Robert Habeck ist der Denkbehinderte des Monats März – ScienceFiles Leser haben entschieden – Alle Ergebnisse des Monats

Chief Habeck, der Indianer belehrt und erzählt, in Deutschland gäbe es keinen Wald, Göring-Eckardt, die mit Prozentigem, wenn es in Zahlenform kommt, Probleme hat, Iris Sayan, die grunlegende Verständnisprobleme mit allem, was Demokratie ist, hat, Claudia Kemfert, die ausrotten und auslöschen will, was ihr ideologisch nicht passt und Danyal Bayaz, der in Friedensdemonstrationen die hässliche Fratze Deutschlands zu erblicken vermag: Das sind die fünf Erstplatzierten bei unserer Wahl zum Denkbehinderten des Monates. Sie alle kann man unter das Dach von Perversion bringen.

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Chief Habeck, der große Freund der kleinen Indianer, denen der gütige Chief unterstellt, sie seinen dumme Wilde, Göring-Eckardt, der man nichts entsprechendes unterstellen muss, bei der sich eher die Frage stellt, wie lange politische Positionen von Dilettanten diskreditiert und in ihrem Zweck pervertiert werden können, Sayan, die aus ideologischer Manie Wahlergebnisse manipulieren will, Kemfert, zu der eigentlich jedes Wort außerhalb des Archipel Gulag [Anschauungsunterricht war noch immer die beste Kur für psychische Leiden] zuviel ist und Bayaz, der allen Ernstes erzählen will, Friedensdemonstrationen nicht Krieg hätten eine hässliche Fratze, sie alle haben einen Hang zur Perversion, gelebter Perversion gemeinsam. Perversion, die Verdrehung von Normalität und die Behauptung, die letzte Abstrusität und Ekelhaftigkeit sei normal, sie scheint heute das definierende Merkmal der politischen Klasse und ihrer Sykophanten.

Knapp 10.000 Stimmen wurden im März im Rahmen unserer Wahl zum Denkbehinderten der Woche abgegeben. Auf Grundlage dieser Stimmen haben wir berechnet, wer der Denkbehinderte des Monats ist.

Hier das Ergebnis [die kompletten Ergebnisse der einzelnen Wahlen finden sich am Ende dieses Posts]

Platz 1: Robert Habeck (290 Punkte)

Die Mitarbeiter der Pressestelle des Ministeriums von Robert Habeck mussten rudern, um den Minister, der in heftige Stromschnellen geraten ist, vor dem ideologischen Absaufen zu bewahren, ihn der gerade Indianern des braslianischen Dorfes „Tres Unidos“, eine der Touristenfallen, die Indigene weltweit aufstellen, um besonders dämliche westliche Vertreter anzulocken und zu Geldzahlungen, die dann als Entwicklungshilfe bezeichnet werden, zu veranlassen, erklärt hat, dass er Minister sei, ich Robert, Minster und … Depp, Grüner Star, also Chief, Häuptling, wie er erläuternd hinzugefügt hat. Man kann ja nie wissen, ob die Indianer in Tres Unidos, die zur Beherbergung ihrer zahlenden Gäste extra Hotels und Restaurants eröffnet haben, trotz Internetanschluss überhaupt wissen, dass ein großer Mann aus Deutschland, ein Minister, ein Habeck, CHIEF Habeck zu Besuch gekommen ist. Das muss angemessen gewürdigt werden.

Und dann erzählt Habeck weiter, wie BILD mit Bezug auf die WELT, die den ministerialen BS hinter einer Bezahlschranke versteckt, schreibt:

“Auch ein weiterer Habeck-Satz sorgt für Kritik. Den Dorfbewohnern erklärte der Wirtschaftsminister, dass in Deutschland alle Bäume gefällt wurden – während Cem Özdemir, auch Minister für Forstwirtschaft, direkt neben ihm stand.

„Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt“, wird Habeck in der WELT zitiert. „Weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben …“

Vor 1000 Jahren, das waren dann Kelten und Germanen, keine Deutschen – oder?

Alle Bäume?
Wirklich alle?
Wir befinden uns im Jahre 2023 nach Christus. Ganz Deutschland ist von Chief Habecks Baumfällern entbaumt. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unschlagbaren Bäumen bevölkerter Wald hört nicht auf, den Axtschwingern Widerstand zu leisten.
Pfälzer Wald.

Nach Redaktionsschluss für diesen Beitrag hat uns die Kunde erreicht, dass auch ein dunkler, nein, ein schwarzer Wald im Süden Deutschlands die Einschläge überlebt haben soll.


Platz 2. Katrin Göring-Eckardt (270 Punkte)

Das ist der kürzeste Intelligenztest, den wir kennen, und Göring-Eckardt hat ihn mit Bravour versemmelt.

Fast, dass man Göring-Eckardt als die grüne Antwort auf Kaspar Hauser ansehen könnte, wenn da nicht der Fakt wäre, dass Hauser, bevor er dann umgebracht wurde, gelernt hat, und damit eine Fähigkeit an den Tag gelegt hat, die Göring-Eckardt vollständig zu fehlen scheint. Sie schwelgt lieber im schnellen Wort, im dahin geworfenen Unfug, der nur benutzt wird, weil es gefühlsmäßig gerade passt, was zwangsläufig dann, wenn Grundrechenarten und deren Nichtbewältigung zum Gegenstand werden, im Fiasko enden muss.

Die Schönheit von Prozentrechnung liegt nicht nur darin, dass der Preis eines Gutes, das gestern noch um 1000% teurer geworden ist, heute noch unter dem Ausgangspunkt der 1000%-Preissteigerung liegt, wenn der Preis sich auch nur um 100% verringert.

Göring-Eckardt hat für die Schönheit von Grundrechenarten keinen Sinn.
Grundrechenarten gehören zu dem großen Fundus dessen, was Leute wie Göring-Eckardt benutzen, um die hohlen Phrasen, die sie absondern, mit Worten zu füllen, sinnlosen Worten in den meisten, wenn nicht allen Fällen. Leute, wie Göring-Eckardt, die nicht einmal von den rudimentären Konzepten eine Ahnung haben, derer sie sich so freigiebig bedienen, wollen ihren Zuhörern weismachen, sie seien in der Lage, sich ein Urteil zu bilden. Ein schlechter Witz, vermarktet von einer Figur, die in einer normalen Welt die Grundschule nicht mit einem Abschluss verlassen hätte.


Platz 3: Iris Sayram (208 Punkte)

Herb, derb, ordinär,
nun ja, wir können nicht alle schön, intelligent und begabt sein, es muss auch das radikale Gegenteil geben.

Kommen wir zu Iris Sayram, die der RBB den Zuschauern der ARD zumutet.
Sayram, die bislang offenkundig nicht darüber hinweggekommen ist, NICHT bei der SPD in einer Position, welcher auch immer, untergekommen zu sein, macht diese Schlappe dadurch wett, dass sie parteiisch, abhängig, als quasi-Pressesprecher für die SPD aus öffentlich-rechtlicher Anstalt wirkt, ohne sich offenkundig im Klaren darüber zu sein, wie sie dabei wirkt.

Aber sehen Sie selbst:

Die Wahlwerbung für die SPD beendet Sayram mit den folgenden Sätzen:

„Ich bin nicht der Meinung, dass der Gewinner automatisch ins Rathaus einziehen sollte. Denn nach dieser Logik gibt es kein schlüssiges Argument gegen einen AfD-Landeschef, wenn die Partei bei einer der nächsten Wahlen im Osten stärkste Kraft wird.“

Noch vor Jahren wäre es ein Tabu gewesen, seine antidemokratische Einstellung so offen zur Schau zu stellen, wie Sayram das hier tut, und vermutlich ist es auch heute noch ein Tabu, vor allem in heuchlerischen Anstalten, deren Insassen bemüht sind, öffentlich-beauftragt und unparteiisch zu erscheinen, obschon sie das mitnichten sind. Doch der Schein soll die Wirklichkeit ersetzen, sollte jedenfalls, bis Sayram des Weges kam, der offenkundig niemand erzählt hat, dass man seine faschistische Grundtendenz, die antidemokratischen Impulse, die so vollständig in Widerspruch zu allem stehen, was Demokratie auszeichnet und was sich als freiheitlich-demokratischer Grundkonsens in die Rundfunkstaatsverträge eingeschlichen hat, nicht offen zur Schau stellt, weil dieses zur Schau stellen, die Schau in Frage stellt, die Schau der unparteilichen öffentlich-rechtlichen Anstalt, die auch von AfD-Wählern Geld nimmt.

Geld stinkt bekanntlich nicht.
Schließlich lassen sich auch Drogendealer oder Schutzbietende Großkriminelle von ihren Opfern finanzieren.
Warum sollen ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Kleinkriminellen, die so gar kein Problem damit haben, Demokratie zur Travestie ihrer selbst zu machen, eine Ausnahme sein?

Alles recht und gut, aber man bringt es nicht offen zum Ausdruck. Es sei denn, es sei denn, man ist dumm, strunzdumm oder denkbehindert, merkt nicht, was man sagt, bemerkt es nicht, weil der Faschismus schon so sehr Bestanteil des eigenen Ich geworden ist, dass er gar nicht mehr auffällt, demjenigen, der in inkorporiert hat, nicht auffällt, allen anderen, die noch der Ansicht sind, in einer Demokratie zu leben, dagegen schon.


Platz 4: Claudia Kemfert (205 Punkte)

Claudia Kemfert hat beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin ein von Steuerzahlern finanziertes Auskommen, das sie offenkundig als Startrampe benutzt, um sich in einer doch massiv an Großmannsucht erinnernden Weise zu Interviews einzufinden, in denen sie dann so richtig vom Leder ziehen kann, gegen all diejenigen, die nicht der Ansicht von Frau Kemfert sind, dass nämlich der Klimawandel, den Menschen über einen Minimalbeitrag zur Zusammensetzung der Atmosphäre betreiben sollen, das größte Problem unserer Zeit ist, in etwa so, wie die Anhänger von Saif al-Adel der Ansicht sind, dass dann, wenn man westliche Staaten und ihre “Werte” nicht dem Erdboden gleich macht und die Ungläubigen, die darin leben, um die Ecke bringt, die Welt einstürzt. Und nicht nur das, beide weisen erstaunliche Übereinstimmungen in der Wortwahl auf.

Hören Sie sich zunächst an, was Claudia Kemfert zu sagen weiß, die im folgenden Interviewausschnitt eines dieser einfachen Weltbilder zum Markt trägt, das, wenn man der Amadeu-Antonio-Stiftung glauben kann, für Rechtsextreme so kennzeichnend ist. Das einfache Weltbild von Claudia Kemfert umfasst all das, was sie positiv bewertet, Freiheit, Demokratie, Frieden, während all das, was sie negativ bewertet, mit dem Adjektiv fossil von ihr abgewertet wird. Fossile Kriege, fossile Kapitalströme … man könnte fast denken, man habe es bei Kemfert mit einem marxistischen Fossil zu tun, einem, das vergessen hat, dass die Grundlage von Frieden und Freiheit und Demokratie der Wohlstand ist, der nur möglich war, weil mit fossilen Brennstoffen billige Energie hergestellt wurde. Man könnte noch weiter gehen und sagen, wer Menschen den Zugang zu billiger Energie abschneiden will, wie Kemfert das offenkundig will, der ist ein Feind von Freiheit und Frieden, eines jener alten fossilen autokratischen Überbleibsel, von denen Kemfert im Video fabuliert.

Aber hören Sie selbst.

Das ist schon starker Tobak, der in einer Weise im Gegensatz zur Realität steht, der nur mit einem gerüttelten Maß an Aggression gegenüber denen, die die Realität einfordern, Sie wissen schon, billige Energie als Grundlage von Wohlstand und Demokratie, aufrecht erhalten werden kann. Kemfert im Oton:

“Ich wäre eher dafür, dass wir uns darauf einigen, dass wir das fossile Kapital auslöschen. Das muss weg! Die fossilen Kapitalströme, die uns im Moment teilweise Präsidenten generieren, … Autokratien generieren, die fossile Krieg anzetteln, weltweit. … das wird ein Riesenproblem werden, wir sind erst am Anfang dieser Katastrophe, … um diese Finanzströme würde es mir gehen, dass man diese Hydra tatsächlich ausrottet.”

Auslöschen.
Hydra.
Ausrotten.

Der Feind von Kemfert hat Geld.
Kemfert hat Hass.
Und wer sich von seinem Hass wegtragen lässt und sprachlich exponiert wie Kemfert, der – man kann es nicht anders sagen – der ist dumm, denn Behauptungen, wie die dummen Behauptungen von Kemfert, die lassen sich leicht gegen den Behaupter wenden, eben weil sie Behauptungen, bar jeder Begründung sind.

“Wir wären dafür, dass wir und darauf einigen, dass wir das von Steuerzahlern finanzierte DIW auslöschen. Das muss weg. Die öffentlichen Finanzmittel, die uns im Moment Kemfert oder Fratscher, … Ideologen generieren, die Meinungskriege anzetteln, weltweit, … das ist bereits ein Riesenproblem, wir sind mitten in dieser intellektuellen Katastrophe. Um diese zerstörerischen irrationalen Gehirnströme würde es uns gehen, darum die Hydra des Irrsinns in der Mohrenstraße auszurotten.”


Platz 5: Danyal Bayaz (141 Punkte)

Danyal Bayaz, der Finanzminister von Baden-Württemberg läuft bei uns unter dem Stichwort “Hässliche Fratze”. Nicht weil er eine wäre, nein, über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten, also lassen wir das, nein, weil er von hässlicher Fratze, genau der “hässlichste[n] Fratze Deutschlands” redet.

SWR

Die “hässlichste Fratze Deutschlands”, nicht etwa die zweit- oder 529st hässliche Fratze Deutschlands, ein Land, das offenkundig eine ganze Reihe hässlicher Fratzen vorzuweisen hat, …, “die hässlichste Fratze Deutschlands” und eine “Schande für unser Land”, die hat sich nach Ansicht von Danyal Bayaz, der einen Namen trägt, der – wenn man ihn einfach nur hört, nicht erkennen lässt, welches Land “unser Land” tatsächlich ist, in Berlin anlässlich einer Demonstration für Frieden gezeigt.

Es geht um den “Aufstand für Frieden”, den Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer und mit ihnen ein paar 10.000 Menschen in Berlin geprobt haben. Dort, in Berlin, haben die Demonstranten Frieden und Verhandlungen gefordert, statt Krieg und Tod.

Nun würde man an Demonstrationen für Frieden nicht wirklich etwas Aussetzbares finden. Wäre man nicht der deutschen Verhältnisse gewahr. Jener Verhältnisse, die wieder Menschen erfordern, die “zäh, wie Leder, hart, wie Kruppstahl und flink, wie die Windhunde” sind. Jener Verhältnisse, in denen Leute sich wohlfühlen, die Freude daran finden, anderer Leute Leben in anderer Leute Land zu beenden. Leute, die Krieg führen wollen, weil sie Krieg gut finden, zerstückelte Leichen sie nicht anrühren. Leute, die an Kindern und Jugendlichen, die derzeit in der Ukraine von der Straße aufgesammelt werden, um an der Front verheizt zu werden, nichts Schlimmes finden können. Leute, die die hässliche Fratze des Krieges so apart finden, dass in ihrer Welt alles, was diese aparte Welt gefährdet, dieses schöne und fortgesetzte Sterben zu beenden versucht, als hässlich empfunden wird. Leute, mit denen eine Perversion des Denkens durchgegangen ist, die sie hässlich, fast zur Fratze, zur hässlichen Fratze macht. Leute, die diese Perversion nicht verstecken, sondern öffentlich ausleben. Leute, die denkbehindert sein müssen, sonst wüssten sie, dass Zeiten sich ändern, fiese Aussagen, sind sie erst einmal aufgestellt, aber bleiben, in Erinnerung derjenigen, die sie gehört oder gelesen haben.


Soweit die ersten fünf.
Eigentlich liegt Robert Habeck nicht nur auf Platz 1, sondern auch auch Platz 5, und zwar mit 182 Punkten, die er für das Habeck-Molekül eingefahren hat, und zwar bei der Wahl vom März 2023, aber eine doppelte Platzierung unter den ersten fünf wäre dann doch des Guten zuviel. Schließlich wollen auch andere Denkbehinderte zu ihrem Recht kommen.


Die Ergebnisse im Einzelnen:

Wahl vom 3. März 2023: Hässliche Fratzen, befürworteter Aussatz, Triebschreiber, Falschländische und faschistoid öffentlich-Rechtliche

  1. Iris Sayram (620 Stimmen, 31,9%)
  2. Danyal Bayaz (512 Stimmen, 26,4%)
  3. Ann-Katrin Müller (330 Stimmen, 17,0%)
  4. Humza Yousaf (275 Stimmen, 14,2%)
  5. Ulrich Breulmann (205 Stimmen, 10,6%)

Wahl vom 10. März 2023: Russische Moleküle, Handwerker aus den Gelben Seiten, Bösartige und Ewiggestrige

  1. Robert Habeck (569 Stimmen, 30,6%)
  2. Ricarda Lang (457 Stimmen, 24,6%)
  3. Bastian Bielendörfer (354 Stimmen, 19,0%)
  4. Lisa Paus (274 Stimmen, 14,7%)
  5. Jutta Allmendinger (206 Stimmen, 11,1%)

Wahl vom 17. März 2023: Chief Habeck, Neger, schmelzende Autoreifen, Gesindel und eine beleidigte Leberwurst

  1. Robert Habeck (747 Stimmen, 37,0%)
  2. Manfred Lutz (364 Stimmen, 18,0%)
  3. André Fufb (359 Stimmen, 17,8%)
  4. Jasmin Blunt (339 Stimmen, 16,8%)
  5. Mario Sixtus (211 Stimmen, 10,4%)

Wahl vom 24. März 2023: Karamba! Waldfieber ohne individuelle Existenz, aber zu 100% billiger bei Bankenrettung

  1. Katrin Göring-Eckardt (656 Stimmen, 39,4%)
  2. Cem Özdemir (358 Stimmen, 21,5%)
  3. Karamba Diaby (291 Stimmen, 17,5%)
  4. Christine Lagarde (287 Stimmen, 17,2%)
  5. Robert Greene (75 Stimmen, 4,5%)

Wahl vom 31. März 2023: AUSROTTEN, Ausschließen, Ausgrenzen von der Farbe CO2 bis zum Misgendern

  1. Claudia Kemfert (632 Stimmen, 31,0%)
  2. Dorothea Frederkind (477 Stimmen, 23,4%)
  3. Nancy Faeser (463 Stimmen, 22,7%)
  4. Timo Reinfrank (330 Stimmen, 16,2%)
  5. Marianne Burkert-Eulitz (139 Stimmen, 6,8%)
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10 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

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