Schlagwort: Sabine Hark

SARS-CoV bringt es an den Tag: Genderismus und Wissenschaft sind inkommensurabel [Beleg Nr. 1001]

Gestern haben wir die ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina kritisiert, eine Ansammlung von Leerformeln und Floskeln, wie sie nur Schwätzperten zu Stande zu bringen im Stande sind. Dabei waren wir noch zurückhaltend. Hätten wir die “ad-hoc-Stellungnahme” als wissenschaftliche Äußerung und nicht als ideologisches Manifest angesehen, wir hätten ganz anders darauf reagiert, z.B. mit dem Hinweis, dass man

Warum Gender Studies Trash und keine Wissenschaft sind: Ein Beispiel von Steuergeldverschwendung

genderDynamiken. Schon einmal gehört? genderDynamiken ist ein „Projekt“, das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds finanziert wurde. Ziel von „genderDynamiken“ war es „Gleichstellung in der Physik“ zu erreichen. Das Projekt ist mittlerweile beendet. Deshalb ist es perfekt dazu geeignet zu zeigen, was für eine Verschwendung von Steuergeldern hier jahrelang

Pandemonium, Weltuntergang, nationalautoritäre Übernahme, Gender-Gejammer

Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, was die wissenschaftlichen Grundlagen ihres Faches sind, dann schweigen sie. Wenn Genderisten Fragen danach gestellt werden, warum sie nicht zwischen Hitlerreden und Texten unterscheiden können, die sie für Genderwissenschaft halten, dann schweigen sie. Aber wenn Genderisten keine Steuergelder mehr erhalten sollen, von Universitäten entfernt werden, weil niemand weiß, warum

DFG fördert Junk Science mit 2 Millionen Euro

Drei Jahre lang fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Forschungsgruppe »Recht – Geschlecht – Kollektivität. Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung«. „Beteiligt sind die Humboldt-Universität zu Berlin (HU – Sprecherschaft), die Freie Universität Berlin (FU), die Technische Universität Berlin (TU) sowie die Universität Potsdam (UP) und die Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (EUV)“. Antragsteller: Eva Kocher Europa-Universität Viadrina

Genderkrieg: Der Unsinn frisst seine Kinder

Siegwart Lindenberg hat schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass es sich Gesellschaften nur so lange leisten können, Geld aus dem Fenster zu werfen, wie sie genug Geld haben, das sie aus dem Fenster werfen können. Er hat es natürlich wissenschaftlicher ausgedrückt. Die deutsche Gesellschaft wirft viel Geld für das aus dem Fenster, was man im

T-Shirts des Wahnsinns: Eine Horrorgeschichte von der TU-Berlin

Wir berichten in diesem post wieder einmal von Unsinn, großem Unsinn. Frage vorab, wo kommt der Unsinn her? Kommt er aus Berlin, Köln oder Mannheim? Wer Berlin getippt hat, hat Recht. Folgefrage: Hat der Unsinn mit Gender Studies zu tun? Wer “ja” gesagt hat, eingedenk der Tatsache, dass Berlin, Gender Studies und Unsinn eine neue

Grüne Fachgespräche in schwarz-weißer Tristesse

Die Bundestagsfraktion der Grünen lädt zu einem Fachgespräch nach Berlin ein, in den Deutschen Bundestag. Von Steuerzahlern finanziert, wird dort über diejenigen geredet, die die “Uhr zurückdrehen” wollen. Nein, es geht nicht um das Für und Wider der Sommerzeit, es geht um: “Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie”, und wir wollen die Meldung, die die Grünen

Der Teufel und das Weihwasser …

Vertreterinnen der Gender Studies illustrieren vor breitem Publikum (einmal mehr) ihre Unwissenschaftlichkeit Dr. habil. Heike Diefenbach zerlegt einmal mehr Vertreter der Gender Studies  Sabine Hark und Paula Villa haben im Tagesspiegel einen neuen Angriff gegen alle Personen getätigt, die sich fragen, worin die Wissenschaftlichkeit von Gender Studies oder auch nur deren Nutzen bestehen soll. Die Autorinnen

Jetzt gilt’s: 30 Fragen an die Gender-Empörten Hark und Villa

Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden. Nun sind es gerade Vertreter

Soziologentag: die Routine der Krise und die Gesänge der Gender-Sekte

Bald ist Soziologentag. Klingt wie: bald ist Weihnachten. Nur kommt beim Soziologentag der Weihnachtsmann nicht durch den Kamin, sondern als KeyNote-Speaker in Person von Susanne Baer, die erschütterndes über die Praxis des Bundesverfassungsgericht zu berichten weiß. Da man die Berufung eines Genderisten ohne dokumentierte und ausgewiesene Ahnung von Verfassungsrecht zum Bundesverfassungsrichter in der Tat als Erschütterungsexperiment

Die soziale Konstruktion sozialer Probleme und die Entnormalisierung von Meinungsvielfalt durch Soziologen

von Dr. habil. Heike Diefenbach Der folgende Text von Dr. habil. Heike Diefenbach ist eine Form unentgeltlicher Nachhilfe für die Initiatoren einer ad-hoc Gruppe auf dem 37. Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Trier im Oktober diesen Jahres. Der mit: "Genderismus - Der Umbau der Gesellschaft. Annäherung an einen aktuellen Krisendiskurs" überschriebene Antragstext ist

Die Luft wird dünner: Genderismus vor dem Ende?

Ein Gespenst geht um in Europa. Es ist das Gespenst der Krise. Ganze Soziologentage kümmern sich um die Krise. Der 37. Soziologentag 2014, Anfang Oktober in Trier, steht gar unter dem Motto: “Routinen der Krise – Krise der Routinen”: “Wir leben in Krisenzeiten. Krisendiagnosen sind allgegenwärtig. Die Liste konstatierter Krisenszenarien reicht von der Finanz- und

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