Schlagwort: MERCK

Mehr Viralität, umgeschriebene DNA: Das nächste Mittel gegen COVID-19, das sich als gefährlicher Flop erweist

Molnupiravir ist Mercks Versuch, ein Stück vom COVID-19 Kuchen abzubekommen, der mit Steuergeldern so üppig verziert ist. Molnupiravir wurde bereits vor Markzulassung von MS-Medien wie ein Wundermittel angepriesen. Viel Vorschusslorbeeren für ein Produkt, dessen klinische Daten eher bescheiden sind. Molnupiravir ist ein potentes antivirales Mittel, das in der Lage sein soll, die RNA von SARS-CoV-2

Molnupiravir verändert die DNA – Langzeit-Nebenwirkung – Ausgang offen

Das Pharmaunternehmen Merck hat bislang beim großen Steuerszahlerschröpfen am Rande gestanden und zusehen müssen. Das soll sich nun ändern, denn Merck hat Molnupiravir entwickelt, ein potentes antivirales Mittel, das in der Lage ist, die RNA von SARS-CoV-2 so zu verändern, dass sich SARS-CoV-2 quasi zu Tode mutiert. Eine 50%ige Reduktion schwerer Verläufe bei milder Erkrankung

Ivermectin sehr billig – Molnupiravir sehr teuer – Was wird wohl zur Behandlung von COVID-19 zugelassen?

Merck hat bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der European Medicines Agency (EMA) beantragt, das neue Wundermittel “Molnupiravir” mit einer Notzulassung (FDA) bzw. einer bedingten Zulassung (EMA) auszustatten. Die Ergebnisse des klinischen Trials seien so gut, dass Molnupiravir, ein Medikament, das in Tablettenform auf den Markt kommen wird, sofort zur Behandlung von

MERCK: natürliche Immunsystemreaktion gegen SARS-CoV-2 besser als Impfstoff

Das Pharmaunternehmen MERCK, einer der großen Player im Geschäft [Sitz Kenilworthl New Jersey, rund 70.000 Angestellte, Jahresumsatz 47 Milliarden US-Dollar], hat gerade mitgeteilt, dass es die Entwicklung der beiden Impfstoffe V590 und V591 einstellen und sich statt dessen auf die beiden Medikamente MK-7110 und MK-4482 (Molnupiravir) konzentrieren wird. Weder MK-7110 noch MK-4482 sind neue Medikamente.