Schlagwort: Zhengli Shi

Gehirn-Virus: Sie spielen mit unser aller Leben!

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Virus, das nächste Virus, das als Ergebnis aberwitziger Forschung, durchgeführt von offenkundigen Sadisten, die Freude daran haben, zu sehen, was an tödlichem Virus man noch herstellen kann, in einem Bio-Labor geschaffen wurde, aus Versehen oder mit Absicht freigesetzt wird, um durch Bevölkerungen zu gehen. Das

Beleg des Offensichtlichen – Wie oft muss eigentlich noch gezeigt werden, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology stammt?

In Boston haben sie gerade ein besonders gefährliches und tödliches Corona-Virus geschaffen. Was die Forscher damit zeigen wollen? Keine Ahnung. Vielleicht, dass es geht. Vielleicht, dass sie toll sind. Es ist irrelevant, denn solche Forschung verstößt gegen jede Form von Ethik und Moral. Dessen ungeachtet wird sie durchgeführt, dessen ungeachtet wird sie finanziert, dessen ungeachtet

Hatte Moderna schon im Dezember 2019 einen Impfstoff-Kandidaten gegen SARS-CoV-2?

Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Die Geschichte von SARS-CoV-2 beginnt am 9. Januar 2020. An diesem Tag hat die WHO berichtet, dass Chinesische Behörden ein neuartiges Coronavirus identifiziert haben, das hinter einem Ausbruch neuartiger Fälle von Pneumonie in Wuhan stehen soll. Der 9. Januar 2020 ist der Stichtag. Haben Sie Lust auf einen Wissenschaftskrimi? Gut. Unser

SARS-CoV-2 doch chinesische Biowaffe? US-Außenministerium schließt es nicht aus

Die Delegation der WHO in China sitzt derzeit in Quarantäne und – so muss man aufgrund vergangener Tweets der Verantwortlichen annehmen – vergnügt sich auf ihre Weise, gemeinsam mit “Zhengli” und “Linfa”, bei Karaoke, Martini und Champagner. Zhengli und LinFa, das sind natürlich Zheng Li Shi und Lin-Fa Wang, die beiden chinesischen Wissenschaftler, die hauptverantwortlich

Und es ist doch kein natürliches Virus? SARS-CoV-2 kommt uns chinesisch vor …

Die Aufgabe von Wissenschaft besteht darin, mutige Antizipationen aufzustellen und zu prüfen. Sir Karl Raimund Popper hat es gesagt. Erkenntnis gewinnt man nicht dadurch, dass man Groschenromanforschung betreibt, wie wir das an mehreren Beispielen bereits dargestellt haben, sondern dadurch, Neues zu denken und das Neue zu prüfen, ohne Rücksicht auf politische Empfindlichkeiten, Ideologie und Ismen