Molnupiravir verändert die DNA – Langzeit-Nebenwirkung – Ausgang offen
Das Pharmaunternehmen Merck hat bislang beim großen Steuerszahlerschröpfen am Rande gestanden und zusehen müssen.
Das soll sich nun ändern, denn Merck hat Molnupiravir entwickelt, ein potentes antivirales Mittel, das in der Lage ist, die RNA von SARS-CoV-2 so zu verändern, dass sich SARS-CoV-2 quasi zu Tode mutiert. Eine 50%ige Reduktion schwerer Verläufe bei milder Erkrankung soll mit Molnupiravir einhergehen, einem rasch entwickelten Medikament, das auf dem Wirkstoff β-d-N4-hydroxycytidine (NHC) basiert. Molnupiravir schiebt SARS-CoV-2 NHC-5 Triphosphat unter, es wird über den Prozess der RNA-abhängigen RNA Polymerase in die RNA von SARS-CoV-2 übernommen, verändert dadurch die Information auf der RNA und sorgt auf diese Weise dafür, dass SARS-CoV-2 sich zu Tode mutiert.
Dazu: Wahl A, Gralinski LE, Johnson CE, Yao W, Kovarova M, Dinnon KH 3rd, Liu H, Madden VJ, Krzystek HM, De C, White KK, Gully K, Schäfer A, Zaman T, Leist SR, Grant PO, Bluemling GR, Kolykhalov AA, Natchus MG, Askin FB, Painter G, Browne EP, Jones CD, Pickles RJ, Baric RS, Garcia JV. (2021). SARS-CoV-2 infection is effectively treated and prevented by EIDD-2801. Nature 591(7850): 451-457. doi: 10.1038/s41586-021-03312-w.
Die Fähigkeit, RNA zu verändern und auf diese Weise ein Virus zu zerstören, kommt, wie z.B. die Chemotherapie mit einem Problem, einer Gefahr. Während Chemotherapie nicht zwischen erkrankten und gesunden Zellen unterscheidet, ist NHC nicht nur in der Lage die RNA des Virus umzuschreiben, sondern auch die DNA des Trägers des Virus.
An diesem Beispiel kann man darstellen, was das Problem an den eiligst durchgeführten und in keiner Weise reliablen oder gar validen klinischen Trials ist, die derzeit zu raschen, übereilten und wohl auch gefährlichen Zulassungen von Impfstoffen und Medikamenten führen. So hat die britische Regierung Molnupiravir bereits vor Zulassung in großer Stückzahl bestellt. Ein Verhalten, das aus dem Zulassungsprozess eine Farce macht, denn welche Nationale Behörde wird sich – wenn mehrere Milliarden Pfund, wie in diesem Fall, auf dem Spiel stehen – gegen die eigene Regierung stellen? Und noch während wir das geschrieben haben, kommt diese Meldung:
Zurück zu Molnupiravir, das die MS-Medien, wie es ihrem Auftrag entspricht, gefeiert und über den grünen Klee gelobt haben.
Merck hat auch bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der European Medicines Agency (EMA) beantragt, das neue Wundermittel “Molnupiravir” mit einer Notzulassung (FDA) bzw. einer bedingten Zulassung (EMA) auszustatten. Die Ergebnisse des klinischen Trials seien so gut, dass Molnupiravir, ein Medikament, das in Tablettenform auf den Markt kommen wird, sofort zur Behandlung von COVID-19, von milder Erkrankung an COVID-91, eingesetzt werden müsse/könne/solle.
Die neue Tablette zur Bekämpfung von COVID-19, die Merck hofft, so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen, sie soll nicht nur wirksam sein, sie ist vor allem eines, sehr sehr teuer. Dass Molnupiravir auch außerhalb des Vereinigten Königreichs eine Markzulassung erhält, davon ist man bei Merck überzeugt. Entsprechend hat das Unternehmen schon vor einer Zulassung, mit der Produktion des neuen Dukatenesels begonnen: Bis zum Ende des Jahres sollen 10 Millionen Dosen produziert sein, mit den USA wurde bereits die Lieferung von 1,7 Millionen Dosen vereinbart. Der Preis einer Dosis, bestehend aus 10 Tabletten, von denen an fünf Tagen je zwei eingenommen werden müssen: 700 US-Dollar. Die Herstellungskosten für eine Dosis betragen 17,74 US-Dollar.
Ist Molnupiravir sein Geld wert?
Nun, urteilen Sie selbst. Wir haben die spärlichen Informationen, die derzeit zu Molnupiravir zu haben sind, zusammengetragen:
Molnupiravir, so berichten die MS-Medien mit Bezug auf eine Pressemeldung von Merck, reduziere die Gefahr, dass eine milde Erkrankung an COVID-19 sich zu einer schweren entwickelt, oder gar mit dem Tod des Erkrankten endet, um rund 50%.
Weiter sind die meisten MS-Medien nicht gekommen. Deshalb hier zunächst die Grunddaten des Trials von Merck, aus dem dieses Ergebnis stammt:
Teilnehmer am Merck-Trial waren Personen, die mild an COVID-19 erkrankt waren und deren Symptome spätestens fünf Tage, nachdem sie entweder Kontroll- oder Interventionsgruppe zugeteilt wurden, eingesetzt haben.
Die Teilnehmer wurden in 170 Krankenhäusern in 23 Ländern, darunter Ägypten, Brasilien, Deutschland, Mexiko, das Vereinigte Königreich und die USA rekrutiert.
Alle Teilnehmer mussten einen der bekannten Risikofaktoren, die in einem positiven Zusammenhang mit einer schweren COVID-19 Erkrankung stehen, aufweisen, wobei die Teilnehmer vornehmlich adipös, an Diabetis Mellitus erkrankt oder über 59 Jahre alt waren.
Die Teilnehmer wurden für 29 Tage nach Beginn des Trials verfolgt.
Die Ergebnisse, die Merck präsentiert hat, basieren somit auf Teilnehmern, die die oben genannten Kriterien erfüllen und für die Daten über 29 Tage gesammelt wurden.
Diese Kriterien erfüllen 762 Teilnehmer des Trials, 385 davon in der Interventionsgruppe, 377 in der Kontrollgruppe.
Innerhalb der 29 Tage des Beobachtungszeitraums sind in der Interventionsgruppe 28 Teilnehmer hospitalisiert worden, in der Kontrollgruppe waren es 53. von den 53 Teilnehmern, die hospitalisiert wurden, sind acht verstorben. Kein Teilnehmer der Interventionsgruppe ist verstorben.
Die 50% Effektivität, die Molnupiravir mit Blick auf die Verhinderung von Hospitalisierung und Tod zunächst mit milden Symptomen an COVID-19 Erkrankter haben soll, basieren somit auf Daten für 81 Teilnehmer des klinischen Trials, die hospitalisiert wurden, unter 762 Teilnehmern.
Rechnerisch ergibt sich die Effektivität so: ((28/385)/(53/377))*100.
Nebenwirkungen der Behandlung mit Molnupiravir treten bei 35% der Teilnehmer auf, 12% (also 34% von 35%) davon werden von Merck der Einnahme von Molnupiravir zugeschrieben. Um welche Nebenwirkungen es sich dabei handelt, darüber schweigt sich das Unternehmen aus.
Bleiben wir noch ein wenig bei den Nebenwirkungen.
Die Autoren sind zum Teil Angestellte von Ridgeback Biotherapeutics, dem Unternehmen, das Molnupiravir mehr oder weniger für MERCK entwickelt hat. Ihre Arbeit dient dazu zu zeigen, dass Molnupiravir mit wenigen Nebenwirkungen einhergeht, sicher ist und deshalb zugelassen werden kann. Sie folgt dem Protokoll, dem alle klinischen Trials folgen: Teilnehmer werden in Behandlungs/Interventions- und Kontrollgruppe eingeteilt. Soziodemographische Variablen und Vorerkrankungen werden kontrolliert. Die Reaktionen der Teilnehmer auf unterschiedliche Darreichungsmengen von Molnupiravir werden dokumentiert und anschließend klassifiziert und dabei kommt dann eine Tabelle wie die folgende heraus:
Wie man sieht, gibt es nicht viel zu sehen. Die Nebenwirkungen, die nach Einnahme unterschiedlich dosierter Gaben von Molnupiravir berichtet wurden, sind nicht besorgniserregend. Das Medikament ist also sicher. Jedenfalls kommen die Autoren zu diesem Schluss, wenn sie berichten:
“Adverse events were graded using the Division of Microbiology and Infectious Diseases (DMID) toxicity grading, dated March 2014. (i) Single ascending doses. Overall, 37.5% of subjects reported an adverse event (Table 2). There were no apparent dose-related trends, with a greater proportion of subjects reporting adverse events following administration of placebo (43.8%) than following administration of molnupiravir (35.4%). Only 1 moderate adverse event (headache; Grade 2) was reported following administration of molnupiravir, which occurred at the 400-mg dose level. One subject also reported moderate adverse events (nausea and headache; Grade 2) following administration of placebo. No severe (Grade 3) adverse events were reported. The most frequently reported adverse event was headache, which was reported by 18.8% of subjects who were administered placebo and 12.5% of subjects who were administered molnupiravir”.
Damit und mit einer pharmakologischen Untersuchung der Verbreitung von Molnupiravir im Blut der Testpersonen hat es sein Bewenden. Viel mehr Daten werden die Zulassungsbehörden in den USA und Europa ihrer Entscheidung über die Zulassung nicht zugrunde legen. Und hier beginnt das Problem der Langzeitfolgen, denn der Wirkstoff von Molnupiravir, β-d-N4-hydroxycytidine verändert nicht nur die RNA von SARS-CoV-2, so wie er das soll, er verändert auch die DNA des Trägers.
Dieses Ergebnis steht am Ende einer Versuchsreihe, die Shuntai Zhou, Collin S. Hill, Sanjay Sarkar, Longping V. Tse,Blaide M. D. Woodburn, Raymond F. Schinazi, Timothy P. Sheahan, Ralph S. Baric, Mark T. Heise und Ronald Swanstrom, alle an Universitäten in North Carolina beschäftigt, unter dem Titel: “β-d-N4-hydroxycytidine Inhibits SARSCoV-2 Through Lethal Mutagenesis But Is Also Mutagenic To Mammalian Cells” veröffentlicht haben. Darin berichten die Autoren Ergebnisse einer Analyse, die sie auf Basis von A549-hACE2-Zellen, also menschlichen Zellen, die von einem Lungenkarzinom stammen, erarbeitet haben. In einem ersten Schritt haben die Autoren die antiviralen Eigenschaften von HNC mit denen der Wirkstoffe verglichen, die in Ribavirin und Faviparivir, ebenfalls antivirale Mittel, zum Einsatz kommen. Ergebnis: Die antiviralen Eigenschaften von NHC/Molunpiravir machen das Medikament um das 100fache wirksamer gegen SARS-CoV-2 als Ribavirin oder Faviparivir. NHC führt zu einer erhöhten Mutationsrate bei SARS-CoV-2, d.h. die RNA von SARS-CoV-2 wird durch NHC umgeschrieben, was dazu führt, dass SARS-CoV-2 sich per Mutationen selbst eliminiert. Diese hohe Wirksamkeit von HNC/Molnupiravir kommt indes nicht umsonst, denn was mit Blick auf die RNA von SARS-CoV-2 geht, das geht auch im Hinblick auf menschliche DNA: Mutagenesis, HNC ist in der Lage, menschliche DNA zu verändern. Auch das können Zhou et al. (2021) in ihrem Beitrag zeigen und damit öffnen sie die Büchse der Pandora, denn niemand weiß, wie sich die Veränderung menschlicher DNA durch Molnupiravir auswirken wird.
“The concern would be that mutations in host DNA could contribute to the development of cancer, or cause birth defects either in a developing fetus or through incorporation into sperm precursor cells … rNHC has powerful in vitro and vivo activity against a lagre number of highly pathogenic emerging RNA viruses and represents a potentially important drug for use in the current and future pandemics. However, the risks for the host may not be zero and these risks need to be carefully evaluated untertaking therapies that are by their nature designed to change the coding capacity of a virus’ genetic material”.
Derzeit weiß niemand, welche Folgen denjenigen, die Molnupiravir einnehmen und deren DNA als Ergebnis umgeschrieben wird, aus dieser Veränderung der DNA entstehen. Es mögen keinerlei Folgen entstehen, es mögen sich die Folgen ergeben, die die Autoren haben, Krebs und andere Leiden. Der Punkt ist: Wir wissen es nicht. Behörden, die auf dieser Grundlage des Nichtwissens eine Zulassung erteilen, machen eine Wette mit der Zukunft und setzen ihre ganze Hoffnung darauf, dass die Veränderung menschlicher DNA durch Molnupiravir (und bereits bei geringen Dosen) keine negativen Folgen für die Betroffenen haben wird. Das ist letztlich eine Frage der Verantwortung, deren Antwort aus der Abwägung von potentiellen Folgen und gegebenem Nutzen bei der Behandlung milder Erkrankungen von COVID-19 resultiert, wobei es natürlich immer unmöglich ist, Unbekanntes in Rechnung zu stellen. Eigentlich kann man nur dann das Prinzip Hoffnung walten lassen, wenn die aktuellen Gesundheitsgefahren, die mit einem Medikament unbekannter Langzeitwirkung abgewehrt werden können, immens sind. Und man kann dies natürlich nur tun, wenn man denen, die von dieser Entscheidung betroffen sind, den Einnehmern von Molnupiravir reinen Wein über die Folgen, von denen man nicht weiß, wie sie aussehen werden, einschenkt.
Zhou, S. et al. (2021). β-d-N4-hydroxycytidine Inhibist SARS-CoV-2 Through Lethal Mutagenesis But is Also Mutagenci tp Mammalian Cells. Journal of Infectious Diseases 224(3): 415-419.
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Also, wenn dann jetzt dieses Wundermittel zugelassen werden würde, fällt doch die “Notzulassung” der “Impfungen “weg.
Sobald es eine offizielle Behandlung gibt, muss/kann/darf man nicht mehr spritzen, oder?
Anstelle einer gefählichen Genspritze wird man zwar mit einer gefährlichen Tablette bedroht, aber nur noch bei Krankheit und man muss sie ja nicht schlucken.
Alles ist extrem unwissenschaftlich und menschenverachtend, keine Frage, aber die Bedrohung via Impfpflicht müsste doch dann
dadurch abnehmen.?
Frage nur für einen Freund.
Wie wurde denn in der Kontrollgruppe der Mensch mit Covid behandelt? Ich halte es mittlerweile nicht mehr für ausgeschlossen, dass man sein möglichstes tat um die Patienten umzubringen. Patienten mit C wurden zb. in den Betten gehalten wobei es Standard in der Behandlung von Lungenentzündung ist die Menschen möglichst schnell zu mobilisieren usw usw…
Na ja… die “passenden” Zahlen müssen her. Ich schließe hier nichts mehr aus.
An den Genen herumzupfuschen ist momentan en vouge bei den Satansanbetern….
Etwas spekulativ, weil ich das nicht selbst in Sachen Molnupiravir überprüft habe:
Das erinnert mich an die PfiBi-Studie, die OHNE pharmakologisch-toxikologische Untersuchung durchgeführt wurde; also schlicht illegal!
Vor Anwendung am Menschen müssen eine Reihe von Standard-Tox-Studien, u.a. zur Kanzerogenität, durchgeführt werden. Da sollte doch die Anwort drin stehen. Wurden die etwa unter dem Deckmantel “C…” auch hier nicht gemacht?
Und nun eine Vergleichsstudie zwischen Molnupiravir und Ivermectin.Könnte doch in Deutschland das IQWG (= Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) mal auf den Weg bringen…
Ein Medikament wird in der Regel im Krankheitsfall verabreicht und ausschließlich Erkrankten. Somit kann man im Einzelfall die (möglichen und vermuteten) Risiken der Erkrankung gegen die (möglichen und vermuteten) Risiken der Behandlung abwägen. Grundsätzlich betrifft diese Risikoabwägung aber nur tatsächlich kranke Personen, im Fall von Covid19 ist dies nur ein geringer Anteil der Bevölkerung.
Eine Impfung zielt aber auf die gesamte Bevölkerung, im Falle von SarsCov2 ist das ein Vielfaches von denen, die letztendlich erkranken könnten. All diese Menschen setzt man dem Risiko der möglichen und vermuteten Nebenwirkungen der Behandlung aus.
Da der allergrößte Teil auch ohne Impfung nicht erkranken würde, beinhaltet die Risikoabwägung auf der Negativseite Nebenwirkungen für alle, auf der Positivseite eine verhinderte Erkrankung für sehr wenige.
Deshalb scheint mir die Individualbehandlung mit einem nicht ausreichend erprobten Medikament – speziell bei einer nur selten auftretenden Krankheit – eher verantwortbar als die Massenimpfung mit einem nicht ausreichend erprobten Impfstoff.
Und dies erst recht, wenn sich abzeichnet, dass die Wirkung des Impfstoffs ungenügend ist, die Nebenwirkungen dagegen gravierend.
Nun werden die Leute, doppelt “geimpft”, krank, weil ihr Immunsystem kaputtgemacht wurde von ungetesteten und unwirksamen Gen-“Impfungen” – und wenn sie das überleben, kriegen sie mit einer ebenfalls ungetesteten Gen-Tablette von ebenfalls zweifelhafter Wirkung den Rest.
hab langsam den Verdacht, dass die Leute krank gemacht werden sollen, aber nicht so krank, dass sie nicht mehr arbeiten, aber wenn sie über 55 oder über 60 sind, dürfen sie auch gerne an der Impfung … da in dem Alter die Produktivität eh nachlässt. Das Problem der Überalterung wird damit gelöst und die Pharmakonzerne verdienen Millionen an der Behandlung der Nebenwirkungen bis 55 oder 60.
“…ist NHC nicht nur in der Lage die RNA des Virus umzuschreiben, sondern auch die DNA des Trägers des Virus.”
Wieso muss ich dabei an die “Umbrella Corp.” denken? Oh man… wo ist Claire wenn man sie mal braucht…
Also 762 Teilnehmer, verteilt auf 170 Kliniken! Also pro Klink ca. 5 Probanden! 170 verschiedene Umfelder! Wer wählt die 5 aus wievielen Hunderten aus? Usw. Keine Probleme durch das Pooling?
Die Zahlen sind auch nicht riesig. Ein Beispiel aus der Nephrologie: An 1 Klink wurde der Hb-Wert bei ca. 400 Patienten mit renaler Anämie mit EPO auf normal hohe Ziel-Werte (ca. 14g/dl) angehoben. Alles prima, fast keine Nebenwirkungen. In einer großen multizentrischen EPO-Studie mit ca. 5000 Patienten traten dann bei Patienten mit normal hohen Hb-Werten gehäuft Schlaganfälle auf, der Zielwert wurde auf 10-12 g/dl festgelegt (dabei Tendenz zu 10g/dl).
Noch etwas Erstaunliches: Laut obiger Tabelle könnte man meine, daß umso weniger Nebenwirkungen auftreten, je höher die Dosis des verabreichten Molnupiravir ist. Erstaunlich…
Zum Dritten wäre es natürlich interessant gewesen, eine dritte Gruppe zu bilden, der man bei offensichtlich vorliegender leichter Erkrankung Hydroxychloroquin verabreicht hätte. Dass man Molnupiravir mit 2 Virustatika verglichen hat (allerdings NICHT im Rahmen der Studie, es wurde gegen Placebo getestet) ist üblich, interessant wären aber die zugrundeliegenden Daten, mit denen verglichen wurde. Und HCQ, von dem ich meine, daß seine Wirksamkeit bei frühem Einsatz, bei Symptomatik wie in o.g. Studie, belegt ist, war wohl preislich zu günstig um sich damit zu vergleichen.
Mal schauen ob man an die Unterlagen zur Zulassung rankommt.
Ein wichtige Klarstellung:
Man kann das immer wieder die Jahre hinweg verfolgen, daß bei neuen Medikamenten, bei Forschungsmeldungen, auch bei Skandalen u.s.w einfach der Name “Merck” angegeben wird, was leider nicht immer vorteilhaft für die oft unbeteiligte deutsche Firma Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt ist.
Diese Firma heißt in den USA “EMD” weil nach dem WK1 ihr Firmenvermögen in den USA konfisziert wurde und sie daher in den USA auch nicht die “Merck”-Namensrechte hat.
Nach dem WK 2 wurde zudem das Firmenvermögen der Merck KGaA in Deutschland beschlagnahmt, aber es gibt Merck Darmstadt noch, erstens weil sie erfolgreich ist und dann, weil ..aber das ist nicht so wichtig.
Die etwas zu knapp zitierte Firma Merck & Co Inc. , die außerhalb der USA als Merck Sharp & Dohme (MSD) auftritt, ist also aus der Konfiszierung der US-Besitzungen der Merck KGaA hervorgegangen und insoweit ist es wichtig, einen kleinen erklärenden Nebensatz zur Präzisierung der “Player” anzufügen.
Das besagte Medikament wird also von MSD, USA, auf den Markt geworfen und das erklärt schon die Geschwindigkeit mit der die Zulassung in den USA durchgewunken (und in der EU beflügelt) wird. Wäre es “EMD” gewesen dann würde die Zulassung – so schätze ich – etwas zäher ablaufen. Wir haben es also mit einem US-Konzern zu tun.
Wichtig für Aktienkäufer, hilfreich zur Bewertung warum gewisse Dinge so laufen wie beschrieben und sicher auch dem Anstand geschuldet, falls und wenn was andeutungsweise oder gründlich schief läuft, wie wir ja an den ebenfalls US-lastigen bzw. Hersteller-dominierten und in den westlichen Dämokratien gesponserten “Impfstoffen” sehen.
ich hatte mal gelesen, dass hier im Lande Ivermectin nicht zur Behandlung empfohlen wird. ??? Weiß jemand etwas? Aber man kann wohl schlussfolgern, dass eine effektive und preisgünstige und sichere (mögl Nebenwirkungen von Ivermectin sind seit längerem bekannt) Behandlung von schweren Covid-19-Fällen nicht gewünscht ist. Das sollte einem zu denken geben.
“Wird nicht empfohlen” bedeutet dass es derzeit nicht für die Behandlung von Covid19 zugelassen ist, weil das Verfahren seit fast einem Jahr bei der EU in der Warteschleife hängt wo man sich sichtlich bemüht in die andere Richtung zu gucken. Der Arzt darf es deshalb nicht empfehlen weil er sonst haftet wenn etwas schief geht, das heißt aber nicht dass es generell gefährlich wäre.
Ivermectin wird gegen dutzende Krankheiten verwendet, hauptsächlich gegen Parasiten bei Mensch und Tier, darüber hinaus hilft es gegen eine Reihe von Bakterien und Viren inklusive diverser Coronaviren und anscheinend auch gegen Entzündungen allgemein. YouTube gibt es ein Video von Bill Gates der eine Initiative in Afrika betreibt, dort wird es massenweise gegen Parasiten verteilt und ist sogar rezeptfrei weil man es geradezu grotesk überdosieren muss um sich damit zu vergiften. Problematisch ist es wenn jemand versucht sich mit der Pferdeversion selbst zu behandeln weil die für 500 kg Gaul ausgelegt ist nicht für 80 kg Mensch und noch alle möglichen anderen Sachen zusätzlich enthält die fürs Liebe Vieh gedacht sind.
Schön beschrieben – es gibt ein wirklich sehenswertes Video der FPÖ zum Thema Ivermectin (noch) auf Youtube unter dem Titel “Wie man Corona mit Medikamenten behandeln kann … ” (Link anbei):
Aktuell unterlegt mit aktuellen Infos des BMG “Impfstoffe gegen Covid-19” – Realsatire pur !
Generell muss man sagen, dass sich die FPÖ seit geraumer Zeit verdient macht, was die Aufklärung bzgl. Impfstoff und medikamentöser Behandlung von Covid-19 angeht (gilt mit Abstufung auch für die AfD).
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“Japan sees a huge drop in cases after it switches to Ivermectin
.
The head of the Tokyo Medical Association appeared on national television in September urging doctors to use Ivermectin and they listened. A little over a month later, Covid-19 is under control in Japan.
…
Ivermectin was allowed as a treatment on August 13 and after 2 weeks the cases started to come down. In fact, they are now down 99 percent from the peak.” https://nworeport.me/2021/11/05/japan-sees-a-huge-drop-in-cases-after-it-switches-to-ivermectin/
.
“Steigende Impfquote: Weil Impfstoffe keinen perfekten Schutz bieten, steigt der Anteil an Geimpften unter den Covid-19-Fällen mit der Impfquote.
Als Beispiel: Bei einer Impfquote von 100 Prozent gäbe es immer noch Impfdurchbrüche – der Anteil der Geimpften an allen Covid-19-Fällen würde dann bei 100 Prozent liegen.
Mittlerweile sind 66,7 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft. Von den über 60-Jährigen, die den höchsten Anteil an Impfdurchbrüchen aufweisen, sind sogar 85,3 Prozent vollständig geimpft.
Je stärker das Infektionsgeschehen und je höher die Zahl der akut Infizierten, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass Geimpfte sich anstecken. Würde es keine aktiven Fälle mehr geben, würde die Zahl der Impfdurchbrüche auf 0 sinken.”
Und wenn wir allen die Zähne einschlagen kriegt keiner mehr Karies – und vor der ganz sicher kommenden Zombie-Apokalypse sind wir dann auch geschützt! Moment – war das nicht kürzlich in einem Film? Aber “Alle” trifft es nicht ganz, wenn Politiker von Alle sprechen sind damit immer nur alle Anderen gemeint.
Soll das jetzt die neue Strategie sein? Massenselbstmord damit wir’s dem Virus dann gezeigt haben? Wie beim Schuh des Manitou: “Was soll sein? A Jeder hat sein eigenen Marterpfahl und ab morgen ham ma keine Probleme mehr”? Muss man jetzt neuerdings einen IQ unter 75 nachweisen um beim Öffentlich Rechtlichen einen Job zu bekommen ?
Die zügige Zulassung samt Vorbestellungen ist aus meiner Sicht ein weiteres Indiz dafür, dass die Wettbewerber der Hersteller der “Impfstoffe”, die aktuell zugelassen sind, mit dem Versprechen auf zukünftige Umsätze ruhiggehalten wurden, und diese daher darauf verzichtet haben, die abenteuerlichen hanebüchenen Umstände, unter denen etwa Pfizer ihren “Impfstoff” zugelassen bekam, einmal mit der ganzen Gründlichkeit einer Rechtsabteilung eines Pharmagroßkonzerns samt ihn beratender Litigation-Kanzleien zu beleuchten.
Und man muss kein Jurist sein, um zu ahnen, dass es angesichts dermaßen vieler offensichtlicher Fehler beim Verfahren und der Datenbasis doch sehr verwundert, dass da bisher kein Wettbewerber geklagt hat, obwohl die Erfolgschancen doch nicht schlecht sein dürften, wenn, wenn nicht, … eben Corona den Regierungen die Möglichkeit gegeben hat, durch ausschreibungslose Vorbestellungen (also auch unter kompletter Umgehung des Vergaberechts) Gelder zu versprechen, also FETTE GEWINNSPANNEN für überteuerte Präparate. MSD hatte hier wohl noch das Pech oder Glück, je nach Perspektive, eine Pille und keine Impfung zur Lizensierung anzutragen.
So wird es wohl gelaufen sein.
Ich frage mich nur, wie die Politik dieses Geschäftsmodell mal einbremsen könnte. “Unsere” wollen nicht. DeSantis scheint so ziemlich der einzige zu sein, der gegenhält.
Wieso wird eigentlich jede sauteure experimentelle Gentherapie im Hauruck-Verfahren trotz minimaler Belege durchgedrückt, während erwiesenermaßen sichere Medikamente die so gut wie nichts kosten seit Monaten in der Zulassung hängen obwohl es für deren Wirksamkeit ein Vielfaches an Untersuchungen und Belegen gibt?
Allmählich frage ich mich, ab wann diese Vorgehensweise eigentlich die Kriterien für vorsätzliche Gemeingefährdung oder Verschwörung zum Massenmord erfüllet!
Etwas neben der Sache, aber doch wichtig:
Focus Online schreibt heute:
“Ramelow mahnt: Können Ungeimpften Behandlung nicht mehr garantieren”
Jetzt, 2 h später geändert in:
“Ramelow mahnt: Können Ungeimpften in Thüringen Behandlung nicht mehr garantieren”
Was er übrigens im angehängten Video auch tatsächlich gesagt hat. (Videos kann man schneiden)
Was er allerdings offensichtlich, aber verblümt rüber bringen wollte, ist die erste Aussage, denn nur diese Aussage gibt Sinn und stand sicher nicht grundlos so da .
Es ist die Drohung mit allgemeiner Behandlungsverweigerung gegen Ungeimpfte !
Dieser Merkel-Zögling droht mit Triage ohne jede Notwendigkeit ! !
Diesen Merkel-Zögling will ich nicht kommentieren, denn mein Kommentar wäre weit jenseits der strafrechtlichen Gegebenheiten, aber den Tatsachen entsprechend.
Was mich noch mehr aufregt, keine Stellungnahmen von Kliniken oder Krankenkassen, Verdacht auf willige Vollstrecker ? Schweigen ist Billigen, meine Herren !
Vermeiden Sie Fahrten nach Thüringen, es könnte ihr sicherer Tod sein, auch ein an sich harmloser Knochenbruch kann für Ungeimpfte dort tödlich enden, denn der feine linke Herr hat nichts von Corona-Behandlung gesagt !
Ivermectin ist zur Behandlung von Covid19 in Australien verboten, nachzulesen auf der Seite des dortigen Gesundheitsministeriums. Die Begründung ist nicht etwa dessen Unwirksamkeit, sondern man wolle damit einer möglichen ‘shortage’, einem Engpass bei der eigentlichen Anwendung vorbeugen. Deshalb ist die Verschreibung von Ivermectin nur noch Spezialisten vorbehalten und auch dort nicht für Covid-Behandlung. Natürlich wäre es unter normalen Umständen logisch und ein Leichtes, die Produktion von Ivermectin ganz einfach anzukurbeln. Aber wir wissen ja alle in diesem Forum, das dies nicht gewollt ist.
Hat jemand schon bemerkt, wie die Biontech Aktie abgestürzt ist? Von 380 Euro in der Spitze auf jetzt 180 Euro. Wie das? Nun, Pfizer wird die Notfallzulassung ihres neuen oralen Medikaments PAXLOVID gegen Sars-Cov2 bei der FDA noch in diesem Jahr beantragen. Die Studienergebnisse scheinen hervorragend zu sein, ” A REAL GAME CHANGER ” wie Pfizer selbst bekannt gibt: https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizers-novel-covid-19-oral-antiviral-treatment-candidate
Damit würde nun aber eine Indikation für die Impfung mit Comirnaty und anderen Impfstoffen komplett hinfällig. So sieht es jedenfalls der Aktienmarkt, und sehr oft hat der Markt recht.
Woraus besteht nun die Pfizer Pille? Aus der Wirkstoffkombination PF-07321332 und Ritonavir, das sind zwei Proteasehemmer, Ritonavir wird seit längerer Zeit bei HIV verabreicht.
Was ist nun PF-07321332 genauer? Spannende Frage, hier kann man es nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/PF-07321332
Spannend daran finde ich, dass die Vorstufe von PF-07321332 aus der Tiermedizin als Mittel gegen FIP bereits bekannt war, FIP ist eine Katzenkrankheit verursacht durch das feline Coronavirus FCoV, aus der Familie der Coronaviridae, und da sind wir wieder beim Spike Protein gelandet.
Nebenbei bemerkt, der Pfizer-CEO Albert Bourla ist gelernter Tierarzt.
Zitat zur FIP-Impfung: “In Deutschland steht ein lokaler, intranasaler Impfstoff zur Verfügung.
Ziel der Impfung wäre, die lokale und zelluläre Immunität zu stimulieren, nicht jedoch die humorale, da eine induzierte Antikörperbildung fatale Folgen haben kann, wie das sogenannte „antibody-dependant enhancement“ (ADE), das zu einer Verstärkung einer FIP anstelle eines Schutzes führt. Das attenuierte, temperatursensitive Virus des verfügbaren Impfstoffes kann sich nur bei einer Temperatur von 31 °C (die im oberen Respirationstrakt herrscht), nicht aber bei 39 °C im übrigen Körper vermehren. Es werden zwar geringe Mengen an systemischen Antikörpern gebildet, die bei einem Antikörpernachweis eine positive Reaktion verursachen können; diese führen aber nicht zu ADE. Experimentelle Studie zur Wirksamkeit der Impfung brachten sehr unterschiedliche Ergebnisse (Wirksamkeit zwischen 0 % und 80 %). So ist der Impfstoff bei Katzen, die irgendwann bereits Kontakt zu Coronaviren hatten, unwirksam. Bei FCoV-Antikörper-negativen Katzen kann die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von FIP möglicherweise zu einem gewissen Prozentsatz reduziert werden. Die Effektivität der Impfung ist daher als fraglich anzusehen. Ein Antikörpertest sollte vor der Impfung durchgeführt, und nur Katzen ohne Antikörper sollten geimpft werden, da bei anderen Katzen die Impfung keinen Sinn ergibt. Es ist auch nicht sinnvoll, Katzen in einem Haushalt zu impfen, in dem FCoV endemisch ist oder in dem kurz vorher ein Tier an FIP erkrankt war. ”
In gewisser Weise kommt man dann wieder zu dem vorhergehenden Artikel auf sciencefiles mit der Überschrift: Forschung aus Oxford: COVID-19 gar keine Frage des Immunsystems. COVID-Impfungen gehen wohl ins Leere
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Hatte nicht der zukünftige deutsche Gesundheitsminister Lauterbach geurteilt, dass es bei Impfungen keine Langzeitschäden gibt?
Dann könnte er sein überragendes Urteilsvermögen doch dieser Tablette zuwenden und per Fern- und Vorab-Diagnose feststellen: Völlig ungefährlich.
Also, wenn dann jetzt dieses Wundermittel zugelassen werden würde, fällt doch die “Notzulassung” der “Impfungen “weg.
Sobald es eine offizielle Behandlung gibt, muss/kann/darf man nicht mehr spritzen, oder?
Anstelle einer gefählichen Genspritze wird man zwar mit einer gefährlichen Tablette bedroht, aber nur noch bei Krankheit und man muss sie ja nicht schlucken.
Alles ist extrem unwissenschaftlich und menschenverachtend, keine Frage, aber die Bedrohung via Impfpflicht müsste doch dann
dadurch abnehmen.?
Frage nur für einen Freund.
Wie wurde denn in der Kontrollgruppe der Mensch mit Covid behandelt? Ich halte es mittlerweile nicht mehr für ausgeschlossen, dass man sein möglichstes tat um die Patienten umzubringen. Patienten mit C wurden zb. in den Betten gehalten wobei es Standard in der Behandlung von Lungenentzündung ist die Menschen möglichst schnell zu mobilisieren usw usw…
Na ja… die “passenden” Zahlen müssen her. Ich schließe hier nichts mehr aus.
An den Genen herumzupfuschen ist momentan en vouge bei den Satansanbetern….
Etwas spekulativ, weil ich das nicht selbst in Sachen Molnupiravir überprüft habe:
Das erinnert mich an die PfiBi-Studie, die OHNE pharmakologisch-toxikologische Untersuchung durchgeführt wurde; also schlicht illegal!
Vor Anwendung am Menschen müssen eine Reihe von Standard-Tox-Studien, u.a. zur Kanzerogenität, durchgeführt werden. Da sollte doch die Anwort drin stehen. Wurden die etwa unter dem Deckmantel “C…” auch hier nicht gemacht?
Und nun eine Vergleichsstudie zwischen Molnupiravir und Ivermectin.Könnte doch in Deutschland das IQWG (= Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) mal auf den Weg bringen…
Ein Medikament wird in der Regel im Krankheitsfall verabreicht und ausschließlich Erkrankten. Somit kann man im Einzelfall die (möglichen und vermuteten) Risiken der Erkrankung gegen die (möglichen und vermuteten) Risiken der Behandlung abwägen. Grundsätzlich betrifft diese Risikoabwägung aber nur tatsächlich kranke Personen, im Fall von Covid19 ist dies nur ein geringer Anteil der Bevölkerung.
Eine Impfung zielt aber auf die gesamte Bevölkerung, im Falle von SarsCov2 ist das ein Vielfaches von denen, die letztendlich erkranken könnten. All diese Menschen setzt man dem Risiko der möglichen und vermuteten Nebenwirkungen der Behandlung aus.
Da der allergrößte Teil auch ohne Impfung nicht erkranken würde, beinhaltet die Risikoabwägung auf der Negativseite Nebenwirkungen für alle, auf der Positivseite eine verhinderte Erkrankung für sehr wenige.
Deshalb scheint mir die Individualbehandlung mit einem nicht ausreichend erprobten Medikament – speziell bei einer nur selten auftretenden Krankheit – eher verantwortbar als die Massenimpfung mit einem nicht ausreichend erprobten Impfstoff.
Und dies erst recht, wenn sich abzeichnet, dass die Wirkung des Impfstoffs ungenügend ist, die Nebenwirkungen dagegen gravierend.
Nun werden die Leute, doppelt “geimpft”, krank, weil ihr Immunsystem kaputtgemacht wurde von ungetesteten und unwirksamen Gen-“Impfungen” – und wenn sie das überleben, kriegen sie mit einer ebenfalls ungetesteten Gen-Tablette von ebenfalls zweifelhafter Wirkung den Rest.
hab langsam den Verdacht, dass die Leute krank gemacht werden sollen, aber nicht so krank, dass sie nicht mehr arbeiten, aber wenn sie über 55 oder über 60 sind, dürfen sie auch gerne an der Impfung … da in dem Alter die Produktivität eh nachlässt. Das Problem der Überalterung wird damit gelöst und die Pharmakonzerne verdienen Millionen an der Behandlung der Nebenwirkungen bis 55 oder 60.
“…ist NHC nicht nur in der Lage die RNA des Virus umzuschreiben, sondern auch die DNA des Trägers des Virus.”
Wieso muss ich dabei an die “Umbrella Corp.” denken? Oh man… wo ist Claire wenn man sie mal braucht…
Also 762 Teilnehmer, verteilt auf 170 Kliniken! Also pro Klink ca. 5 Probanden! 170 verschiedene Umfelder! Wer wählt die 5 aus wievielen Hunderten aus? Usw. Keine Probleme durch das Pooling?
Die Zahlen sind auch nicht riesig. Ein Beispiel aus der Nephrologie: An 1 Klink wurde der Hb-Wert bei ca. 400 Patienten mit renaler Anämie mit EPO auf normal hohe Ziel-Werte (ca. 14g/dl) angehoben. Alles prima, fast keine Nebenwirkungen. In einer großen multizentrischen EPO-Studie mit ca. 5000 Patienten traten dann bei Patienten mit normal hohen Hb-Werten gehäuft Schlaganfälle auf, der Zielwert wurde auf 10-12 g/dl festgelegt (dabei Tendenz zu 10g/dl).
Noch etwas Erstaunliches: Laut obiger Tabelle könnte man meine, daß umso weniger Nebenwirkungen auftreten, je höher die Dosis des verabreichten Molnupiravir ist. Erstaunlich…
Zum Dritten wäre es natürlich interessant gewesen, eine dritte Gruppe zu bilden, der man bei offensichtlich vorliegender leichter Erkrankung Hydroxychloroquin verabreicht hätte. Dass man Molnupiravir mit 2 Virustatika verglichen hat (allerdings NICHT im Rahmen der Studie, es wurde gegen Placebo getestet) ist üblich, interessant wären aber die zugrundeliegenden Daten, mit denen verglichen wurde. Und HCQ, von dem ich meine, daß seine Wirksamkeit bei frühem Einsatz, bei Symptomatik wie in o.g. Studie, belegt ist, war wohl preislich zu günstig um sich damit zu vergleichen.
Mal schauen ob man an die Unterlagen zur Zulassung rankommt.
Ein wichtige Klarstellung:
Man kann das immer wieder die Jahre hinweg verfolgen, daß bei neuen Medikamenten, bei Forschungsmeldungen, auch bei Skandalen u.s.w einfach der Name “Merck” angegeben wird, was leider nicht immer vorteilhaft für die oft unbeteiligte deutsche Firma Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt ist.
Diese Firma heißt in den USA “EMD” weil nach dem WK1 ihr Firmenvermögen in den USA konfisziert wurde und sie daher in den USA auch nicht die “Merck”-Namensrechte hat.
Nach dem WK 2 wurde zudem das Firmenvermögen der Merck KGaA in Deutschland beschlagnahmt, aber es gibt Merck Darmstadt noch, erstens weil sie erfolgreich ist und dann, weil ..aber das ist nicht so wichtig.
Die etwas zu knapp zitierte Firma Merck & Co Inc. , die außerhalb der USA als Merck Sharp & Dohme (MSD) auftritt, ist also aus der Konfiszierung der US-Besitzungen der Merck KGaA hervorgegangen und insoweit ist es wichtig, einen kleinen erklärenden Nebensatz zur Präzisierung der “Player” anzufügen.
Das besagte Medikament wird also von MSD, USA, auf den Markt geworfen und das erklärt schon die Geschwindigkeit mit der die Zulassung in den USA durchgewunken (und in der EU beflügelt) wird. Wäre es “EMD” gewesen dann würde die Zulassung – so schätze ich – etwas zäher ablaufen. Wir haben es also mit einem US-Konzern zu tun.
Wichtig für Aktienkäufer, hilfreich zur Bewertung warum gewisse Dinge so laufen wie beschrieben und sicher auch dem Anstand geschuldet, falls und wenn was andeutungsweise oder gründlich schief läuft, wie wir ja an den ebenfalls US-lastigen bzw. Hersteller-dominierten und in den westlichen Dämokratien gesponserten “Impfstoffen” sehen.
Ich hätte gerne mal eine Frage: Was ist von der Nachricht zu halten, dass man COVID-19 in Japan erfolgreich mit Ivermectin bekämpft hätte?
ich hatte mal gelesen, dass hier im Lande Ivermectin nicht zur Behandlung empfohlen wird. ??? Weiß jemand etwas? Aber man kann wohl schlussfolgern, dass eine effektive und preisgünstige und sichere (mögl Nebenwirkungen von Ivermectin sind seit längerem bekannt) Behandlung von schweren Covid-19-Fällen nicht gewünscht ist. Das sollte einem zu denken geben.
“Wird nicht empfohlen” bedeutet dass es derzeit nicht für die Behandlung von Covid19 zugelassen ist, weil das Verfahren seit fast einem Jahr bei der EU in der Warteschleife hängt wo man sich sichtlich bemüht in die andere Richtung zu gucken. Der Arzt darf es deshalb nicht empfehlen weil er sonst haftet wenn etwas schief geht, das heißt aber nicht dass es generell gefährlich wäre.
Ivermectin wird gegen dutzende Krankheiten verwendet, hauptsächlich gegen Parasiten bei Mensch und Tier, darüber hinaus hilft es gegen eine Reihe von Bakterien und Viren inklusive diverser Coronaviren und anscheinend auch gegen Entzündungen allgemein. YouTube gibt es ein Video von Bill Gates der eine Initiative in Afrika betreibt, dort wird es massenweise gegen Parasiten verteilt und ist sogar rezeptfrei weil man es geradezu grotesk überdosieren muss um sich damit zu vergiften. Problematisch ist es wenn jemand versucht sich mit der Pferdeversion selbst zu behandeln weil die für 500 kg Gaul ausgelegt ist nicht für 80 kg Mensch und noch alle möglichen anderen Sachen zusätzlich enthält die fürs Liebe Vieh gedacht sind.
Wie es gegen die Virenproteine von SARS-CoV wirkt kann man hier nachlesen: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2020.592908/full
Schön beschrieben – es gibt ein wirklich sehenswertes Video der FPÖ zum Thema Ivermectin (noch) auf Youtube unter dem Titel “Wie man Corona mit Medikamenten behandeln kann … ” (Link anbei):
Aktuell unterlegt mit aktuellen Infos des BMG “Impfstoffe gegen Covid-19” – Realsatire pur !
Generell muss man sagen, dass sich die FPÖ seit geraumer Zeit verdient macht, was die Aufklärung bzgl. Impfstoff und medikamentöser Behandlung von Covid-19 angeht (gilt mit Abstufung auch für die AfD).
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“Japan sees a huge drop in cases after it switches to Ivermectin
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The head of the Tokyo Medical Association appeared on national television in September urging doctors to use Ivermectin and they listened. A little over a month later, Covid-19 is under control in Japan.
…
Ivermectin was allowed as a treatment on August 13 and after 2 weeks the cases started to come down. In fact, they are now down 99 percent from the peak.”
https://nworeport.me/2021/11/05/japan-sees-a-huge-drop-in-cases-after-it-switches-to-ivermectin/
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“Würde es keine aktiven Fälle mehr geben, würde die Zahl der Impfdurchbrüche auf 0 sinken.”
Lustige Erklärung des systemtreuen TV-Senders ntv über die zunehmende Zahl der Covid-10-Fällen bei Geimpften:
Hier das Zitat von http://www.n-tv.de / 03. November 2021:
“Steigende Impfquote: Weil Impfstoffe keinen perfekten Schutz bieten, steigt der Anteil an Geimpften unter den Covid-19-Fällen mit der Impfquote.
Als Beispiel: Bei einer Impfquote von 100 Prozent gäbe es immer noch Impfdurchbrüche – der Anteil der Geimpften an allen Covid-19-Fällen würde dann bei 100 Prozent liegen.
Mittlerweile sind 66,7 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft. Von den über 60-Jährigen, die den höchsten Anteil an Impfdurchbrüchen aufweisen, sind sogar 85,3 Prozent vollständig geimpft.
Je stärker das Infektionsgeschehen und je höher die Zahl der akut Infizierten, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass Geimpfte sich anstecken. Würde es keine aktiven Fälle mehr geben, würde die Zahl der Impfdurchbrüche auf 0 sinken.”
Wenn alle an der Impfung sterben würden, könnte sich niemand mehr mit Corona infizieren
Und wenn wir allen die Zähne einschlagen kriegt keiner mehr Karies – und vor der ganz sicher kommenden Zombie-Apokalypse sind wir dann auch geschützt! Moment – war das nicht kürzlich in einem Film? Aber “Alle” trifft es nicht ganz, wenn Politiker von Alle sprechen sind damit immer nur alle Anderen gemeint.
Na klar, wenn‘s keine COVID-Erkrankten mehr gäbe, gäbe es keine COVID-Erkrankten mehr. Bestechende Logik! Dafür gibt‘s eine Uschi für ntv: 🙎♀️👈
Soll das jetzt die neue Strategie sein? Massenselbstmord damit wir’s dem Virus dann gezeigt haben? Wie beim Schuh des Manitou: “Was soll sein? A Jeder hat sein eigenen Marterpfahl und ab morgen ham ma keine Probleme mehr”? Muss man jetzt neuerdings einen IQ unter 75 nachweisen um beim Öffentlich Rechtlichen einen Job zu bekommen ?
Die zügige Zulassung samt Vorbestellungen ist aus meiner Sicht ein weiteres Indiz dafür, dass die Wettbewerber der Hersteller der “Impfstoffe”, die aktuell zugelassen sind, mit dem Versprechen auf zukünftige Umsätze ruhiggehalten wurden, und diese daher darauf verzichtet haben, die abenteuerlichen hanebüchenen Umstände, unter denen etwa Pfizer ihren “Impfstoff” zugelassen bekam, einmal mit der ganzen Gründlichkeit einer Rechtsabteilung eines Pharmagroßkonzerns samt ihn beratender Litigation-Kanzleien zu beleuchten.
Und man muss kein Jurist sein, um zu ahnen, dass es angesichts dermaßen vieler offensichtlicher Fehler beim Verfahren und der Datenbasis doch sehr verwundert, dass da bisher kein Wettbewerber geklagt hat, obwohl die Erfolgschancen doch nicht schlecht sein dürften, wenn, wenn nicht, … eben Corona den Regierungen die Möglichkeit gegeben hat, durch ausschreibungslose Vorbestellungen (also auch unter kompletter Umgehung des Vergaberechts) Gelder zu versprechen, also FETTE GEWINNSPANNEN für überteuerte Präparate. MSD hatte hier wohl noch das Pech oder Glück, je nach Perspektive, eine Pille und keine Impfung zur Lizensierung anzutragen.
So wird es wohl gelaufen sein.
Ich frage mich nur, wie die Politik dieses Geschäftsmodell mal einbremsen könnte. “Unsere” wollen nicht. DeSantis scheint so ziemlich der einzige zu sein, der gegenhält.
Wieso wird eigentlich jede sauteure experimentelle Gentherapie im Hauruck-Verfahren trotz minimaler Belege durchgedrückt, während erwiesenermaßen sichere Medikamente die so gut wie nichts kosten seit Monaten in der Zulassung hängen obwohl es für deren Wirksamkeit ein Vielfaches an Untersuchungen und Belegen gibt?
Allmählich frage ich mich, ab wann diese Vorgehensweise eigentlich die Kriterien für vorsätzliche Gemeingefährdung oder Verschwörung zum Massenmord erfüllet!
B.Gates und Merck arbeiten zusammen !!!!!! Egal ob sie Cholera oder Pest in sich zwingen
lassen.
Etwas neben der Sache, aber doch wichtig:
Focus Online schreibt heute:
“Ramelow mahnt: Können Ungeimpften Behandlung nicht mehr garantieren”
Jetzt, 2 h später geändert in:
“Ramelow mahnt: Können Ungeimpften in Thüringen Behandlung nicht mehr garantieren”
Was er übrigens im angehängten Video auch tatsächlich gesagt hat. (Videos kann man schneiden)
Was er allerdings offensichtlich, aber verblümt rüber bringen wollte, ist die erste Aussage, denn nur diese Aussage gibt Sinn und stand sicher nicht grundlos so da .
Es ist die Drohung mit allgemeiner Behandlungsverweigerung gegen Ungeimpfte !
Dieser Merkel-Zögling droht mit Triage ohne jede Notwendigkeit ! !
Diesen Merkel-Zögling will ich nicht kommentieren, denn mein Kommentar wäre weit jenseits der strafrechtlichen Gegebenheiten, aber den Tatsachen entsprechend.
Was mich noch mehr aufregt, keine Stellungnahmen von Kliniken oder Krankenkassen, Verdacht auf willige Vollstrecker ? Schweigen ist Billigen, meine Herren !
Vermeiden Sie Fahrten nach Thüringen, es könnte ihr sicherer Tod sein, auch ein an sich harmloser Knochenbruch kann für Ungeimpfte dort tödlich enden, denn der feine linke Herr hat nichts von Corona-Behandlung gesagt !
Ivermectin ist zur Behandlung von Covid19 in Australien verboten, nachzulesen auf der Seite des dortigen Gesundheitsministeriums. Die Begründung ist nicht etwa dessen Unwirksamkeit, sondern man wolle damit einer möglichen ‘shortage’, einem Engpass bei der eigentlichen Anwendung vorbeugen. Deshalb ist die Verschreibung von Ivermectin nur noch Spezialisten vorbehalten und auch dort nicht für Covid-Behandlung. Natürlich wäre es unter normalen Umständen logisch und ein Leichtes, die Produktion von Ivermectin ganz einfach anzukurbeln. Aber wir wissen ja alle in diesem Forum, das dies nicht gewollt ist.
Kein Problem, ab in den nächsten Hühnerstall, ein paar dutzend Flöhe besorgt und dagegen verschreiben lassen. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Hat jemand schon bemerkt, wie die Biontech Aktie abgestürzt ist? Von 380 Euro in der Spitze auf jetzt 180 Euro. Wie das? Nun, Pfizer wird die Notfallzulassung ihres neuen oralen Medikaments PAXLOVID gegen Sars-Cov2 bei der FDA noch in diesem Jahr beantragen. Die Studienergebnisse scheinen hervorragend zu sein, ” A REAL GAME CHANGER ” wie Pfizer selbst bekannt gibt: https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizers-novel-covid-19-oral-antiviral-treatment-candidate
Damit würde nun aber eine Indikation für die Impfung mit Comirnaty und anderen Impfstoffen komplett hinfällig. So sieht es jedenfalls der Aktienmarkt, und sehr oft hat der Markt recht.
Woraus besteht nun die Pfizer Pille? Aus der Wirkstoffkombination PF-07321332 und Ritonavir, das sind zwei Proteasehemmer, Ritonavir wird seit längerer Zeit bei HIV verabreicht.
Was ist nun PF-07321332 genauer? Spannende Frage, hier kann man es nachlesen: https://en.wikipedia.org/wiki/PF-07321332
Spannend daran finde ich, dass die Vorstufe von PF-07321332 aus der Tiermedizin als Mittel gegen FIP bereits bekannt war, FIP ist eine Katzenkrankheit verursacht durch das feline Coronavirus FCoV, aus der Familie der Coronaviridae, und da sind wir wieder beim Spike Protein gelandet.
Nebenbei bemerkt, der Pfizer-CEO Albert Bourla ist gelernter Tierarzt.
Addendum:
Was man aus der Tiermedizin bezüglich FIP und FCoV hätte lernen können, enthüllt dieser Artikel:
https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/katzen/impfungen-katze/felines-coronavirus-fip/
Zitat zur FIP-Impfung: “In Deutschland steht ein lokaler, intranasaler Impfstoff zur Verfügung.
Ziel der Impfung wäre, die lokale und zelluläre Immunität zu stimulieren, nicht jedoch die humorale, da eine induzierte Antikörperbildung fatale Folgen haben kann, wie das sogenannte „antibody-dependant enhancement“ (ADE), das zu einer Verstärkung einer FIP anstelle eines Schutzes führt. Das attenuierte, temperatursensitive Virus des verfügbaren Impfstoffes kann sich nur bei einer Temperatur von 31 °C (die im oberen Respirationstrakt herrscht), nicht aber bei 39 °C im übrigen Körper vermehren. Es werden zwar geringe Mengen an systemischen Antikörpern gebildet, die bei einem Antikörpernachweis eine positive Reaktion verursachen können; diese führen aber nicht zu ADE. Experimentelle Studie zur Wirksamkeit der Impfung brachten sehr unterschiedliche Ergebnisse (Wirksamkeit zwischen 0 % und 80 %). So ist der Impfstoff bei Katzen, die irgendwann bereits Kontakt zu Coronaviren hatten, unwirksam. Bei FCoV-Antikörper-negativen Katzen kann die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von FIP möglicherweise zu einem gewissen Prozentsatz reduziert werden. Die Effektivität der Impfung ist daher als fraglich anzusehen. Ein Antikörpertest sollte vor der Impfung durchgeführt, und nur Katzen ohne Antikörper sollten geimpft werden, da bei anderen Katzen die Impfung keinen Sinn ergibt. Es ist auch nicht sinnvoll, Katzen in einem Haushalt zu impfen, in dem FCoV endemisch ist oder in dem kurz vorher ein Tier an FIP erkrankt war. ”
In gewisser Weise kommt man dann wieder zu dem vorhergehenden Artikel auf sciencefiles mit der Überschrift: Forschung aus Oxford: COVID-19 gar keine Frage des Immunsystems. COVID-Impfungen gehen wohl ins Leere
Lob und Danke an das sciencefiles Team!