Leser, die schon lange bei uns mitlesen, die wissen eines: Wenn wir etwas nicht leiden können, dann sind es diese aufgeblasenen Popanze, deren selbst-askribierte Wichtigkeit nur noch von ihrer Unkenntnis übertroffen wird, die sich in vollem Gefühl dieser Wichtigkeit interviewen lassen, um ihre in der Regel mehr als kruden, zumeist primitiven Einsichten über “die Menschen”
Eigentlich muss man sich nicht lange nach dem Geisteszustand derjenigen fragen, die bei der ARD-Tagesschau beschäftigt sind und danach, welche Motive ihr Handeln treiben, auch nicht. Es genügt, das folgende Muster einer durch und durch morbiden Berichterstattung zu betrachten: Steigen die Inzidenzen, dann wird akribisch und mehrmals mit nur wenig verborgener Genugtuung die GENAUE Zahl
Am 19. Januar hat Olaf Scholz verkündet, dass “auch bei unsicherer Datengrundlage … mutige Entscheidungen” getroffen werden müssten. Er sagt dies im Hinblick auf die Entscheidung, Deutsche weiterhin in den Lockdown zu sperren, um die Verbreitung eines Virus zu verhindern, bei dem sich die größte Unbekannte mit der Frage verbindet, wie viele der positiv Getesteten
Als Herbert Marcuse über den eindimensionalen Menschen geschrieben hat, da hat er übertrieben… Er kannte die heutigen Politdarsteller nicht. Eine kleine Sammlung der Angst: Die Wähler von Donald Trump, vorwiegend weiße Männer wie wir von denen wissen, die meist nichts wissen, haben Angst vor Veränderung, vor Ausländern, Fremden, vor denen, die ihre traditionellen Werte angreifen,
Uns scheint, in Deutschland herrscht in bestimmten Kreisen eine immense Angst vor der Realität. Nur so ist es zu erklären, dass manche ein gebrochenes Verhältnis zu eben dieser Realität haben. Ein paar Beispiele: Inhaber wissenschaftlicher Positionen verstecken sich hinter Begriffsen, die sie davor schüzen sollen, mit Realität konfrontiert zu werden. Entsprechend schreibt man lieber über die Armut,
Karl Raimund Popper beginnt den ersten Band seiner Offenen Gesellschaft mit dem griechischen Philosophen Heraklit und dessen Angst, ja Horror, vor Veränderung: “‘Alles fließt’, so sagt er [Heraklit], und ‘man kann nicht zweimal in den selben Fluß steigen’. Enttäuscht argumentiert er gegen den Glauben, dass die bestehende soziale Ordnung ewig währen werde: ‘Wir dürfen nicht
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