Gehirn-Virus: Sie spielen mit unser aller Leben!

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Virus, das nächste Virus, das als Ergebnis aberwitziger Forschung, durchgeführt von offenkundigen Sadisten, die Freude daran haben, zu sehen, was an tödlichem Virus man noch herstellen kann, in einem Bio-Labor geschaffen wurde, aus Versehen oder mit Absicht freigesetzt wird, um durch Bevölkerungen zu gehen.

Das letzte Virus “SARS-CoV-2” ist eines der Beispiele für von Menschen geschaffene Viren, die vermutlich unabsichtlich freigesetzt wurden, und zwar aus dem Wuhan Institute of Virology, das unter der Leitung von Zhengli Shi steht. Wir kommen auf Shi zurück.

Der neueste erschreckende Beitrag, in dem von sadistischer Forschung ohne jeglichen Erkenntniswert berichtet wird, in dem es offenkundig nur darum geht, zu sehen, was möglich ist und dieses Suchen nach dem Möglichen mit einer Spur gequälter und ermordeter Tiere zu pflastern, kommt einmal mehr aus China. Indes, dass diese Art von perverser “Forschung” nicht nur in China betrieben wird, dürfte klar sein. Die entsprechenden Biolabore, bestückt mit den entsprechenden Sadisten gibt es weltweit. Die Chinesen sind einfach die Naiven, die sich mit ihren “Erfolgen” in Fachzeitschriten brüsten wollen.

Die vermeintliche Forschung, die natürlich nicht durchgeführt wird, weil die entsprechenden “Forscher” Psychopathen sind, die Freude daran haben, nicht nur Mäuse zu züchten, denen menschliche Gene verpasst wurden und menschliche ACE2-Rezeptoren, und noch viel mehr Freude daran, diese Mäuse mit sinnlosen Experimenten zu quälen und dann zu töten. Nein. das ist nicht der Fall, denn natürlich geht alles ethisch zu, das Quälen und das Töten. Wie im Mittelalter, in dem die Tortur derjenigen, die der Inquisition zum Opfer gefallen sind, ebenfalls der damals geltenden Ethik des humanen Folterns entsprochen hat:

Die Ethische Unbedenklichkeitsbescheinigung, die zeigt, dass Ethik auch nur noch eine Hülse ohne Inhalt ist, ist Bestandteil des folgenden Beitrags:

Wei, L., Liu, S., Lu, S., Luo, S., An, X., Fan, H., Chen, W., Li, E., Tong, Y. and Song, L. (2024). Lethal Infection of Human ACE2-Transgenic Mice Caused by SARS-CoV-2-related Pangolin Coronavirus GX_P2V (short_3UTR). bioRxiv, pp.2024-01.

Die Hauptrolle in diesem Beitrag spielen zwei Coronaviren, die von Pangolins, also von Gürteltieren stammen sollen, diesen abgezwackt wurden und die angeblich eine “Homologie” zu SARS-CoV-2 aufweisen. Indes, die Homologie wird nur behauptet, nicht belegt. Wie sehr die beiden Pangolin-Coronaviren tatsächlich mit SARS-CoV-2 übereinstimmen, ist eine Frage, die somit unbeantwortet ist.

Pangolins, Gürteltiere sind diese putzigen Gesellen, die in Asien ein eher tristes Dasein führen, wenn ihr Pfad den von Menschen kreuzt:

Die beiden Coronaviren, GD/2014 und GX/2017, die also schon 2014 und 2017 “eingesammelt” wurden, wurden in den Jahren 2020 und 2017 kultiviert, d.h. sie wurden in Zellkulturen gezüchtet und, weil beide Viren RNA-Viren sind, dabei mutiert. Die Viren haben sich IM LABOR verändert, so dass man argumentieren kann, dass das, was die vermeintlichen Forscher dann zur Grundlage ihrer sadistischen Experimente genommen haben, nichts ist, was in der Natur vorkommt, nichts, was per Zoonose von Tieren auf Menschen übertragen werden kann. GD/2014, der im Labor zu pCoV-GD01 mutiert wurde, ist das Coronavirus, das nach Angabe der Autoren näher, wie nahe auch immer, an SARS-CoV-2 herankommt. Es ist in der Lage, humanisierte Mäuse zu infizieren und zu Erkrankung bei diesen Mäusen zu führen. Und weil es das schon kann, ist es für die Autoren uninteressant.

Sie basteln lieber an GX_P2V (GX/2017), einem im Labor mutierten Coronavirus, das in seiner vormutierten Form zwar ind er Lage war, humanisierte Mäuse zu infizieren, aber zu keiner Krankheit geführt hat. Keine Erkrankung nach Infektion? Das kann so nicht bleiben. Ergo haben die Autoren GX_P2V weiter mutiert und auf Basis von vier Mutationen einer im Open Reading Frame, zweien im Spike-Protein und einem im E(nvelope)-Protein geklont.

Und um sich zu bestätigen, dass ihnen “Großes” gelungen ist, haben sie zunächst acht humanisierte Mäuse mit dem neuen, im Labor geschaffenen Virus infiziert und in nur acht Tagen ALLE um die Ecke gebracht. 100% Mortalität, wie die Autoren fast frohlockend schreiben.

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Nachdem die ersten Mäuse dem Experiment, dessen Zweck sich uns nicht erschließt, wenn wir nicht davon ausgehen wollen, dass hier an einer Biologischen Waffe gearbeitet wird, zum Opfer gebracht wurden, haben die Autoren sich der nächsten acht humanisierten Mäuse bemächtigt und diese Mäuse vor Ablauf von acht Tagen, nach drei und sechs Tagen ermordet, um ihre Organe analysieren zu können.

Zur Erinnerung: Die Mäuse verfügen über menschliche ACE2-Rezeptoren, also DIE Angriffsfläche für Coronaviren, deren Spike-Protein hervorragend zu ACE2 passt. Die Sezierung der ermordeten Mäuse ergab hohe Mengen von RNA in Lunge und Gehirn, in Augen und Nase. Die großen Mengen von RNA in Lunge und Nase zeigen, dass die infizierten Mäuse in der Lage waren, das im Labor geschaffene Virus GX_P2V zu verbreiten. Die hohen Konzentrationen von RNA in Augen und Gehirn erklären die neurologischen Symptome, die die Forscher bei den Mäusen, denen sie beim Sterben zugesehen haben, beobachtet haben: Aufrichten der Körperhaare, gekauerte Haltung,  schwerfällige Bewegung und Augen, die weiß werden.

“We detected significant amounts of viral RNA in the brain, lung, turbinate, eye, and trachea of the GX_P2V C7 infected mice, whereas no or a low amount of viral RNA was detected in other organs such as the heart, liver, spleen, kidneys, tongue, stomach, and intestines. Specifically, in lung samples, we detected high viral RNA loads on days 3 and 6 post-infection, with no significant difference between these two time points (∼ 6.3 versus ∼ 5.8 Log10[copies/mg]). In brain samples, on day 3 post-infection, viral RNA was detected in all four infected mice, with an average value of 5.4 Log10[copies/mg]. Notably, by day 6 post-infection, we detected exceptionally high viral RNA loads (∼ 8.5 Log10[copies/mg]) in the brain samples from all four infected mice.”

Man muss schon viel Sadismus mitbringen, um diese Ergebnisse im Stile eines Folterknechts zu dokumentieren.

Wie auch immer, die Konzentration von GX_P2V-RNA in der Lunge war nach drei Tagen sehr hoch und ist danach geringer geworden, die Konzentration im Gehirn hat nach sechs Tagen ihren Höhepunkt erreicht, Hinweis darauf, dass die Mäuse an einer Entzündung des Gehirns verendet sind.

“Importantly, the highest infectious titers were detected in the brain on day 6, which was significantly greater than that on day 3 (∼ 0.9 vs ∼ 4.8 Log10[pfu/mg]).”

This finding suggested that severe brain infection during the later stages of infection may be the key cause of death in these mice.”

Ja.
Wofür sind die Mäuse nun gestorben?
Wir wissen nun, dass es ein Coronavirus gibt, von dem die Autoren behaupten, es stamme von Gürteltieren. Wir wissen, dass dieses Coronavirus im Labor verändert wurde, so dass aus einem für humanisierte Mäuse harmlosen Virus ein tödliches Virus wurde. Wir wissen, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass diese in einem Labor in Harbin geschaffene Bio-Waffe für Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit zum selben tödlichen Ende wie für humanisierte Mäuse führt. Und wir wissen, dass sich die Autoren freuen, mit dieser “Forschung” etwas “geleistet” zu haben, was es bislang noch nicht gegeben hat:

“To the best of our knowledge, this is the first report showing that a SARS-CoV-2-related pangolin coronavirus can cause 100% mortality in hACE2 mice, suggesting a risk for GX_P2V to spill over into humans. Our findings are evidently inconsistent with those of Zhengli Shi et al. (5), who tested the virulence of GX_P2V in two different hACE2 mouse models.”

Diese Leute sind eine Gefahr für die Menschheit.

Sie quälen und töten Unmengen von Tieren, um am Ende herauszufinden, dass ein Virus, das SIE GESCHAFFEN haben, ein Virus, das sie offenkundig per GAIN OF FUNCTION geschaffen haben, gefährlicher ist als das Virus, das Ausgangspunkt des mutierten Killers ist. Natürlich tun diese Leute das alles nur, um UNS zu schützen, und zwar vor dem Virus, das sie selbst geschaffen haben, denn es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass dasselbe Virus sich in freier Natur entwickelt hätte.

Und falls Sie den Verweis auf Zhengli Shi überlesen haben, hier noch der Hinweis auf den Beitrag, den die Autoren im Text ansprechen:

Liu, M.Q., Lin, H.F., Li, J., Chen, Y., Luo, Y., Zhang, W., Hu, B., Tian, F.J., Hu, Y.J., Liu, Y.J. and Jiang, R.D., 2023. A SARS-CoV-2-Related Virus from Malayan Pangolin Causes Lung Infection without Severe Disease in Human ACE2-Transgenic Mice. Journal of Virology97(2), pp.e01719-22.

Das Experimentieren mit GX_P2V ist somit nichts Neues. Schon seit einiger Zeit wird, bisher erfolglos, damit herumgespielt. Aber nun haben die Sadisten um Wei ja einen Killer geschaffen. Heureka!

Zhengli Shi ist natürlich ein bekannter Name in der Welt der Lab-Leaks, der Viren, die aus Laboren entweichen.

Shi leitet das Wuhan Institute of Virology. Ihr verdanken wir die Freisetzung von SARS-CoV-2. Und wie Sie sehen haben die SARS-CoV-2 Täter nichts daraus gelernt und basteln munter weiter an Coronaviren, die das erfüllen, was Bill Gates fürchtet oder hofft, so genau kann man das nicht sagen: hoch übertragbar zu sein und tödlich.

Ist es nicht beruhigend zu wissen, dass in Biolaboren und sicher nicht nur in Chinesischen, Bio-Waffen lagern, die die Angst vor Atomkraft lächerlich machen?

Aber damit sind wir noch nicht am Ende.

Die Autoren, das wird Sie sicher beruhigen, arbeiten nicht nur in einem staatlichen Laboren in Peking und Nanjing, aus denen bereits SARS-CoV, der Vorgänger von SARS-CoV-2 entwichen ist (dazu unten mehr). Sie stammen auch aus einem Laboren, das für seine gefährlichen, rücksichtslosen und vollkommen unnützen Experimente bekannt ist:

Erinnern Sie sich noch an die Vogelgrippe?

Die folgende Karte zeigt die Verbreitung, die die Vogelgrippe seit 2005 gefunden hat. Relevant für uns ist der Stamm H5N1 ein hochaggressives Influenza A Virus, das Millionen Vögel dahingerafft hat.

Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de, CC BY-SA 3.0 de,

H5N1 ist ein RNA-Virus, wie SARS-CoV-2, hat aber im Gegensatz zu SARS-CoV-2 eine negative Polarität. H5N1 hat, wie die Karte zeigt, auch Menschen befallen, Menschen, die sich in engem Kontakt mit Vögeln befunden haben. Die folgende Tabelle der WHO gibt den Stand der H5N1-Erkrankungen unter Menschen wieder:

Seit 2003 und bis 2021 sind weltweit 861 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 455 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,8%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.

Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Indes, das kann man ändern: Bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.

Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen, von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.

H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 48%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe. Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.

Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung mit dem Tod endet, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.

Zhang et al. (2013).

Das war im Jahr 2013.

Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne. 

Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:

“They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.”

Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Letalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:

“The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.”

Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren, weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:

“The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible”, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.

Glaubt jemand, dass Chinesische Labore in Harbin, Wuhan oder Peking nach 2013 damit aufgehört haben, Viren, für deren Hybridisierung sie 2013 die technologischen Grundlagen entwickelt haben, weiter zu hybridisieren und z.B. ein neues Coronavirus aus vorhandenen Stämmen zu schaffen?

Nicht nur wird in den Biolaboren weiter an Killer-Viren gebastelt, es wird auch weiterhin in Kauf genommen, dass diese Biolabore sich zur Außenwelt verhalten, wie ein Sieb. Die Geschichte der Laborleaks, die Geschichte der Laborleaks, die bekannt geworden sind, ist schon jetzt erschreckend und umfangreich. Rechnet man zur folgenden Aufstellung noch SARS-CoV-2, das aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, hinzu, dann kann man eigentlich über eines sicher sein: das nächste Lab-Leak kommt bestimmt, und Pharmaunternehmen werden es abermals benutzen, um Milliarden zu scheffeln, so dass man sich fragen muss, ob es nicht Leute gibt, die ein Interesse an Lab-Leaks haben.

Liebe Leser,

Texte wie dieser sind nicht nur einmalig und nur bei uns zu finden, sie sind besonders akribisch recherchiert und entsprechend mit viel Aufwand verbunden, deshalb haben wir in der Redaktion darüber diskutiert, ob wir die entsprechenden Texte hinter einer Bezahlschranke anbieten sollten.

Wie Sie sehen, haben wir uns gegen eine Bezahlschranke entschieden.

Wir werden auch weiterhin unser Beiträge frei zur Verfügung stellen, weil wir wollen, dass unsere Texte von Nutzen für möglichst viele Leser sind, und weil wir darauf vertrauen, dass unsere Leser unsere einmaligen Angebote zu schätzen wissen und uns deshalb im angemessenen Ausmaß unterstützen werden, und in der Hoffnung, dass wir diese Serie, für die wir Mitarbeiter tagelang freistellen müssen, weiterführen können.

Vielen Dank im Voraus.

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Die nächste Pandemie kommt bestimmt.

Aber nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen der vielen virologischen Labore, deren Zahl immer größer wird.

Das US Department of Homeland Security hat eine “Bio and Agro-Defence Facility in Manhattan …, Kansas” errichten lassen, die 2022 in Betrieb genommen wurde und 350 Mitarbeiter beschäftigt.

Zweck der Einrichtung ist es, biologische Gefahren frühzeitig zu erkennen und bestehende Gefahren für Mensch und Tier zu bekämpfen, in kurz: Im Labor wird mit Pathogenen gearbeitet, u.a. mit Viren.

Die EU feiert sich dafür, dass sie es geschafft hat, 7,5 Milliarden Euro einzuwerben, die in den Kampf gegen zukünftige Pandemien fließen sollen. Der Kampf gegen zukünftige Pandemien findet in virologischen Laboren statt. Die zusätzlichen Mittel führen zu mehr Forschung, zum Bau neuer Labore und zur Erhöhung des Risikos, dass ein Pathogen aus einem Labor entweichen kann.

Das Department of Homeland Security hat die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten 50 Jahren einem Pathogen gelingt, aus dem neuen Labor in Manhattan, Kansas, zu entweichen, mit 70% angegeben, wobei nur Unfälle berücksichtigt wurden, bei denen ein entweichendes Pathogen einen wirtschaftlichen Schaden von mindestens 9 und maximal 50 Milliarden US-Dollar nach sich zieht. Das National Research Council hat die Risikoanalyse des Department of Homeland Security bewertet und kein gutes Haar daran gelassen. Die Schätzung basiere auf einer fehlerhaften Anwendung statistischer Methoden, lasse wesentliche Gefahrenquellen außer Acht, sei nicht nachvollziehbar, weil die Kriterien, die der Risikobewertung zu Grunde liegen, unbekannt seien, Unsicherheit sei nicht angemessen behandelt worden, und alles in allem sei die Wahrscheinlichkeit mit 70% in 50 Jahren viel zu gering veranschlagt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit liege deutlich höher.

Die “Bio und Agro-Defence Facility” wurde dessen ungeachtet gebaut. Nicht nur die USA auch China und andere Staaten bauen derzeit ihre Kapazitäten aus. Virologische Institute sprießen wie Pilze aus dem Boden, und mit jedem dieser Institute wächst die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Pathogen entweicht und eine Pandemie auslöst. Man muss sich vor diesem Hintergrund fragen, wodurch dieser plötzliche Hype in virologischer Forschung ausgelöst wird, und bei der Antwort auf diese Frage ist es sicher hilfreich, in Rechnung zu stellen, dass ein in einem Labor entwickeltes Pathogen einerseits eingesetzt werden kann, um einen Impfstoff zu entwickeln, andererseits ist jedes Pathogen eine Biowaffe.

Sicher werden Polit-Darsteller und Lobbyisten, deren Klientel viel Geld mit der Erforschung von Pathogenen verdient, auf die Wohltaten hinweisen, die von solchen Laboren ausgehen, auf Impfstoffe, auf Pathogene, die eliminiert werden und genauso sicher werden sie es vermeiden, über die Risiken, die mit jedem dieser Labore einhergehen, zu sprechen, Risiken, die sich aus der (unabsichtlichen) Freisetzung eines Pathogens aus einem solchen Labor ergeben, Risiken, die nicht gering sind, die erheblich sind, wie die folgende Aufstellung der berühmtesten Pathogene, die aus einem Labor entkommen sind, zeigt.


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Im März des Jahres 1972 ist ein 23 Jahre alter Laborassistent der London School of Hygiene and Tropical Medicine an Pocken erkrankt. Bis die Krankheit erkannt wurde, hat er zwei Besucher des Labors angesteckt, beide sind an den Pocken verstorben. Eine Krankenschwester, die von einem der beiden Besucher angesteckt wurde, hat ebenso überlebt wie der Laborassistent. In Großbritannien war die Impfung gegen Pocken bereits im Jahre 1946 beendet worden. Pocken waren weitgehend unbekannt. In den Jahren 1963 bis 1978 gab es vier Fälle von Pocken im Vereinigten Königreich. Variola major und minor, die Viren, die Pocken hervorrufen, wurden in zwei Laboren im Vereinigten Königreich weiter zu Forschungszecken aufbewahrt, desshalb war schnell klar, dass der Ausbruch im Jahre 1972 aus einem Labor stammen musste. Als Reaktion auf den Ausburch wurden die Sicherheitsbestimmungen verschärft und neue Sicherheits-Protokolle für den Umgang mit Viren eingeführt.

Dessen ungeachtet kam es im Jahre 1978 zu einem weiteren Ausbruch. Dieses Mal in Birmingham. Ausgangspunkt war ein medizinischer Photograph, der an der Birmingham Medical School beschäftigt war. Der Photograph, der keinerlei direkten Kontakt mit den Pathogenen hatte, mit denen in der Birmingham Medical School gearbeitet wurde, erkrankte an Pocken und verstarb. Seine Mutter, die sich angesteckt hatte, überlebte. Die eingeleitete Untersuchung brachte zu Tage, dass der Photograph sein Labor über Räumen hatte, in denen mit Pocken-Viren gearbeitet wurde. Aerosole, die über das Belüftungssystem übertragen wurden, waren für seine Erkrankung verantwortlich. Der Leiter des Labors in Birmingham, Dr. Henry Bedson, hat sich, als Ergebnis dieser Episode, das Leben genommen. Im Zuge der Untersuchung wurde zudem entdeckt, dass im Jahre 1966 ein ähnlicher Fall zu verzeichnen war. Auch damals erkrankte ein medizinischer Photograph, der in der selben Einrichtung und im selben Raum wie der im Jahre 1978 erkrankte Photograph arbeitete, an Pocken. In der Folge seiner Erkrankung hat er 72 weitere Menschen infiziert, wobei zu aller Glück das verbreitete Pathogen Variola minor, nicht major war. Alle Erkrankten haben überlebt.


Das H1N1-Influenza Virus, das 1918/1919 Millionen Tote hinterlassen hatte, war eigentlich im Jahre 1957 verschwunden. H2N2, die asiatische Grippe, und später H3N2, die “Hong Kong Grippe”, haben es ersetzt. Indes, im Jahre 1977 ist H1N1 wieder aufgetaucht. Von seiner Virulenz hatte das Pathogen wenig eingebüßt. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 20% und 70% der Weltbevölkerung im Alter von 20 Jahren oder jünger an 1977-H1N1 erkrankt sind. Es war schnell klar, dass 1977-H1N1 nur aus einem Labor stammen konnte, so wie schnell klar war, dass dieses Labor nur in Russland oder in China stehen konnte. Aus Gründen der politischen Korrektheit haben Wissenschaftler damals darauf verzichtet, das Offensichtliche auszusprechen. Es hat bis ins Jahr 2008 gedauert, ehe Nelson et al. (2008) den vorsichtigen Schluss gezogen haben, dass 1977-H1N1 wohl aus einem Labor freigesetzt wurde. Ab 2009 mehren sich dann die wissenschaftlichen Arbeiten, die zeigen, dass 1977-H1N1 nicht vielleicht, sondern mit Sicherheit aus einem Labor stammt. Vor allem die Arbeit von Joel Wertheim (2009) hat viel zur Aufklärung des Ursprungs von 1977-H1N1 beigetragen.

Der letzte Beleg dafür, dass 1977-H1N1 aus einem Labor stammt, war die Feststellung, dass das Virus temperaturempfindlich war. Temperaturempfindlichkeit ist ein Markenzeichen von Viren, die in den lebend Influenza-Impfstoffen der 1970er-Jahre zum Einsatz gekommen sind. Die Freisetzung von 1977-H1N1 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Ergebnis von Impfprogrammen, die in der Sowjetunion als Reaktion auf die Ankündigung der USA, die gesamte Bevölkerung gegen H1N1 impfen zu wollen, aufgenommen wurden. Die Absicht, die gesamte Bevölkerung gegen H1N1 immunisieren zu wollen, war eine hysterische Reaktion angesichts der 1976 virulenten Schweine Grippe. Das eiligst aufgelegte Impfprogramm stellte sich als unnötig heraus. Von denjenigen, die sich in einem Anfall panischer Hysterie impfen ließen, starben 32, in 532 Fällen stellte sich das Guillain-Barré Syndrome als Reaktion auf die Impfung ein. Das Guillain-Barré Syndrome beschreibt eine Autoimmunerkrankung bei der das Immunsystem das Nervensystem angreift. In rund 7% der Fälle endet die Erkrankung mit dem Tod.


Die Venezolanische Pferdeenzephalitis ist eine Erkrankung, die – wie der Name sagt- vor allem Pferde, Esel und Maultiere heimsucht. Indes, sie ist auf Menschen übertragbar. Eine Erkrankung ist in rund 5% der Fälle tödlich. Neurologische Schäden sind die häufigste Folge einer Pferdeenzephalitis bei Menschen. Bei Tieren geht die Erkrankung mit einer Steberrate von bis zu 83%, je nach Schwere des Ausbruchs, einher. Ausbrüche der Krankheit finden sich in der Regel in Südamerika, und dort fanden sie sich von 1930 bis in die 1970er Jahre in größerem oder kleinerem Ausmaß in jedem Jahr. Durch Fortschritte in der Virologie wurde es möglich, den Stamm, der die jährlichen Ausbrüche verursacht hat, zu isolieren. Dabei wurde entdeckt, dass es sich um IAB VEE handelt, einen Stamm, der ausschließlich in der Herstellung von Tod-Impfstoffen zum Einsatz kam, mit denen Pferdeenzephalitis verhindert werden sollte. Weitere Analysen zeigten, dass die vermeintlich toten Virenstämme, die in Impfstoffen enthalten waren, in vielen Fällen nicht tot waren, sondern quicklebendig, so lebendig, dass von 1938 bis 1972 nahezu alle Ausbrüche Venezolanischer Pferdeenzephalitis auf den Impfstoff zurückgeführt werden konnten, der das eigentlich verhindern sollte. Entsprechende Änderungen in den Impfstoffen sorgten dafür, dass in den Jahren 1973 bis 1994 kein Ausbruch von Venezolanischer Pferdeenzaphalitis zu verzeichnen war.

Im Jahr 1995 gab es dafür einen großen Ausbruch, einen, der auf Menschen übergriffen hat: Rund 10.000 Menschen erkrankten in Venezuela, rund 75.000 waren es in Kolumbien. Rund 300 Toten in Kolumbien stehen 11 Tote in Venezuela gegenüber. Tausende Erkrankte mussten mit neurologischen Folgeschäden, im schlimmsten Fall Epilepsie leben.

Analysen ergaben, dass es sich bei dem Auslöser des 1995er Ausbruch um einen Virenstamm handelt, der mit einem Virenstamm identisch ist, der 1963 zuletzt endeckt worden war. Weitere Untersuchungen zeigten, dass es in einem Labor in Venezuela zu mindestens einer Kontaminierung von Arbeitern gekommen war, die mit vermeintlich inaktivierten Viren, die indes nicht inaktiviert waren, in Kontakt gekommen und die Pferdeenzephalitis aus dem Labor nach draußen getragen haben. Ein weiterer Ausbruch in Venezuela im Jahre 2000 fällt in die Amtszeit von Hugo Chavez. Bekannterweise gibt es im Sozialismus nur Gutes, und staatliche Institute sind der Hort des Guten. Ergo weisen 2000 alle Indizien daraufhin, dass auch der Ausbruch im Jahre 2000 aus einem Laborunfall resultiert, aber die Indizien werden bestritten – es gibt keine Leaks im Sozialismus – alles feindliche Propaganda.


Der erste Ausbruch von SARS, SARS-CoV, hat in den Jahren 2002 bis 2003 29 Länder umfasst, 8000 Personen sind erkrankt, 774 sind gestorben. SARS-CoV ist ein tödlicheres Pathogen als SARS-CoV-2. Die Erleichterung darüber, dass es bis spätestens Juli 2003 gelungen war, SARS-CoV zu eliminieren, war entsprechend groß. Dessen ungeachtet gab es seither mindestens 6 Laborunfälle, die zu einer Freisetzung von SARS-CoV geführt haben:

  • August 2003: Ein Doktorand an der National University of Singapore, der mit dem West-Nil-Virus forscht, steckt sich mit SARS-CoV an. Er ist sich nicht bewusst, dass seine Zellkulturen mit SARS-CoV kontaminiert sind. Glücklicherweise steckt der Doktorand niemanden an, jedenfalls ist nicht bekannt, dass er jemanden angesteckt hat.
  • Dezember 2003: Ein Forschungsassistent aus Taiwan, der von einer Konferenz in Singapur zurückkommt, erkrankt an SARS-CoV. 74 seiner Kontakte in Singapur werden in Quarantäne gesteckt. Es stellt sich heraus, dass der Forschungsassistent biologischen Abfall beseitigen wollte und sich bei dieser Gelegenheit mit SARS-CoV infiziert hat.
  • Vier Ausbrüche von SARS-CoV werden für China berichtet, alle davon betreffen das Chinese National Institute of Virology (NIV) in Pekiing. Eine Krankenschwester erkrankt an SARS-CoV. Wie sich herausstellt, hat sie einen Labor-Assistenten aus dem NIV gepflegt, der sich mit SARS-CoV infiziert hat. Der Labor-Assistent ist in erkranktem Zustand nach Anhui gereist, hat dort seine Muttter angesteckt. Seine Mutter ist an SARS-CoV vestorben. Die nachfolgende Untersuchung durch die WHO hat eklantante Sicherheitslücken zu Tage befördert, die nahezu jede Form des Umgangs mit Pathogenen betroffen haben. Im Zuge der Untersuchung wurden drei weitere Unfälle entdeckt. In jedem davon hatte sich ein Mitarbeiter des Labors mit SARS-CoV infiziert.

Die Maul- und Klauenseuche ist eine hoch ansteckende Krankheit, die vornehmlich für Tiere gefährlich ist, indes nicht vor Menschen halt macht. Bei Menschen ruft die Erkrankung grippeähnliche Symptome hervor. Das Pathogen, das die Maul- und Klauenseuche auslöst, ist sehr einfach zu übertragen, per Aerosol, durch direkten Kontakt, in Fleischzubereitungen, über Schuhe und Stiefel, die mit kontaminiertem Schlamm in Verbindung gekommen sind und vieles mehr.

Im Vereinigten Königreich wurden im Jahr 2007 mehrere lokale Ausbrüche von Maul- und Klauenseuche verzeichnet, sie alle hatten eines gemeinsam: Sie ereigneten sich in unmittelbarer Nähe zu Pirbright. In Pirbright befinden sich die Räumlichkeiten des UK Institute for Animal Health und des Unterehmens Merial, das einen Impfstoff gegen Maul- und Klauenseuche produziert. Untersuchungen infolge der Ausbrüche ergaben, dass eine Abwasserleitung, die Merial und das Institute for Animal Health gemeinsam nutzen, schadhaft war. Aus einem Leck gelangte kontaminiertes Abwasser in das umliegende Gelände. Baufahrzeuge, die das Gelände passierten, nahmen mit ihren Reifen den kontaminierten Boden auf und verbreiteten ihn auf einer Straße. Alle vom Ausbruch der Maul- und Klauenseuche betroffenen Bauernhöfe befanden sich entlang dieser Straße. Wie sich zudem herausstellte, war man bei Merial der Ansicht, die Abwasserleitung müsse vom Institute für Animal Health gewartet werden, während man beim Institute for Animal Health der Ansicht war, das sei die Zuständigkeit von Merial. Im Ergebnis fand keinerlei Wartung statt.

Alle Beispiele zeigen, dass Laborunfälle, die zur Freisetzung von Pathogenen führen, keine Seltenheit, sondern eine Regelmäßigkeit sind. Je mehr Arbeit mit Pathogenen durchgeführt wird, desto häufiger sind diese Laborunfälle. Die Beispiele zeigen zudem wie leicht es zu einem entsprechenden Laborunfall kommen kann: Protokolle, die nicht einhalten werden, Wartungsarbeiten, die nicht erfolgen, kontaminierter Abfall, der als solcher nicht ordnungsgemäß behandelt wird, kontaminierte Virenkulturen, die Möglichkeiten, dass ein Pathogen aus einem virologischen Institut entkommen kann, sind endlos. Die Hochsicherheitslabore gleichen eher einem Sieb als dass sie einer hermetischen Zelle gleichkämen.

Die Polit-Darsteller, die wieder einmal für sich reklamieren, die Menschheit vor zukünftigen Pandemien retten zu wollen, könnten durch ihre finanzielle Förderung von immer mehr virologischen Instituten und immer mehr virologischer Forschung dazu beitragen, dass die nächste Pandemie nicht weniger, sondern mehr wahrscheinlich wird. Derzeit arbeiten Virologen unkontrolliert von der Allgemeinheit und lediglich durch die Versicherung, man wolle der Menschheit Gutes tun, legitimiert mit Pathogenen, sie benutzen umstrittene Forschungsmethoden wie die gain of function Research bei ihrer Arbeit und werden bei all diesen Tätigkeiten von einer (Wissenschafts-)Lobby abgeschirmt, die verhindert, dass die Gefahr, die von diesen Laboren ausgeht, keine theoretische, sondern eine sehr konkrete Gefahr, überhaupt diskutiert wird.

Es ist an der Zeit dies zu ändern, oder wollen Sie darauf warten, dass bei der nächsten Pandemie irgendwelche Kasper versuchen, den Ursprung der Pandemie dadurch zu vertuschen, dass sie – wie das heute schon der Fall ist, behaupten, das sei alles ein Ergebnis von Klimawandel, der zur Verbreitung von Fledermäusen in Südchina geführt habe und von dort auf Menschen übergesprungen sei?

Die Coronaviren, die Fledermäuse tragen, sind übrigens für Menschen nicht ansteckend. Es bedarf eines Zwischenwirts. Weder im Fall von SARS-CoV noch im Fall von SARS-CoV-2 wurde bislang ein Zwischenwirt gefunden.


Literatur:

Furmanski, Martin (2014). Laboratory Escapes and ‘Self-fulfilling prophecy’ Epidemics.

Nelson, Martha I., et al. (2008). Multiple reassortment events in the evolutionary history of H1N1 influenza A virus since 1918. PLoS Pathogen.

Wertheim, Joel O. (2010) The re-emergence of H1N1 influenza virus in 1977: a cautionary tale for estimating divergence times using biologically unrealistic sampling dates. PloS one.

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