Schlagwort: Flüchtlingskrise

Mutter Angela

Kultur ist schon etwas Lustiges. Generationen von Wissenschaftlern, Anthropologen, Soziologen, Philosophen, haben sich abgemüht, zu bestimmen, was Kultur ist und doch ist die Frage, was man unter “Kultur” zu verstehen hat, nach wie vor eine offene. Vielleicht ist Geert Hofstede mit seiner “Software of the mind” am nähesten dran, an dem, was Kultur ist: eine Art,

Factsheet: Kosten für Asyl

Zu einem informierten Diskurs über Flüchtlinge und das Recht auf Asyl gehört auch eine offene Darstellung der Kosten, die damit verbunden sind. In einer ersten Näherung haben wir die Kosten zusammengestellt, die dem Bund durch die Zuwanderung von Flüchtlingen entstehen. Ausgangspunkt ist der so genannte Konnexitätsgrundsatz, formuliert in Artikel 104a Abs. 1 des Grundgesetzes. Darin wird im Wesentlichen gesagt, dass Gebietskörperschaften

Der Deutschen Angst vor Fakten

Es gibt einen sehr guten wissenschaftlichen Text, in dem gezeigt wird, dass die Migranten, die nach Deutschland und in andere Länder Westeuropas gekommen sind, die entsprechenden Aufnahmegesellschaften heute nicht unterschichten, sondern im Gegenteil deren Mittelschicht nach oben verlängern. Entsprechend dieser Daten kann man also nicht wohlwollend auf die dummen Migranten, die nun seit mehreren Generationen

Simulation oder Manipulation: Flüchtlinge als “langfristig lohnende Investition”

Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die derzeitige Diskussion darüber, welche Kosten und Nutzen sich mit dem Zuzug von rund einer Millionen Flüchtlingen verbinden einen erheblichen Mangel aufweist: Niemand weiß, wer nach Deutschland geflüchtet ist, kennt das durchschnittliche Bildungs- und Ausbildungsniveau, geschweige denn die vorhandene Arbeitsmotivation. Entsprechend bewegen sich alle, die sich mit dem

Der 100 Seelenort Sumte: Zeichen einer nicht vorhandenen Flüchtlingspolitik

Eigentlich ist es ein Witz: Wir leben in einer Zeit, in der sich Politiker anmaßen, ihre Bürger zum richtigen Leben zu schubsen (nudgen), der Ansicht sind, sie könnten Entscheidungen für ihre Bürger treffen, weil sie besser informiert sind als ihre Bürger, selbst wenn es um deren ureigenes Leben geht, und mitten in dieser politischen Anmaßung