Schlagwort: Gesinnungsmob

Correctiv will sich mit uns anlegen: COVID-Tales of Ignorance and Stupidity

Zuweilen muss man mit der Tür ins Haus fallen (Trigger-Warnung: In diesem Beitrag nehmen wir kein Blatt vor den Mund). Wissen Sie, was das größte Problem ist, das diese angeblichen Faktenchecker darstellen? Man muss sich als Wissenschaftler mit Leuten befassen, die Unfug absondern, weil ihre mentale Möglichkeitsstruktur nicht ausreicht, um die Aufgaben zu erfüllen, vor

Wegen falscher Einstellung: Arzt aus dem Saarland verweigert Behandlung

Das Dritte Reich war, ebenso wie die DDR und die Sowjetunion, durch ein Klima der Angst und der Anbiederung gekennzeichnet. Wer sich die Mühe macht, entsprechende Literatur zu lesen, die es in großer Zahl gibt, wir erinnern z.B. an unsere Leseliste, die wir hier veröffentlicht haben und ergänzen noch ein paar Einträge von Richard Evans,

Hexenjagd: Zeitschrift “Angewandte Chemie” wird stalinistischer Säuberung unterzogen

Wissenschaft lebt von Kritik. Wird Kritik eingeschränkt oder gar vollständig unterdrückt, dann geht Wissenschaft nicht mehr voran, dann degeneriert Wissenschaft. Bislang hat der Ansturm der Identitätslinken, die versuchen, ihre kollektiven Phantasien gegen die Realität durchzusetzen, vor allem die Sozialwissenschaften zerstört. Nun erfolgt der Frontalangriff auf die Naturwissenschaften. Das erste wissenschaftliche Journal, das lieber mit den

TU-Braunschweig ist Stätte der geistigen Beschränkung

Die Idee, das Ideal, sie sind eindeutig. An Universitäten herrscht freier Austausch. Jeder präsentiert seine Ideen. Im informierten Streit werden die Argumente vorgebracht, die für oder gegen eine Idee sprechen. Die Idee, die sich an der Realität am besten bewährt hat, die gewinnt den Wettstreit. An Universitäten herrscht Rationalität. An Universitäten herrscht Methode. An Universitäten

Gesinnungsterror an der Humboldt-Universität

Die Humboldt-Universität, Vorreiter darin, Staatsfeminismus an Universitäten zu etablieren, wird die Geister, die sie gerufen hat, nicht mehr los. Wie es scheint, herrscht an der Humboldt-Universität der Gesinnungsmob, der vor lauter vermeintlich kritischem Hinterfragen von Texten anderer vergisst, dass die Kritik nicht bei Texten anderer, sondern beim eigenen Denken anfangen muss (was ein mittelmäßig gebildeter

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