HomeJunk MedienMachen wir doch Schülerstreiche strafbar – Das nächste Hysterielevel im Land der Törrichter und Henker
September 2, 2023
Machen wir doch Schülerstreiche strafbar – Das nächste Hysterielevel im Land der Törrichter und Henker
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.
Das ist ein Spruch, den die meisten Linken und mit ziemlicher Sicherheit alle Profilierungssüchtigen nicht verstehen. Deshalb überdrehen sie jede Schraube und führen jede ihrer Kampagnen, mit der sie anderen schaden wollen, über kurz oder lang zu einer an Lächlichkeit nicht mehr zu überbietenden Selbstdemontage.
Aber wir sind ein ScienceBlog.
Dass Kampagnen in der Lächerlichkeit enden und oft genug denjenigen, der sie angestoßen hat, in seiner ganzen Boshaftigkeit und oft auch Dämlichkeit bloßstellen, hat einen einfachen Grund: Opportunisten, die sich davon, dass sie auf dem Kampagnenzug mitfahren, entweder eine spezifische Form von Genugtuung, etwa durch die Befriedigung niederer Motive wie z.B. Rachegelüsten, die mangels Rückgrat bislang unbefriedigt geblieben sind oder öffentliche Aufmerksamkeit und daraus folgendend irgend eine Form von Status dafür erhoffen, dass sie sich auch an der Kampagne beteiligen.
Gut zu beobachten an der Kampagne gegen Hubert Aiwanger, die wohl von einem seiner Lehrer, der auch 36 Jahre nach der gemeinsam verbrachten Schulzeit nicht über seinen Schüler “Aiwanger” hinausgekommen ist, eine Form spätpubertierender Psychopathologie, losgetreten wurde und nun von Opportunisten aller Art genutzt wird, um Aiwanger zu beschädigen, wovon sie sich wiederum einen Nutzen versprechen, entweder einen politischen oder einen psychologischen.
Und bei letzteren, bei psychologischen Nutzen sind wir nun angekommen.
Gudrun A., einst die Kunstlehrerin von Hubert Aiwanger, versucht, sich einen psychologischen Nutzen zu verschaffen. Das Problem, vor dem alle, die auf den bereits in Fahrt befindlichen Kampagnenzug gegen “Hubsi”, wie Aiwanger wohl genannt wurde, als er noch zur Schule ging, stehen, mit jedem, der Öffentlichkeit für die jeweilige Form, mit der er seine psychologischen Bedürfnisse auslebt, erhält, wird die Hürde für alle, die ihm nachfolgen, höher.
Angebliche Schulkameraden haben bereits von Hitlergruß und Hitlerrede fabuliert. Andere haben widersprochen, In jedem Fall ist der nationalsozialistische Fundus bereits ausgeschöpft. Ergo muss man sich, wenn man in die Zeitung oder das Fernsehen kommen will, etwas ausdenken, was Hitlergruss und Hitlerrede in den Schatten stellt, eine noch größere Verfehlung: Eine versuchte Körperverletzung:
“So wirft ihm seine einstige Kunstlehrerin vor, sie als Neuntklässler mit Säure bespritzt zu haben. Eine Kollegin bestätigte den Vorfall, über den zuerst das “Oberbayerischen Volksblatt” (OVB) berichtet hatte.
Laut der betroffenen Lehrerin Gudrun A. sei sie zuerst davon ausgegangen, dass es sich bei den Spritzern um Wasser gehandelt habe. Kurz darauf habe sie jedoch Löcher in ihrer Kleidung bemerkt, die von der wohl ätzenden Flüssigkeit verursacht worden seien. “Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn er mich im Gesicht oder den Augen getroffen hätte”, so A. im Gespräch mit der “OVB”.”
So sehr hat sich Gudrun A. vor 35 oder 36 Jahren über das Bespritzwerden erregt, dass es ihr noch Jahrzehnte später gefällt, sich vorzustellen, was alles hätte passieren können, wenn, ja wenn, Hubert Aiwanger sie mit Säure bespritzt hätte (Blausäure am Ende?). Aber hat er das? Um diese Frage zu beantworten, muss man natürlich wissen, mit welcher Art von Fetzen Gudrun A. vor 36 Jahren als sie von Hubert Aiwanger bespritzt worden sein will, vermutlich im Kunstunterricht und vermutlich mit Anrührbarem aus dem Wasserfarbenkasten, bekleidet war. Immerhin haben wir es hier mit einer behaupteten Korrelation zu tun, denn Gudrun A. will erst einige vielleicht auch viel Zeit nachdem sie von ihrem Schüler bespritzt wurde, Löcher in der Kleidung festgestellt haben. Woher will sie wissen, dass diese Löcher von der Hubertschen Spritze herrühren? Eine wilde Vermutung, denn wenn Hubert Aiwanger in seiner Spritze eine Säure oder Natronlauge [?] gehabt hätte, wie Gudrun A. vermutet, dann wäre ihre Reaktion sicher unmittelbar gewesen.
Etwas Nachhilfe:
Indes, ob oder ob nicht, Hubert Aiwanger im Alter von 14 oder 15 Jahren seiner Kunstlehrerin einen, vielleicht gar missglückten Streich, gespielt hat, das kann dahingestellt bleiben, denn das Ganze heute allen Ernstes aus der Mottenkiste zu holen und mit der Miene der Entrüstung in die Feder eines Schreiberlings des Oberbayerischen Volksblattes zu diktieren, das spottet jeder Normalität und kann eigentlich nur noch im Rahmen des ICD-10 erklärt werden. Wer hat als Schüler seinen Lehrern keine Streiche gespielt? Wollen wir nun die Schulzeiten von Politdarstellern durchsuchen, ihre noch lebenden Lehrer interviewen, ob Schüler Olaf, der Scholz, ihnen einen Streich gespielt hat. Nein, nicht Olaf, der hat keine Streiche gespielt. Der gehört eher zur langweiligen Fraktion, die dem Lehrer die Tasche trägt.
Gibt es einen Punkt, an dem es den angeblichen Journalisten, die über diesen BS berichten, zu blöd wird, sie nicht dabei mithelfen wollen, sich, und in diesem Fall Gudrun A. lächerlich zu machen, die auch 35 Jahre nach dem bespritzt werden, noch dem Fetzen, den sie damals getragen hat, nachweint und sich ausmalt, um wie viel anders ihr Leben hätte verlaufen können, wenn Aiwanger damals eine Säure gehabt und besser gezielt hätte, sofern er eine Säure hatte und überhaupt gezielt hat?
Das öffentliche Ausleben psychischer Schäden, wie es derzeit en masse stattfindet, ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Indes, es ist eine zwangsläufige Folge des Aufschaukelungsprozesses, den wir oben beschrieben haben. Wer nun noch Aufmerksamkeit bei Schreiberlingen, die jeden Dreck bringen, erheischen will, der muss Hubert Aiwanger ganz besonders schlimme Dinge andichten.
Wir hatten das Verwenden verfassungsfeindlicher Kennzeichen.
Wir hatten die in aller Hysterie nahegelegte versuchte Körperverletzung, behauptet von einer Frau, die auch 35 Jahre nach ihrer gemeinsam mit Aiwanger verbrachten Schulzeit ihre Nichteignung für den Schuldienst jedem auf die Nase bindet.
Das kommt als nächstes?
Schwer vorstellbar.
Vielleicht hat Aiwanger mit Steinen nach einem Polizisten geworfen – aber halt. Das war kein Hubert, das war ein Joschka und das war auch kein Schülerstreich, sondern ein Wurf in der Absicht, körperlichen Schaden herbeizuführen.
Arthur Miller hat den Aufschaukelungsprozess, der natürlich nichts Neues ist, den es in der Geschichte immer wieder gegeben hat, in seinem Buch “Hexenjagd”, in dem sich die Ankläger auch gegenseitig zu immer neuen, Höhen, erfundenen Höhen bei Miller, der Beschuldigung aufschwingen, in sehr eindrücklicher Weise beschrieben. Millers Buch war einst Lehrmaterial, aber vermutlich nicht im Lehramt mit dem Ziel “Kunst” zu unterrichten.
Besonders lächerlich ist die Abkürzung des Namens: Gudrun A. Wie viele Kunstlehrer mit dem Vornamen Gudrun und einem Nachnamen, der mit A. beginnt, wird es wohl an der Schule von Aiwanger gegeben haben?
Gary Lawson, Far Side Collection
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ja – und Soros macht das : https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/george-soros-zieht-sich-aus-europa-zurueck-amadeu-antonio-stiftung-spricht-von-katastrophe-li.383504
In Berlin beschäftigen die Open-Society-Stiftungen (OSF) des US-Milliardärs George Soros rund 160 Mitarbeiter. Dass schon bald 80 Prozent dieser Menschen ihren Job verlieren könnten, soll die Belegschaft im Juli erfahren haben.
Nach einigen Informationen soll sich Soros jetzt auf einige antirussische Projekte beschränken – Europa ist für ihn geplündert und überflüssig geworden!
Da wird Scholz wieder einen Doppel- oder Dreifachwumms benötigen, um die ganzen Soros-Lakaien dann alleine zu bezahlen !
@das war ein Joschka und das war auch kein Schülerstreich,
schon – aber der hatte Freunde an der richtigen Stelle und war nützlich, deshalb ist seine Polizeiakte damals verschwunden und es konnte niemand was.
Erst als er nach deinem Rücktritt immer noch eine dicke Lippe riskierte, ist ein gesäuberter teil davon wieder aufgetaucht – spaßigerweise in einem Auto vor einem Polizeirevier – sozusagen als Warnung : du bist jetzt überflüssig – also Klappe, sonst fährst du noch ein !
Und er hat sich dann auch daran gehalten – jedenfalls habe ich danach nichts mehr von ihm öffentlich gehört !
Soros hat seinen Job hier gemacht, das Land ist unrettbar dem Untergang geweiht. Und wie das nunmal bei sinkenden Schiffen so ist, werden sie verlassen, bevor sie ganz untergegangen sind. Mal abgesehen davon, das solche Nachrichten auch eine gewisse Botschaftsfunktion beinhalten können: Ich befürchte hier im Land wird es bald sehr ungemütlich und gefährlich. Ein Herr Soros ist da besser informiert als der gemeine Normalbürger und bringt sich wohlweislich schon mal in Sicherheit.
Gemach, gemach… .Wer auch nur im geringsten den Ansatz von Herrn Airwanger folgen sollte, dass ihm bewusst schwerwiegende Schäden zugefügt und er politisch vernichtet werden soll, der höre auf den geschätzten Bundesvorsitzenden Frank Überall vom Deutschen Journalismus-Verband, der genau weiß, dass Herr Airwanger nur „kruden Unsinn” von sich gibt, “mit dem Hubert Aiwanger bei den Verschwörungsideologen andockt:
Es sei unbegreiflich, dass Aiwanger als Vize-Ministerpräsident eines großen Bundeslandes noch nicht einmal rudimentäre Kenntnisse über Journalismus und Medien besitze, sagte Überall. Es sei Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, kritisch über das politische Spitzenpersonal zu berichten, „auch wenn das den Damen und Herren Politikern nicht gefällt“. Halten wir also fest: Das Beschimpfungs- und Erziehungsfernsehen, das hier gerade einen Menschen durch den medialen Fleischwolf dreht und sich einem orchestriertem Kesseltreiben erquickt, macht halt nur seinen Job. Nota bene. Und nur der Herr Aiwanger, der ist nicht nur ein Antisemit, der besitzt auch die “rudimentären Kenntnisse” nicht, den Journalismus eben als das zu würdigen, was er doch ist: Ein Qualitätsjournalismus auf hohem Standart journalistischer Ehrlichkeit und Ethik (vgl.Pressekodex). Will uns das Herr Überall sagen?
Spass muss sein:
Als Aiwanger noch ein Baby war, hat er sich nie bei seiner Mutter fürs Windelnwechseln bedankt. Man sieht also, der Mann war schon immer ein Frauenfeind. Und vom Füttern fang’ ich garnicht erst an.
Es fehlt doch noch der Vorwurf der sexuellen Belästigung vor 50 Jahren: Aiwanger steckte der Nachbarstochter mehrfach die Zunge heraus und grinste dabei unflätig bis dämonisch. Die Betroffene von damals ist bis heute schwer traumatisiert. Allerdings hatte sie seinerzeit derartig große Angst vor dem lederhosenbekleideten Bub Hubsi-Pupsi, dass sie damals unter gar keinen Umständen in der Lage war, den Eltern dieses sexuelle Hassverbrechen gegen sich mitzuteilen. Ob dieser Person nun eine Hassverbrechenopferrente zusteht, muss in einer Sondersitzung des Bundestages noch erörtert werden.
Die Bayerische Landesregierung (Exekutive) und Bayerischen Landtag (Legislative) für vier Jahre komplett – d. h. inkl. allen MA auf allen Ebenen – auflösen. Wenn man nach vier Jahren feststellt, dass aufgrund der “Nichtregierungszeit” das gesellschaftliche Leben ohne irgendwelche Probleme weiterging und die Wirtschaft ev. sogar gestärkt dasteht, diesen neuen Zustand für IMMER manifestieren.
Wie äusserte sich der Kanzler – Darf “nichts vertuscht und verwischt” werden!
Na das läßt doch hoffen, evtl. findet ja der Kanzler auch sein Gedächtnis wieder!
Dann stimme ich gerne ein: es darf “nichts vertuscht und verwischt” werden!
Nicht wahr, Herr Scholz, ich freue mich auf Ihre Erklärung!
Vielleicht gibt es diese Gudrun A., und dann weiß jeder in Aiwangers weiterer Umgebung, wer den zum Abschuss freigegebenen Politiker denunziert hat. Vielleicht ist der Name erfunden, aber auch dann ist in weiten Kreisen bekannt, wer damals Hubert Awangers Kunstlehrerin war.
–
Vielleicht ist aber auch die Person samt ihrer verspäteten Beschwerde über Aiwanger frei erfunden und dann ist es die frühere Lehrerin, die jetzt als rachsüchtige und öffentlichkeitsgierige Petze dasteht, und die dies nicht ihren eigenen Äußerungen, sondern einer medialen Landschaft verdankt, die nicht grundlos Lügenpresse genannt wird.
Wäre ziemlich leicht als Erfindung zu entlarven, finden Sie nicht, zumal Herr Aiwanger sicher noch eine ungefähre Erinnerung an seine Kunstlehrerin haben wird?
Geblieben sind auch die Namen: die Nazis hatten ihren Tiger und Panther – heute hat man den Leoparden, den Gepard oder den Marder. Auch in der Namensgebung bleibt man in der Tradition.
Und so vernebelt, das Urteilsvermögen der Sofacouch-Generäle im Westen ist, so verpufft auch die Wirkung der westlichen Wunderwaffen gerade an der Ostfront, wie damals Operation Zitadelle, die war nämlich bei Kursk auch verloren mit modernsten Panzern, die Deutschland damals hatte. Was den Propagandisten, die weder Wehrdienst noch eine Waffe in der Hand hielten, aber ein Mikrofon und Stifte für ihren Kampf gegen Russland nutzen, schlichtweg egal ist.
Auch der neue Servicevertrag von MS ist super, speziell Punkt 15, das erinnert mich an das C* und das die Hersteller von der Haftung befreit wurden;
Zitat Absatz 15 unter verschiedenes;
15. Verzicht auf die Bestimmungen zum Verbraucherschutz für Endbenutzer. Wenn Sie ein Kleinstunternehmen, ein kleines Unternehmen oder eine gemeinnützige Organisation sind, erklären Sie sich damit einverstanden, auf alle Ansprüche zu verzichten, die Sie ansonsten nach dem europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation (Richtlinie 2018/1972) Artikel 102 Absätze 1, 3 und 5, Artikel 105 Absatz 1 und Artikel 107 Absätze 1 und 3 hätten.
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ja – und Soros macht das :
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In Berlin beschäftigen die Open-Society-Stiftungen (OSF) des US-Milliardärs George Soros rund 160 Mitarbeiter. Dass schon bald 80 Prozent dieser Menschen ihren Job verlieren könnten, soll die Belegschaft im Juli erfahren haben.
Nach einigen Informationen soll sich Soros jetzt auf einige antirussische Projekte beschränken – Europa ist für ihn geplündert und überflüssig geworden!
Da wird Scholz wieder einen Doppel- oder Dreifachwumms benötigen, um die ganzen Soros-Lakaien dann alleine zu bezahlen !
@das war ein Joschka und das war auch kein Schülerstreich,
schon – aber der hatte Freunde an der richtigen Stelle und war nützlich, deshalb ist seine Polizeiakte damals verschwunden und es konnte niemand was.
Erst als er nach deinem Rücktritt immer noch eine dicke Lippe riskierte, ist ein gesäuberter teil davon wieder aufgetaucht – spaßigerweise in einem Auto vor einem Polizeirevier – sozusagen als Warnung : du bist jetzt überflüssig – also Klappe, sonst fährst du noch ein !
Und er hat sich dann auch daran gehalten – jedenfalls habe ich danach nichts mehr von ihm öffentlich gehört !
Soros hat seinen Job hier gemacht, das Land ist unrettbar dem Untergang geweiht. Und wie das nunmal bei sinkenden Schiffen so ist, werden sie verlassen, bevor sie ganz untergegangen sind. Mal abgesehen davon, das solche Nachrichten auch eine gewisse Botschaftsfunktion beinhalten können: Ich befürchte hier im Land wird es bald sehr ungemütlich und gefährlich. Ein Herr Soros ist da besser informiert als der gemeine Normalbürger und bringt sich wohlweislich schon mal in Sicherheit.
Gemach, gemach… .Wer auch nur im geringsten den Ansatz von Herrn Airwanger folgen sollte, dass ihm bewusst schwerwiegende Schäden zugefügt und er politisch vernichtet werden soll, der höre auf den geschätzten Bundesvorsitzenden Frank Überall vom Deutschen Journalismus-Verband, der genau weiß, dass Herr Airwanger nur „kruden Unsinn” von sich gibt, “mit dem Hubert Aiwanger bei den Verschwörungsideologen andockt:
Es sei unbegreiflich, dass Aiwanger als Vize-Ministerpräsident eines großen Bundeslandes noch nicht einmal rudimentäre Kenntnisse über Journalismus und Medien besitze, sagte Überall. Es sei Aufgabe von Journalistinnen und Journalisten, kritisch über das politische Spitzenpersonal zu berichten, „auch wenn das den Damen und Herren Politikern nicht gefällt“. Halten wir also fest: Das Beschimpfungs- und Erziehungsfernsehen, das hier gerade einen Menschen durch den medialen Fleischwolf dreht und sich einem orchestriertem Kesseltreiben erquickt, macht halt nur seinen Job. Nota bene. Und nur der Herr Aiwanger, der ist nicht nur ein Antisemit, der besitzt auch die “rudimentären Kenntnisse” nicht, den Journalismus eben als das zu würdigen, was er doch ist: Ein Qualitätsjournalismus auf hohem Standart journalistischer Ehrlichkeit und Ethik (vgl.Pressekodex). Will uns das Herr Überall sagen?
Spass muss sein:
Als Aiwanger noch ein Baby war, hat er sich nie bei seiner Mutter fürs Windelnwechseln bedankt. Man sieht also, der Mann war schon immer ein Frauenfeind. Und vom Füttern fang’ ich garnicht erst an.
Es fehlt doch noch der Vorwurf der sexuellen Belästigung vor 50 Jahren: Aiwanger steckte der Nachbarstochter mehrfach die Zunge heraus und grinste dabei unflätig bis dämonisch. Die Betroffene von damals ist bis heute schwer traumatisiert. Allerdings hatte sie seinerzeit derartig große Angst vor dem lederhosenbekleideten Bub Hubsi-Pupsi, dass sie damals unter gar keinen Umständen in der Lage war, den Eltern dieses sexuelle Hassverbrechen gegen sich mitzuteilen. Ob dieser Person nun eine Hassverbrechenopferrente zusteht, muss in einer Sondersitzung des Bundestages noch erörtert werden.
für das Irrenhaus D fehlen mit mittlerweile jegliche Worte.
Mein Vorschlag:
Die Bayerische Landesregierung (Exekutive) und Bayerischen Landtag (Legislative) für vier Jahre komplett – d. h. inkl. allen MA auf allen Ebenen – auflösen. Wenn man nach vier Jahren feststellt, dass aufgrund der “Nichtregierungszeit” das gesellschaftliche Leben ohne irgendwelche Probleme weiterging und die Wirtschaft ev. sogar gestärkt dasteht, diesen neuen Zustand für IMMER manifestieren.
Wie äusserte sich der Kanzler – Darf “nichts vertuscht und verwischt” werden!
Na das läßt doch hoffen, evtl. findet ja der Kanzler auch sein Gedächtnis wieder!
Dann stimme ich gerne ein: es darf “nichts vertuscht und verwischt” werden!
Nicht wahr, Herr Scholz, ich freue mich auf Ihre Erklärung!
Vielleicht gibt es diese Gudrun A., und dann weiß jeder in Aiwangers weiterer Umgebung, wer den zum Abschuss freigegebenen Politiker denunziert hat. Vielleicht ist der Name erfunden, aber auch dann ist in weiten Kreisen bekannt, wer damals Hubert Awangers Kunstlehrerin war.
–
Vielleicht ist aber auch die Person samt ihrer verspäteten Beschwerde über Aiwanger frei erfunden und dann ist es die frühere Lehrerin, die jetzt als rachsüchtige und öffentlichkeitsgierige Petze dasteht, und die dies nicht ihren eigenen Äußerungen, sondern einer medialen Landschaft verdankt, die nicht grundlos Lügenpresse genannt wird.
Wäre ziemlich leicht als Erfindung zu entlarven, finden Sie nicht, zumal Herr Aiwanger sicher noch eine ungefähre Erinnerung an seine Kunstlehrerin haben wird?
Geblieben sind auch die Namen: die Nazis hatten ihren Tiger und Panther – heute hat man den Leoparden, den Gepard oder den Marder. Auch in der Namensgebung bleibt man in der Tradition.
Und so vernebelt, das Urteilsvermögen der Sofacouch-Generäle im Westen ist, so verpufft auch die Wirkung der westlichen Wunderwaffen gerade an der Ostfront, wie damals Operation Zitadelle, die war nämlich bei Kursk auch verloren mit modernsten Panzern, die Deutschland damals hatte. Was den Propagandisten, die weder Wehrdienst noch eine Waffe in der Hand hielten, aber ein Mikrofon und Stifte für ihren Kampf gegen Russland nutzen, schlichtweg egal ist.
Auch der neue Servicevertrag von MS ist super, speziell Punkt 15, das erinnert mich an das C* und das die Hersteller von der Haftung befreit wurden;
Zitat Absatz 15 unter verschiedenes;
15. Verzicht auf die Bestimmungen zum Verbraucherschutz für Endbenutzer. Wenn Sie ein Kleinstunternehmen, ein kleines Unternehmen oder eine gemeinnützige Organisation sind, erklären Sie sich damit einverstanden, auf alle Ansprüche zu verzichten, die Sie ansonsten nach dem europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation (Richtlinie 2018/1972) Artikel 102 Absätze 1, 3 und 5, Artikel 105 Absatz 1 und Artikel 107 Absätze 1 und 3 hätten.
Gutes Wochenende, der Wahnsinn nimmt seinen Lauf.
Der Vertrag ist gültig, ohne Einwillung, wenn man nicht zufrieden ist empfiehlt MS, sein Konto zu löschen.
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