Dürfen wir vorstellen: Ein Sample das wohl für Studenten der Politikwissenschaften und der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt einigermaßen repräsentativ ist (Grundlage rund 500 Befragte): 51% sagen von sich, sie seien politischer Linksaußen; Auf der Skala der Links-Rechts-Selbsteinstufung, die von 0 (extrem links) bis 10 (extrem rechts) reicht, ordnen sich die meisten Studenten bei 3,
Dr. habil. Heike Diefenbach Im September 2019 hatten wir über die U.S.-amerikanische „#Walkaway Campaign“ berichtet, eine „grassroots“-Bewegung von Menschen, die sich politisch oder ideologisch als Linksliberale oder Linke verstehen oder in der Vergangenheit verstanden haben und bei der Demokratischen Partei aufgehoben gefühlt haben, aber nunmehr der Demokratischen Partei den Rücken kehren und öffentlich, d.h. auf
Deutschland 2019 ist nicht wirklich der Ort der Toleranz, eher der Tempel der Intoleranz. Szenen aus Hamburg, von einem Ort, der Universität sein will, ein Anspruch, der sich kaum halten lässt: #Lucke pic.twitter.com/XVOtLw9fwd — Anni (@Annipunker) October 16, 2019 Vorlesung unter Polizeischutz… normal an der Universität Hamburg. Ausladungen aus Hamburg, von einem Präsidenten einer deutschen
von Dr. habil. Heike Diefenbach Haben Sie schon einmal von der U.S.-amerikanischen „#Walkaway Campaign“ gehört? Es handelt sich dabei um eine „grassroots“-Bewegung von Menschen, die sich politisch oder ideologisch als Linksliberale oder Linke verstehen oder in der Vergangenheit verstanden haben und bei der Demokratischen Partei aufgehoben gefühlt haben, aber nunmehr der Demokratischen Partei den Rücken
Die Offenheit der Gesellschaft ist in Gefahr. „Gesellschaft muss nicht jedem seine Meinung gönnen“, für Intoleranz darf man keine Toleranz zeigen, so oder so ähnlich fabulieren diejenigen, die im ideologischen Kampf gegen Meinungen, die Ihnen nicht passen, moralische Überlegenheit beanspruchen, die für sich selbst in Anspruch nehmen, sie seien echte Demokraten, gute Menschen, ganz im
Wir haben es ja schon in einem der letzten Post angesprochen, die Leitkultur in Deutschland ist die Hysterie. Für deutsche Hysteriker herrschen seit der Erfindung des Internets paradiesische Zustände. Stunden und Tage können sie durch das Netz surfen und Ausschau nach Dingen halten, über die sie sich dann echauffieren können. Immer in Namen der politischen
Die hohe Kunst des Brunnenvergiftens besteht darin, nicht der direkte Täter gewesen zu sein. Im ersten Schritt gründet man einen gemeinnützigen Verein, der vom Finanzamt anerkannt wird, weil er vorgibt, Gemeinnütziges zu tun und der Mensch im Finanzamt es glaubt. Im zweiten Schritt sucht man sich Förderer für das gute Werk, das man zu tun
„Toleranz ist, wenn es einem egal ist“. Dieser magische Satz, den Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor etlichen Jahrzehnten geprägt hat, sagt alles. Er sagt, warum die derzeitigen Debatten über Toleranz heuchlerisch sind. Er sagt, warum diejenigen, die am meisten für Toleranz schreien, die Intolerantesten sind, und er sagt, worum es den Toleranzaposteln wirklich geht:
Wenn Historiker aufarbeiten wollen, wie es zu bestimmten geschichtlichen Entwicklungen oder Tatbeständen kommen konnte, dann suchen sie sich Quellen zusammen, die in einem Zusammenhang mit dem historischen Phänomen stehen, das sie erklären wollen. So hat die Aufarbeitung der Würzburger Gestapo-Archive einen tiefen Einblick in die Banalität des Alltags in Nazi-Deutschland gebracht und gezeigt, wie bereitwillig
Zwei Begebenheiten sind uns in die Mailbox gespült, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. In Hamburg-Wilhelmsburg haben Linke „rund 100 Plakate aufgehängt, in denen unter dem Titel ‚Achtung Rassist_Innen im Viertel‘ Namen und Adresse der AfD-Landesschatzmeisterin Nicole Jordan genannt werden: „Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan,
Der Ton wird rauer. Norbert Frei, der als Hochschullehrer im Fach “Geschichte” an der Universität Jena von Steuergeldern lebt, er hat eine neue Note in die Diskussion um Pegida gebracht: “‘Pegida’ verwendet Begriffe wie die Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, so der Historiker Frei in den tagesthemen. Die Demonstranten seien keine besorgten Bürger, sondern Problembürger.
Ja, Toleranz hat eine Grenze. Toleranz ist ein schillerndes Konzept: Toleranz wird für alternative Lebensentwürfe oder für sexuelle Orientierungen, die vom Mainstream, also von der gesellschaftlichen Normalität abweichen, gefordert: Toleranz für Andersdenkende (solange sie den Mund halten?), für andere Religionen (naja, für manche anderen Religionen), für andere Meinungen (solange sie nicht zu anders sind?), für andere
Wir haben bereits über das European Council on Tolerance and Reconsiliation berichtet. Dem Council gehören Yoram Dinstein, Ugo Genesio, Rein Müllerson, Daniel Thürer und Rüdiger Wolfrum an. Das European Council on Tolerance and Reconsiliation ist ein schönes Beispiel dafür, wie heutzutage Organisationen, die aus selbsternannten Gutmenschen bestehen und die über keinerlei demokratische Legitimation verfügen, als Lobbyisten
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