Kategorie: bürgerliches Engagement

Niemand hat die Absicht, eine Wehrpflicht einzuführen

Die SPD findet sich wieder einmal in guter Gesellschaft: Ulbricht hat im Jahre 1961 keine Mauer durch Berlin gezogen. Er hat nur die Außengrenze der DDR gegen den Klassenfeind gesichert, wie wohl Robert Habeck sagen würde, nicht um seine Bürger am Verlassen der DDR zu hindern, sondern um ihnen den Verbleib schmackhaft zu machen. Schon

Bundestag will Bürgerräte – Augenwischerei mit sozialistischen Konzepten von Extinction Rebellion

Bürgerräte sind wohl eine der ältesten Forderungen von Öko-Terroristen, die hoffen, mit Bürgerräten ihre Forderungen besser durchsetzen zu können. Hier zum Beispiel in der Formulierung von Extinction Rebellion: “Bürgerinnenräte bzw. Bürgerräte, kurz: Bürger:innenräte oder auch Bürger:innenversammlungen genannt stellen ein demokratisches Instrument dar, Wege aus der Klima- und ökologischen Katastrophe zu finden. Worum es sich dabei

Das ist nicht unsere Zukunft! Widerstand gegen Globalisten und ihre Pläne, die Zukunft der Menschheit zu zerstören

Der Ausgangspunkt ist das Vereinigte Königreich. Aber das Ziel ist, weltweit die Mehrheit der Wähler anzusprechen und gegen ihre Regierungen in Stellung zu bringen. Letzteres ist notwendig geworden, denn Regierungen, die eigentlich nur ein zeitlich befristetes Mandat zur Vertretung der Interessen ihrer Wähler haben, haben sich selbstständig gemacht, verfolgen eigene Interessen, werden von internationalen Organisationen

Das Ringen um Demokratie: Was können oder sollten populistische Bewegungen vernünftigerweise tun oder fordern?

(Teil 7 der Serie „Populismus, Elitismus und das Ringen um Demokratie“) In diesem letzten Teil der Serie „Populismus, Elitismus und das Ringen um Demokratie“ soll die Frage behandelt, werden, wie Populisten bzw. populistische Bewegungen ihrer Forderung nach mehr Demokratie konkreten Ausdruck geben können bzw. was zu fordern sinnvoll erscheint. Zu diesem Zweck ist es nüzlich,

20. oder 60.000? Vaatz, MS-Medien, professionell Politerregte und die Frage der Glaubwürdigkeit

Seit gestern erregen sich die Mitglieder des politisch-korrekten Kults über einen Häretiker, der es gewagt hat, ihre heilige Erzählung anzuzweifeln. Ein Frevel. Der Frevler ist Arnold Vaatz, der Vize-Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Vaatz hat einen Gastbeitrag für Tichy’s Einblick geschrieben, in dem er drei Argumente macht: Wenn man als Regierung glaubwürdig bleiben will, dann

“Hetzjagden”: Inszenierung aus dem Bundeskanzleramt?

Nach Ansicht von Alexander Wendt, dem Betreiber von Publico, rudert Regierungssprecher Seibert in der Frage, ob es in Chemnitz Hetzjagden gegeben habe, zurück. Wir sehen das anders und sind nicht gewillt, den Regierungssprecher und die Bundeskanzlerin so leicht aus der Verantwortung zu lassen. Hier die dazugehörige Argumentation: Die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen hat keinerlei Hinweise finden können, dass

Mehr als 11.500 Menschen wollen von Frau Merkel die Wahrheit hören

Wir ziehen unseren Hut! Als wir unseren Aufruf online gestellt haben, da haben wir in der ScienceFiles-Redaktion mit einem Echo gerechnet, aber nicht mit einem solchen Echo: Mit Stand von 8.40 Uhr am 5. September 2018 ist die Zahl der Unterstützer unseres Aufrufs auf 10.550, die über Change.org unseren Aufruf unterstützen und 1.300, die auf

Lügen und Politik: Es kommt zusammen, was zusammen gehört. Bundeskanzlerin Merkel in Erklärungsnot

„Muss in der Politik weiter so gelogen werden?“. Mit diesem Motto hat der damalige SPD-Direktkandidat, Albrecht Müller, der heute die Nachdenkseiten herausgibt, zur Bundestagswahl 1990 versucht, Punkte, eher: Anteile gegen den Dauerabonnenten auf das Direktmandat im Wahlkreis 211 „Südpfalz“, Heiner Geißler zu machen. Geißler, der das Direktmandat in Folge von 1980 bis 1998 gewinnen konnte,

Unbeabsichtigte Folgen? Wie der Mindestlohn private Initiative zerstört

Im sächsischen Arzberg gibt es ein Tierheim, das auf eine private Initiative zurückgeht. Seit 2001 kümmern sich zwischen zwei und drei Freiwillige um Vera M. Besler um Fundtiere, um Igel, Katzen und Kaninchen und haben seit ihrer Gründung rund 1.500 Katzen in ein neues Zuhause vermittelt. Initiativen, wie die aus Arzberg sind das, was eigentlich

Transparenzoffensive: Unser Brief an das BMFSFJ

Mit den Haushaltsplänen des Bundes, vor allem mit den Einzelplänen, verbindet sich ein grundlegendes Problem: Die Abrechnungsebene ist sehr allgemein, so dass z.B. über die “Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie bei Kindern und Jugendlichen” lediglich bekannt ist, dass 30,5 Millionen Euro im Haushalt des BMFSFJ des Jahres 2014 dafür vorgesehen sind. Welche Maßnahmen mit

Bürgerliches Engagement von ScienceFiles-Lesern

In den letzten Jahren haben verschiedene Ministerien sich dazu aufgemacht, bürgerliches Engagement zu wecken und vor allem für ihre Zwecke zu nutzen. Denn: natürlich wird von Ministerien nichts unterstützt, was sich kritisch mit z.B. der Regierungspolitik oder den Folgen von Politiken beschäftigt. Der engagierte Bürger, wie er den Ministerien vorschwebt, hat sich in erster Linie für politische korrekte Zwecke