Was, wenn man den Unfug, der an deutschen Hochschulen zuweilen vermittelt wird, offensichtlich in Vergessenheit geraten ist: Tertiäre Bildung kostet Geld. Viel Geld. Die Ressourcen, die an Hochschulen notwendig sind, um Studienort, Studienangebot, Studiengebäude, Verwaltung, Dozenten, Bibliotheken, Infrastruktur usw. zu finanzieren, sie müssen aufgebracht werden, von Steuerzahlern. Tatsächlich finanzieren alle Steuerzahler die Kinder von Akademikern
Frauen erreichen häufiger ein Abitur als Männer. Frauen studieren mittlerweile häufiger als Männer. Frauen werden an Hochschulen gefördert. Es gibt Mentorenprogramme, (weitgehend erfolglose) Programme, um Frauen in MINT-Fächer zu kanalisieren, das Professorinnenprogramm, um den Anteil von Frauen unter Hochschullehrern zu erhöhen und unzählige Landesprogramme, die der Förderung von Frauen gewidmet sind. Milliarden von Steuergeldern gehen
„Wenn Sie etwas [O]rdentliches gelernt haben, dann brauchen Sie kein drei Minijobs“. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU, hat den Stein des Anstoßes gezwitschert und der Gutmenschen-Lynchmob er hat nicht lange auf sich warten lassen. Vor allem der Tagesschau ist der Shitstorm, den Tauber geerntet hat, einen Beitrag wert. Wen wundert’s. “Nicht nur Minijobber fühlten sich
Die Bildungsrendite, die mit einem Studium verbunden ist, ist eine Frage, deren Antwort unter Wissenschaftlern umstritten ist und folglich unterschiedlich beantwortet wird. Immerhin bedeutet ein Studium einen verzögerten Berufseinstieg, auf einem Bildungsniveau, zu dessen Erreichung hohe gesellschaftliche Kosten entstanden sind (auch wenn Linke das gerne glauben wollen, man kann nicht umsonst studieren). Ob und wenn
Gestern haben wir dargelegt, dass sich westliche Parteiensysteme derzeit wandeln. Es gibt eine neue Konfliktlinie, die zwischen denen verläuft, die Mehrwert produzieren und denen, die den produzierten Mehrwert verbrauchen. Um die Dimensionen dieser neuen Konfliktlinie, die man pointiert auch als neuen Klassenkampf zwischen Produktivkräften und der unproduktiven Mittelschicht bezeichnen könnte, deutlich zu machen, bringen wir in losen
Im Jahre 2000 hat die Europäische Union im Rahmen ihrer Lissabon-Strategie das “Lebenslange Lernen” als Möglichkeit entdeckt, um rund 7 Milliarden Euro über den Zeitraum von 2007 bis 2013 den Bereitstellern von Bildung aller Art zukommen zu lassen. Mittlerweile ist die Lissabon-Strategie von 2000 zur Strategie “Europa 2020” mutiert, einer Strategie für ein “intelligentes, nachhaltiges
Die EU und die Bundesregierung agitieren heftig gegen ein vermeintliches Gender Pay Gap. Die GEW ist intensiv bemüht, die schulischen Nachteile von Jungen aus der Welt zu interpretieren und beharrt auf den Nachteilen, die Mädchen doch bestimmt immer noch (wenn auch nicht klar ist wo) haben. Schützenhilfe erhält die GEW dabei von einer Reihe willfähriger Nachwuchswissenschaftler.
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