Kategorie: Labeling Approach

Unfriedensstifter: Wenn die ARD AAS-Rechtsextremismus-Auswurf übernimmt

Dass man bei der AAS-Stiftung einfache Antworten für komplexe Probleme gibt, ist spätestens seitdem Mädchen mit Zöpfen und Kinder, die sich benehmen und nicht die Gegend zusammenschreien als Hinweis auf rechtsextreme Eltern propagiert wurden, hinlänglich bekannt. Falls Sie die entsprechende Episode nicht mehr in Erinnerung haben, ein paar Stichproben: „Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt

ARD-Extremismus-Framing: 225 Brandstiftungen unterschlagen, denn Hakenkreuze malen ist gefährlicher …

Sätze eines Brachialmanipulations-Versuches: „HoustonDeutschland wir haben ein Problem.“ „Auch Extremismusforscher wie Florian Hartleb sprechen von einer ‚beunruhigenden Entwicklung‘. Denn hinter den Zahlen verbergen sich Schicksale von immer mehr Opfern“. „Die größte Gefahr gehe nach wie vor von Rechtsextremisten aus, betonte Innenminister Seehofer. Die meisten Straftaten, nämlich mehr als 23.600, waren rechts motiviert. Das sind mehr

Hasskriminalität: Ein neu geschaffenes Etikett für alte Delinquenz

Daten. Daten bringen Leben in Diskussionen. Nicht, dass das immer so gewünscht ist. Manche hassen Daten regelrecht. Das hat damit zu tun, dass man sich trefflich selbst bereichern kann, wenn man seine Dienste im Kampf gegen ein begriffliches Phänomen, eine Black Box der Gefährlichkeit anbietet, eine Black Box, die von Daten nur allzu häufig zerstört

Zahnärzte als Helfer oder als Spitzel? Do-Gooders turned fascist?

Ein Leser von ScienceFiles hat mich auf eine Initiative aus Niedersachsen aufmerksam gemacht, bei der man sich zunächst fragt, ob das, was man da liest, tatsächlich das ist, was man da liest, oder ob hier nicht etwa ein Fehler vorliegt. Nach mehrmaligen Hinsehen ist jedoch klar, „Zahnärzte werden im Kampf gegen häusliche Gewalt“ zum Handlanger
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