Heute kann ja bekanntlich jeder alles, jedenfalls in der Eigenwahrnehmung vieler. Wenn der Inhaber einer Professur für Journalistik, Thomas Hestermann, und der Inhaber einer Professur für Strafrecht, Elisa Hoven, aber zusammentreffen, um Kriminologie zu betreiben, dann zeigt sich, dass es doch sinnvoll ist, zu wissen, wovon man schreibt. Ein solches Wissen erlaubt es, die größten
Zugegeben, wir haben uns köstlich amüsiert. Machen wir einen Schwenk in die Vergangenheit und erzählen einen Schwank aus dem Leben eines Redaktionsmitglieds, das in den 1990er Jahren mit der Viktimisierungsstudie „Sachsen“ beschäftigt war, die in Chemnitz, Dresden und Leipzig durchgeführt wurde. Viktimisierungsstudie ist ein hochtrabender Begriff für das Stochern im Dunkeln. Dunkel diesmal bitte wörtlich
Welche Qualifikation haben eigentlich die ARD-Faktenfinder? Nein, ganz ehrlich, was qualifiziert zum Beispiel einen Patrick Gensing dazu, über das Dunkelfeld von Kriminalität zu fabulieren, in einem Beitrag, der mit „Welche Zahlen stimmen?“ überschrieben und an Naivität und Unvermögen kaum zu überbieten ist. Der Autor dieses Posts hat sich jahrelang mit der Erklärung von Kriminalität bzw.
Die WELT meldet auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik des BKA, die noch nicht veröffentlicht, aber der WELT dennoch bereits in Auszügen bekannt sein soll, dass die „Kriminalität in Deutschland“ zurückgegangen ist. Die Tagesschau meldet „deutlich weniger Straftaten“ und die Hobby-Journalisten bei BENTO schreiben: “2017 gab es zehn Prozent weniger Verbrechen in Deutschland Was ist passiert?
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