Dass man bei der AAS-Stiftung einfache Antworten für komplexe Probleme gibt, ist spätestens seitdem Mädchen mit Zöpfen und Kinder, die sich benehmen und nicht die Gegend zusammenschreien als Hinweis auf rechtsextreme Eltern propagiert wurden, hinlänglich bekannt. Falls Sie die entsprechende Episode nicht mehr in Erinnerung haben, ein paar Stichproben: „Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt
„So viel politische Kriminalität wie nie„, titel die ARD-tagesschau und verbreitet damit die Meldung, die die Bundesregierung verbreitet sehen will – und nicht nur die ARD ist brav und meldet, was gewünscht ist, gewünscht, damit Nancy Faeser und der Regierungs-Vasall im Bundeskriminalamt, die folgende Meldung an diejenigen, die nach wie vor Systempresse konsumieren, verbreiten können:
Sätze eines Brachialmanipulations-Versuches: „HoustonDeutschland wir haben ein Problem.“ „Auch Extremismusforscher wie Florian Hartleb sprechen von einer ‚beunruhigenden Entwicklung‘. Denn hinter den Zahlen verbergen sich Schicksale von immer mehr Opfern“. „Die größte Gefahr gehe nach wie vor von Rechtsextremisten aus, betonte Innenminister Seehofer. Die meisten Straftaten, nämlich mehr als 23.600, waren rechts motiviert. Das sind mehr
Daten. Daten bringen Leben in Diskussionen. Nicht, dass das immer so gewünscht ist. Manche hassen Daten regelrecht. Das hat damit zu tun, dass man sich trefflich selbst bereichern kann, wenn man seine Dienste im Kampf gegen ein begriffliches Phänomen, eine Black Box der Gefährlichkeit anbietet, eine Black Box, die von Daten nur allzu häufig zerstört
Wenn die Geschichte nicht einen so tödlichen Verlauf genommen hätte, könnte man sie als Anekdote erzählen. Behandeln wir sie als eine Art „tödliche Anekdote“. Am 29. November fand in der Londoner Fishmongers‘ Hall eine Veranstaltung im Rahmen des Programms „Learning Together“ statt. „Learning Together“ geht auf eine Initiative von Dr. Ruth Armstrong und Dr. Amy
Es ist wirklich überraschend, was man heutzutage wieder alles an Forschung vorfindet. Zuweilen habe ich den Eindruck, die wissenschaftliche Entwicklung seit 1900 ist vielen, die sich heute in den Institutionen der Wissenschaft bewegen, vollständig, aber zumindest weitgehend unbekannt. Deshalb will ich diesen Post mit dem Zitat eines Zitats aus einem Buch von Siegfried Lamnek beginnen,
Ein Leser von ScienceFiles hat mich auf eine Initiative aus Niedersachsen aufmerksam gemacht, bei der man sich zunächst fragt, ob das, was man da liest, tatsächlich das ist, was man da liest, oder ob hier nicht etwa ein Fehler vorliegt. Nach mehrmaligen Hinsehen ist jedoch klar, „Zahnärzte werden im Kampf gegen häusliche Gewalt“ zum Handlanger
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