Von Alexander dem Großen wird berichtet, dass er seinen Soldaten das Tragen eines Bartes untersagt haben soll. Warum? Alexander war der Ansicht, ein Bart verschaffe einen Nachteil im Kampf, weil ein Gegner ihn in den Griff bekommen könne. Damit steht Alexander der Große alleine. Denn: er gibt einen rationalen Grund für seinen Spleen, sein Verbot
Es gibt Beiträge, die Grenzen überschreiten. Im Blog des Göttinger Instituts für Demokratieforschung ist ein solcher Beitrag erschienen. Das Göttinger Institut für Demokratieforschung ist übrigens das Institut, das der Ostbeauftragten der Bundesregierung eine Junk Studie untergejubelt hat, die nicht einmal die ahnungslose Ostbeauftragte verteidigen konnte. Nun also ist das Institut angetreten, seinen Blog zu nutzen,
Wir haben uns gefragt, wie es sein kann, dass Elisabeth Tuider, die eigentlich eine Professur an der Universität Kassel besetzt, so viel Zeit erübrigen kann, um sich in der Redaktion des Denunziantenstadl der Heinrich-Böll-Stiftung zu verdingen, und Agentin.org mit Texten zu bestücken. Die Antwort haben wir im Veranstaltunsangebot von Tuider an der Universität Kassel gefunden.
Hadmut Danisch hat heute einen Bericht zu einer Veranstaltung veröffentlicht, die er in Berlin besucht hat, eine Veranstaltung unter dem Titel “Was tun gegen Antifeminismus?”. Interessierten sei der Bericht von Hadmut empfohlen, allerdings mit einer Einschränkung voraus: Das Soziologen-Bashing von Hadmut ist nicht berechtigt. Das Problem besteht darin, dass Hadmut Leuten, die behaupten, sie seien Soziologen,
Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht
Durch Zufall ist mir die Bearbeitung des Kachelmann-Falles durch Ilse Lenz, Besetzerin des Lehrstuhls für Soziologie, Soziale Ungleichheit und Geschlecht an der Ruhr-Universität Bochum in die Hände gefallen. Das “Werk” veröffentlicht in den Blättern für deutsche und internationale Politik, also in einer Zeitschrift, die man getrost als ideologisch links der Mitte aufgestellt, einordnen kann, ist
Eigentlich hatte ich nicht vor, mich noch einmal mit der “extended version” der Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock auseinanderzusetzen, deren Erstellung die Heinrich Böll Stiftung bezahlt hat. Aber nachdem mir die Mentorin Rosenbrocks und Lehrstuhlbesetzerin Ilse Lenz empfohlen hat das Inhaltsverzeichnis der Rosenbrockschen Magisterarbeit zu lesen, um zu sehen, dass den Anforderungen an die wissenschaftliche Methode
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