Resozialisierung klappt bei Terroristen nicht: Das Beispiel des London Bridge Mörders
Wenn die Geschichte nicht einen so tödlichen Verlauf genommen hätte, könnte man sie als Anekdote erzählen.
Behandeln wir sie als eine Art “tödliche Anekdote”.
Am 29. November fand in der Londoner Fishmongers’ Hall eine Veranstaltung im Rahmen des Programms “Learning Together” statt.
“Learning Together” geht auf eine Initiative von Dr. Ruth Armstrong und Dr. Amy Ludlow von der Erziehungswissenschaftlichen bzw. Kriminologischen Fakultät der Universität Cambridge zurück.
In der Selbstbeschreibung des Projektes heißt es:
“Prison-based education, in the sense of bringing students from outside and within prison together to learn alongside one another, has a long British history. However, its practice in the UK over the last twenty years had declined, while the practice in the US has accelerated, through the Inside-Out programme.
With support from the Teaching and Learning Innovation Fund (TLIF) we have designed and delivered a new educational initiative called Learning Together. The design and delivery of Learning Together has been informed by criminological and educational theory – what we know about stigma, marginalisation and the role of intergroup contact in reducing prejudice, what we know about desistance (how people rebuild non-offending lives), and what we know about how people can be best supported to engage with and develop through learning.”
Die Prämisse, auf der “Learning Together” somit basiert, ist eine, die zumindest unter Kriminologen nicht unumstritten ist. Sie gehört in den weiteren Kontext der “Labeling Theory” und nimmt an, dass die Re-Sozialisierung von Kriminellen durch gesellschaftliche Hürden, Vorurteile, Voreingenommenheiten, Vorsicht, behindert wird, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erneuter Straffälligkeit erhöht, einfach deshalb, weil die ehemaligen Kriminellen in der Gesellschaft nicht Fuß fassen können. Zu dieser Prämisse gesellt sich eine zweite: Um in einer Gesellschaft Fuß fassen zu können, ist Bildung wichtig. Bildung wirkt quasi als Bollwerk gegen Kriminalität.
Diese Hypothese basiert natürlich auf dem allgemein bekannten Bias der Strafverfolgung. Edwin H. Sutherland hat dies in seinem Buch “White Collar Crime” beschrieben, Karl-Dieter Opp hat es in seinem Buch “Soziologie der Wirtschaftskriminalität” angesprochen: Angehörige der Arbeiter- und unteren Mittelschicht finden sich leichter in Polizeilichen Kriminalstatistiken als Angehörige der Mittel- und Oberschicht. Die Gelegenheitsstrukturen sind anders. Eine Prügelei zwischen Arbeitern findet sich schnell als Körperverletzung in der Statistik. Die kleinen Bedrohungen und üblen Nachreden, die in den Netzwerken, die Steuerzahler finanzieren oder zwischen Managern in Unternehmen an der Tagesordnung sind, werden kaum erfasst. Bestechung und Bestechlichkeit, vermutlich der Boden, auf dem Politik und Verwaltung gebaut sind, finden sich kaum in der Polizeilichen Kriminalstatistik. Geht es um die Kriminalität, dann haben Arbeiter und untere Mittelschichtler es deutlich leichter, statistisch erfasst zu werden.
Wie auch immer: In Cambridge ist man der Ansicht, Straftäter seien reformierbar, könnten über Bildung auf den Pfad der straftatlosen Tugend zurückgeholt werden. Das Cambridger Programm gibt es seit 2014, in diesem Jahr sollte in London das fünfjährige Bestehen des Programms gefeiert werden, das Studenten und Insassen von HMP Grendon (also Strafgefangene, die derzeit im Gefängnis einsitzen) zusammenbringt.
An der “Learning Together” Konferenz, die in der Ankündigung als Konferenz bezeichnet wird, die Anlass zum Feiern, zur Knüpfung von Kontakten und zur Zusammenarbeit sein soll, haben Gefangene, Mitglieder von Bewährungskomitees, denen die vorzeitige Entlassung von Gefangenen obliegt, Studenten der Cambridge University, Sozialarbeiter und Kriminologen, die im Bereich der Re-Sozialisierung arbeiten, teilgenommen.
Mit von der Partie: Usman Khan.
Der Telegraph schreibt, dass Khan eingeladen worden sei, um seine Erfahrungen aus dem Gefängnis mit den Anwesenden zu teilen. In der Times wird nur davon gesprochen, dass Khan an der Morgensession teilgenommen habe.
Sicher ist dagegen, dass Usman Khan, den die deutschen Medien in ihrer idiotischen Manie als Usman K. bezeichnen, nach der Morgensession zurückgekommen ist und von der Veranstaltung aus, seine Mordtour gestartet hat, in deren Verlauf er zwei Menschen getötet und drei weitere zum Teil schwer verletzt hat, ehe er von einem Polizeibeamten erschossen wurde.
Was die Tagesschau denkt, dass man zu Usman Khan wissen müsse, ist das Folgende:
“Bei dem Messerangreifer von London handelt es sich um einen wegen Terrorismus verurteilten Ex-Häftling. Dies teilte der Chef der Britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, mit. Der 28-jährige Usman K. sei 2012 wegen Vergehen im Zusammenhang mit Terrorismus verurteilt worden. Demnach wurde er im Dezember 2018 vorzeitig zur Bewährung aus dem Gefängnis entlassen. Einem Bericht der “Times” zufolge geschah dies, nachdem er zugestimmt hatte, eine elektronische Fußfessel zu seiner Überwachung zu tragen.”
“Das Vergehen im Zusammenhang mit Terrorismus” wird wohl als Euphemismus des Jahres in die Annalen eingehen. Tatsächlich hat Khan gemeinsam mit acht anderen eine Reihe von Terroranschlägen geplant, darunter den Stock Exchange Plot. Dahinter verbirgt sich die bei Entdeckung schon im fortgeschrittenen Stadium sich befindliche Idee , mit Rohrbomben die Londoner Stock Exchange in die Luft zu jagen. 2010 wurde Khan gemeinsam mit seinen Mitverschwörern verhaftet und 2012 zu “indeterminate detention”, also zu zeitlich nicht beschränkter Inhaftierung, um die Öffentlichkeit vor ihm zu schützen, verurteilt.
2013 wurde die Strafe von einem Berufungsgericht auf 16 Jahre reduziert, von denen Khan 8 Jahre im Gefängnis verbringen sollte. Im Dezember 2018 wurde er auf Bewährung und mit der Auflage, eine elektronische Fußfessel zu tragen, aus der Haft entlassen. Im November 2019 nahm er an der oben genannten Konferenz teil, und wer weiß, vielleicht fanden sich unter den Teilnehmern auch diejenigen, die für seine vorzeitige Entlassung verantwortlich sind.
These fellas are amazing. The terrorist has already killed 2 people, injured others and they chase him down with a whale tusk and a fire extinguisher. He’s wearing a suicide vest which they don’t know is fake.
Incredible. True heroes. #LondonBridge pic.twitter.com/0hduOInM9I— Dan Walker (@mrdanwalker) November 30, 2019
Wie auch immer, seine erfolgreiche Resozialisierung hat Khan eindrucksvoll dokumentiert. Nach der Morgensession, die ihn wohl gelangweilt hat, hat er seine eigene Session veranstaltet: Zwei Tote und drei Verletzte sind das Ergebnis davon. Khan selbst wurde erschossen, was den Versuchen, ihn zu resozialisieren, endgültig ein Ende bereitet hat.
Usman Khan war der britischen Polizei bestens bekannt, und er war kein Leichtgewicht.

Er galt gemeinsam mit Nazam Hussein als Kopf der neun Verschwörer, die 2010 festgenommen wurden. Er war das, was man wohl einen überzeugten Islamisten nennen kann, und er hat seinen Islamismus und seinen Hass auf die Ungläubigen, für die er die Bezeichnungen “Kuffar” und “Dogs” hatte, bei keinem geringeren als Anjem Chowdhury, einem der bekanntesten Hassprediger Britannien und im Umfeld der Terrororganisation al-Muhajiroun gelernt. Das ist der Stoff, aus dem Personen, die sich für gebildet halten, Resozialisierung machen, die Grundlage, auf der Richter in Berufungsgerichten der Ansicht sind, es gehe keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit von Personen wie Khan aus. Es ist der Stoff, der selbst Wissenschaftler nicht daran zweifeln lässt, dass ihr Konzept der Re-Sozialisierung nicht umfassend anwendbar ist, falls es überhaupt anwendbar ist.
Zwei Menschen aus der Masse der Londoner haben die Zuversicht von Gutmenschen mit dem Leben bezahlt, eine Zuversicht, die den Vorfall als Freak Event abtun und unbeirrt fortfahren wird, denn die Vorstellung, dass manche Menschen eben schlicht und ergreifend Kriminelle sind, die dann, wenn es die Gelegenheit zulässt, Straftaten ausführen werden, und durch nichts zu einem Besseren bekehrt werden können, die ist Gutmenschen scheinbar fremd. Sie kann ihnen fremd sein, denn die Kosten ihrer Fehleinschätzungen, die tragen regelmäßig Andere.
Labour steht im Vereinigten Königreich für eine Politik der offenen Grenzen, ein last stand seit gestern.
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Für Politiker und Geheimdienste sind diese “Goldstücke” doch unbezahlbar wertvoll. Hin und wider wird solch eine zweibeinige Handgranate unter das Volk geworfen, und schwupps läßt sich der Überwachungsstaat wieder ein Stück vorwärts verwirklichen.
“… ein last stand seit gestern.”
Ich glaube nicht, dass die üblichen Verdächtigen auch nur das Geringste daraus lernen.
Nein, aber die, die sie wählen wollten.
Danisch schrieb kürzlich sinngemäß, dass die Araber aus einem Kulturkreis kommen, in dem unser zivilisiertes Rechtssystem nicht funktionieren kann, weil wir auf die Autorität des Staates bauen und vertrauen und sie nicht. Daher gibt es dort drakonische Strafen wie Arm ab oder Steinigungen.
.
Muslime haben es schwer, hier unsere Autoritäten als solche wegen der laschen Strafen Ernst zu nehmen. Unsere Gefängnisse sind für sie wohl eher „Erholungsheime“.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht.
Unsere JVA’s sind nicht geeignet Respekt vor Deutschland und der Justiz zu erzwingen.
Auch kleinere Straftaten müssen UNBEDINGT zur Abschiebung führen.
Stattdessen sind unsere Gefängnisse bereits überfüllt.
Das kommt davon, dass unsere Gefängnisse wohl eher einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel, oder Wohlfühlgefängnis gleichen, mit Internetzugang, TV, Fitnessraum, etc., etc.
Eine wirkliche Abschreckung wie eigentlich angedacht, sehe ich hier überhaupt nicht mehr.
Diese …………….aus Nordafrika, Vorderasien, etc. bekommen schon einen Lachkrampf, wenn sie vor den Richter müssen.
Zuhause gäbe es Prügel ohne Ende und dies vollkommen zurecht.
Das ist auch die einzige Sprache die sie verstehen.
Nach Verlassen des Gerichtssaals, können sie sich das Lachen kaum noch verkneifen.
“Zuhause gäbe es Prügel ohne Ende und dies vollkommen zurecht. Das ist auch die einzige Sprache die sie verstehen.” Dies beschreibt das Dilemma, in das uns die Bonaille, die Gemeinde der hedonistischen Hypermoral ohne Rücksicht auf Folgen, nicht erst seit 2015 manövriert. Dieses Dilemma ließ sich beim Vorhandensein von Intelligenz auf Basis der Erfahrungen der Vergangenheit leicht voraussehen. Wenn auch nicht für die Bonaille.
Man kann den Präzivilisierten nur mit Methoden beikommen, die hierzulande überwunden wurden. Allerdings setzte diese Überwindung eine spezifische Sozialisation voraus, und das hat (a) Jahrhunderte und (b) einen bestimmten kulturellen Hintergrund erfordert. Sicher nicht den des Islams. Zudem ist auf individueller Ebene die Sozialisation zur Präzivilisation weitestgehend gelaufen.
Adaptieren wir hier die Gewaltmethoden der Präzivilisierten & religiösen Fanatiker, gehen wir auf ihre Stufe zurück. Es ist schwer, vielleicht unmöglich, dem zu entkommen. Die vermutlich effektivsten Methoden wären (a) radikale Freiheitsstrafen ohne den Witz einer „Bewährung“, die vielen dieser Leute wie ein Freibrief erscheint, (b) ein Verhindern der weiteren unkontrollierten Migration, die schon aufgrund mangelnder Identitätskontrolle für Kriminelle superattraktiv ist, und (c) vor allem ein radikales Abschieben bei den kleinsten Vergehen. Das alles wird allerdings schon deshalb nicht erfolgen, weil es (a) das Einkommen einer einflussreichen, im normalen Leben unproduktiven Betreuungs-Mafia bedrohte und (b) das Eingeständnis nicht alleine des Irrtums, sondern der systematischen Täuschung und Selbsttäuschung seitens des politischen & publizistischen popellus mentis nobilis erforderte. Auch würde es einen Abschied vom liebgewordenen, weil denkfaullohnenden und feigen Kulturrelativismus implizieren. Das aber wäre … bitte entsprechende Phrasen einsetzen.
Nur zu wahr!
Sie können das auch allgemeiner in eine Neuinterpretation der Begriffe “innengeleitet” und „außengeleitet“ einbetten (analog David Riesman). Innengeleitet ist gewissermaßen Kant. Ein innerer Kompass, der darauf zielt, sich auch dann anständig zu verhalten, wenn keine Entdeckung und Strafe drohen. Das ist eine der Bedingungen einer modernen, nicht-clanistischen und nicht-tribalistischen Gesellschaft, einer offenen Gesellschaft im Sinne Poppers; die funktioniert nur so. Dagegen außengeleitete Gesellschaften, die sich typischerweise durch harte Strafsysteme auszeichnen und in denen das Zusammenleben primär auf Sanktionen beruhen. Natürlich gibt es hier Übergänge und individuelle Ausprägungen. Grosso modo aber ist es aber ein Witz, die Masse der Tribalisten und Clanisten aus dem arabischen und afrikanischen Raum mit hiesigen Strafsystemen beeindrucken zu wollen. Gar mit „Resozialisierung“. Erst recht, wenn sie der Refrietol diminiztuh anhängen. Da diese Figuren konträr zum hiesigen Sinne sozialisiert wurden, kann es auch kein „re“ geben. Sie müssten überhaupt erst sozialisiert, zivilisiert werden, aber dazu ist es zu spät. Die linke & grüne Bonaille aber wird aus alledem nichts lernen, denn lernen und denken sind deren Sache nicht. Wohl aber „Halltung“ zeigen, vor allem gegenüber der einheimischen Bevölkerung, über die man sich auf die billigste und verlogenste Weise moralisch erhebt. Wir werden also wieder erfahren, dass die „Islamophobie“ zu den Wurzel des Übels gehört. Also die Nichtbereitschaft, sich einer ebenso totalitären wie intellektuell und moralisch schlichten, ja primitiven Lehre zu unterwerfen.
Guter R.J.
ich stolpere wiederholt über Ihr “Refrietol diminiztuh”. Bitte belehren Sie mich.
Des weiteren bestätigt sich, daß das Recht nicht adäquat angewandt und entwickelt wird. Es wäre eine Selbstverständlichkeit, diesen Individuen, die ihren Lebensunterhalt nicht im und zum Gemeinwohl erwirtschaften, sozusagen einen negativen sozialen Saldo anhäufen, Religion nicht als Privatsache akzeptieren, Kindern die Religion aufzwinden, beschneiden, schächten, Mitmenschen mißachten – durch rechtstaatliche Eskaltion bis zur Aberkennung der Staatsbürgerschaft zu begegen. Aber genau diese Entwicklung unseres Rechts unterbleibt schon sehr sehr lange.
Refrietol diminiztuh = Religion des Friedens und der Toleranz, die mit nichts zu tun hat. Analog z.B.: Meusalia = Middle-European Settlement & Alimentation Area.
Man sollte die Verwendung dieser Euphemismen von diesen wohlsituierten, krawattierten U-Booten unter Strafe stellen – statt diese Minoritäten als selbsternannte Vertreter aller Musel zu hofieren. Das ist typischen MSM wording zum Einlullen der islamisch beglückten Wirtsgebiete.
Statt »Schland« jetzt »Meusalia«, das nenne ich Realismus pur. Und vor allem “zukunftsfähig”, da voll EU-kompatibel und Nationen-tilgend! Haben Sie schon eine EU-Regionalkarte mit den neuen Arealbezeichnungen? Unverzüglich an UvdL als anti-nazi(onale) Beratung höchstanbiedernd verkaufen!
Die wollen das nicht lernen. Deshalb hoffe und wünsche ich eine überwältigenden Wahlsieg von B.J. damit dieses lernunwillige Personal von normaldenkendem Personal abgelöst wird!
Ich vermute, man hat sich durch das freundliche Gesicht von Usman Khan täuschen lassen.
Chapeau! 😉
Resozialisierung von Terroristen hat noch nie funktioniert.
Diese Terroristen sind Fanatiker egal ob ideologisch geprägt, wie die damals die RAF, noch islamische Fanatiker.
Da wurde im Gehirn schon soviel zerstört, dass es nicht mehr möglich ist diese Leute zu resozialisieren.
In vielen Fällen radikalisieren sich diese Menschen noch mehr.
In solchen Fällen hilft nur die Todesstrafe um die Kosten für die Gesellschaft einer lebenslangen Inhaftierung zu umgehen.
Ich möchte Ihre Aussage kritisieren: Sie ist semantisch zu sehr eingeengt!
Resozialisierung klappt bei Terroristen nicht.
===> Resozialisierung klappt bei Überzeugungstätern nicht.
Wir hatte vor wenigen Tagen, das Phänomen der Gutmenschen, die überall schreiend Nazis identifizieren (Diagnose linker Narzissmusstörung) https://sciencefiles.org/2019/11/25/schlager-gegen-links-bringen-narzisstische-neurotiker-gegen-junge-union-auf/
Warum sind die psychologischen Betreuer, welche schließlich die Sozialprognose entwickeln so schlecht? Fehlen die Diagnosewerkzeuge, wie ich sie im damaligen Diskussionsfaden anfragte nicht? Oder liegt es daran, daß diese psychologischen Betreuer nicht in ausreichendem Maße zur Verantwortung gezogen werden? Dürfen Personen in dieser Position ihre sozialromantischen Multikulti-Vorstellungen befeuern? Es ist ohnehin ein Hohn, wie im Strafvollzug “kultursensibel” mit diesen Deliquenten verfahren wird. Purer Hohn.
Ich sage nur: Schweden. Und Schland, spätestens seit 2015, r.i.p. Amên. 🙁
PS: Wir haben auch in DE eine Täter-Justiz, die Opfer zählen nicht; keine (angemessenen) Strafen für wirklich Kriminelle, nur noch betreuendes Verständnis.
===> Resozialisierung klappt bei Überzeugungstätern nicht.
Doch, vermutlich auch bei Islamisten. Dafür muss aber das Weltbild zusammenbrechen, über das sich die Person selbst identifiziert. Also z.B. indem die eigene Ideologie durch die Hand von Mitstreitern unbestreitbar für einen schweren Verlust verantwortlich ist. Das muss aber so weit passiert sein, dass Selbstbetrug und Schuldzuweisung an andere nicht mehr möglich ist. Wenn man es an einem Beispiel konkretisieren will: Wenn ein mittelloser Islamist für einfachen Diebstahl gemäß seiner Ideologie seine Hände verliert (und vorausgesetzt, es liegt ihm etwas daran, weiter zu leben und er ist in der Lage, den Fehler zu erkennen. Nicht jedes weibliche Opfer von Gewalt durch Islamisten, von Ehrenmorden, schafft es, den Zusammenhang zu erkennen. Aber viele.).
„… dass manche Menschen eben schlicht und ergreifend Kriminelle sind, die (…) Straftaten ausführen werden, und durch nichts zu einem Besseren bekehrt werden können…“
Hier lege ich Widerspruch ein. Es handelt sich keineswegs um einen Kriminellen, sondern schlicht um einen sehr frommen Menschen. Bei so jemandem gibt es nichts „zum Besseren“ zu bekehren, denn er ist (bzw. war, denn er ist ja nun tot) bereits maximal gut. Er tat nichts anderes als die Vorgaben seiner Religion in die Tat umzusetzen. Wenn wir glauben, der Islam gehöre zu uns, dürfen wir uns über Blutopfer weder wundern noch beklagen.
Sehr richtig, jemand der freudig sehenden Auges in den Tod geht, wie es seine Religion vorsieht, wie sollte der bekehrt werden? Er lebt ein für ihn frömmiges Leben, und jetzt lässt er sich von Ungläubigen bekehren, die er am liebsten tot sähe und die ihm die andere Wange auch noch hinhalten?
Der Feminismus assoziiert sich mit dem Dominantesten, den Schwachen verabscheut er.
Deswegen lässt man solche Typen weitestgehend gewähren, während man die Opfer als Kollateralschaden des femininen Imperativs marginalisiert. Die feminisierte Opfergesellschaft verschenkt ihre Ressourcen und bereitet den Boden für den Dominanten vor, alles andere muß diesem Prinzip,weichen.
Die weiblichen Energien sind leider zu stark auf diesem Planeten. Erst als “Mann” das Matriarchat besiegte, war eine höhere Entwicklung möglich. Denn erst die Erkenntnis des Zusammenhanges zwischen Sex und Fortpflanzung vor etwa 15T Jahren, machten Viehzucht und Ackerbau möglich und beendete die Herrschaft der “Frau”, die drei Mio Jahre jede Entwicklung, ausser dem Feuer (de Weiwa san jo so dafruan), verhindert hatte!
Nun ja, Hauptsache, die britischen Behörden machen den Fehler bei dem Chefterroristen Julian Assange nicht. Den lassen sie nämlich im Knast auf erbärmliche Weise verrecken, ohne daß er jemals wegen einer Straftat verurteilt worden wäre….
Das ist der Unterschied zwischen “Glaubensfreiheit” und Wahrheitsverkündung.
Und außerdem kann kein einziger “Betreuer & Kümmerer” aus dem Umfeld “Soziales und Seelenklempnerei” an Assange Geld verdienen.
Also auch hier eine Horde volkswirtschaftlich unnützer Mitesser mit wissenschaftlicher Attitüde, die oft genug den Tod verbreiten. Diese ganzen Elendsberufe treiben uns ins Elend.
Der hat ja auch Fakten (!!) verbreitet, worauf unbedingt eine fatwâ ausgesprochen werden muß! Gleiches gilt selbstredend auch für E. Snowden.
Manche Fälle erledigen sich direkt und von selbst!
Vor einigen Jahren “therapierte” eine sogenannte Psychologin einen Serienmörder im Luxushäf´n Mittersteig, mitten in Wien, sieben Jahre später attestierte sie dem Raskachel Ungefährlichkeit, er wurde entlassen und zwei Wochen später war sie das erste Opfer seiner neuen Mordserie!
Die JA Mittersteig ist eine Haftanstalt für geistig abnorme Straftäter, die dort alle auf die eine oder andere Art “therapiert” werden. Entsprechend “luxuriös” (der Wohlfühlfaktor ist für solche Typen zur Re-Sozialisierung ja äusserst wichtig!) sind die Haftumstände gehalten!
Auf jeden Fall war sie von sich sehr überzeugt.
Ihr Wissen spielte dabei aber wohl keine Rolle.
Genau dieses Muster erleben wir tagtäglich bei solchen Leuten, die die Welt retten wollen – sei es beim eiskalten Killer, sei es im 0,04% CO2 ächzenden und verbrennenden Planeten Erde.
Keine Ahnung, aber überzeugt und ganz viel Haltung.
Und immer auf Linie mit gedecktem Konto.
O SANCTA SIMPLICITAS. (Jan Hus, 1369-1415, auf dem Scheiterhaufen, angesichts eines Mütterleins (weiblich), die im frommen Übereifer noch ein Stück Holz herbeitrug)
wie resozialisiert man einen, der nie sozialisiert war?
Comedy Science ist das, wie sie jede Woche bei den LateNight Talkern und Lügnern beworben wird.
Fun fact: Einer der Toten hat die Resozialisierungs-Initiative unterstützt (lt youwatch). Und dessen Vater verbittet sich die Instrumentalisierung des Todes, er sei stolz auf ihn.
Erinnert fatal an die Eltern der in Freiburg ermordeten Maria Ladenburger.
Können sich ja ein neues, besseres Kind adoptieren. Auswahl ist ja reichlich vorhanden.
der geist von richter und staatsanwälte muß überarbeitet werden… auch unter asylhilfe findet man kriminelles treiben und gestörte. auch da muß gekuckt werden.
Danke. Man sollte noch sehen, was der moslemische Bürgermeister von London dazu von sich gibt. Der Herr ist in der Vergangenheit u.a. durch seinen Kampf gegen die „Islamophobie“ (das Musterbeispiel einer paradebilen Phrase) sowie – passend dazu – gegen „Sexismus“ in der Werbung aufgefallen. Die Tat passt natürlich völlig zur Refrietol diminiztuh. Man schaue gelegentlich in die internationale Presse und wird jeden Tag Grausamkeiten, Morde und Terroranschläge in deren Namen feststellen. Jeden Tag. Das sollte intelligente Menschen zu der Frage bringen, wie es denn möglich ist, dass sie so etwas zu rechtfertigen erlaubt, und zwar gerade dann, wenn man andere überzeugen will, dass es nicht zu ihrem Wesen gehöre. Fehlanzeige. Nur verlogene, selbstmitleidige Phrasen. Die Gewalt gehört nämlich dazu, angefangen von der berichteten Vita des Glaubensgründers. Man schlage zufällig 30 Seiten im Koran auf und zähle aus, wieviel Prozent der Seite sich mit Hölle, Verdammung, Abwertung „Ungläubiger“, Rechtfertigung von Gewalt usw. beschäftigen. Je nach Wertung kommt man auf im Mittel 30-50 Prozent. Ferner kann das endzeitliche Heil erst kommen, wenn alle Kuffar beseitigt sind, die gesamte Erde islamisch ist. Ganz wie das Heil im Kommunismus. In einer Situation des Kontrollverlustes (z.B. Blackout) wird das hiesige Publikum mit Schubsen, Antippen, Klapsgeben, Pieksen usw. seitens der inzwischen mehrere Zehntausende gewaltbereiter M. in diesem Lande sehr eindringlich seine wahnstolze Toleranz erleben dürfen. Aber dann ist es zu spät. Vor allem, wenn man wie der typische Dt. Dackel den ambivalenten Charakter trägt, einerseits weltbelehrender Herrenkläffer und andererseits, wenn es hart kommt, Kriecher & Ducker zu sein.
Donnerwetter – was für eine Geschichte!
Herr Klein – wissen sie was zu den drei Burschen oben im Video, die diesen Gewalttäter gestoppt haben? – Das war früher die perfekte Herausforderung für den genialen reoprter P. j. O’Rourke (“Ferien in der Hölle” – großartger Reportagenband in der “Anderen Bibliothek” – einer der Top-Ten dieser weiß Gott überdurchschnittlichen Reihe!).
Winzige Anekdote dazu von mir von heute Nachmittag: Ich habe die Geschichte der drei Londoner Normalos und Terroristen-Stopper, soweit ich sie vom Video kenne, in einer – ehem – linksliberalen Runde erzählt – wie toll diese drei Männer gehandelt hätten…usw.
Reaktion: Tja, aber zwei Menschen hätten eben doch sterben müssen – typisch Mann!
((Und ja: Das hat eine sich ausdrücklich als emanzipierte Lesbe verstehende Frau gesagt).
Man fragt sich, wann die ersten kommen und Narwal-Stoßzähne verbieten wollen.
Spass beiseite…
Wie entwickeln sich die Abverkäufe von Handfeuerwaffen? Legal und illegal.
Einer der Unique Selling Points eines Staates ist die Monopolisierung der Gewalt und der Schutz der Bürger. Wenn er das nicht (mehr) schafft wird er irrelevant und wir landen wieder in Clangesellschaften, AKA “Failed States”.
Das ist ein Szenario weit schlimmer als eine Klimakrise.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass seit den Yugo-Kriegen D, als auch teilweise A und CH mit Handwaffen und auch manchem schwererem Gerät geflutet wird. Die Adressaten sind durchwegs Nicht-EU-Bürger. Wenn ein paar der Dinger dann “zufällig” in die Hände von “Autochtonen Randgruppen” geraten, werden diese erstaunlich schnell und aus vollkommen skurilen Gründen der Auffindung von den Behörden aus dem Verkehr gezogen. Die grosse Masse dieser Waffen bleibt aber verschwunden.
Wie es ausgeht, weiss ich schon jetzt!
Das kann man sich denken. Diese Waffen werden irgendwann gegen UNS eingesetzt!
In Meusalia (Former Germany) sind nur noch Kriminelle und ein paar Polizisten bewaffnet; letztere dürfen selbige nicht einmal zur Selbstverteidigung einsetzen, sondern müssen sich verprügeln, ansonsten verurteilen lassen.
Aus Gründen der Ressourcenschonung und Wiederverwertung, sollte man eine alte britische Tradition neu beleben, in der ein Seil eine tragende Rolle spielt. Eine weitere Gefärdung der Öffentlichkeit wäre dann ausgeschlossen.
https://twitter.com/Zod14_/status/1200940259011371008
Scheint ja Karma im Spiel gewesen zu sein.