Ivermectin sehr billig – Molnupiravir sehr teuer – Was wird wohl zur Behandlung von COVID-19 zugelassen?
Merck hat bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der European Medicines Agency (EMA) beantragt, das neue Wundermittel “Molnupiravir” mit einer Notzulassung (FDA) bzw. einer bedingten Zulassung (EMA) auszustatten. Die Ergebnisse des klinischen Trials seien so gut, dass Molnupiravir, ein Medikament, das in Tablettenform auf den Markt kommen wird, sofort zur Behandlung von COVID-19, von milder Erkrankung an COVID-91, eingesetzt werden müsse/könne/solle.
Die neue Tablette zur Bekämpfung von COVID-19, die Merck hofft, so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen, sie soll nicht nur wirksam sein, sie ist vor allem eines, sehr sehr teuer. Dass Molnupiravir eine Markzulassung erhält, davon ist man bei Merck überzeugt. Entsprechend hat das Unternehmen bereits jetzt und ohne dass das Medikament überhaupt eine Zulassung hat, mit der Produktion des neuen Dukatenesels begonnen: Bis zum Ende des Jahres sollen 10 Millionen Dosen produziert sein, mit den USA wurde bereits die Lieferung von 1,7 Millionen Dosen vereinbart. Der Preis einer Dosis, bestehend aus 10 Tabletten, von denen an fünf Tagen je zwei eingenommen werden müssen: 700 US-Dollar. Die Herstellungskosten für eine Dosis betragen 17,74 US-Dollar.
Nachdem Pfizer/Biontech, Moderna und Johnson&Johnson derzeit auf Kosten von Steuerzahlern einen Rekordgewinn nach dem nächsten für ihre wenig wirksamen Impfstoffe einfahren, hat sich Merck offensichtlich gedacht, man könne nicht länger am Rande stehen und dabei zusehen, wie sich die Konkurrenz bereichert. Also bereichert sich Merck auch.
Ist Molnupiravir sein Geld wert?
Nun, urteilen Sie selbst. Wir haben die spärlichen Informationen, die derzeit zur Wirksamkeit von Molnupiravir zu haben sind, zusammengetragen:
- Molnupiravir, so berichten die MS-Medien mit Bezug auf eine Pressemeldung von Merck, reduziere die Gefahr, dass eine milde Erkrankung an COVID-19 sich zu einer schweren entwickelt, oder gar mit dem Tod des Erkrankten endet, um rund 50%.
- Weiter sind die meisten MS-Medien nicht gekommen. Deshalb hier zunächst die Grunddaten des Trials von Merck, aus dem dieses Ergebnis stammt:
- Teilnehmer am Merck-Trial waren Personen, die mild an COVID-19 erkrankt waren und deren Symptome spätestens fünf Tage, nachdem sie entweder Kontroll- oder Interventionsgruppe zugeteilt wurden, eingesetzt haben.
- Die Teilnehmer wurden in 170 Krankenhäusern in 23 Ländern, darunter Ägypten, Brasilien, Deutschland, Mexiko, das Vereinigte Königreich und die USA rekrutiert.
- Alle Teilnehmer mussten einen der bekannten Risikofaktoren, die in einem positiven Zusammenhang mit einer schweren COVID-19 Erkrankung stehen, aufweisen, wobei die Teilnehmer vornehmlich adipös, an Diabetis Mellitus erkrankt oder über 59 Jahre alt waren.
- Die Teilnehmer wurden für 29 Tage nach Beginn des Trials verfolgt.
- Die Ergebnisse, die Merck präsentiert hat, basieren somit auf Teilnehmern, die die oben genannten Kriterien erfüllen und für die Daten über 29 Tage gesammelt wurden.
- Diese Kriterien erfüllen 762 Teilnehmer des Trials, 385 davon in der Interventionsgruppe, 377 in der Kontrollgruppe.
- Innerhalb der 29 Tage des Beobachtungszeitraums sind in der Interventionsgruppe 28 Teilnehmer hospitalisiert worden, in der Kontrollgruppe waren es 53. von den 53 Teilnehmern, die hospitalisiert wurden, sind acht verstorben. Kein Teilnehmer der Interventionsgruppe ist verstorben.
- Die 50% Effektivität, die Molnupiravir mit Blick auf die Verhinderung von Hospitalisierung und Tod zunächst mit milden Symptomen an COVID-19 Erkrankter haben soll, basieren somit auf Daten für 81 Teilnehmer des klinischen Trials, die hospitalisiert wurden, unter 762 Teilnehmern.
- Rechnerisch ergibt sich die Effektivität so: ((28/385)/(53/377))*100.
- Nebenwirkungen der Behandlung mit Molnupiravir treten bei 35% der Teilnehmer auf, 12% (also 34% von 35%) davon werden von Merck der Einnahme von Molnupiravir zugeschrieben. Um welche Nebenwirkungen es sich dabei handelt, darüber schweigt sich das Unternehmen aus.
Diese Ergebnisse reichen nach Ansicht von Merck, um eine Notzulassung in den USA und eine bedingte Zulassung in der EU für den Goldesel mit dem Namen “Molnupiravir” zu erhalten. Und: Haben Sie einen Zweifel daran, dass diese Zulassungen erteilt werden, damit auch Merck sich an Steuergeldern bereichern kann?
Wir nicht.
Daran ändert auch vermutlich nichts, dass es mit Ivermectin ein Mittel gibt, das ähnlich, wenn nicht umfassender wirkt als Molnupiravir, für das eine Vielzahl von Studienergebnissen vorliegt, die alle zeigen, dass Ivermectin sehr gut zur Prophylaxe und frühen Behandlung von COVID-19 geeignet ist. Ivermectin, das unter dem Handelsnamen Stromectol von: na, wem wohl: Merck vertrieben wird, ist offensichtlich nicht das Mittel der ersten Wahl beim Pharmakonzern.
Und das, obwohl die Datenlage, die zeigt, dass Ivermectin ein wirksames Mittel gegen COVID-19 ist, viel viel besser ist als das, was derzeit als Daten aus einem Phase-III-Trial verkauft wird. Ajayi Aal, der am Baylor College of Medicine in den USA Professor für Medizin ist, hat die löbliche Aufgabe übernommen, Ivermectin und Molnupiravir miteinander zu vergleichen. Seine Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache:
- Molnupiravir ist ein antivirales Mittel zum Einsatz gegen SARS-CoV-2, SARS-CoV, MERS und Influenza.
- Ivermectin ist ein Antibiotikum, von dem bekannt ist, dass es auch gegen RNA-Viren wirksam ist, vornehmlich HIV, Zika-Virus und MERS.
- Im Reagenzglas erweist sich Molnupiravir als im Vergleich zu Ivermectin wirksameres antivirales Mittel.
- Beide Medikamente werden oral eingenommen und gut absorbiert.
- Molnupiravir benötigt eine bis knapp zwei Stunden, um seine maximale Konzentration im Blut zu erreichen und verbleibt für rund 7 Stunden.
- Ivermectin benötigt zwischen 4 und 6 Stunden, um seine maximale Konzentration zu erreichen und verbleibt für rund 90 Stunden.
- Ivermectin ist im Gegensatz zu Molnupavir in der Lage, in großer Konzentration im Organismus und hier vor allem in der Lunge angereichert zu werden.
- Molnupiravir wird zweimal täglich in einer Konzentration von 400 und 800 Milligramm fünf Tage in Folge eingenommen.
- Ivermectin wird in einer Konzentration von 12 Milligramm täglich für fünf Tage eingenommen.
- Der Wirkstoff von Molnupiravir (NHC-5 Triphosphate) klemmt sich in die RNA von SARS-CoV-2 und sorgt bei der Replikation für Fehler, so dass sich SARS-CoV-2 durch die eigene Replikation selbst ausrottet.
- Ivermectin ist in der Lage, sich an das Spike-Protein von SARS-CoV-2 anzuhängen und dessen Anbinden an menschliche ACE2-Zellen zu verhindern. Ivermectin kann die Replikation von SARS-CoV-2 hemmen und – ebenso wie Molnupiravir durch Anbidung an die RNA polymerase (RdRp) dazu führen, das sich SARS-CoV-2 durch Fehler während der Replikation selbst ausrottet.
Der bisherige Stand der wissenschaftlichen Erforschung von Ivermectin stellt sich so dar:
Die Effektivität von Ivermectin in der Bekämpfung milder COVID-19 Erkrankungen (early treatment) oder als Prophylaxe ist höher als die Effektivität von Molnupiravir, deutlich höher.
Damit stehen wir vor der folgenden Situation
- Ivermectin hat sich in vielen Studien als wirksam gegen COVID-19 erwiesen.
- Molnupiravir hat sich in einem klinischen Trial fragwürdiger Qualität als wirksam gegen COVID-19 gezeigt.
- Ivermectin hat eine Effektivität zwischen 62% und 86% in der Verhinderung schwerer Erkrankung und Tod bei frühzeitigem Einsatz.
- Molnupiravir hat eine Effektivität von 50% in beiden Fällen bei ebenfalls frühzeitigem Einsatz.
- Ivermectin ist gut verträglich. Seit 1972 wurden 5.674 Fälle gemeldet, in denen die Behandlung mit Ivermectin unerwünschte Nebenwirkungen hervorgerufen hat.
- Für Molnupiravir wird angegeben, dass 12% der Trial-Teilnehmer Nebenwirkungen erlitten hätten, welche auch immer.
- Ivermectin ist sehr billig. 100 Tabletten á 12 Milligramm kosten derzeit 451 US-Dollar. Eine Behandlung mit Ivermectin erfordert maximal die Einnahme von 5 Tabletten á 12 Milligramm zum Preis von 22,60 US-Dollar.
- Eine Behandlung mit Molnupiravir umfasst die Einnahme von zwei Tabletten pro Tag für fünf Tage. Kosten: 700 US-Dollar.
Was meinen Sie, welches Medikament wird demnächst in den USA und in der EU von den für die Zulassung von Medikamenten verantwortlichen Agenturen als Mittel zur Prophylaxe und zur Bekämpfung milder Symptome von COVID-19 empfohlen und zugelassen werden?
Die großen Pharmaunternehmen liefern sich derzeit ein Rennen, um die besten Plätze, wenn es darum geht, Steuerzahler nach Strich und Faden auszunehmen. Bleibt nur noch die Frage, warum Regierungen derzeit so freigiebig mit Steuergeld sind, welchen Nutzen die Politik-Darsteller davon haben.

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Ich sehe noch ein andere, nicht aussprechbare Argumente gegen Ivermectin der Politclowns:
Ivermectin ist vermutlich viel besser verträglich als Molnupiravir. Also zu gut!
Daneben ist es zu popelig. Da bräuchte man ja keine komplexe Behandlung mehr.
Und man bräuchte erst recht keine Impfung mehr. Wo doch nur die Impfung Hoffnung auf Totalüberwachung macht.
Was mich sehr interessiert: darf Ivermectin vom Arzt verschrieben werden oder gilt es als “nicht indiziert”, denn bei diesem Zusatz werden Ärzte dann sehr vorsichtig mit Verschreibungen u.ä. . Ich weiß, dass Ärzte mal alles verschreiben durften, was helfen kann, gemäß Aussagen aus der wiss. Fachliteratur. Ich weiß aber auch, dass Ärzte seit einiger Zeit sehr vorsichtig geworden sind.
Ivermectin wird gegen Parasiten eingesetzt. Kein Antibiotikum. 🙂
“Ivermectin is an FDA-approved, WHO essential drug used as broad spectrum antiparasitic, antibiotic and which has demonstrated broad spectrum antiviral activity against RNA viruses, including HIV, Zika, MERS corona virus.”
Ajayi (2021).
Ja und ? Rabulist ?
Ist mir auch nicht so ganz klar, ob das jetzt ein Antibiotikum ist, scheint aber damit verwandt zu sein, Makrolide sind neuere Antibiotika und Ivermectin gehört zur Gruppe der Avermectine und das sind makrocyclische Lactone, und das widerum sind Makrolide und das widerum ist ein Antibiotikum. Oder so habe ich das mal verstanden, da es aus der Fermentation eines Strahlenpilzes entsteht, vermute ich mal, dass es doch sehr nahe an Antibiotika dran ist, denn Antibiotika wurden/werden aus Pilzen hergestellt.
wikipedia hilft hier tatsächlich weiter, falls das so stimmt
https://de.wikipedia.org/wiki/Ivermectin
Ivermectin ist ein Arzneistoff, der gegen Ektoparasiten (Läuse, Milben, Zecken) und Endoparasiten, vor allem Fadenwürmer (Nematoden) eingesetzt wird. Chemisch gesehen handelt es sich um ein Gemisch zweier sehr ähnlicher halbsynthetischer chemischer Verbindungen aus der Gruppe der Avermectine. Avermectine sind makrocyclische Lactone (Makrolide) und entstehen als Endprodukte der Fermentation des „Strahlenpilzes“ Streptomyces avermitilis. Das Gemisch mit dem Wirkungsspektrum von Avermectin B1 und B2 besteht zu 80 bis 90 % aus Avermectin H2B1a und zu 10–20 % aus Avermectin H2B1b.[3]
Ivermectin wird vorwiegend in der Tiermedizin zur Behandlung und Vorbeugung gegen durch Ektoparasiten oder Fadenwürmer verursachte Infektionskrankheiten (Parasitose, Helminthiasis) eingesetzt.
Pfizer hat vor über einer Woche seine Phase 2/3 Studie für eine COVID-19 Prophylaxe gestartet: https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-starts-global-phase-23-epic-pep-study-novel-covid-19
Das Medikament: novel protease inhibitor (PF-07321332, co-administered with a low dose of ritonavir) for prevention of illness in adults living in the same household as someone with COVID-19″
Das erinnert an eine Arbeit indischer Forscher zu Ivermectin: https://www.futuremedicine.com/doi/full/10.2217/fvl-2020-0342
“Ivermectin was found as a blocker of viral replicase, protease and human TMPRSS2, “
Vielleicht noch zur Ergänzung: die Preisangabe dürfte auf die Verhältnisse in den USA zutreffen. Andernorts werden die Tabletten deutlich günstiger verkauft. In Indien bekommt man 10 Tabletten ivecop-12 (12mg) für 270 Rupien, umgerechnet ca. 3,10 EUR. Die Behandlung mit den “max. 5 Tabletten” kostet also 1,60 EUR.
Ja, mir ist bewusst, dass man in den USA und auch Europa mit dem Preis für Medikamente auch noch einen riesigen Apparat bezahlt – die Apotheken, die Abrechnungsstellen, die Pharmakovigilanz, die ganze Compliance mit den GxP Vorschriften. Andererseits, Indien mag in den Köpfen vieler Menschen noch als Entwicklungsland daherkommen, das ist so pauschal aber nicht richtig. Die können durchaus auch hi-tech, produzieren Impfstoffe auch selber (u.a. unter Zwangspatenten) und Ivermectin ist ja ohnehin eher “low-pharma” vom Anspruch an die Herstellung.
M.a.W. was hier versucht wird, ist nichts weiter als Wucher. Wobei, ich behaupte, selbst die Wucherer, die Jesus einst aus dem Tempel getrieben haben soll, werden es sehr wahrscheinlich so dreist getrieben haben.
Ein Gutes hat es: wenn immer mehr Medikamente auf den Markt kommen, lässt sich die “Pandemielage” die Voraussetzung ist für Notzulassungen bzw. in der EU die “bedingten Zulassungen” immer schwerer rechtfertigen. Das wird irgendwann so evident, das müsste dann auch den allerdümmsten Coronaangsthasen auffallen. Immerhin, in meinem Umfeld haben die ersten unter den Coronaangshasen schon mal ein Störgefühl, was die Nicht-Testerei der Geimpften angeht.
Habe mir schon vor langem vorsorglich Ivermectin in Form von Iverheal 12mg besorgt, 20 Tbl., sollten für die Familie ausreichen. War allerdings technisch NICHT so einfach, kam schließlich aus Indien und kostete im Endeffekt 142 € – ein Klax allerdings gegenüber dem neuen “Hoffnungsmittel”.
In der Apotheke war Ivermectin nicht oder nur in der 3mg Dosierung erhältlich – schlicht gesagt : eine vernünftige Behandlungsmöglichkeit sollte und soll ganz einfach verunmöglicht werden, die Politik wollte und will das so.
Zur Preisgestaltung : vom als Driponin (Ivermectin 3mg) in D erhältlichen Ivermectin kosten lt. medizinfuchs 4 Tbl = eine Tagesdosis a 12 mg : 71,55 € , ein durchaus sportlicher Preis, oder ? Da ist bestimmt keine Absicht dahinter ….
(Falls jetzt jemand noch “out of label” oder ähnliches ruft – ich bin Arzt und weiß im allgemeinen was ich tue)
Letzteres nehme ich auch war… und der Dunkelziffer der Nebenwirkungen/Nebenerkrankungen, der muss viel, wenn nicht einige Male höher sein. Beispiel mein Arbeitskollege; der hat die Impfung gut vertragen, kriegt dann aber später ein dicker Sack und muss zum Arzt. Er landet auf dem OP-tisch und einige Tage zur Beobachtung. Schließlich verheilt es einigermaßen. Habe noch (scheinheilig) gefragt, ob es dass schon länger hatte. Nein, vorher nie. Dann auf die Frage, ob er vorher oder nachher geimpft wurde… hat er nie über nachgedacht. Die rotzige Sängerin hatte ja in der Woche zuvor online mitgeteilt, dass ein junger Mann in ihren Umkreis impotent geworden ist. Ich sagte ihm, dass ist nun die Gretchenfrage… Antwort steht noch aus. Ich vermute, oder leite daraus ab, das viele sich nicht die bloße geben wollen, dass sie (auch) an der Impfung leiden. Eine Impfung wo sie erst voll dahinter standen. Mittlerweile bekomme ich den Eindruck, dass die neidisch auf die geworden sind, die standhaft blieben. Wenn sie dann doch noch für Impfung sind dann vielleicht etwa mit der Begründung: “Geteiltes Leid ist halbes leid.”
Meine Antwort ist: “Wenn die mit der Impfung anfangen wegzusterben, muss es doch noch Leute geben, die die zum Friedhof bringen.” Buchstäblich sark-astisch könnte unsere anglophilen Exil-Deutschen gefallen 😉
Hier ist eine Analyse von Steve Kirsch zu Hoden-Problemen und Unfruchtbarkeit als Folge der Impfung gegen COVID-19:
https://docs.google.com/document/d/1OVuSX1iLjl6vmxlj4hg6_pCVyxFJpIuU6IP5NjvSjnE/edit
Ivermectin ist von 1972, Neunzehnhundert… aus der Kolonialzeit. Das ist ja sowas von Retro-Nazi! Geht garnicht! Und ohne viele Nebenwirkungen keine Zuliefererindustrie! Pah, Igitt, das könnte ja gesund machen… Merke: “Ohne Nebenwirkungen keine Wirkung und Teuer ist Gut!”
Gegen die Pharmaindustrie wirkt ein beliebiges mexikanisches Drogenkartell doch irgendwie veraltet. Die Pharmazeuten benötigen weder die Leute mit den Baseballschlägern noch müssen sie ihre Produkte in Containern unter irgendwelchem Kram verstecken. Die Regierungen selbst bringen die Kritiker zum Schweigen, betreiben Propaganda und beseitigen alle Hürden.
Na, das wäre doch was für die DEA.
“Ivermectin wird in einer Konzentration von 12 Milligramm täglich für fünf Tage eingenommen.“
Das sollte vermutlich für die häusliche Therapie vor Hospitalisierung gelten?
Bei FLCCC liest sich das anders: ( https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Alliance-I-MASKplus-Protocol-ENGLISH.pdf )
lvermectin Dosis für eine 75 kg Normal-Person:
Early Treatment Protocol: 30 mg bis 45 mg, 1x täglich für max. 5 Tage
(0.4–0.6 mg/kg per dose (take with or after a meal) — one dose daily, take for 5 days or until recovered. Use upper dose if:
1) in regions with aggressive variants (e.g. Delta);
2) treatment started on or after day 5 of symptoms or in pulmonary phase; or
3) multiple comorbidities/risk factor)
Chronic Prevention: 15 mg, 2x pro Woche
(0.2 mg/kg per dose (take with or after a meal) — twice a week for as long as disease risk is elevated in your community)
Post COVID-19 Exposure Prevention: 1x 30 mg, an 2 Tagen
(0.4 mg/kg per dose (take with or after a meal) — one dose today, repeat after 48 hours)
R.F.
PS: Kennen Sie eine vertrauenswürdige Bezugsquelle für die Gefangenen der Gesundheitsdiktatur?
Auch ich wäre an vertrauenswürdigen Bezugsquellen für die Gefangenen der Gesundheitsdiktatur
interessert. Eine Bestellung aus dem Ausland hat lkürzlich der deutsche Zoll einkassiert und behalten.
1. Merck kam zu spät und sein Produkt war zu schlecht (ähnlich wie bei Curevac) im Vergleich zur Konkurrenz. Deshalb gab das Unternehmen die Impfstoffentwicklung im Januar 2021 komplett auf (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/msd-pasteur-corona-impfstoff-101.html) und versprach sich mehr von der Medikamentenentwicklung.
2. Ich sehe nicht, wie es sich an Steuergeldern bereichert, wenn es ein Medikament auf den Markt bringt. Das gelänge doch nur, wenn die Staaten es genauso verteilen würden wie die Impfstoffe. Als verschreibungspflichtiges Medikament werden zunächst die Versicherungskassen angezapft.
3. Wie passt ein Anti-Corona-Medikament in die heilversprechende Impfsaga? Schließlich setzt es ja Impfversagen voraus? Sind die Ungeimpften jetzt die umsorgte neue Zielgruppe? Wie werden die Impfstoffhersteller und die Staaten reagieren? Fragen über Fragen. Das wird spannend.
4. Ich würde mir gerne ein paar Tabletten als Notfallmedizin zulegen, sozusagen als Verbandskasten in der Hausapotheke. Denn wenn es einen erwischen würde, würde man medizinisch erst behandelt, wenn man reif für die Intensivstation wäre. Wie kommt da ran? Wer weiß dazu etwas?
Meines Wissens nach wird Ivermectin in Deutschland nur unter dem Namen ,,Driponin” gehandelt. Pro Tablette 3mg Ivermectin, 5 x 4 St. in der Online-Apotheke für 299,50 €. Ist das billig?
Man mag es kaum glauben, aber in Deutschland wurden schon Patienten mit Ivermectin im Krankenhaus behandelt. Und der BR berichtete darüber im April erstaunlich korrekt: https://www.br.de/mediathek/video/covid-19-therapie-hoffnungsschimmer-aus-muenchen-av:607c0f0afec1740008c2b5b1.
Ivermectin ist Wurmmittel in der Tiermedizin .Es ist auch zugelassen für die Behandlung von Menschen . Dass dieses Wurmmittel erfolgreich gegen Corona eingesetzt werden konnte wurde durch Zufall entdeckt .Dort wo es alljährlich zum entwurmen gebraucht wurde , waren die Corona-Fälle und -Tote längst nicht so häufig . Selbst eine achtfache Überdosis ist nicht lebendbedrohlich !
Wenn Alternativen in DE, dann nur die teuere. Selbstverständlich. Die Pharmaindustrie darf nicht zu den notleidenden Branchen werden, sie haben gegenüber den Lobbyisten eine Verpflichtung.
“Was meinen Sie, welches Medikament wird demnächst in den USA und in der EU von den für die Zulassung von Medikamenten verantwortlichen Agenturen als Mittel zur Prophylaxe und zur Bekämpfung milder Symptome von COVID-19 empfohlen und zugelassen werden?”
Molnupiravir?
“Mutmaßlich”…um im heutigen pseudoseriösen Journallienkauderwelsch zu antworten..
Ich habe ein Agraprodukt gekauft. Für Nutztiere wie Schaffe, Schweine.
5mg pro Tablette
https://www.kaufland.de/product/382354013/?search_value=ivermectin
Auf AliExpress habe ich auch versucht. Die Lieferung kommt erst nach 4-6 Wochen.
Danke für den Tipp… ist bestellt und wird die Hausapotheke ergänzen …
Guter Tipp. Lieferzeit ist jetzt mit 2 – 4 Tagen angegeben. Danke.
ich bin gerader geschäftlich hier in Belgrad, Serbien und das Medikament ist hier sehr bekannt…in der Apotheke fragten Sie mich: ” gegen Parasiten oder gegen Corona?” Letztendlich bekam ich eine Flasche Intermectin Injection ( Ivermektin) 12 mg/mL. 5 kleine Spritzen gratis dazu. Preis 23,00€…Morgen soll zurück nach D gehen ( hm, sollte ich noch ein Fläschchen für mein Mann mitnehmen, hm, er ist doch ein Arzt°^°)
Hier in Brasilien kostet Ivermectin 18 R$ für eine Packung mit 4 Tabletten a´6mg. Das sind 2 Euro. Das Protokoll besagt für eine 75kg schwere Person wie mich, 3 Tabletten und 2 Wochen später nochmal 3 Tabletten also 18mg jeweils. Beim ersten mal hab ich Würmer geschis… und beim Zweiten mal nach 2 Wochen noch mal kleinere. Sonst keine Nebenwirkungen und ich kennen viele hier die das taten.
Schweinereien wurden immer im großen Stil unternommen. Aber noch nie so ungeniert. Das ist neu! Mal ehrlich, daß nicht schon Attentate auf die offenen Drahtzieher versucht wurden, wundert mich..
Ist den behandlungsverweigernden Ärzten eigentlich klar, was sie da tun und welche langfristigen Wirkungen sie verursachen.
Mein Hausarzt hat auf die Frage nach Ivermectin gesagt, er kenne das Medikament nicht und verschreibe es deshalb nicht.
Mein Anfrage in der örtlichen Apotheke löste einen aggressiven, abfertigenden Redeschwall aus.
Mir scheint, die eigentliche Seuche ist nicht COVID !
Mein Hausarzt hat gegrinst und mir Driponin auf Privatrezept verschrieben. Eine Packung = 4x3mg ca. 60 €.
Ich liebe Nazivergleiche in unserer neuen Zeit: Ivermectin ist der Jude unter den Arzneimitteln. Die Apothekerfachkraft erklärte die eigene Apotheke als judenfrei.
@oprantl
Das wundert mich schon lange, wie sehr der Vertrauensverlust in die Ärzte und die Pharma von denen unbeachtet bleibt. Anscheinend betrachten viele ihre Kunden immer noch als nicht ernst zu nehmendes Nutzvieh an dem man sich am besten schweigend abarbeitet.
Meine Autowerkstatt :
Anamnese, Diagnose, Reparatur, gibt es kein Fertigteil, dann Schrauberlösung.
Hausarzt:
Anamnese, Diagnose mit unzuverlässigem Test, Therapie > Gehen sie heim und warten sie, bis sie reif fürs Krankenhaus sind.
Autowerkstatt zeitgemäß :
Anamnese : Wo ist das Problem ? Motor stirbt immer ab.
Diagnose : Könnte an Elektrik, Ölverlust oder Fahrweise liegen.
Therapie : Fahren sie weiter bis der Motor überhaupt nicht mehr läuft und rufen sie dann den Abschleppdienst. Wenn es zu einem Unfall kommt, sind sie der allein Verantwortliche.
Vielleicht sollten wir einige / viele Ärzte zum Lernen zu einem Schrauber schicken
Heute wird gemeldet, dass auch AstraZeneca ein Medikament gegen Corona (AZD7442) auf den Markt bringen will und dafür bei den US-Behörden eine Notfallzulassung beantragt hat.
Für die Unternehmen geht es wie immer ums Geschäft. Für die Politik könnten die Medikamente noch zum Ausweg aus der Impfsackgasse werden: ,,Genug geimpft, für den Pandemie-Rest haben wir ja jetzt Medikamente.”