Was passiert, wenn man Texte, die in peer reviewed Zeitschriften veröffentlicht wurden, aus den Zeitschriften entnimmt, die Namen der Autoren mit fiktiven Namen ersetzt, nicht existente Universitäten als Arbeitsort der angeblichen Autoren angibt und die Texte wieder bei DEN SELBEN Zeitschriften einreicht? Freuen Sie sich auf eine Zusammenstellung von Forschungsergebnissen, die einem die Haare zu
Unter den Kompetenzlosen, die in ihrer Not, Fehlschlüsse aller Art, vor allem aber den Fehlschluss ad auctoritatem einsetzen, um Gefolge für ihre wirren Ideen zu rekrutieren, ist der Ruf „peer reviewed“ weit verbreitet. Mit der Kraft von „peer reviewed“ sollen Zweifel an Texten zerstreut, Kritik vorgebeugt und eigene Ahnungslosigkeit überdeckt werden. Was Forscher X oder
Marcel Fratzscher von akuter Genderitis befallen So langsam hat es sich herumgesprochen, dass man die Lüge vom 21% Gender Pay Gap, nach der Frauen diskriminiert werden und deshalb 21% weniger Bruttogehalt erhalten als Männer, nicht mehr erzählen kann. Dass die Lüge von den 21% nicht durchgesetzt werden konnte, hat dazu geführt, dass die etwas intelligenteren
Die Hans-Böckler-Stiftung hat herausgefunden: Reiche leben länger. Zumindest behauptet man das. „Lebenserwartung: Reiche leben länger – Arme schneller im Grab“, so titelt der Merkur. Aus dem Armutsbericht hat die Tagesschau entnommen, dass „Reiche bis zu 10 Jahre länger leben“. Bei RT ist man der Ansicht, dass die Lebenserwartung vom Geldbeutel abhängt, und die FAZ titelt
Wenn es darum geht, den Untergang der Erde, wie wir sie kennen, zu prognostizieren und auf menschlichen Einfluss, genannt Klimawandel, zurückzuführen, dann steht der Spiegel immer in erster Reihe: Schon 2012 wurde prognostiziert, dass als Folge der Erderwärmung (also dem, was menschengemachter Klimawandel sein soll), Grönland bald zur eisfreien Zone erklärt werden müsse. 2014 war
Als ich im September 2012 von der Analyse berichtet habe, in der Fabian Ochsenfeld auf Basis der Daten des HIS-Absolventenpanels, also auf Grundlage von Daten, die Universitäts- und Fachhochschulabsolventen über mehrere Jahre verfolgen, den Mythos der Gläsernen Decke in Unternehmen ein für alle Mal, oder in PC: nachhaltig zertrümmert hat, war ich schon gespannt, wie
Mike Buchanan, der Chief Executive der Campaign for Merit in Business hat ein ganzes Buch geschrieben, in dem er die Behauptung, dass in Unternehmen angeblich eine gläserne Decke fähige Frauen daran hindert, in Führungspositionen aufzusteigen, analysiert. Seine langjährige Erfahrung als Manager in Unternehmen und aus der Psychologie entlehnte Argumente werden von Buchanan gekonnt in ein
Karl Raimund Popper beginnt den ersten Band seiner Offenen Gesellschaft mit dem griechischen Philosophen Heraklit und dessen Angst, ja Horror, vor Veränderung: „‚Alles fließt‘, so sagt er [Heraklit], und ‚man kann nicht zweimal in den selben Fluß steigen‘. Enttäuscht argumentiert er gegen den Glauben, dass die bestehende soziale Ordnung ewig währen werde: ‚Wir dürfen nicht
Seit Jahren finden es die Betreiber dieses blogs immer wieder erstaunlich, dass ungleiche Verteilungen, wie sie z.B. zwischen den Einkommen von Männern und Frauen bestehen, als Beleg für Diskriminierung bewertet werden, und zwar von zumeist denselben Personen, die nie auf die Idee kämen, z.B. das schlechtere schulische Abschneiden von Jungen, den höheren Frauenanteil ( rund