Die Europäische Kommission hat gerade, wie nicht anders zu erwarten, ein Statement veröffentlicht, in dem sie die US-Entscheidung „Reisebeschränkungen für fünf europäische Personen“ zu verhängen, auf „das Schärfste verurteilt“.
Das ist dieselbe EU-Kommission, die Thomas Röper, Alina Lipp, Jacques Baud und Xavier Moreau unter dem Vorwand, die Genannten würden russische Propaganda verbreiten, sanktioniert, mit einem Reisebann belegt und deren Eigentum (Bankguthaben) eingefroren hat.
Und damit sind wir beim Kern des Problems, das gerade aufgebrochen ist: Die EU-Zombies halten sich für eine Art „Über- oder Herrenmensch“, für Leute, die Wahrheit bestimmen und genau angeben können, welche Meinung von all den Myriaden von Meinungen, die täglich geäußert werden, äußerungswert bzw. zulässig ist und vor allem, welche nicht. Die Morbiden nagen seit Jahren an der Meinungsfreiheit, schränken sie unter allen möglichen Vorwänden, wie „Hate Speech“ oder „Desinformation“ ein, zerstören sie damit de factor, errichten ein autoritäres GEGEN DIE BÜRGER gewendetes System, das vornehmlich dem Schutz ihrer eigenen Schweinereien, ihrer Deals mit Pharmafia und ihrer sonstigen Hinterzimmergeschäfte dient.
Das ist der materielle Wert, den diese Leute aus der Kontrolle, Überwachung und Gängelung ihrer Bürger ziehen.
Er wird durch den psychologischen Wert, der darin besteht, dass diese kleinen Menschleins sich im Schutze einer Position, in die sie gehievt wurden, glauben zu einem Imperator über die Meinungen anderer Menschen aufschwingen zu können, ergänzt. So wie das Thierry Breton getan hat, als er glaubte, er könne Elon Musk darüber belehren, was Musk in einem Interview mit Donald Trump, damals war Trump im Wahlkampf und noch nicht gewählt, fragen könne und was nicht.
Der kleine Mann aus Frankreich, den man als Wichtigtuer beschreiben könnte, ihm hat die erhöhte Position, in der er sich gewähnt hat, die Position, die schon so viele vor ihm mit Schaum vor dem Mund ausgenutzt haben, um ihre persönlichen Charakterprobleme auf dem Rücken anderer und im Schutze, wie sie glaubten, der Sicherheit einer öffentlichen Position, auszuleben, das Gefühl der Sicherheit, am längeren Hebel zu sitzen, verschafft, von wo aus er jeden Widerstand, gegen den umfassenden Angriff auf die Meinungsfreiheit, den der Digital Service Act darstellt, brechen zu können glaubte:
So kann man sich irren.
Breton ist einer von fünf Europäern, denen die Einreise in die USA fortan verboten ist. Ein anderer stammt aus dem Vereinigten Königreich, heißt Imran Ahmed und war im Rahmen seines Center for Countering Digital Hate einer der wichtigsten Verbündeten der Biden-Administration, als es darum ging, „Hate Speech“ und „Desinformation“ im Internet zu bekämpfen, also z.B. die Aussage, dass COVID-19 Shots zu Myokarditis führen, dass COVID-19 Shots Menschen umbringen, keinen Schutz vor Übertragung bieten und vieles mehr. Ahmed gehört auch zu denen, die es sich auf die Tagesordnung gesetzt haben, to „kill Musk’s X“. Nette Zeitgenossen, passend zu denen, die in der EU-Kommission an der Meinungsfreiheit nagen.
Das sind zwei der fünf „Personen“, die die EU-Kommission verteidigen zu müssen glaubt. Mitglieder eines gut geschmierten Kults verteidigen sich gegenseitig, das ist nichts Neues. Neu ist, dass sich die satten EU-Zombies, die sich in ihrer Boshaftigkeit so gut eingerichtet haben, sich darin suhlen, bestimmen zu können, was als Desinformation und was als Hate Speech gelten soll, um auf diese Weise kritische Stimmen stummschalten zu können, nun selbst im Fadenkreuz wiederfinden, ihrerseits mit KONSEQUENZEN rechnen müssen.
Wissenschaftler, die das Ende der Hexenprozesse untersucht haben, kamen immer wieder beim selben Ergebnis an: Als Mitglieder sozialer Klassen, die sich bislang von Hexenverfolgung ausgenommen gesehen haben, darin ein Spektakel zur Kontrolle der „unteren Klassen“ gesehen haben, ihrerseits ins Fadenkreuz der Inquisitoren geraten sind, deren Blutdurst mit jedem Toten nach mehr und schnellerer Befriedigung gesucht hat, waren die Hexenprozesse ganz schnell am Ende. Man kann vorhersehen, dass es mit dem industriellen Zensurkomplex ebenfalls in absehbarer Zeit ein Ende haben wird, denn dessen Täter, die sich bislang in Immunität sicher gefühlt haben, sehen sich nun mit der Medizin behandelt, die sie selbst so gerne verabreicht haben.
Und, wie bei diesen Gestalten die Regel, ziehen sie die Opferkarte, um sich als unschuldige Adressaten ungerechtfertigter Behandlung auszugeben:
Leute wie Breton sind vollkommen unfähig zu reflektieren und zu überlegen, welche IHRER HANDLUNGEN die Reaktion, als deren Opfer sie sich gerade inszenieren wollen, hervorgerufen hat. Sie ertrinken förmlich, in ihrer Armseligkeit. Obschon die Einsicht, dass dann, wenn man für sich in Anspruch nimmt, andere nach Lust und Laune und unter Verwendung einer willkürlichen Setzung in politischem Zeitgeist zu zensieren, diese anderen auf dieselbe Idee kommen könnten, wirklich keine komplizierte, eher eine triviale Erkenntnis ist. Was die Schutzbehauptung, 90% der Abgeordneten im Europaparlament hätten dem Digital Service Act zugestimmt, angeht: Die Nürnberger Rassengesetze wurden 1935 EINSTIMMIG im Deutschen Reichstag verabschiedet. Mehrheitsargumente sind Scheinargumente, die nur Leuten gebrenzter intellektueller Reichweite einfallen.
Breton gehört zu denen, die wir als Informations-Eugeniker bezeichnen:
Unter Informations-Eugenik fassen wir die auf breiter Front zu findenden Versuche zusammen, bestimmte Informationen aus Diskussionen zu entfernen, im Bemühen, eine eigene spezifische Informations-Spezies zu befördern und Rivalen zu beseitigen, mit dem Ziel, es Bürgern unmöglich zu machen, sich ein unabhängiges Urteil auf Basis aller verfügbaren Informationen zu bilden.
Die Idealwelt, die Informations-Eugenikern vorschwebt, ist die Welt der „sterilisierten Diskussion“:
Sterilisierte Diskussionen, in denen nur das zur Sprache kommen darf/kann, was von den Informations-Eugenikern nicht als „unwert“ eliminiert wurde;
Sterilisierte Diskussionen, die es den daran Teilnehmenden verunmöglichen sollen, sich ein eigenes Urteil zu bilden;
Und alle Begründungen, die sich finden lassen, um die Informations-Sterilisation zu rechtfertigen, basieren auf zwei Prämissen:
Polit-Darsteller und ihresgleichen seien besser als „Normalbürger“ in der Lage, eine Situation einzuschätzen und akurate Informationen zur Verfügung zu stellen. Eine Prämisse, deren Lächerlichkeit mit einem einzigen Blick auf die Merzens, Starmers, Scholzens, Habecks, Langs, Baerbocks, Göring-Eckards und all die anderen, die intellektuelle Überlegenheit über Normalbürger reklamieren und selbst in der Lebenshilfe Schwierigkeiten hätten, diesen Anspruch durchzusetzen, deutlich wird. Und eine Prämisse, die diejenigen, die an sie glauben, in keiner Weise testen wollen, denn sie verweigern den Wettkampf der Informationen, in dem sich die von ihnen als überlegen behauptete Information leicht durchsetzen müsste, wenn sie tatsächlich so überlegen wäre.
Der Wettbewerb der Information wird mit Verweis auf die intellektuelle Fehlerhaftigkeit normalbürgerlichen Denkens verweigert, denn Bürgern könnten nicht, wie die Göring-Eckards und all die anderen Groß-Intellektuellen in Parteien, richtig einschätzen, welche Information richtig und welche falsch sei. Vielmehr falle der herkömmliche Bürger auf Fake News herein, müsse deshalb vom überlegenen Intellekt z.B. einer Renate Künast durch den Morast der Falschinformationen geführt und ans rettende Ufer der von der EU bekannt gegebenen Wahrheit verbracht werden.
Wir könnten fortfahren, aber die Lächerlichkeit des Unterfangens, das gemeinhin mit Zensuraufrufen und hysterischem Fake News Gezeter einhergeht, sollte klar geworden sein. Es sollte auch klar geworden sein, dass der Kampf gegen Desinformation, Misinformation, Fake News, ein letztes Aufbäumen einer intellektuell verendenden Klasse ist, die versucht, Kontrolle über die Leben anderer auszuüben, Kontrolle, die nur über Zwangsmaßnahmen ausgeübt werden kann, weil den Mitgliedern dieser Klasse alles fehlt, was sie im Wettbewerb der Ideen und Informationen bestehen lässt.
Ein solcher Wettbewerb ist indes das A und O einer Demokratie und das nicht erst, seit Karl Raimund Popper ihn dazu erklärt hat.
Der gesunde Menschenverstand war auch schon vor Popper vorhanden und das Wissen darum, dass die Frage, ob eine bestimmte Information Desinformation, Misinformation oder Fake News ist, in der Regel nicht so einfach zu entscheiden ist, auch. In keinem Fall so einfach, wie es die Zensoren gerne hätten, dieselben Zensoren die noch vor Längerem jeden, der festgestellt hat, dass COVID-19 Shots nur eine sehr begrenze Wirkungsdauer haben, als Fake Newser verunglimpft haben, dieselben Zensoren, die noch vor kurzem jeden, der auf die Nebenwirkungen hingewiesen hat, die ihre goldenen Schüße gegen COVID-19 verursachen, als Fake Newser verumglimpft haben, dieselben Zensoren, die jeden verunglimpfen müssen, der etwas anderes erkärt als ihnen als richtig vorgegeben ist, einfach deshalb, weil sie zu dumm sind, um sich selbst ein eigenes Urteil zu bilden.
Man kann die Dummheit von Zensoren leicht erkennen, denn Leute, die Angst vor Informationen haben, deren Informations-Welt nur steril sein kann, weil sie nicht in der Lage sind, Fake News von richtigen Informationen zu trennen, die müssen im Hinblick auf die allgemeinene Intelligenzverteilung die Welt von ganz linksaußen betrachten. Vielleicht ist das eine Erklärung dafür, dass sie überall „Rechte“ sehen. Ein normaler Mensch ist nicht nur in der Lage, widersprüchliche Informationen zu verarbeiten, er ist geradezu darauf ausgelegt, widersprüchliche Informationen zu verarbeiten, um die für ihn glaubwürdigste Variante zu bestimmen, und zwar in der Regel auf Grundlage von Kriterien. Aber die Gefahr, dass ein solcher mündiger Bürger zu einem Urteil gelangt, zu einer Bewertung widersprüchlicher Informationen, die nicht dem entspricht, das man in autoritären Zirkeln, die nur überlebensfähig sind, wenn ihre Version der Wahrheit als Wahrheit durchgesetzt wird, als Wahrheit verkaufen will, diese Gefahr ist groß, zu groß, als dass man den mündigen Bürger, den Demokratie voraussetzt, zulassen könnte.
Wie empfindlich und hysterisch diese Leute auf einen Informationsmarkt, auf dem ihresgleichen nicht als Informations-Eugeniker zugelassen sind, reagieren, kann man am Beispiel von X sehen, denn auf X kämpfen Anhänger von Hamas und Anhänger Israels um die Deutungshoheit, ein Unding für Leute wie Thierry Breton, der von Emmanuel Macron einst in das Amt eines EU-Kommissars für Binnenmarkt und Industriepolitik gehievt wurde.
Und wie so viele, die mit fremder Hilfe eine Position ergattern, so ist auch Breton der Ansicht, er, ein aktiver Nutzer von X, sei in der Lage, sich durch das Dickicht widersprüchlicher Informationen zu lesen, aber der Normalbürger, dieses aus seiner Sicht intellektuelle Würmchen, der sei es nicht, weshalb er bevormundet werden müsse, ihm von Typen wie Breton die Möglichkeit genommen werden müsse, sich ein eigenständiges Urteil, das ohnehin nur falsch sein kann, zu bilden.
Zum Teufel mit der Demokratie, die daran scheitern muss, dass die dummen Bürger für Informationen, die Eugeniker wie Breton als falsch etikettiert haben, so anfällig sind, dass sie sie glauben (und sich nicht COVID-19 „impfen“ lassen, als Ergebnis davon). Um Demokratie zu retten, muss man die Demokratie zerstören, zum autoritären EU-Gebilde machen, in dem nur gelesen und gesehen wird, was durch die Zensur gekommen ist, also so gut wie nichts.
Stellen Sie sich vor, Sie verlassen X und niemand interessiert es.
Und obschon man verstehen kann, dass Leute wie Breton mit der Definitions-Gewalt, die sie sich über andere anmaßen, ihr mickriges Persönchen mit einem Hauch von Selbstbewusstsein versehen müssen, so kann man sie als Feinde der Demokratie dennoch nicht auf Positionen dulden, denn Demokratie basiert auf individueller Autonomie. Zensur zerstört diese individuelle Autonomie in einem wichtigen Punkt, dem der eigenständigen Urteilsbildung, die darauf angewiesen ist, auf möglichst umfassender Information zu basieren.
Aber Zensur verhindert nicht nur die indviduelle Urteilsbildung, sie schränkt auch Entfaltungsmöglichkeiten ein, da Zensur ideologisch motiviert ist – welchen Grund, als einen ideologischen, sollte ein Zensor haben, einen, der in der Unterdrückung von Meinungen und Informationen besteht, die der eigenen Position gefährlich werden können, egal, ob sie nun falsch oder richtig sind -, und aufgrund dieser ideologischen Motivation zwangsläufig Informationen nicht auf Basis von richtig oder falsch, wie behauptet, zensiert, sondern auf Basis von genehm und missliebig. Ein hervorragendes Rezept, um eine gesellschaftliche Katastrophe herbeizuführen, und eine solche wird sich zwangsläufig einstellen, wenn eine ideologisch motivierte Auswahl von Informationen zur Entscheidungsgrundlage wird. Und man hat bei manchen dieser Polit-Darsteller das ungute Gefühl, sie glaubten den Bullshit, den sie verbreiten, tatsächlich selbst.
Selbstverdummung ist eine reale Gefahr in diesen Kreisen.
Damit schließt sich der Kreis, denn egal, ob selbstverdummt oder von Grund auf dumm, diese Dummheit ist die Basis von Zensur, egal, wer sie umsetzen will, denn derjenige, der gute Gründe hat anzunehmen, seine Informationen seien korrekt, wird die Auseinandersetzung mit Personen, die widersprüchliche Informationen haben, nicht scheuen, sich vielmehr darauf freuen, denn entweder er kann seine eigene Information bestätigen, oder er wird mit Informationen versorgt, die es erforderlich machen, diejenigen Informationen, die er bislang für korrekt gehalten hat, zu überdenken und gegebenenfalls zu modifizieren. Er hat die Chance zu lernen, etwas, was Zensoren grundsätzlich ausschließen wollen, weshalb sie die Architekten ihres eigenen Niedergangs sind, was sie wüssten, wenn sie nicht dumm wären.
Demokratie in den Händen von Dummen wird schnell zur Autokratie.
Sie sehen es täglich.
Karl Raimund Popper hat ein einfaches Rezept ersonnen, um mit Intoleranz umzugehen und zu verhindern, dass die eigene Toleranz ausgenutzt wird. Es entspricht Tit-for-Tat und sieht vor, in Voreinstellung tolerant zu sein, diese Toleranz aber sofort zu beenden, wenn Akteure auf das Meinungsfeld treten, die diese Toleranz dahingehend ausnutzen wollen, das Feld der Meinungen einzuschränken. Ein solcher Missbrauch unserer Toleranz kann nicht geduldet werden. Und begrüßen wir es, dass die US-Administration von Donald Trump nun denen, die die Toleranz ihrer Mitbürger ausnutzen, um Meinungen, die ihnen nicht passen, vom Meinungsmarkt auszuschließen, zu sanktionieren, ihnen Kosten für ihren Missbrauch der Toleranz anderer zu verursachen.
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