von Dr. habil. Heike Diefenbach Die so genannte Postmoderne – jeder hat von ihr gehört, und jeder hat eine vage Vorstellung, dass die gesellschaftlichen Erscheinungen der letzten Dekaden, die vielen absurd und weltflüchtig vorkommen, damit zu tun haben, dass wir, naja, eben in der Postmoderne leben. Aber die Wenigsten kennen eine Definition davon, was postmodern
So müssen sich Pathologen fühlen, wenn sie nach Jahren gebeten werden, einen Leichnam zu obduzieren, den ausbuddelten Sarg öffnen und feststellen, der Leichnam ist unverändert. Er will einfach nicht verwesen, sich nicht in seine Bestandteile auflösen. So wie wir uns gefühlt haben, als wir einmal mehr auf eine Wikipedia-Auseinandersetzung hingewiesen wurden, die einmal mehr Anetta
N24 berichtet mit Bezug auf Tagesschau und Welt von einer “Schockumfrage”, die gezeigt habe, dass die Wähler das Vertrauen in Merkel verlieren. SWR-Chefredakteur Gniffke rät im Kommentar bei der Tagesschau dazu, die Nerven zu bewahren. Die AfD, so weiß er, sie sei ein Phänomen, das wieder verschwinde. Sobald die Flüchtlingskrise beendet sei, sei auch die AfD
Wann immer wir die Begriffe “links” oder “rechts” benutzen, können wir die Uhr stellen und vorhersagen, dass es nicht lange dauert bis die Diskussion darüber ausbricht, ob “links” und “rechts” noch sinnvolle ideologische Richtungsanzeiger sind, ob die Grünen so links wie oder linker als die SPD sind, ob die SPD überhaupt links ist, ob die
Warum wählen Wähler bestimmte Parteien? Warum sagen manche von sich, sie seien links oder rechts, liberal oder konservativ? Diese Fragen bewegen die Politikwissenschaft seit langem. Entsprechend der langen Zeit, sind viele Antworten gegeben worden: Parteien und Wähler, so behaupten die einen, verbinde ein rationales Kalkül. Wähler wählten nach Sachthemen und die Partei, die ihre Interessen am besten
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