Schlagwort: Claudia Kemfert

Faschistoide Hülsen aus dem DIW-Berlin: Claudia Kemfert und der “Fetisch des Privateigentums”

Er liegt schon etwas länger auf der Halde dessen, was an Arbeit auf uns wartet: der Beitrag von Claudia Kemfert, die Steuerzahlern beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zur Last fällt, der überschrieben ist mit: “Drei Schritte vor, zwei zurück: Die schwere Transformation zur gerechten Welt“. Der Tagesspiegel hat sich dafür hergegeben, diesen Text zu veröffentlichen,

Giftige Zweifel-Leugner: Kemfert, Mohrenstraße, Berlin will Deutsche weit hinter die Aufklärung zurück katapultieren

Eine, wenn nicht die Errungenschaft westlicher Gesellschaften, sicherlich die Errungenschaft, die Fortschritt und Wohlstand erst möglich gemacht hat, ist die “Entdeckung” der Wissenschaft, die Etablierung einer Methode, die das kontinuierliche Gewinnen und Verbessern von Erkenntnis ermöglicht. Eine Methode, die nicht umsonst mit einem Zeitalter, das “AUFKLÄRUNG” genannt wird, in Zusammenhang steht, einem Zeitalter, in dem

Robert Habeck ist der Denkbehinderte des Monats März – ScienceFiles Leser haben entschieden – Alle Ergebnisse des Monats

Chief Habeck, der Indianer belehrt und erzählt, in Deutschland gäbe es keinen Wald, Göring-Eckardt, die mit Prozentigem, wenn es in Zahlenform kommt, Probleme hat, Iris Sayan, die grunlegende Verständnisprobleme mit allem, was Demokratie ist, hat, Claudia Kemfert, die ausrotten und auslöschen will, was ihr ideologisch nicht passt und Danyal Bayaz, der in Friedensdemonstrationen die hässliche

AUSROTTEN, Ausschließen, Ausgrenzen von der Farbe CO2 bis zum Misgendern – fünf unnette Leute stehen zur Wahl des Denkbehinderten der Woche

Können Sie sich noch erinnern, als die alten Schlachtrösser der Frauenbewegung die Sau der Care-Arbeit durchs Dorf getrieben haben, den Versuch, Familienarbeit von Steuerzahlern finanzieren zu lassen? Damals ging dieser dreiste Versuch des rent seekings, also des Schmarotzens weniger an vielen mit der Behauptung einher, es seien Frauen, die sich ganz besonders um andere Menschen

Gutmenschliche Böswilligkeit und gelebter Narzissmus in vollständiger kognitiver Ignoranz: Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 44]

David Dunning und Justin Kruger haben ihren eigenen Effekt: mit dem Dunning-Kruger-Effekt üben sie erheblichen Einfluss auf die Erklärung von Leuten aus, die in der Inbrunst eigener, falscher Überzeugung den größten Blödsinn erzählen und sich dabei wichtig fühlen. Je größer die Inkompetenz, desto größer die Klappe, so der Effekt, den Dunning und Kruger in ihren

Aufgeblasene Egozentriker

Englisch ist eine so schöne Sprache: Pretentious Ass Pompous Ass Overblown Idiot Patronizing Ass Flamboyant Idiot Bombastic Simpleton Artificial Tail Pompous Nitwit Das alles sind mehr oder weniger synonyme Bezeichnungen für jemanden, der sich in einer aus allen Fugen geratenen Selbstwichtigkeit aufbläst, um aus seinem prallen Zustand heraus, wichtige Belehrungen von sich zu geben, in

Russlandphobie oder Auftrag zur WirtschaftsZERSTÖRUNG: Was ist mit den Leuten vom DIW nicht in Ordnung?

Dass beim Deutschen Instititut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin nicht alles koscher ist, das ist schon seit längerem deutlich. Zu offensichtlich sind die Versuche von DIW-Chef Marcel Fratzscher, sich zum besten der Sänftenträger deutscher Regierungen zu machen. Und natürlich haben Quote, Gender-Ideologie und der Klimawahn auch beim DIW dazu geführt, dass die einstige Forschungsstätte zu

Jedes kleine Licht hält sich für eine RiesenFunzel, die anderen heimleuchten kann

Barnaby Rudge, eine der schönen dicken Novellen, die Charles Dickens hinterlassen hat, ist eine bemerkenswerte Erzählung. Barnaby Rudge ist ein sehr kräftiger junger Mann, der mental etwas retardiert ist. Wie er instrumentalisiert wird, von Mr. Gashford, dem ruchlosen Sekretär mit eigener Agenda, der für den nicht minder ehrlosen Lord George Gordon die Schmutzarbeit erledigt, das