Russlandphobie oder Auftrag zur WirtschaftsZERSTÖRUNG: Was ist mit den Leuten vom DIW nicht in Ordnung?
Dass beim Deutschen Instititut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin nicht alles koscher ist, das ist schon seit längerem deutlich. Zu offensichtlich sind die Versuche von DIW-Chef Marcel Fratzscher, sich zum besten der Sänftenträger deutscher Regierungen zu machen. Und natürlich haben Quote, Gender-Ideologie und der Klimawahn auch beim DIW dazu geführt, dass die einstige Forschungsstätte zu einem ideologischen Gefängnis geworden ist, in dem arme Geister vor sich hinvegetieren, voller Angst, den einen Satz zu schreiben, der nicht mit der herrschenden Ideologie vereinbar ist und entsprechend von O’Brien und seinen Ratten heimgesucht zu werden.
Aber seit man beim DIW den “russischen Angriffskrieg auf die Ukraine” zum Ausgangspunkt allen Wirkens gemacht hat, scheinen nun auch die letzten Dämme gebrochen zu sein, der Wahnsinn freien Lauf zu haben. Ob das Wahnsinn ist, der aus einer Russland-Phobie gespeist wird oder Wahnsinn, der dem irren Ziel, die deutsche Wirtschaft nachhaltig zu zerstören, entsprungen ist, das sei einmal dahingestellt. Vielleicht hat ja der ein oder andere unserer Leser eine entsprechende Idee, denn das hier:
es schlägt alles, was wir bislang an Junk aus dem DIW gewohnt waren.
“Die Energieversorgung in Deutschland”, so wird im Titel vollmundig behauptet, sie sei auch “ohne Erdgas aus Russland gesichert”. Offenkundig handelt es sich hier um eine Auftragsarbeit, die denjenigen Legitimation verschaffen will, die mit ihren Versuchen, per Lockdown wirtschaftliche Zerstörung zu betreiben, offenkundig nicht zufrieden sind und nun noch mit einem Erdöl- und Erdgasboykott nachlegen wollen. Für den Fall, dass ein solcher Boykott stattfindet, sollten die Vier vom DIW in guter Erinnerung behalten werden, denn wenn klar wird, dass sich Deutschland eine Energieversorgung ohne russisches Erdgas und Erdöl eben nicht leisten kann, dann sind schon vier Verantwortliche für die Verbreitung der entsprechenden Fake News bekannt und justiziabel.
Im Übrigen steht die Überschrift in einem diametralen Widerspruch zu dem, was die Vier vom DIW in ihrem eigenen Werk “errechnen”, denn wie auch immer sie rechnen, es bleibt eine Deckungslücke von mindestens 10%, und das, obschon getrickts und geschoben wird, dass man blass wird.
Sie sehen hier drei Szenarien möglicher Angebotssteigerung (von links nach rechts: Baseline-Angebot, maximales Angebot, realistisches Angebot), also mehr oder weniger von der Realität abweichende Vorstellungen darüber, wie sich Lieferländer gegenüber Deutschland verhalten könnten. Indes, die Phantasie der vier vom DIW kennt nur eine Richtung: Eine Steigerung der Lieferung, denn natürlich haben Norwegen oder die Niederlande oder Lieferanten von LNG, wie die USA, nur darauf gewartet, dass Deutschland mehr Erdgas beziehen will, seit Jahren arbeiten die entsprechenden Länder auf diesen einen Tag zu, an dem Deutschland seine Abnahme erhöht, denn wenn Norwegen oder die Niederlande Deutschland beliefern können, dann stellen sie alle anderen Länder, mit denen sie Lieferverträge haben, Polen zum Beispiel, das 2022 10 Milliarden Kubikmeter norwegisches Erdgas vom deutschen Kontingent abzwackt, vielleicht weil die Norweger dachten, Nordstream II lasse die deutsche Nachfrage nach norwegischem Erdgas sinken, dann stellen sie, allen Verpflichtungen ungeachtet, diese zurück und beliefern Deutschland. Wer würde Drittländer beliefern, wenn er Deutschland beliefern kann? Und natürlich hat auch nur Deutschland eine erhöhte Nachfrage nach nicht-russischem Erdgas und Erdöl, niemand sonst.
Das also ist die Traumwelt, die die vier vom DIW entwerfen. Ob sie diesen Traum für Realität halten, das wissen wir nicht, vielleicht geht es ihnen einfach nur darum, einen Vorwand zu liefern, auf dessen Grundlage man die deutsche Wirtschaft zerstören kann, so wie das Imperial College Modell, das zu Lockdowns geführt und so nachhaltig zerstört hat.
Wie dem auch sei, alles, was sie in der Abbildung oben gesehen haben, also rund 95 Milliarden Kubikmeter Erdgas, die den Bedarf von Deutschland im Jahr 2022 darstellen, ist nunmehr hinfällig, denn jetzt öffnen wir die DIW-Trickkiste:
Was sie hier sehen, sind Szenarien, in denen Einsparungen, wie sie sich die Vier vom DIW für andere vorstellen können, mit ein paar willkürlichen Werten versehen worden sind. Relevant hier ist, dass die Bezugsgröße nicht etwa der für 2022 erwartete Bedarf an Erdgas aus der ersten Abbildung ist, sondern die Grundlage für die Einsparungen ist nun plötzlich der um rund 10 Milliarden Kubikmeter geringere Erdgasverbrauch des Jahres 2020. Und an diesem geringeren Ausgangsniveau wird nun willkürlich herumgekürzt:
- Einsparungen im Verbrauch von 10,6% im Baseline-Szenario. Warum 10,6%? Warum nicht?
- Einsparungen im Verbrauch von 18,9% bei “mittleren Einsparungen”. Gleiche Frage, gleiche Antwort.
- Einsparungen im Verbrauch von 28,4% bei “optimistischen Einsparungen”, die man besser als absurde Einsparungen bezeichnet hätte.
Wie sie sehen, sparen vornehmlich private Haushalte und Industrie und Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung. Dass letztere einsparen, das erscheint uns besonders bemerkenswert, denn auf Seite 7 des Pamphlets aus dem DIW steht zu lesen:
“In der Indurstrie besteht das größte Einsparpotenzial durch den Umstieg auf alternative Energieträger in der Wärmeerzeugung, wie Strom, Kohle oder Biomasse”.
Wenn Sie in ihrem Werk einen Hochofen stehen haben, der mit Erdgas betrieben wird, stellen Sie auf Holz oder Holzkohle um. Das kann man doch erwarten. Geben wir’s Putin!
Aber das eigentlich bemerkenswerte steht eine Seite vor dem oben zitierten. Es liest sich wie folgt:
“Vor allem im Stromsektor (ohne Wärmeerzeugung), wo der Ersatz von Erdgas aus technischer Sicht einfacher machbar ist, kann der Erdgasverbrauch reduziert werden. Dabei müsste allerdings kurzfristig mehr Kohle genutzt werden. In den Nachfrageszenarien wird davon ausgegangen, dass mindesten 30 Prozent und bis zu 100 Prozent (im Verhältnis zu 2020) des Erdgasverbrauchs im Stromsektor verschoben werden könnten.”
Irgendwie scheint uns die Frage, ob die vier noch alle Tassen im Schrank haben, beantwortet. Der selbe Stromsektor, der 100% Erdgas einsparen soll, soll den Strom liefern um Erdgas in der Industrie einsparen zu können. Ob er das kann, ist natürlich von den “Nachfrageszenarien” abhängig, also er kann es nicht, vielleicht kann mehr Strom, der mit Kohle produziert wird, die Lücke füllen, die der Mehrverbrauch von Strom der anfällt, weil Erdgas in der Industrie ersetzt werden soll, decken. Nein, da wird kein Schuh draus. Bringen wir den Modellwahnsinn auf den Punkt:
Im Stromsektor soll Erdgas ersetzt werden, was nur möglich ist, wenn die Nachfrage nach Strom reduziert wird, gleichzeitig wird die Nachfrage nach Strom im Industriesektor aber erhöht, weil dort Strom genutzt werden soll, um Erdgas zu ersetzen. Wir nehmen alles zurück, was wir je gegen das Modell des Imperial College geschrieben haben. Verglichen mit diesem Mist aus dem DIW war das Modell von Ferguson et al. ein Juwel, selbst dann, wenn man einräumt, dass das Modell von Ferguson so weit neben der Realität lag, wie man nur liegen kann. Aber es war nicht selbstwidersprüchlich.
Wir haben bislang eine Abbildung, in der gezeigt wird, wie durch zusätzlichen Kauf von Erdgas aus nicht-russischen Quellen der Bedarf für 2022 dennoch nicht ohne russisches Erdgas gedeckt werden kann.
Wir haben eine zweite Abbildung, die zeigt, was sich die Autoren alles an Einsparung vorstellen können, hier 4%, dort 9%, machbar, oder? Okay, sagen wir 8,8%, wenn Ihnen die 9% zu viel sind. Wir sind flexibel. Die Einsparungen werden jedoch nicht auf der Grundlage des Bedarfs für 2022 berechnet, sondern auch Grundlage der Nachfrage aus dem Jahr 2020, die ohnehin rund 10 Milliarden Kubikmeter unter dem für 2022 berechneten Bedarf lag. Dass der Bedarf steigt, liegt an der deutschen Energiepolitik, dem Windkraftwahnsinn und der Solarnoia.
Und weil dieser Junk noch nicht reicht, setzen die vier aus der Mohrenstraße in Berlin noch einen drauf:
Kombiniert werden hier herbeiphantasierte Einsparpotentiale, die auf der Grundlage des Jahres 2020 berechnet wurden und Lieferschätzungen für das Jahr 2022, die aber nicht auf dem für 2022 prognostizierten Verbrauch basieren, sondern auf der deutlich geringeren Nachfrage des Jahres 2020. Und selbst mit diesem Trick gelingt es den Autoren nicht, das, was sie in der Überschrift zu ihrem Junk-Beitrag behaupten, zu zeigen:
“Energieversorgung in Deutschland auch ohne Erdgas aus Russland gesichert”.
Mitnichten. Das realistischste Szenario oben ist das Baseline-Angebot, das auf Seite 4 als das Szenario bezeichnet wird, das dem “unter normalen Umständen für 2022 erwarteten Angebot auf Basis der vergangenen Jahre und aktuellen Lieferverträgen” entspricht. Das, was die Autoren als realistisches Angebot bezeichnen, basiert auf der Annahme, dass Lieferländer sich danach drängen, mehr Erdgas an Deutschland zu liefern, Deutschland das einzige Land unter der Sonne ist, das russisches Erdgas durch verstärkte Nachfrage bei Norwegen, den Niederlanden oder nach LNG ersetzen will, dass also, die Phantasie der vier Autoren nicht durch Wettbewerber, andere Länder, Konkurrenz um Ressourcen gestört wird. Das realistische Angebot ist ein Hirngespinnst. Und selbst bei diesem Hirngespinnst bleibt eine Deckungslücke von 10%, wenn es gelingt, im Vergleich zum viel geringeren Verbrauch von 2020 [im Vergleich zum prognostizierten Verbrauch für 2022] schlappe 18,9% Erdgas einzusparen. Machbar, oder?
Nun, so gestehen die Autoren zu, “die Einsparungen” gehen “bei der Industrie mit einem Produktionsrückgang einher. Die besonders betroffenen Branchen sollten daher entschädigt werden”. Wie freigibig diese Gesellsen mit Steuergeldern sind und wie einfach es für sie ist, Produktionsstandorte stillzulegen und die Entschädigung in Form von Arbeitslosengeld zu zahlen. Es ist aber nicht damit getan, dass Produktionsstandorte mangels Energieversorgung stillgelegt werden, auch private Haushalte müssen durch eine “geringere Energienachfrage” Erdgas einsparen. Und natürlich sind alle Unternehmen, deren Produktion “zurückgeht”, Monolithen ohne Außenverbindung, so dass weder Lieferanten noch Abnehmer von diesem “Produktionsrückgang” betroffen sind und entsprechend nicht “entschädigt werden” müssen.
Und trotz allem bleibt eine Deckungslücke von 10%.
Aber es hat sich gelohnt.
Wir haben es Putin gegeben.
Operation gelungen, Deutschland tot.

Was ist mit diesen Leuten im DIW nicht in Ordnung?
Nur um dem Ganzen einen Rahmen zu geben. 2020 stammten 57,6% der 86,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas, die in Deutschland verbraucht wurden, aus Russland.
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Was erwarten Sie vom DIW?
Die erhalten jährlich fest veranschlagte institutionelle Förderung vom Bund. Daran sind alle Länder beteiligt, die einzelnen Förderungssummen laufen nach dem Königsteiner Schlüssel. Es kommen aber pro Land Summen in mehrerer Millionenhöhe rein. Dazu die Drittmittel aus Privathand.
Nun ja, wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles, was juckt da schon der Verrat.
Ich frage mich, wenn Deutschland wieder stabilisiert werden soll, wie das funktionieren soll ?
Wie wird man dergleichen willige Erfüllungsgehilfen wieder los, denn mit dem Verbleib selbiger ist nichts mehr zu retten.
Narürlich gehen solche Personen davon aus, das sie nach einer Wende, wie nach dem 3. Reich die Nazis-, wieder mit dann gefälligen Verhaltensweisen die alten Pfründen wieder besetzen können.
Ich gehe davon aus, dergleichen Gschwerl ist im Rahmen unseres GG nicht beseitigbar und deren exorbitanten Renten sind gesichert.
Was aber leicht übersehen wird, ist, dass ein Kanzler, der solche gefügigen Nullen in Amt und Wirkung läßt, mindestens genau so blöde denkt und handelt und ist und die Mehrheit der Wähler das genau so will !
Finis…
Ob und wie man diese Erfüllungsgehilfen los wird, mag noch in den Sternen stehen. Aber sich wegducken wird niemand können. Brauchte man vor 30 Jahren vielleicht noch hunderte Keller, wo man alle Beweise inklusive Namen in fetten Aktenordnern sichern musste, reicht heute ein einziges Zimmer voller Daten-DVD oder eine Zigarrenkiste voller USB-Sticks. Die Aufarbeitung der Verbrechen wird sicherlich lange Zeit in Anspruch nehmen, einen vorhandenen Rechtsstaat mal vorausgesetzt und keine schnelle, bürgerkriegsähnliche Lynchjustiz, aber sie wird einfacher werden. Ich hoffe, ich werde diese “lustigen Zeiten” noch erleben dürfen.
Senftenträger?
Die Sänfte ist wohl gemeint. Von ‘sanft’ nicht vom Mostrich 🙂
Im Senf-Tee 😋
Ich weigere mich die im Artikel genannte Person ein weiteres mal zum Denkbehinderten der Woche zu wählen. Es gibt ja genug weitere geeignetere Anwärter.
„Erdgasverbrauchs im Stromsektor verschoben“ dafür werden, ohne dass ich Wärmekraftmaschinen studiert habe, unter anderem Turbinen benötigt. So wie die Teile von Flugzeugtriebwerken und Landebeine von Großflugzeugen aus einer Titanlegierung bestehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Titan_(Element)#Gewinnung. Wie im Wiki beschrieben kommt das Material? Ihr wisst es schon!
Nachdem Russland in der Vergangenheit einmal ein Spionageflugzeug https://de.wikipedia.org/wiki/Francis_Gary_Powers auf seinem Gebiet gefunden hatte und sich wunderte aus welchem damals nur ihnen bekannten Material für die Raumfahrt dieser Vogel bestand, werden nun alle Komponenten für die obigen Teile in Russland vorgefertigt und dann in den Westen ausgeliefert um hier fertig bearbeitet und danach zum Bestimmungsmäßigen Gebrauch eingebaut zu werden.
Wie wird sich der Preis in Rubel und die Lieferzeiten für dieser Stoffe entwickeln?
Natürlich kann man von diesen o. g. Leuten nicht das Überblicken einer kompletten Lieferkette erwarten.
Deutschland hat genug Gas…freilich nur wenn man seine ideologischen Scheuklappen ablegt, aber wenn wir jetzt fracking gas aus den USA akzeptieren, steht dem ja offensichtlich nichts mehr im Wege!
Guggsdu
https://archive.ph/AG1jo
WER WOLLTE DIESEN KRIEG?
Berichtet wird, die bösen Russen hätten den ersten Schuß abgegeben. Bekanntlich ist durchaus nicht sicher, daß derjenige den Krieg wollte, der den ersten Schuß abgegeben hat.
Tatsächlich hat aber Zelensky (laut OSZE !!) seit Beginn Februar 2022 das Beschießen der Zivilbevölkerung im Donbass von Null auf 1500 gesteigert. 100.000 Bewohner mußten sofort evakuiert werden.
Der Donbass ist der schmerzhafte Punkt, auf den “der Westen” nur zu drücken braucht, um eine beabsichtigte Reaktion der Russen zu sichern.
Es erinnert an den neuralgischen Punkt Westberlin, auf den die UdSSR bloß zu drücken brauchte, um eine Schmerzreaktion des Westens hervozurufen.
Zudem sprach Selenskyj auf der Münchner Sicherheitskonferenz wohl von der erneuten Stationierung von Atomwaffen. Der – oder die hinter ihm – kennen die Klaviatur, mit der man andere reizen kann.
Passt doch! Teil des Plans!
Sinkendes Gasangebot lässt die Preise steigen. Somit rutschen weite Teile der Industrie in die Unrentabilität – und zwar dann, wenn die entsprechenden Preise nicht mehr am Markt erzielt werden können.
Nun könnte man, wie immer, die Rentabilität auf Kosten der Schwächsten steigern und die Lohnkosten senken. Das funktioniert mehr oder weniger vielleicht im Export – im Inland kann sich die Produkte dann keiner mehr leisten … Nun wird die Produktion ins Billiglohn-Ausland ausgelagert … Moment mal … haben wir ja schon!
Die kleinen und mittleren Unternehmen verschwinden – jetzt sind die Großen dran.
Wie begann das Ganze eigentlich?
Das muss man wohl mehr als 100 Jahre zurückblicken.
Zuviel Wirtschaftsmacht in Deutschland mit Hinblick auf das Vereinigte Königreich: da braucht’s einen Krieg. Nein zwei. Danach Maximal-Reparation mit Komplett-Wissenstransfer und kaltem Krieg inkl. Maximal-Sanktionen – nicht umsonst war der Ostblock auf Devisen angewiesen – und die hat er sich teuerst erkauft.
Dann kam eine orangene Revolution 😉 und das Volk ging auf die Straße.
Alles natürlich reiner Zufall.
Im Einigungsvertrag festgeschrieben: die EU, der neue Sargnagel. Später dann der €, welcher den Deckel draufmacht. Deutschland, trotz „angeblich nicht mehr unter alliierter Verwaltung“: komplett fremdgesteuert.
Ok, die wollen sich nicht mehr isolieren – der zweite Weltkrieg war ein echtes Trauma, was den Familien immer noch in den Knochen sitzt.
Lösung: Parteiendiktatur weg. Informierte Volksentscheidungen her. (Ja, ich weiß. Dass mit den Informationen ist nicht so trivial und einfach.) Und ja, da kann man weiche Knie bekommen, aber das hilft nichts.
Wer Demokratie will, muss auch Kompromisse machen.
Außerdem: nur weil jemand vorgibt mehr zu wissen, muss er nicht mehr Macht haben. Viel von dem, was heute als „Wissen“ verkauft wird, hat keinen Praxisbezug oder ist gar falsch.
Nur weil jemand die „besseren Argumente“ hat, heißt das nicht, dass er Recht hat.
Du merkst worauf ich hinaus will?
Jeder Mensch hat das Recht auf seine (auch dummen) Entscheidungen, solange er damit niemandem schadet.
Deutschland / Europa sind besetzt – und die herrsche Globalistenklasse hat entschieden, Europa zu vernichten. Ihre Lakaien führen die Anweisung aus !
Es ist bereits alles verloren! Klaus Schwab hat neulich was von Unterbrechung der Lieferketten gesagt, und das kann nur, wirklich nichts anderes, bedeuten, als dass das WEF die Lieferketten kontrolliert, und sie an strategischen Stellen unterbrochen hat, damit alles zusammenbricht. Es gibt wirklich nur diese eine einzige Möglichkeit, keine andere, wie z. B. dass die Unternehmer in Europa, vermutlich weltweit, sich an die neue Situation anpassen, neue Lieferanten suchen, und deshalb Lieferengpässe entstehen, deren Entstehen aber nicht bedeuten muß, dass die gesamte Wirtschaft zusammenbricht.
Vielen Dank für diesen Artikel.
Ich dachte schon, ich bin der einzige, der rechnen kann; vor allem, wenn man so unsere Medien hört.
Dabei hat doch schon die vergebliche Reise unseres Wirtschaftsministers nach Kuweit gezeigt wie schwer es ist, kurzfristig Erdgas zu bekommen (erst recht zu den rel. günstigen Preisen wie für rus. Erdgas).
Schon witzig: Da bettelt ein grüner Wirtschaftsminister in Katar und Saudi Arabien, bekanntermaßen Musterländer der Demokratie, um Erdöl und Erdgas! Und das die Saudis schon länger am Krieg in Jemen beteiligt sind, der viel mehr Menschen das Leben gekostet hat, stört da auch nicht.
Und die NL und Norwegen können ihre Prod. nicht erhöhen, selbst wenn sie wollten.
Hinzu kommt, dass ein Energieembargo Russland zwar kurzfristig etwas ärgern wird, aber mittel- und langfristig nicht, da es viele andere Länder auf der Welt gibt, die sehr gerne als Kunde einspringen, darunter z.B. China, Indien und die Türkei (ein NATO-Land!).
Das, was das DIW schreibt, klingt ganz nach der berühmten Kugel Eis, die uns die Energiewende angeblich nur kosten würde.
… nicht nur das DIW, sondern auch das Brandenburgische Technische Institut. Dort treibt sich nämlich der Ökonom Jan Schnellenbach herum und sagt dann Dinge wie diese hier: “Ein Gasembargo hätte einen großen, aber keinen katastrophalen Effekt. Das wäre eine schwere Rezession, aber weniger schlimm als bei Corona. Es gebe eine historische und moralische Verantwortung, ein solches Gasembargo möglichst schnell zu verhängen.
Auch ein Fall für den nächsten Denkbehinderten!
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-04/55739594-iw-chef-gasembargo-bedeutet-zweieinhalb-jahre-produktionsstillstand-015.htm
Der gesellschaftliche, oder besser: propagandistische Druck gegen Russland ist derzeit enorm.
Ich sehe das nicht nur in den Nachrichten, sondern auch im kommunalpolitischen Zirkus.
Das soll wohl alles auf Linie gebracht werden, um Wind- und Solarkraft doch noch durchzupushen.
Das funktioniert so aber nicht und wird auch nicht reichen, weil beides nicht grundlastfähig ist, also geht es in Richtung “Einsparung”. Was natürlich nur deshalb erfolgt, weil wir hier in Deutschland wie die Bekloppten, weil völlig sinnlos, die grundlastfähigen Kohle- und Kernkraftwerke abstellen.
Was die Wirtschaft reitet, diesen Wahnsinn voll mitzumachen, verstehe ich nicht mehr.
Seien wir ehrlich: Jedes mal, wenn die Amerikaner etwas vergleichbares zum Einmarsch der Russen in die Ukraine getan haben, denken wir mal an den Einsatz im Kosovo oder auch im Irak, wäre niemand auf die Idee gekommen, die wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA komplett stillzulegen und dabei die eigene Wirtschaft zu ruinieren.
Vollkommen unabhängig welche Position man zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine einnimmt, ist das ist völlig idiotisch, Sanktionen die letztlich nur UNS schaden, hier durchzuprügeln.
Die bekommen unsere Wirtschaft noch kaputt. Es sei denn, man legt den Fokus endlich wieder auf deutsche Eigeninteressen und hört auf, anderen andauernd nach dem Maul zu reden. Und zwar egal aus welchem Land.
Dieses Papier des DIW kann nur denjenigen überraschen, der sich noch nicht mit der Arbeit dieses Wirtschaftsforschungsinstituts” befasst hat. Die dort für Energiefragen zuständige Claudia Kemfert ist wie eine Öko-Aktivistin eine radikale Verfechterin einer totalen Energiewende hin zu Wind- und Solarenergie. Versorgungssicherheit war noch nie eine Priorität dieser Dame bzw. sie interpretiert diese allenfalls dahingehend, daß nur die nicht-fossilen Energieträger Deutschland vor Energieimporten sicher machen können. Von diesem links-grünen Institut ist keinerlei seriöser Beitrag zur Wirtschafts- und Energiepolitik mehr zu erwarten. Die aktuelle politische Konstellation in Deutschland wird dem DIW nichtsdestoweniger bzw. gerade deshalb weiterhin reichlich gut dotierte Aufträge bescheren.
“Eine Steigerung der Lieferung,…..denn natürlich haben … oder die Niederlande ” – Haben die DIWler darüber auch mit den Niederlanden gesprochen, denen im Großraum Groningen seit längerem das Gelände infolge des aus dem Grund “abgepumpten” Drucks absackt und die Gebäude bröseln? Die sind gerade dabei, aus diesem Grunde die Förderung zurück zu fahren u. ihr Gas vor allem selbst zu nutzen. Macht ja wohl wenig Sinn, dieses zu verkaufen und selbst vermehrt zuzukaufen. Zumindest in den Niederlanden kann man noch rechnen.
Mein Misstrauen gegen Ökonomie als Wissenschaft ist wieder einmal richtig gefüttert!
Was die alles angerichtet haben in den letzten 20 Jahren, das ist erschütternd. Zudem gab es zunehmend Hybrid Wesen: Medizin Ökonomen (Lauterbach), Wirtschafts Ingenieure ( den ersten, den ich traf, habe ich als Ingenieur genommen und habe mich über sein mangelndes technisches Verständnis und sein flusiges Physik -Verständnis gewundert. Den zweiten hab ich dann schon so angeschaut wie Lauterbach und Seinesgleichen).
Eigentlich freue ich mich, wenn meine Vorurteile widerlegt werden!
Das DIW ist mir durch diesen Artikel als kontaminiert aufgefallen https://www.diw.de/de/diw_01.c.358568.de/piraten_lassen_sich_nicht_abschrecken.html
Der größte Profiteur von Millionenverschiebungen in Bargeld hat beim DIW dann auch noch https://www.diw.de/de/diw_01.c.343001.de/neues_internationales_netzwerk_zur_klimapolitik_am_diw_berlin.html installiert.
Und was Erdgas betrifft haben wir Spezialisten im Hintergrund https://www.anti-spiegel.ru/2021/von-den-usa-ernannter-nord-stream-aufseher-ist-ein-alter-bekannter/
Die Companys die zu den alten Gasprom-Preisen die langfristigen Liefermengen an die EU aufkaufen, haben von der EU-Führung die Genehmigung erhalten „Zwischenhändler“ mit höchster Profitabilität zu sein. Soros & Biden sind Profis, keine Frage die drehen ihr Ding. Das DIW is ne Designer-Agentur, die machen grafische Sachen lallen in TV-Shows usw. Die gehören zum parasitären Wirtschaftszweig in dem die Pharisäer den Glauben an das Klima, das Gendern und an das, was die Leute an sie in der Tempelanlage abdrücken müssen
So,sooo….in der Mohrenstraße haust das DIW.
Wenn das unsere Sprachpolizei spitz kriegt.
Aber es gibt noch einen anderen interessanten Aspekt: Einer der Autoren des Schmökers ist Christian von Hirschhausen, ein Bruder des unsäglichen Fernseh-Schwätzers Eckhardt von Hirschhausen.
Für jeden genetikaffinen Wissenschaftler ein beeindruckender Hinweis, daß…sagen wir ‘mal…Defekte im Gehirn erblich sein können.
Da können die selber ja nun nichts dafür.
Und in eben dieser Mohrenstraße, allerdings in der Nr. 34, hat der Fernsehdoktor die Adresse seiner Stiftung, die von Gates mit knapp 1.4 Millionen Dollar “bezuschusst” wurde.
“Bill Gates Stiftung zahlt an Eckart v. Hirschhausen Stiftung knapp 1,4 Mio. Dollar?” https://twitter.com/DrLuetke/status/1481163907704176650
Viel mehr gibt die entsprechende www dann halt auch nicht her: https://stiftung-gegm.de/
Spannend dennoch: lt. www taucht bei der Neueintragung Gründer Eckart von #Hirschhausen nicht im Handelsregister auf: https://unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessionid=51F776F6C911DD21A95D6ED84CFEB676.web03-1?submitaction=showDocument&id=25881499 Erst ein halbes Jahr später wird Gründer Hirschhausen als Geschäftsführer im Handelsregister eingetragen: https://unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessionid=51F776F6C911DD21A95D6ED84CFEB676.web03-1?submitaction=showDocument&id=26557103 Warum denn das?
Es gibt vermutlich jede Menge exhibitionistische „Doktor-Mütze-Glatze-Wisssenschaftler“ mit „Professor-Institut“, um internationale Studien zu betreiben „wie ihnen ihr Kamm anschwillt“, bevor sie erleichtert von den klatschenden Wissenschaftshühnern absteigen.
Bei den Hischhausens röhren die Hähne bis die Kasse klingelt.
Die Sanktionen wären wohl niemals durchsetzbar, wenn sie nicht von woken Ideologen als Turbo für die Green New World gefeiert würden. Der Mainestream sieht das Wegbrechen der Rohstoffversorgung nicht als Problem, sondern als Lösung. Sie wollen keine Rohstoffe aus Russland, sie wollen Energiewende, Mobiltätswende und Agrarwende. Und natürlich wird das Projekt “wissenschaftlich begleitet”.