Der Mindestlohn, der im Jahre 2014 seinen Niederschlag im Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns gefunden hat, ist eine der Politiken, die Sozialdemokraten für sich in Anspruch nehmen. Gewöhnlich behaupten sie, es ginge darum, Lohndumping zu verhindern. Es sei nur am Rande erwähnt, dass die Mehrheit der Ökonomen (man könnte fast von einem Konsens sprechen)
Der Mindestlohn ist ein zweischneidiges Schwert. Er hat für diejenigen in Beschäftigung ein höheres Einkommen zur Folge, führt aber dazu, dass weniger in Beschäftigung kommen oder sind. Dennoch hat ihn die Bundesregierung einmal mehr eingesetzt, um sich als Regierung, die etwas für Auszubildende, also für kleine Leute tut, zu inszenieren: Kaum etwas ist so gut
Politiker fühlen sich gerne gut. Besonders gerne fühlen sie sich gut, wenn sie anderen erzählen können, sie hätten etwas für den kleinen Mann, die sozial Schwachen, die Bildungsfernen, die Armen und gesellschaftlich Benachteiligten getan. Damit kann man im politischen Diskurs besonders viel Brownie-Punkte gewinnen, wenn man sich für den armen Mann und die arme Frau
Im sächsischen Arzberg gibt es ein Tierheim, das auf eine private Initiative zurückgeht. Seit 2001 kümmern sich zwischen zwei und drei Freiwillige um Vera M. Besler um Fundtiere, um Igel, Katzen und Kaninchen und haben seit ihrer Gründung rund 1.500 Katzen in ein neues Zuhause vermittelt. Initiativen, wie die aus Arzberg sind das, was eigentlich
Zwei zentrale Ziele, die der Koalitionsvertrag zwischen den beiden sozialistischen Parteien vorsieht, die sich zu einer großen Koalition zusammengefunden haben, haben die Einführung einer Frauenquote für Aufsichtsräte und die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns zum Gegenstand. Und ist das nicht schön zu wissen, man hat es mit einer Regierung zu tun, die kein Problem damit hat,
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