selber zu überleben. Hinterher hat man einige wenige zur Rechenschaft gezogen, sonst hätte man sehr viele ins Gefängnis stecken müssen.
–
Ich halte es eher für ein Verbrechen, dass die Impfopfer bis jetzt nicht systematisch untersucht und behandelt werden. Es wird ja nicht mal anhand von Bluttests geprüft, ob ein Gerinnungshemmer sinnvoll ist und es ist ja bekannt, dass das “Impfzeugs” Thrombosen verursacht.
–
Verdrängung, mal wieder.
Ein korrekt und gesetzestreu handelnder Arzt hätte bei der Informationslage zu diesem neuartigen Medikament das Verabreichen verweigern müssen. Hätte das die Mehrheit gemacht, wäre der ganze Hype um die “Spritze”, incl. des politischen / gesellschaftlichen / dienstrechtlichen Sanktionierens der paar mutigen Abweichler und Kritiker unmöglich gewesen. Insofern haben sich die Mittäter der politischen Strippenzieher am Ende der Kette an der “Spritze” ihre rechtlich möglichen Sanktionen redlich verdient.
Die Ärzte wurden sehr gut für das Spritzen bezahlt manch einer konnte sein Haus in kürzester Zeit abbezahlen und sich obendrein einen Sportwagen plus Ferienhaus leisten.
Wenn der Rubel rollt setzt bei den meisten das Hirn und die Moral aus.
Meiner Erfahrung nach klärt ein Arzt kaum über die Nebenwirkungen eines Medikamentes auf, dass er verschreibt. mag sein, dass ich kein hochrisiko-Patient bin, aber Aufklärung findet beim Lesen des Beipackzettels statt.
Ein Kölner Arzt schrieb auf Nachfrage:
Der Rauch von 6 Zigaretten am Tag sei schädlicher – als die C-19 Impfung.
StA-Köln Az.: 34 Js 14/23
Der Artikel von Gebauer/Gierhake ist hervorragend, nicht überflüssig, aber wirkungslos, weil das “Recht” gegen die Macht/Staatsgewalt ohnmächtig ist: ein grober Fehler in allen mir bekannten Verfassungen.
Eine gesetzeskonforme Beratung war nie möglich oder gegeben, die Ärzte haben im Minutentakt injeziert.
Habe ich selbst erlebt.
Es reicht also schon der Faktor Zeit aus, um jede behauptete Patienteninformation zu widerlegen und die Aufklärung ist vom Arzt persönlich zu erbringen.
Daß vor der Spritzerei keine Informationen verfügbar waren, stimmt einfach nicht.
Meine Erstinformation war Bhagdi auf Servus TV und wenn ich mich richtig erinnere, war es im Januar. Auch SF war sehr früh dran.
Wer wissen wollte, konnte es wissen, denn ich als absoluter Laie habe es rechtzeitig gewußt.
Im November 2021 war ich bei einem Allgemeinmediziner, welcher meinte, ich müsse mich unbedingt impfen lassen. Als ich ihm erklärte, dass ich das nicht machen werde, zumal diese sog. Impfung ja nur bedingt zugelassen sei, bestritt er dies und behauptete, diese sog. Impfung sei regulär zugelassen. Es kam zu einer Diskussion und er ließ nicht von seiner Behauptung ab, dass diese sog. Impfungen regulär zugelassen seien.
Er verstieg sich zum Schluß in die Behauptung, wenn ich Corona bekäme, würde ich auf der Intensivstation landen.
Ok, ich habe 14 Monate später dann Corona bekommen. Offenbar haben wir im Schlafzimmer eine Intensivstation, denn dort habe ich längere Zeit gelegen. Ich war 4 Wochen extremst müde, das war aber auch das Schlimmste an diesem Corona. Der Rest war weniger schlimm als so manche Erkältung, die ich schon hatte.
Nachdem ich angefangen hatte, Vitamin D zu nehmen, ging es mir nach 3 Tagen besser. Hätte ich das man vorher schon genommen…
Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass dieser Arzt nicht eine richtige Aufklärung gemacht hat.
Dass es keinen Beipackzettel gab war wohl in erster Linie der medBVSV geschuldet mit der Spahn für die Arzneimittelsicherheit sehr wichtige Paragraphen für diese Spritzbrühen außer Kraft gesetzt hat. Ich empfehle Jedem, sich diese Verordnung anzusehen und im AMG zu gucken, welche §§ für die Gentherapien nicht gelten. Wer da noch Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit hat, der glaubt auch, dass Zitronenfalter… na Ihr wißt schon… 😉
So einem Medicus würde ich entsprechend jegliche Qualifikation absprechen. Nach dem “Auftritt” hätte der mich in seiner Praxis nicht mehr gesehen. Schlechter kann ich mich selbst auch nicht behandeln. Ich habe Zink und Vitamin D als Prophylaxe genommen, “Corona” als eher leichte Erkältung über 3-4 Tage erlebt. Und auf die gegen Atemwegsinfekte nahezu unwirksamen “Grippeimpfungen” hatte ich seit jeher verzichtet (Fragen Sie zB Dr. Wodarg).
” ..ich habe 14 Monate später dann Corona bekommen..”
“Coronoia”-Diagnose mit PCR und fehlender Zyklenangabe ?
@wird für “Impf”ärzte teuer werden
und wahrscheinlich ein paar Bauernopfer unter denen, die damit ihre Praxis erhalten wollten !
Viel wichtiger ist es, die Politiker zu fassen, die das ganze angeordnet haben – beginnend mit Merkel, der Bundesregierung und den Landesregierungen, die Juristen in den Corona-Gerichten, beginnend mit dem Verfassungsgericht, den Gesundheitsfunktionären in den Ministerien und den Helfern in den Schulen, und nicht zu vergessen die hetzenden Medien !
bei “ich-habe-mitgemacht” wird an viele erinnert, und diese müssen alle erwischt werden, sonst bleibt es eine banale Schau !
Aber da sehe ich keine Chance, denn die Medien, Polizei und Justiz werden aus der gleichen Ecke ferngelenkt :
Es ist nicht so, das es völlig unbekannt ist – aber nur die wenigsten interessieren sich dafür !
Wenn dann sind Impfärzte nur Bauernopfer… was wurde von der Politik alles in die Wege geleitet um Gen-Therapien massenhaft an Gesunden Menschen an den Mann zu bringen…Normalerweise wären die Hürden extrem hoch gewesen und normalerweise wäre eine Experimentelle Gen-Therapie nur als letzter Strohhalm für schwer Kranke gewesen. Hier wurde exzessiv politisch Hürden abgebaut und eine angebliche Pandemie inszeniert um den Boden dafür zu bereiten das gesunde Menschen für die Gen-Brühe Schlange standen. Ohne die Angst und Panikmache plus Jahrelangen Einschränkungen wäre das alles gar nicht möglich gewesen…
naja ‘Bauernopfer’.
In DE bekam der Doc 18€ pro Schuss. Am Wochenende das Doppelte.
In den Impfstrassen mussten auch Sanitäter anwesend sein, welche nur überwacht haben. Was zu heftigen Streiterein geführt hat, wer denn jetzt mit 300€ am Abend nach hause ging ode mit wesentlich mehr in der Tasche.
Sollen mal ruhig ein paar dieser Menschen hier sich mal zu äussern, wie das damals so ablief.
Macht aber keiner(kaum einer). Das ist schade.
… wenn der Geldgott erst mal ruft …
Es ist absolut erstaunlich, wie in unserem Land gänzlich nonchalant über jede Art von Gesetz leichthin hinweggegangen wird: Asyl, nur, wenn nicht sicheres Drittland? Egal, alle dürfen kommen. Freie Meinungsäußerung? Richter, die gegen Impfungen entschieden, wurden gern auch “abgeholt” und wegen Rechtbeugung angeklagt. Ärtzlicher Eingriff ohne Zustimmung? Man kann eine endlose Liste erstellen. Das wichtigste in Dschörmanie scheint immer nur die momentan vorherrschende Meinung zu sein. Und der ordnen sie sich unter. Ob Deutsches Reich, DDR oder BRD. Ob gegen Juden, gegen Kapitalisten oder gegen “Leugner & Co.” Das, was die Reichpressekammer (oder wie sie hieß), die Aktuelle Kamera des ZK der SED oder ARD, ZDF+Co. jetzt verbreiten, ist die Richtschnur an der wir uns entlangzuhangeln haben. Und sie tun es fast alle. Egal, was in den Gesetzen steht.
Mir für meinen Teil war angesichts des Beipackzettels auf dem Aspirin-Päckchen, auf dem die Nebenwirkungen für ein Medikament, das es seit ungefähr einhundert Jahren oder so gibt, aufgeschrieben waren, klar, daß für die sog. Impfungen, die in Windeseile zusammengekloppt worden waren, jegliche Behauptung der Nebenwirkungsfreiheit eine dreiste Lüge gewesen sein mußte. Mußte! Man hat es ja vorher gar nicht wissen können. Allerspätestens ab diesem Zeitpunkt war es mir klar, daß ich mich nicht impfen lassen würde. Und es ist mir auch völlig klar, wie in Deutschland eine Diktatur entstehen kann. Man behauptet irgendeine Alternativlosigkeit, erklärt Lager zu Gesundheitszentren (wie in Australien geschehen) und weitere Bösartigkeiten wie Lockdowns etc. zu Nowendigkeiten und schon hat man den Großteil aller Deppen – und das sind eben (hüstel, hüstel) sehr, sehr viele – im Sack. Und noch heute, nur wenige Monate nach den Lockdowns, erklärt uns jeder Zugschaffner frank und frei: Wieso, war doch Vorschrift. ich mußte das so tun. Und merkt nicht mal, bei was er mitgemacht hat. Und merkt nicht mal, daß er sich zu einem Rädchen hat machen lassen. Er merkt es einfach nicht. Ich weiß ja nicht, wie so der Durchschnittstrottel in anderen Ländern so drauf ist, aber das der Deutsche international so als etwas dämlicher und verschlafener Dummkopf aufgezeigt wird, erscheint mir völlig berechtigt.
Dazu ist folgendes zu sagen: erstens hat sich das BfArM geweigert, die relevanten Zulassungsdaten, die eine Risikoeinschätzung ermöglicht hätten, herauszugeben. Damit war es schon rein faktisch den Ärzten nicht möglich, eine umfassende Aufklärung über den Nutzen und die Risiken dieser “Impfung” durchzuführen. Ein verantwortungsvoller Arzt hätte diese Wissenslücke zugegeben und dem Patienten gesagt, dass er unter diesen Umständen nicht guten Gewissens diese Behandlung empfehlen könne. Die Ärzte können sich auch nicht darauf berufen, dass in den Beipackzetteln der mRNA-Präparate nichts stand, buchstäblich nichts. Das hätte jeden verantwortungsvollen Arzt stutzig werden lassen müssen.
Die Notfallzulassung wurde durch einen üblen Trick ermöglicht, indem man nämlich alle anderen Medikamente, die bei einer Corona-Infektion wirksam gewesen sind, in Bausch und Bogen verdammte und kurzerhand ihren Einsatz verbot. Denn nur, wenn kein anderes wirksames Mittel vorhanden zur Behandlung einer Erkrankung ist, kann eine Notfallzulassung erteilt werden. Und wäre es publik geworden, dass es wirksame Arzneimittel gegen Corona gibt, hätte die Notfallzulassung sofort zurückgezogen werden müssen.
Ist jemanmdem schon einmal der Gedanke gekommen, dass all diese mRNA-Präparate nur deswegen keiner üblichen Arzneimittelentwicklung unterzogen wurden (Immunpharmakologie, Cancer-Studien etc.), weil die Entwickler genau wussten, dass die Ergebnisse dieser Untersuchungen verheerend ausfallen würden und den offensichtlichen Zweck dieser “Impfungen” zu früh offenbart hätten? Dass die Zulassungsbehörden dann doch nicht mitgespielt hätten? Denn was wir heute sehen, ist das massenhafte Auftreten von Immundefekten und Krebserkrankungen bei Geimpften. Ich halte das für keinen Zufall, sondern für einen Teil des Plans. Denn die vielen “Zufälle” die notwendig waren, um dieses Pandemie-Regime zu etablieren und durchzuboxen, sind in ihrer Häufung hochunwahrscheinlich.
Justice will come – da bin ich sicher. Spätestens wenn die derzeitige Regierung abtreten muss, kommt der Zug ins Rollen. Wir alle können mit unseren Wahlstimmen dafür sorgen.
@Angermann: “Ist jemanmdem schon einmal der Gedanke gekommen …?”
NOCHMALS:
In seinem Interview mit der Harvard School of Public Health Ende Juni 2020
mit Prof. J.Mc Dunough, sagte Lauterbach:
https://www.youtube.com/watch?v=ZkBKpv63wCw ,ab Minute 23:40 : “..they have
never worked..”, s.d.
Eine geb. Frau Albrecht soll alle EG-Gesundheitsminister instruiert haben,
hinsichtlich der Spritzbrühen-Zulassung nicht die Einhaltung der EMA-
Kriterien zu verlangen.
Wenn bereits der Versuch der Schädigung strafbar ist, warum strömen dann nicht einfach alle Impfverweigerer in die Praxen und dokumentieren die unzureichende Aufklärung akribisch, um dann Strafanzeige zu erstatten…