HomeGesundheitCorona-VirusMehr Viralität, umgeschriebene DNA: Das nächste Mittel gegen COVID-19, das sich als gefährlicher Flop erweist
August 22, 2023
Mehr Viralität, umgeschriebene DNA: Das nächste Mittel gegen COVID-19, das sich als gefährlicher Flop erweist
Molnupiravir ist Mercks Versuch, ein Stück vom COVID-19 Kuchen abzubekommen, der mit Steuergeldern so üppig verziert ist. Molnupiravir wurde bereits vor Markzulassung von MS-Medien wie ein Wundermittel angepriesen. Viel Vorschusslorbeeren für ein Produkt, dessen klinische Daten eher bescheiden sind.
Molnupiravir ist ein potentes antivirales Mittel, das in der Lage sein soll, die RNA von SARS-CoV-2 so zu verändern, dass sich SARS-CoV-2 quasi zu Tode mutiert. Eine 50%ige Reduktion schwerer Verläufe bei milder Erkrankung soll mit Molnupiravir einhergehen, einem rasch entwickelten Medikament, das auf dem Wirkstoff β-d-N4-hydroxycytidine (NHC) basiert. Molnupiravir schiebt SARS-CoV-2 NHC-5 Triphosphat unter, es wird über den Prozess der RNA-abhängigen RNA Polymerase in die RNA von SARS-CoV-2 übernommen, verändert dadurch die Information auf der RNA und sorgt auf diese Weise dafür, dass SARS-CoV-2 sich zu Tode mutiert. So die Theorie.
Dazu: Wahl A, Gralinski LE, Johnson CE, Yao W, Kovarova M, Dinnon KH 3rd, Liu H, Madden VJ, Krzystek HM, De C, White KK, Gully K, Schäfer A, Zaman T, Leist SR, Grant PO, Bluemling GR, Kolykhalov AA, Natchus MG, Askin FB, Painter G, Browne EP, Jones CD, Pickles RJ, Baric RS, Garcia JV. (2021). SARS-CoV-2 infection is effectively treated and prevented by EIDD-2801. Nature 591(7850): 451-457. doi: 10.1038/s41586-021-03312-w.
Oder soll dafür sorgen, denn genau das tut es in vielen Fällen nicht. Und zwar mit erheblichen Konsequenzen. Lesen Sie weiter. Wir kommen darauf zurück.
Die Fähigkeit, RNA zu verändern und auf diese Weise ein Virus zu zerstören, kommt, wie z.B. die Chemotherapie mit einem Problem, einer Gefahr. Während Chemotherapie nicht zwischen erkrankten und gesunden Zellen unterscheidet, ist NHC nicht nur in der Lage die RNA des Virus umzuschreiben, sondern auch die DNA des Trägers des Virus.
Der Verkaufspreis von Molnupiravir ist horrend und zeigt deutlich, dass es Merck nicht darum geht, Patienten vor schwerer COVID-19 Erkrankung zu bewahren, sondern darum, Profit zu machen. Eine Dosis, bestehend aus 10 Tabletten, von denen an fünf Tagen je zwei eingenommen werden müssen, kostet 700 US-Dollar. Die Herstellungskosten für eine Dosis betragen 17,74 US-Dollar.
Ist Molnupiravir sein Geld wert?
Nun, urteilen Sie selbst. Wir haben die nach wie vor spärlichen Informationen, die zu Molnupiravir zu haben sind, zusammengetragen:
Molnupiravir, so berichteten die MS-Medien mit Bezug auf eine Pressemeldung von Merck, reduziere die Gefahr, dass eine milde Erkrankung an COVID-19 sich zu einer schweren entwickelt, oder gar mit dem Tod des Erkrankten endet, um rund 50%.
Weiter sind die meisten MS-Medien nicht gekommen. Deshalb hier zunächst die Grunddaten des Trials von Merck, aus dem dieses Ergebnis stammt:
Teilnehmer am Merck-Trial waren Personen, die mild an COVID-19 erkrankt waren und deren Symptome spätestens fünf Tage, nachdem sie entweder Kontroll- oder Interventionsgruppe zugeteilt wurden, eingesetzt haben.
Die Teilnehmer wurden in 170 Krankenhäusern in 23 Ländern, darunter Ägypten, Brasilien, Deutschland, Mexiko, das Vereinigte Königreich und die USA rekrutiert.
Alle Teilnehmer mussten einen der bekannten Risikofaktoren, die in einem positiven Zusammenhang mit einer schweren COVID-19 Erkrankung stehen, aufweisen, wobei die Teilnehmer vornehmlich adipös, an Diabetis Mellitus erkrankt oder über 59 Jahre alt waren.
Die Teilnehmer wurden für 29 Tage nach Beginn des Trials verfolgt.
Die Ergebnisse, die Merck präsentiert hat, basieren somit auf Teilnehmern, die die oben genannten Kriterien erfüllen und für die Daten über 29 Tage gesammelt wurden.
Diese Kriterien erfüllen 762 Teilnehmer des Trials, 385 davon in der Interventionsgruppe, 377 in der Kontrollgruppe.
Innerhalb der 29 Tage des Beobachtungszeitraums sind in der Interventionsgruppe 28 Teilnehmer hospitalisiert worden, in der Kontrollgruppe waren es 53. Von den 53 Teilnehmern, die hospitalisiert wurden, sind acht verstorben. Kein Teilnehmer der Interventionsgruppe ist verstorben.
Die 50% Effektivität, die Molnupiravir mit Blick auf die Verhinderung von Hospitalisierung und Tod zunächst mit milden Symptomen an COVID-19 Erkrankter haben soll, basieren somit auf Daten für 81 Teilnehmer des klinischen Trials, die hospitalisiert wurden, unter 762 Teilnehmern.
Rechnerisch ergibt sich die Effektivität so: ((28/385)/(53/377))*100.
Jenseits der offiziellen Verlautbarungen finden sich, wie gewöhnlich, Studien, die ein ganz anderes Bild vom Wundermittel Molnupiravir zeichnen, denn der Wirkstoff von Molnupiravir, β-d-N4-hydroxycytidine verändert nicht nur die RNA von SARS-CoV-2, so wie er das soll, er verändert auch die DNA des Trägers.
Dieses Ergebnis steht am Ende einer Versuchsreihe, die Shuntai Zhou, Collin S. Hill, Sanjay Sarkar, Longping V. Tse,Blaide M. D. Woodburn, Raymond F. Schinazi, Timothy P. Sheahan, Ralph S. Baric, Mark T. Heise und Ronald Swanstrom, alle an Universitäten in North Carolina beschäftigt, veröffentlicht haben:
Darin berichten die Autoren Ergebnisse einer Analyse, die sie auf Basis von A549-hACE2-Zellen, also menschlichen Zellen, die von einem Lungenkarzinom stammen, erarbeitet haben. In einem ersten Schritt haben die Autoren die antiviralen Eigenschaften von NCH mit denen der Wirkstoffe verglichen, die in Ribavirin und Faviparivir, ebenfalls antivirale Mittel, zum Einsatz kommen. Ergebnis: Die antiviralen Eigenschaften von NHC/Molnupiravir machen das Medikament um das 100fache wirksamer gegen SARS-CoV-2 als Ribavirin oder Faviparivir. NHC führt zu einer erhöhten Mutationsrate bei SARS-CoV-2, d.h. die RNA von SARS-CoV-2 wird durch NHC umgeschrieben, was dazu führt, dass SARS-CoV-2 sich per Mutationen selbst eliminiert (bzw. eliminieren soll). Diese hohe Wirksamkeit von HNC/Molnupiravir kommt indes nicht umsonst, denn was mit Blick auf die RNA von SARS-CoV-2 geht, das geht auch im Hinblick auf menschliche DNA: Mutagenesis, HNC ist in der Lage, menschliche DNA zu verändern. Auch das können Zhou et al. (2021) in ihrem Beitrag zeigen und damit öffnen sie die Büchse der Pandora, denn niemand weiß, wie sich die Veränderung menschlicher DNA durch Molnupiravir auswirken wird.
“The concern would be that mutations in host DNA could contribute to the development of cancer, or cause birth defects either in a developing fetus or through incorporation into sperm precursor cells … rNHC has powerful in vitro and vivo activity against a lagre number of highly pathogenic emerging RNA viruses and represents a potentially important drug for use in the current and future pandemics. However, the risks for the host may not be zero and these risks need to be carefully evaluated untertaking therapies that are by their nature designed to change the coding capacity of a virus’ genetic material”.
Derzeit weiß niemand, welche Folgen denjenigen, die Molnupiravir einnehmen und deren DNA als Ergebnis umgeschrieben wird, aus dieser Veränderung der DNA entstehen. Es mögen keinerlei Folgen entstehen, es mögen sich die Folgen ergeben, die die Autoren benannt haben, Krebs und andere Leiden. Der Punkt ist: Wir wissen es nicht. Behörden, die auf dieser Grundlage des Nichtwissens eine Zulassung erteilen, machen eine Wette mit der Zukunft und setzen ihre ganze Hoffnung darauf, dass die Veränderung menschlicher DNA durch Molnupiravir (und bereits bei geringen Dosen) keine negativen Folgen für die Betroffenen haben wird.
Dass Molnupiravir in der Lage ist, menschliche DNA zu verändern, ist spätestens seit dem 7. Mai 2021, dem Tag, an dem Zhou et al. ihre Studie veröffentlicht haben, bekannt. Seit dem 18. August 2023 ist nun bekannt, dass das mit dem zu Tode mutieren von SARS-CoV-2 eine schöne Theorie ist und bleibt, denn in der Praxis hat Molnupiravir dafür gesorgt, dass SARS-CoV-2 viel mehr und viel ungewöhnlicher mutiert ist, als man das normalerweise erwartet hätte. Theo Sanderson et al. (2023) haben dieses Ergebnis, ein weiteres in der Klasse der beunruhigenden, an die man sich so erschreckend gewöhnt hat, zu Tage befördert, und zwar am Ende einer sehr sorgfältig durchgeführten Analyse.
Sanderson, Theo, Ryan Hisner, I’ah Donovan-Banfield, Hassan Hartman, Alessandra Løchen, Thomas P. Peacock & Christopher Ruis (2023). A molnupiravir-associated mutational signature in global SARS-CoV-2 genomes. MedRxiv.
Einer Analyse, die damit beginnt, ein Mutationsprofil für Molnupiravir zu erstellen, also die Mutationen auf dem SARS-CoV-2 Genom zu bestimmen, die von Molnupiravir in der Regel herbeigeführt werden.
“In agreement with previous findings, we found that molnupiravir treatment led to an 8-fold increase (CI: 2.9-16) in the rate of mutations and that this increase was highly specific to transition mutations (Fig. 2A), especially to G-toA and C-to-T mutations (hereon we use ‘T’ rather than ‘U’, as in sequences). While C-to-T mutations are relatively common overall in SARS-CoV-2 evolution G-to-A mutations occur much less frequently; therefore an elevated G-to-A proportion was especially predictive of molnupiravir treatment (Fig. 2B).”
Die Autoren sind in der Lage, ein spezifisches Mutationsmuster von SARS-CoV-2, das auf Molnupiravir zurückgeführt werden kann, zu identifizieren. Die an sich seltene Ersetzung von Guanin durch Adenin ist ein Markenzeichen für Molnupiravir , eines, das auf Grundlage von zwei Studien, die sich Sanderson et al. zunutze machen, und in denen Mutationen bei zuvor nicht Infizierten für BA.1 mit den Mutationen, die bei BA.1-Infizierten, die mit Molnupiravir behandelt wurden, verglichen werden. Das Ergebnis ist eindeutig:
Wenn eine besondere Häufung von G zu A Mutationen auf dem Genom von SARS-CoV-2 ein Markenzeichen für den Einsatz von Molnupiravir ist, dann ist das in der Abbildung ganz rechts dargestellte Ergebnis, das eine deutliche Zunahme dieser Mutationen zeigt [dabei werden Codons auf dem Genom betrachtet, die mehr als 20 Mutationen von G zu A aufweisen] auffällig, denn im Jahr 2022 ist in vielen westlichen Ländern Molnupiravir in großem Ausmaß zum Einsatz gekommen und in eben diesen Ländern finden sich hohe Anteile von G zu A Mutationen:
“Many countries which exhibited a high proportion of high G-to-A branches use molnupiravir: >380,000 prescriptions had occurred in Australia by the end of 2022, >30,000 in the UK in the same period >240,000 in the US within the early months of 2022, and >600,000 in Japan by Oct 2022.”
Grundlage dieser Aussage sind Sequenzen, die an GISAID übermittelt wurden und somit zur Analyse bereitstehen. Und die entsprechende Analyse durch Sanderson et al. ergibt, dass dort, wo Molnapuravir zum Einsatz gekommen ist, die Anzahl der G zu A Mutationen in die Höhe geschossen ist, und zwar, wie eine genaue Analyse von Sequenzclustern für Australien, also das zeitlich eng beeinander liegende Auftauchen von SARS-CoV-2 Sequenzen mit einem hohen Anteil von an sich selteten G zu A Mutationen zeigt, in direkter zeitlicher Nähe zum Einsatz von Molnupiravir.
Mit anderen Worten, das Medikament von Merck ist ein Rohrkrepierer. Es sorgt nicht dafür, dass sich SARS-CoV-2 zu Tode mutiert, es sorgt vielmehr dafür, dass Personen, die leichte Symptome von COVID-19 entwickelt haben und denen ein Pharmavertreter im Arztkittel Molnupiravir verordnet, um sie vor einer schweren Erkrankung zu bewahren, zu wahren Mutationsfabriken für SARS-CoV-2 werden, Fabriken in denen vorzugsweise lange Stränge mutierter RNA von SARS-CoV-2 hergestellt werden, Stränge für die die Wahrscheinlichkeit, dass die auf Grundlage eines Codon [drei Basen] produzierte Aminosäure eine andere als vor der Mutation ist, maximiert wird.
Man muss nicht viel von Mikrobiologie verstehen, um sich ausrechnen zu können, dass diese erhöhte Mutationsfreude von SARS-CoV-2, die durch Molnupiravir angeregt wird, zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Mutationen führt, die die an sich schon weitgehend nutzlosen COVID-19 Shots noch nutzloser machen, ebenso wie man kein besonders Kundiger sein muss, um ableiten zu können, dass der Einsatz von Molnupiravir die Koffer von Merck unter anderem dadurch gefüllt hat, dass die Dauer der Pandemie verlängert wurde, und zwar durch die Herstellung einer großen Zahl unterschiedlicher SARS-CoV-2 Varianten, unter denen sich natürlich etliche finden, die das Potential haben, von der Medienmeute als Göttin der Zwietracht, Eris, gehypt zu werden.
Es ist alles hausgemacht.
Hätte es keine Pharmaunternehmen gegeben, die SARS-CoV-2 nutzen, um groß Kasse zu machen, SARS-CoV-2 wäre nach kurzer Zeit verschwunden gewesen.
Nun können die Autoren natürlich nicht so deutlich schreiben, was für ein Schlag ins Wasser Molnupiravir tatsächlich ist, jedenfalls im Hinblick auf den gesundheitlichen Nutzen. Also formulieren sie vorsichtiger:
“Considerations of mechanism of action are important in the design and assessment of antiviral drugs. Molnupiravir’s mode of action is often described using the term “error catastrophe” – the concept that there is an upper limit on the mutation rate of a virus beyond which it is unable to maintain self-identity, but this model has been criticised on its own terms and is particularly problematic in the case of short-term antiviral treatment as it assumes an infinite time horizon.”
Design und Wirkweise von Molnupiravir seien bedenklich, so die Autoren, vor allem, wenn das Mittel nur kurze Zeit [10 Tabletten über 5 Tage] zum Einsatz komme, dann, so kann man an dem Punkt weiterschreiben, an dem die Autoren aufhören, Molnupiravir garantiert nicht, dass SARS-CoV-2 sich zu Tode mutiert, sondern im Gegenteil, es garantiert ein munteres Mutationstreiben, das die Dauer der Viralität von SARS-CoV-2 verlängert, die Wahrscheinlichkeit, dass es anderen medikamentösen Gegenmitteln ein Schnippchen schlägt, sie ausmutiert, erhöht.
Um nur zwei Gefahren zu nennen.
Man hat das Gefühl, die westliche Medizin, soweit sie in Pharmaunternehmen zum Einsatz kommt, ist an ihrem Ende angekommen, soweit die Linderung von Krankheitssymptomen und letztlich die Heilung von Erkrankten ihr Gegenstand ist.
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Fakten statt Scheißhausparolen.
Es ist mittlerweile wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass die indische Heilpflanze Andrographis Paniculata sämtliche Mutationen des SARS-CoV-2 Virus deaktiviert, indem es sowohl die mRNA Strukturen als auch die mutierten Spike Proteine des SARS-CoV-2 Virus zerstört, deaktiviert und blockiert.
Eine Vermehrung des SARS-CoV-2 Virus im menschlichen Körper ist durch die Wirkung von Andrographis Paniculata de facto ausgeschlossen. Dabei spielt es aufgrund der Wirkungsweise von Andrographis Paniculata absolut keine Rolle, ob Spike Proteine des SARS-CoV-2 Virus mutiert sind oder nicht.
Zusätzlich zur Deaktivierung mutierter SARS-CoV-2 Viren schützt Andrographis sämtliche humane Zellen vor dem eindringen von Fremdkörpern, Viren und Bakterien in die Zellen, indem es die ACE2 Rezeptoren humaner Zellen besetzt. Außerdem wirkt Andrographis nachweislich bereits innerhalb der Ansteckungsphase innerhalb des Rachens und der Lunge effektiv gegen SARS-CoV-2 Viren. Andrographis Paniculata hat keine besonderen Nebenwirkungen und ist nachgewiesenermaßen gut verträglich.
Fazit: Aufgrund der nachgewiesenen Wirkung von Andrographis Paniculata gegen SARS-CoV-2 sind weder Impfstoffe noch Medikamente zur Behandlung von SARS-CoV-2 nötig. Eine Behandlung mit Andrographis Paniculata reicht zum effektiven Schutz vor SARS-CoV-2 vollkommen aus.
Quellenangabe: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7212536/
Original Textauszug. Zusammenfassung, deutsche Übersetzung:
Andrographis paniculata.
Als die Verbindung mit Hilfe von in silico computergestützten Docking-Tools analysiert wurde, dockte sie erfolgreich an die Inhibitorregion der Hauptprotease des SARS-CoV-2-Virus mit einem Docking-Score von -3,094357 Kcal/mol an. Der Docking-Score zeigte eine großartige Bindung im Vergleich zu synthetischen Verbindungen, wenn sie an Mpro wie Disulfiram, Tideglusib und Shikonin angedockt werden, die -46,16 Kcal/mol, -61,79 Kcal/mol und -17,35 Kcal/mol betragen (Jin et al., 2020). Auch im Vergleich zu der kürzlich vorgeschlagenen Kombination von drei Medikamenten, nämlich Lopinavir, Ostelmivir und Ritonavir, deren Bindungswerte bei -4,1 Kcal/mol, -4,65 Kcal/mol und -5,11 Kcal/mol liegen (Muralidharan et al., 2020), zeigt sich eine hohe Bindungsleistung. Auch einige pflanzliche Moleküle, die zur Hemmung der Hauptprotease von SARS-CoV-2 untersucht wurden, konnten ihre Bindungswerte im Vergleich zu Andrographolid nicht nachweisen. Es handelt sich um Verbindungen wie Kaempferol -9,41 Kcal/mol, Quercetin -8,58 Kcal/mol, Demethoxycurcumin -8,17 Kcal/mol, Curcumin -7,31 Kcal/mol, Catechin -7,05 Kcal/mol, Epichatechingallat -7,24 Kcal/mol, Zingerol -6,67 Kcal/mol und Gingerol -5,40 Kcal/mol (Khaerunnisa et al., 2020). Sogar der vorgeschlagene Mpro-Inhibitor PRD_002214 hat einen Docking-Score von -10,466 Kcal/mol (Bouchentof & Missoum, 2020), was verkündet, dass Andrographolid bessere Eigenschaften als andere vorgeschlagene Inhibitoren hat.
Wirkung von Andrographis beim Eintritt des SARS-CoV-2 Virus in die Lunge.
Zusammenfassung. Original Text, deutsche Übersetzung.
Hier haben wir eine High-Content-Imaging-Plattform und den Plaque-Assay für die Untersuchung des viralen Outputs unter Verwendung des legitimen Modells menschlicher Lungenepithelzellen, Calu-3, optimiert, um die Anti-SARS-CoV-2-Aktivität des Andrographis paniculata-Extrakts und seines Hauptbestandteils, Andrographolid, zu bestimmen. SARS-CoV-2 in einer Dosis von 25TCID50 war in der Lage, die maximale Infektiosität von 95% in Calu-3-Zellen zu erreichen. Die postinfektiöse Behandlung mit A. paniculata und Andrographolid in SARS-CoV-2-infizierten Calu-3-Zellen hemmte die Produktion infektiöser Virionen signifikant mit einer IC50 von 0,036 μg/mL bzw. 0,034 μM, wie durch den Plaque-Assay bestimmt. Das Zytotoxizitätsprofil, das anhand von Zelllinien entwickelt wurde, die die wichtigsten Organe repräsentieren, darunter Leber (HepG2 und imHC), Niere (HK-2), Darm (Caco-2), Lunge (Calu-3) und Gehirn (SH-SY5Y), zeigte eine CC50 von >100 μg/mL für A. paniculata-Extrakt bzw. 13,2-81,5 μM für Andrographolid, was einem Selektivitätsindex von über 380 entspricht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Studie experimentelle “Beweise zugunsten von A. paniculata und Andrographolid für die weitere Entwicklung als Monotherapie” oder in Kombination mit anderen wirksamen Medikamenten gegen die SARS-CoV-2-Infektion lieferte.
Quelle: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
Als Anerkennung für dieses Wundermittel sofort einen PCR-Testsiegerpokal mit einem Henkel und der neu-‘lateinisierten’ Aufschrift “Datis ne piß pot” auf Schloß Schweistein überreichen.
Als ich zum ersten Mal von diesem Mittel und der Wirkungsweise gehört habe, hatte ich genau dieses Ergebnis erwartet, obwohl ich keinerlei medizinische Ausbildung habe (abgesehen von einem Erste-Hilfe-Kurs). Wer kommt auf so absurde, blödsinnige Ideen?
Mit Corona ist (mutwillig und kriminell) der Zustand herbeigeführt worden, dass jede dahergelaufene Pharmamafia-Firma an den Erbsubstanzen herumstümpern kann und das Zeug dann massenhaft an von Medien verblödete Konsumenten verteilt wird. Wie macht man aus einem Schnupfen ein Weltuntergangsszenario und richtet möglichst viel und möglichst nachhaltig Schaden an?.. im Grunde braucht es jetzt den Herbst-winter-Hoax um noch möglichst viele Hirngewaschene wenigstens noch ein bis vier mal zu spritzen. .. die Rentenkassen werden es danken. Wirtschaft geht ohnehin mutwillig den Bach runter. Es ist eigentlich nicht mehr auszuhalten der ganze Schwachsinn. Nur gut, dass man such selbst nicht den Dreck hat geben lassen. Bezogen auf die Propaganda und alles was folgte.
@Mehr Viralität, umgeschriebene DNA: Das nächste Mittel gegen COVID-19, das sich als gefährlicher Flop erweist
ds ist ja auch nicht wichtig, denn es geht nicht um COVID-19 – es geht um Eugenik und darum, den Menschen genetisch an die Interessen der Oligarchen anzupassen !
COVID-19 ist da nur der öffentliche Aufhänger – das da so vieles nicht paßt, macht auch nichts, da die Staatsmedien da einfach wegschauen !
Wie war das noch mit dem Dorfrichter Adam ?
Wenn ich mich recht erinnere, hatte er das Gesetzesbuch unterm Steis, um höher zu sitzen und größer zu wirken !
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Eine Vermehrung des SARS-CoV-2 Virus im menschlichen Körper ist durch die Wirkung von Andrographis Paniculata de facto ausgeschlossen. Dabei spielt es aufgrund der Wirkungsweise von Andrographis Paniculata absolut keine Rolle, ob Spike Proteine des SARS-CoV-2 Virus mutiert sind oder nicht.
Zusätzlich zur Deaktivierung mutierter SARS-CoV-2 Viren schützt Andrographis sämtliche humane Zellen vor dem eindringen von Fremdkörpern, Viren und Bakterien in die Zellen, indem es die ACE2 Rezeptoren humaner Zellen besetzt. Außerdem wirkt Andrographis nachweislich bereits innerhalb der Ansteckungsphase innerhalb des Rachens und der Lunge effektiv gegen SARS-CoV-2 Viren. Andrographis Paniculata hat keine besonderen Nebenwirkungen und ist nachgewiesenermaßen gut verträglich.
Fazit: Aufgrund der nachgewiesenen Wirkung von Andrographis Paniculata gegen SARS-CoV-2 sind weder Impfstoffe noch Medikamente zur Behandlung von SARS-CoV-2 nötig. Eine Behandlung mit Andrographis Paniculata reicht zum effektiven Schutz vor SARS-CoV-2 vollkommen aus.
Quellenangabe: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7212536/
Original Textauszug. Zusammenfassung, deutsche Übersetzung:
Andrographis paniculata.
Als die Verbindung mit Hilfe von in silico computergestützten Docking-Tools analysiert wurde, dockte sie erfolgreich an die Inhibitorregion der Hauptprotease des SARS-CoV-2-Virus mit einem Docking-Score von -3,094357 Kcal/mol an. Der Docking-Score zeigte eine großartige Bindung im Vergleich zu synthetischen Verbindungen, wenn sie an Mpro wie Disulfiram, Tideglusib und Shikonin angedockt werden, die -46,16 Kcal/mol, -61,79 Kcal/mol und -17,35 Kcal/mol betragen (Jin et al., 2020). Auch im Vergleich zu der kürzlich vorgeschlagenen Kombination von drei Medikamenten, nämlich Lopinavir, Ostelmivir und Ritonavir, deren Bindungswerte bei -4,1 Kcal/mol, -4,65 Kcal/mol und -5,11 Kcal/mol liegen (Muralidharan et al., 2020), zeigt sich eine hohe Bindungsleistung. Auch einige pflanzliche Moleküle, die zur Hemmung der Hauptprotease von SARS-CoV-2 untersucht wurden, konnten ihre Bindungswerte im Vergleich zu Andrographolid nicht nachweisen. Es handelt sich um Verbindungen wie Kaempferol -9,41 Kcal/mol, Quercetin -8,58 Kcal/mol, Demethoxycurcumin -8,17 Kcal/mol, Curcumin -7,31 Kcal/mol, Catechin -7,05 Kcal/mol, Epichatechingallat -7,24 Kcal/mol, Zingerol -6,67 Kcal/mol und Gingerol -5,40 Kcal/mol (Khaerunnisa et al., 2020). Sogar der vorgeschlagene Mpro-Inhibitor PRD_002214 hat einen Docking-Score von -10,466 Kcal/mol (Bouchentof & Missoum, 2020), was verkündet, dass Andrographolid bessere Eigenschaften als andere vorgeschlagene Inhibitoren hat.
Wirkung von Andrographis beim Eintritt des SARS-CoV-2 Virus in die Lunge.
Zusammenfassung. Original Text, deutsche Übersetzung.
Hier haben wir eine High-Content-Imaging-Plattform und den Plaque-Assay für die Untersuchung des viralen Outputs unter Verwendung des legitimen Modells menschlicher Lungenepithelzellen, Calu-3, optimiert, um die Anti-SARS-CoV-2-Aktivität des Andrographis paniculata-Extrakts und seines Hauptbestandteils, Andrographolid, zu bestimmen. SARS-CoV-2 in einer Dosis von 25TCID50 war in der Lage, die maximale Infektiosität von 95% in Calu-3-Zellen zu erreichen. Die postinfektiöse Behandlung mit A. paniculata und Andrographolid in SARS-CoV-2-infizierten Calu-3-Zellen hemmte die Produktion infektiöser Virionen signifikant mit einer IC50 von 0,036 μg/mL bzw. 0,034 μM, wie durch den Plaque-Assay bestimmt. Das Zytotoxizitätsprofil, das anhand von Zelllinien entwickelt wurde, die die wichtigsten Organe repräsentieren, darunter Leber (HepG2 und imHC), Niere (HK-2), Darm (Caco-2), Lunge (Calu-3) und Gehirn (SH-SY5Y), zeigte eine CC50 von >100 μg/mL für A. paniculata-Extrakt bzw. 13,2-81,5 μM für Andrographolid, was einem Selektivitätsindex von über 380 entspricht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Studie experimentelle “Beweise zugunsten von A. paniculata und Andrographolid für die weitere Entwicklung als Monotherapie” oder in Kombination mit anderen wirksamen Medikamenten gegen die SARS-CoV-2-Infektion lieferte.
Quelle: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
Als Anerkennung für dieses Wundermittel sofort einen PCR-Testsiegerpokal mit einem Henkel und der neu-‘lateinisierten’ Aufschrift “Datis ne piß pot” auf Schloß Schweistein überreichen.
Als ich zum ersten Mal von diesem Mittel und der Wirkungsweise gehört habe, hatte ich genau dieses Ergebnis erwartet, obwohl ich keinerlei medizinische Ausbildung habe (abgesehen von einem Erste-Hilfe-Kurs). Wer kommt auf so absurde, blödsinnige Ideen?
Mit Corona ist (mutwillig und kriminell) der Zustand herbeigeführt worden, dass jede dahergelaufene Pharmamafia-Firma an den Erbsubstanzen herumstümpern kann und das Zeug dann massenhaft an von Medien verblödete Konsumenten verteilt wird. Wie macht man aus einem Schnupfen ein Weltuntergangsszenario und richtet möglichst viel und möglichst nachhaltig Schaden an?.. im Grunde braucht es jetzt den Herbst-winter-Hoax um noch möglichst viele Hirngewaschene wenigstens noch ein bis vier mal zu spritzen. .. die Rentenkassen werden es danken. Wirtschaft geht ohnehin mutwillig den Bach runter. Es ist eigentlich nicht mehr auszuhalten der ganze Schwachsinn. Nur gut, dass man such selbst nicht den Dreck hat geben lassen. Bezogen auf die Propaganda und alles was folgte.
@Mehr Viralität, umgeschriebene DNA: Das nächste Mittel gegen COVID-19, das sich als gefährlicher Flop erweist
ds ist ja auch nicht wichtig, denn es geht nicht um COVID-19 – es geht um Eugenik und darum, den Menschen genetisch an die Interessen der Oligarchen anzupassen !
COVID-19 ist da nur der öffentliche Aufhänger – das da so vieles nicht paßt, macht auch nichts, da die Staatsmedien da einfach wegschauen !
Wie war das noch mit dem Dorfrichter Adam ?
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