Wir schreiben das Jahr 2018. Die ganze deutsche Akademia ist vom Quallensyndrom befallen. Die ganze? Nein. In Jena, an der Ernst-Abbe-Hochschule regt sich Rückgrat… „Die aktuellen Zahlen lassen keine Fragen mehr offen! So sieht es aus, wenn politisches Wunschdenken (oder ‚kalkulierter Aktionismus‘ für das Wahlvolk?) auf die ungeschminkte Realität trifft.“ Wir haben unseren Augen nicht
Was die Zukunft bringt: Leere Regale bei ALDI. Keine LKWs auf den Straßen. Bei Bauern verrotende Lebensmittel. Stillstehende Fabriken, weil der Nachschub fehlt. Denn: Es besteht ein Mangel an Berufskraftfahrern.
Wer sich in Literatur zum Thema “Personalmanagement” umtut, der gewinnt eher früher als später den Eindruck, dass der Wettbewerb zwischen Staaten (nicht nur zwischen Unternehmen) und um die “besten Köpfe” heftig und mit allen Mitteln geführt wird. Selbst die deutsche Ministerin, die sich zu Bildung und Forschung äußert, verweist des öfteren darauf, dass der wissenschaftliche
Vivian Reding, EU Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft hat es plötzlich eilig: Die Frauenquote im Vorstand großer Unternehmen muss nun endlich her, denn in Zeiten des Fachkräftemangels könne Europa nicht mehr auf Frauen in Aufsichtsräten verzichten. Vielleicht weiß jemand, was der Fachkräftemangel mit Aufsichtsräten zu tun hat – ich weiß es jedenfalls nicht. Aber
Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern steht, wenn es um die politische Korrektheit geht, in vorderster Front. Das derzeitige “In-Thema” politischer Korrektheit, die Gleichverteilung von Aufsichtsratsposten unter den Geschlechtern sieht die Landesregierung dann auch in hektischer Betriebsamkeit: “In ihrer heutigen Sitzung [17. Januar 2012] hat die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern über die Besetzung von 23 Aufsichtsräten entschieden, in denen
Der Wettbewerb zwischen Unternehmen wird in der globalisierten Wirtschaft immer intensiver. Fachkräfte und hochqualifizierte Arbeitnehmer werden aufgrund des demographischen Wandels immer seltener. Unternehmen versuchen, sich im Wettbewerb um seltene, hochqualifizierte Arbeitnehmer gut aufzustellen, attraktiv für hochqualifizierte Arbeitnehmer zu sein, sich von der Konkurrenz zu differenzieren. Im Streben, die fähigsten Köpfe zur Belegschaft addieren und in
“Wissenschaftler kommt wieder”, so lautet die Überschrift einer Pressemeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in der von den Versuchen des Ministeriums berichtet wird, ins Ausland abgewanderte Wissenschaftler zur Rückkehr nach Deutschland zu bewegen. Hauptbeweggrund der Initiative des BMBF ist der für Deutschland prognostizierte Fachkräftemangel, der vor allem in den MINT-Bereichen (MINT = Mathematik,
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