Faktenchecker: Linksextrem und von der eigenen “intellektuelle Größe” überzeugt [Studie]
Gewusst oder geahnt haben wir es schon lange. Indes, es ist immer gut, wissenschatfliche Bestätigung für das, was man glaubt zu wissen oder zu ahnen, zu finden…
Sicher, wenn linksextreme Organisationen wie Soros? Open Societies Foundation, eine Organisation, die auf die Zerstörung all dessen ausgerichtet ist, was einer Gesellschaft Stabilität gibt, von Rechtssicherheit bis zum Schutz von Eigentum, Faktenchecker finanzieren, dann ist klar, dass die Finanzierten keine ideologische Normalverteilung darstellen, sondern einen extremen Ausreißerwert. Und natürlich sind auch die Themen, die Faktenchecker vornehmlich bearbeiten, von der Verteidigung staatlicher Maßnahmen gegen Corona, Marke: Masken wirken doch, über die Beschwörung der Wirksamkeit von COVID-19 Shots und die Fähigkeit eines im Hinblick auf den CO2-Ausstoß Miniaturakteurs wie Deutschland, das Klima des gesamten Planeten zu retten, und – neuerdings – den Versuch, alles, was nicht linksextrem ist, als rechtsextrem zu diffamieren, dazu geeignet, eine klare Vorstellung von den Leuten, mit denen man es zu tun hat, zu entwickeln.
Indes, wie hat schon Lenin gesagt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Kontrolliert haben Altay et al. (2023) mit der folgenden Studie:
Altay, Sacha, Manon Berriche, Hendrik Heuer, Johan Farkas, and Steven Rathje (203). A survey of expert views on misinformation: Definitions, determinants, solutions, and future of the field.” Harvard Kennedy School Misinformation Review 4, no. 4: 1-34.
Auf unterschiedlichen Wegen haben die Autoren “Experten” in Sachen Misinformation rekrutiert, damit diese “Experten” in Sachen Misinformation einen Fragebogen ausfüllen, der vom 6. Dezember 2022 bis zum 16. Januar 2023 verfügbar war. Ein Fragebogen, in dem eine ganze Reihe von Informationen zu Faktencheckern erhoben werden sollten, darunter Fragen wie (1) “Was soll eigentlich Misinformation sein?”, (2) “Warum glauben und teilen Menschen “Misinformation”?” und so weiter.
150 Faktenchecker aus unterschiedlichen Ländern haben den Fragebogen ausgefüllt. Die nächste Abbildung zeigt, wo die meisten dieser Spezies zuhause sind.
Wie Sie sehen, ist Deutschland gut dabei, was kein Wunder ist, denn die Zahl der selbstgerechten Besserwisser ist in Deutschland sicher nicht geringer als in den USA oder dem Vereinigten Königreich oder Frankreich, alle vier Länder mittlerweile ein Auffangbecken für woke Spinner aller Art. Dass es sich bei diesen Leuten um selbstgerechte Leute handelt, die von sich denken, sie könnten für andere entscheiden, ob etwas korrekt oder nicht korrekt, Misinformation oder nicht ist, das zeigen die folgenden Ergebnisse:
Man sieht an diesem Ergebnis, dass Faktenchecker und diejenigen, die sich mit Misinformation beschäftigen, erfolgreich dabei sind, Synonyme für Misinformation zu bilden: Pseudo-Wissenschaft, Verschwörungstheorie, Lügen, Gerüchte, Propaganda, das alles ist nicht per se Misinformation. Gerüchte können wahr sein, Pseudo-Wissenschaft ist ein ideologischer Kampfbegriff und wir sind der festen Überzeugung, dass keiner der befragten Faktenchecker eine Definition für “Wissenschaft”, eine Notwendigkeit, wenn man “Pseudo-Wissenschaft” bestimmen will, geben kann. Verschwörungstheorien, das sind gemeinhin Hypothesen, die dem herrschenden Narrativ widersprechen, etwa: COVID-19 Shots nutzen nichts und gehen mit erheblichen Nebenwirkungen einher oder SARS-CoV-2 stammt aus dem Wuhan-Institute of Virology, und aus diesem Grund, weil sie dem offiziellen Narrativ widersprechen, von Faktencheckern, die in der Regel nicht über die Ausbildung verfügen, um sich ein von Vorgaben aus dem Mainstream unabhängiges Urteil zu bilden, eifrig bekämpft werden. Bis sie sich, die Verschwörungstheorien, dann in der Regel als richtig erweisen.
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Kurz: Das, was Faktenchecker für “Misinformation” halten, sind die Begriffswelten, die von Regierungen geschaffen wurden, um ihre kleinen und großen Schweinereien, mit denen Steuergelder von vielen zu wenigen umverteilt werden sollen, zu legitimieren. Faktenchecker sind quasi die anti-intellektuellen Sturmtruppen, die Kritik und Informationen, die dieses Unterfangen offenlegen könnten, eliminieren sollen. Als solche sind Faktenchecker Leute, die alles, was man ihnen vorgibt, glauben, mit Eifer verteidigen und aus dieser selbstzugewiesenen Position des Allwissenden, diejenigen, die anderer Ansicht sind, klar als Abweichler identifizieren können. Und dass diese Identifikation nichts mit dem Wahrheitsgehalt der von Faktencheckern aussortierten oder bekämpften Informationen zu tun hat, das zeigt das folgende Ergebnis, zur Frage, warum Bürger das, was Faktenchecker für Misinformation halten, “glauben” oder “teilen”.
Die Welt des Faktencheckers ist simpel, denn diejenigen, die das Falsche, die “Misinformation” glauben oder teilen, sind entweder aus dem anderen politischen Lager [partisanship – und entsprechend blöd] oder sie glauben Falsches, weil sie nach einer Identität Ausschau halten [Faktenchecker müssen das wissen, schließlich gewinnen sie ihre ganze Identität aus der Ansicht, über Wahrheit und Falschheit bestimmen zu können], sie glauben oder teilen die vermeintliche “Misinformation”, weil sie überzeugen wollen [motivated reasoning] bzw. weil sie dumm sind [lack of cognitive reflection, lack of media literacy, lack of education] und von den richtigen Informationen abgeschnitten sind [lack of reliable news].
Man kann an diesen wenigen Antworten, die Faktenchecker geben, schon die Persönlichkeitsstörung, die in Faktenchecker endemisch ist, erkennen, denn es handelt sich um Leute, die keine Ambiguitätstoleranz haben, die also nicht aushalten können, dass es Informationen gibt, die dem, was man ihnen als Wahrheit vorgegeben hat, widersprechen. Faktenchecker sind Personen, die einen festen Halt im Leben und eine intellektuelle Position, die sie über andere Menschen erhebt, benötigen, um sich psychisch wohl zu fühlen. Sie sind, mit anderen Worten, autoritäre Persönlichkeiten, die sich einbilden, intelligent zu sein. Und, last but not least, benötigen Faktenchecker dieses Gefühl, Teil einer intellektuellen Elite zu sein, die sich von den Dummen abhebt, den Dummen deren Dummheit sie vorführen wollen [aber in aller Regel nicht können], ein Gefühl, das diese Leute aus formaler Bildung ableiten … also aus einem Fehlschluss der Bejahung des Konsequens.
Gemeinhin finden sich solche Leute vornehmlich im linken ideologischen Spektrum, denn für Linke war es seit es sie gibt wichtig, im Bewusstein, das Heil der Welt erblickt, die galaxis-weit geltende Lehre, den Stein der Weißen gefunden zu haben, missionieren zu können, wie jeder weiß, der die Lust von Linken, über verbalen Bullshit, der auch nach mehrmaligen Lesen nicht über die Trivialität, wenn nicht Sinnlosigkeit hinauskommt, einen überlegenen intellektuellen Status abzuleiten. Das hat schon Schopenhauer zur Weißglut getrieben, und es ist seither nicht besser geworden …
Dass diese Hypothese ein Schuß ins Schwarze ist, zeigt die folgende Abbildung, in der wir die ideologische Selbsteinschätzung der Faktenchecker, die von Altay et al. (2023) befragt wurden, abgetragen und mit einer auf Basis derselben Daten errechneten Normalverteilung kontrastiert haben.
Wie man sieht, sind Faktenchecker nicht nur links, sie sind – nach eigenem Dafürhalten oftmals: linksextrem. Die Daten, die diese ideologische Schlagseite darlegen, haben Altay et al. (2023) im Anhang ihrer Arbeit versteckt.
Wir haben sie dennoch gefunden.
Und falls Sie sich wirklich gefragt haben, warum Faktenchecker generell Themen aufgreifen, die linksextremer Ideologie widersprechen, warum sich Faktenchecker von linken Regierungen instrumentalisieren lassen und sogar dafür hergeben, Lügen über den politischen Gegner zu verbreiten, dann haben sie nun einen Beleg für das zugrunde liegende Übel: Viele dieser Leute sind linksextrem, und Linksextreme, das sind Überzeugungstäter, die, um ihr Heil in die Welt zu bringen, schon einmal Millionen Menschen aus dieser Welt ins Jenseits befördern.
Despicable People eben.
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Nein, Linke sind die Guten, die machen keine Anschläge oder bringen Leute um…
Auch hegen Linke keine Gewaltphantasien…
https://de.indymedia.org/taxonomy/term/1257
Linke sind auch nicht Antisemitisch wie Nationalsozialisten…
Und das ist das Gefährliche an den Linken, sie geben vor gegen Gewalt, gegen Antisemitismus, gegen Homophobie zu sein und doch sind sie es, die ihre Fahne in den Wind hängen.
Mal für Juden, und doch zur Zeit, ziemlich Antisemitisch unterwegs, siehe Neubauer und Greta.
Nein, Linke und Kommunisten machen keine Anschläge…
https://de.wikipedia.org/wiki/Raoul_Wallenberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Münchner_Olympia-Attentat
https://de.wikipedia.org/wiki/Entführung_des_Flugzeugs_„Landshut“
Von den Anschlägen auf die Deutsche Bahn, mal abgesehen…
https://de.wikipedia.org/wiki/Linksextremismus
Wer ist nochmal eine Gefahr für die Demokratie?
Ach ja, Putin und Orban und Trump.
Nur haben die in Deutschland nichts zu sagen und drücken und ziehen, hier auch keine Hebel.
Schön ist es, wenn man von sich selbst ablenken kann.
Schließlich malen Linke ja auch Hakenkreuze (hat viele Treffer auf Google) oder auch Grüne, zerkratzen ihr eigenes Auto mit Hakenkreuze drauf. Oder eine Linken Politikern dachte sich eine Vergewaltigung aus, welche durch Deutsche passiert sein soll.
Es stellte sich raus, das waren die eigenen Leute.
Oder so ein SPD-Typ, beschimpfte Migranten als Affenartig.
https://www.stern.de/politik/deutschland/frankfurt–spd-politiker-vergleicht-silvester-randalierer-mit-affen-33074480.html
Wer sind nochmal die Nazis und Faschisten?
Ach ja, da fällt mir noch Böhmermann ein, der Kinder als Ratten betitelte und das ganz witzig fand.
Dabei ist das genau die Methode der Faschos, Menschen als Insekten und Tiere zu betiteln um sie zu entmenschlichen.
Wo haben die Linken nur all die Fascho-Methoden abgeguckt?
Genau, bei den Nazis.
Übrigens war das Parteibuch der NSDAP, auch rot, Zufälle gibts…
Übrigens, das Antifa-Logo hat genau die gleiche Farben im Logo wie die NSDAP und zwar – schwarz, rot, weiss.
Zufälle gibts…
Sozialismus verbindet halt und zwar den menschenfeindlichen Schlag mit einem IQ, vermutlich knapp an 85 reichend.
Wenn man die Leute bei einer Demo fragt, ob “sozialistisch” mehr rechts oder links ist, bekommt man prompt die Antwort: natürlich mehr links. Wenn man dann fragt, für was NSDAP steht dann kommt meistens – NICHTS oder die falsche Antwort!
Mitlaufen ohne zu denken scheint en vouge zu sein – ist eben so. Soweit ich mich richtig erinnere hat in einer Rede unser ehemaliger Außenminister G. Westerwelle folgendes gesagt: “Der Faschismus wird nicht sagen: ich bin der Faschismus sondern er wird sagen: ich bin der Anti-Faschismus.”
Wie recht er doch mit seiner Vorhersage hatte, da wir meiner Meinung nach genau heute das vor unserer aller Augen sehen können.
Carpe diem.
Genau dieses “nichts Wissen” finde ich bei vielen Gegen Rechts-Menschen so bedenklich. Oft reicht eine einzige Frage aus und es zeigt sich viel Meinung, keine Ahnung und nicht der Ansatz eines Arguments. Kaum einer weiß, worüber genau er/sie/es sich eigentlich aufregt, aber die Empörung wird hochgehalten. Es ist reine Feindbildpflege und wer das Feindbild nicht teilt, wird schnell selber zu Feind.
Im Bekanntenkreis hab ich einige, die die öffentlich-rechtlichen Faktenchecker für eine ausgewogene Quelle halten. Ich mache mir dann immer den Spass, nach einem einzigen Faktencheckerartikel zu fragen, der regierungsamtliche Falschaussagen aus der Coronazeit korrigiert.
Da kommt nie etwas, aber gleichzeitig will auch niemand behaupten, die Regierungen hätten keine Falschaussagen getroffen.
Kurz: Die ÖRR-Gläubigen Leute sind dann schachmatt gesetzt.
Wer/was benötigt denn überhaupt ‘F*.kdenChecker’ ?
Die Einschräkung, alles Wichtige binnen 15 Sekunden
einleuchtend (!) vermittelt bekommen zu müssen,
weil das Fassungs-/Erinnerungsvermögen an Grenzen stößt.
Dunning-Krüger kombiniert mit extremer krimineller Energie während gelichzeitiger latenter Infantilität. Aus dem Holz sind Despoten geschnitzt.
Die Linken sind Abtrünnige, deswegen der Drang zum Missionieren.
Ich hatte bisher gefühlsmäßig gedacht, dass Faktenchecker wissen dass sie lügen: denn die Wahrheit ist doch offensichtlich in den meisten Bereichen die Faktenchecker bearbeiten. Und die Faktenchecker stützen doch lediglich die Lügen der Politik. Ich dachte die wüßten das und würden sich eben für Geld kaufen lassen.
So richtig überzeugt bin ich daher nun doch nicht. Ich habe auch zu wenig Gefühl für die Validität empirischer Sozialforschung (jedenfalls bei diesem Thema, wo soviel Eitelkeit im Spiel sein kann). Ich weiß nicht, ob man das mit diesen Fragebögen objektiv erfassen kann. Würde es aber auch nicht in Abrede stellen wollen. Wenn, dann müßte ich mich genauer damit befassen (vielleicht morgen).
Was doch dagegen spricht, dass die Faktenchecker von sich überzeugt sind ist doch, dass sie bereit sind Lügen über ihre “Gegner” zu verbreiten. Mindestens in dem Moment wissen sie doch, dass sie für Lügen bezahlt werden.
Ich denke, da liegen Sie sehr richtig – es ist m.E. auch vergebene Liebesmüh, sich komplizierte Erklärungen auszudenken für die Frage, warum diese “Faktenchecker” so agieren wie sie agieren, so spitzfindig, haarspalterisch, verdrehend: weil das genau ihr Job ist. Ja, es mag sein dass es eine gewisse Persönlichkeitsstruktur erleichtert, sowas auf Dauer mitzumachen, und es mag sein, dass gewisse Charaktereigenschaften es erleichtern, logische Brüche und Widersprüche auszuhalten bzw. zu verneinen und sich zu immunisieren gegen das, was man dann “widerlegen” bzw. “Faktenchecken” will – also meistens etwas was nahe an der Wahrheit ist. Am ende des Tages machen die alle nur einen Job, die als intellektuelle Sexarbeiter halt demjenigen ihr geistiges Arschloch hinhalten, der zahlt. Es sind ja nicht umsonst zu sehr großen Teilen Absolventen der Sinnlos Brotlos Ratlos Studiengänge, die sowas machen – Rhetorik lernten sie dort allemal, einen anderen ähnlich gut bezahlten Job finden sie auch nicht, und irgendwie mit den Mächtigen kuscheln ist doch toll.
Wer das Interview von Tucker Carlson mit Mike Benz gesehen hat, weiß Bescheid – das sind alles Söldner, die über teils recht langkettige Verbindungen vom US Deep State gesteuert werden. Ich wäre auch gar nicht überrascht, wenn zumindest einige der höheren Chargen sich dessen bewusst sind oder gar gezielt solche Stellen angestrebt haben. Die glauben dann vielleicht auch daran, dass die Manipulation der Öffentlichkeit eine zwar an sich bedauerliche, im Kampf für das Gute aber leider unvermeidliche Maßnahme ist. Ziemlich sicher dürften Faktenchecker auch hierzulande eine Melange sein aus nützlichen Idioten (Mehrzahl) und ein paar verdeckten Führungsoffizieren, die aufpassen. Immerhin hat man genug in Soros und andere Stifter “investiert” und ein kaum mehr nachvollziehbares Dickicht von Förderungen, Finanzierungen und Abhängigkeiten aufgebaut. Die dummen Deutschen lassen ja zusätzlich noch mit der Gießkanne Geld auf solche Leute regnen.
Dazu passend, sind ca. 95% der Journos der Bullshit Medien in den USA Demons und in “Zusammenland” wird es nicht anders sein.
Btw. Dieser idiotische Begriff “Zusammenland” scheint vom Ministerium des Kinderbuch Schreibers erfunden worden zu sein, eventuell sogar von ihm selbst?
Faktenchecker ran!!!
Habe in den letzten 40 Jahren, als Selbstständiger viel mit Beamten zu tun gehabt.
Die Diskussionen mit diesen Leuten über ihr schwieriges Berufsleben konnte ich mir nicht mehr anhören. Das ich als Selbstständiger nur zwischen Weihnachten und Neujahr Urlaub hatte, tangierte sie nicht! Aber wenn meine Sprache auf den Erfolg ihrer Tätigkeit zu Sprache kam, dann war nur noch Stille angesagt!
Hier in Bremen sagte ich mal einem Oberstaatsanwalt, einen Herrn P., das das Justizsystem völlig im Arsch ist. Er redete mit mir kein Wort mehr. Wir müssen diesen Saustall zu 90% entfernen, ansonsten landen wir in einem System was noch wesentlich schlimmer agiert als die DDR und die ehemalige Sowjetunion!
Ich bin vom Beamten auf Widerruf (Referendar in der Schule) in die Selbstständigkeit gewechselt, kenne also beide Seiten. Und das Leben als Beamter fand ich tatsächlich weit belastender als die Selbstständigkeit, trotz weit weniger Freizeit.
Man muss sich klarmachen, dass Beamte ihr gesamtes Leben auf Unterwerfung aufgebaut haben und folglich nicht mehr tun was sie für richtig halten, sondern was der Dienstherr ihnen aufträgt. Die Chance, dass Beamte permanet vor Problemen steht, die sich nicht lösen dürfen, ist hoch und das kann einen sehr leicht in emotionale Probleme stürzen.
An der Schule konnte täglich beobachten, wie die Lehrer darunter leiden ständig überfordert zu sein, aber die Unterrichtssituation nicht ändern zu dürfen, also quasi als Dienspflicht schlechte Arbeit abzuliefern.
Als Lösung rutschen die Leute in eine Verhärtung, deren Ergebnis Sie in den Gesprächen sehen können.
Ich habe mal einer Richterin während eines Prozesses im Gerichtssaal folgendes gesagt:
“Passen sie genau auf, was ich jetzt sage – gerne können sie das wortwörtlich in das Gerichtsprotokoll mit aufnehmen: hindern sie mich daran, sie als eine Justizschlampe zu bezeichnen.”
Zunächst blieb ihr die Luft weg mit entsprechender körperlicher Reaktion. Dann hat sie mich gefragt, ob ich sie als Justizschlampe bezeichne? Meine Antwort: ich meinte es genau so, wie ich es sagte.
Die Menschen sollen ja alle “gleich” sein/gemacht werden:
Runter geht es immer, ‘rauf aber nimmer !
Also: Sus Minervam docet !