Jahrzehntelang waren Werbekunden für Medien die Einkunftsquelle. Sie waren so wichtig, dass so mache Zeitschrift, wie z.B. das SPD-Blatt „Öko-Test“ mal eben die Reichweite um ein paar 10.000 Leser erhöht hat, um höhere Preise für Werbeplatz verlangen zu können. Die ZEIT hat ein eigenes Modell, um die Reichweite zu erhöhen: Probe-Abos und Geschenk-Abos und andere
„Gesinnungsjournalismus“. Der Begriff „Gesinnungsjournalismus“, der stammt heute, obwohl wir ihn auch schon verwendet haben, einmal nicht von uns. Er stammt von Boris Palmer, dem Tübinger Oberbürgermeister der Grünen. Noch beim Frühstück haben wir uns über Palmer amüsiert. Für alle, die es nicht mitbekommen haben. Palmer hat am Tag der Bayernwahl „eine Satire“, wie er sagt,
Skandal! Ein Gesundheitsmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders hat ein Zitat veröffentlicht: „Zucker wirkt auf das Suchtzentrum im Gehirn ähnlich wie Kokain“. Gefragt, auf welche Belege sich diese Aussage stützt, wurden die Epoch Times und die Deutschen Gesundheitsnachrichten als „allgemeinverständliche Quelle“ von der Redaktion des Gesundheitsmagazins „Visite“ genannt. Skandal. Epoch Times! Deutsche Gesundheitsnachrichten. Nicht Spiegel oder ZEIT
Nun bemühen sich Gutmenschen verschiedenster Provenienz seit Monaten, ja Jahren, Hasskommentare und Antisemitismus hochzureden und zu einer Pandemie ungeahnten Ausmaßes in sozialen Netzwerken zu stilisieren und was passiert: gerade einmal 188 Posts hat Facebook in den ersten 6 Monaten des Jahres 2015 löschen müssen, weil in ihnen zu Hass aufgerufen oder der Holocaust geleugnet wird, sie also nach deutschem
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